Möglichkeiten zur Erschließung von Verlagerungspotenzialen. Hafenkonferenz 2016

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1 Möglichkeiten zur Erschließung von Verlagerungspotenzialen Hafenkonferenz 2016 Haldensleben, 13. September 2016

2 Agenda Vorstellung spc Ausgangslage Marktumfeld / Entwicklungen Alternative Wasserstraße / Schiene Politische Ziele System Wasserstraße Verlagerungspotenziale und spc Projekte KMU Schwergut Kooperation spc Projekte Ziele 2

3 Das spc Name: Träger: Gründung: Rechtsform: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs e.v. 2001, Hamburg / Dienstsitz im Bundesverkehrsmin. in Bonn Verein / Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP oder PPP) Mitgliedschaft: European Shortsea Network (ESN) Zweck: Ziele: Zweck des Vereins ist die Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs und des Binnenschiffsverkehrs im Rahmen multimodaler Transportketten. Im Vordergrund steht dabei die Verkehrsverlagerung auf wassergebundene Verkehrsträger. Erhöhung des Anteils von Wasser- und Schienenwegen an der Transportkette. 3

4 Mitgliederübersicht 4

5 Das spc Ziele und Kompetenzen Tätigkeitsschwerpunkte Verkehrsverlagerung / Information Aus- / Weiterbildung Marketing / PR 5

6 European Shortsea Network (ESN) 6

7 Marktumfeld und Entwicklungen Transportaufkommen in Deutschland im Jahresvergleich 2014 zu 2015 nach Transportweg / Transportmittel (in Millionen Tonnen) Transportmittel Insgesamt 4.492, ,1 Straße 3.506, ,5 + 1,9 % Eisenbahn 365,0 361,3-1,0 % Binnenschiff 228,5 221,3-3,2 % Seegüterumschlag 304,1 296,2-2,6 % Rohrleitung (Rohöl) 87,7 90,7 Luftfahrt 4,4 4,4 Statista

8 Markumfeld und Entwicklungen Rückgänge in der Binnenschifffahrt durch Niedrigwasser Rückgänge beim Schienenverkehr durch Streiks Rückgänge in der Schifffahrt durch verhaltene Weltkonjunktur, insbesondere durch Entwicklungen in China und Russland bedingt, dadurch auch Auswirkungen auf den Kurzstreckenseeverkehr (Feederverkehre / Direktanläufe). Dagegen steht eine stabile bis gute konjunkturelle Entwicklung in Deutschland war das Güteraufkommen so hoch wie noch nie!!! Transportmittel Straße 3.506, ,5 + 1,9 % Aktuelle Engpässe Straße* - Staulänge in Deutschland 2015 = 1,1 Mio. km ( km 2014) - Stauanzahl in Deutschland 2015 = ( )* - Staustunden in Deutschland 2015 = Std. ( Std.2014) * Quelle: ADAC 8

9 Alternative Wasserstraße / Schiene Ablastungen und Spurenbeschränkungen von Autobahnbrücken (aktuell A1 Brücke Leverkusener Kreuz, Rader Hochbrücke auf der A7 in SH, Schiersteiner Brücke RP, Brücken A45 etc.) Pauschal: 1/3 OK, 1/3 sanierungsbedürftig, 1/3 Neubau Starkes ansteigen des Güteraufkommens bis 2025 und darüber hinaus (Planco Studie + 80% Inland / + 150% Transit) Fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung für neue Infrastrukturprojekte Empfehlung Umweltbundesamt mehr Transporte über Wasserstraße und Schiene, da durch das überproportionales Wachstum des Straßengüterverkehrs keine positiven Effekte umweltfreundlicherer LKW Motoren zu verzeichnen sind 9

10 EU Weißbuch Verkehr Im aktuellen Weißbuch Verkehr definiert die EU Kommission ihre Vision der Zukunft des europäischen Verkehrsystems und die politischen Rahmenbedingungen. Aussage: 30% des Straßengüterverkehrs über 300 km sollten bis 2030 auf andere Verkehrsträger wie Eisenbahn und Schiffsverkehr verlagert werden, mehr als 50% bis 2050! Ziel: - Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs durch den Klimawandel auf unter 2 C. Emissionsminderung in der EU um 80% 95% im Vergleich zu Emissionsminderung im Verkehrsbereich um 60% bis 2050 gegenüber 1990! - Verringerung der Ölabhängigkeit / Steigende Ölpreise - Zunehmende Überlastung der Verkehrswege 10

11 System: Wasserstraße Europäische Güterströme werden vom LKW dominiert 11

12 System: Wasserstraße Wasserwege = Transportressourcen 12

13 ShortSeaShipping Linien 13

14 Transportleistung 2014 / ,5 Mio. T. (2014) 221,3 Mio T. (2015) ca. 2,2 Mio. TEU (2015) Regionale Verteilung (Mio. T.) Rhein 189,4 Westdt. Kanalnetz 37,7 MLK 20,5 Main 16,7 Elbegebiet - Elbe-Seiten-Kanal 16,3 9,1 Mosel 12,7 Weser 8,7 14

15 Verlagerungspotenziale 1.) Ganzheitliche Betrachtung der Supply-Chain (Laufzeit) 2.) Verstärkte Ansprache der KMU 3.) Sondertransporte (Schwer-, Projekt- und Anlagentransporte) 4.) Kooperation (Binnenschifffahrt) = Multimodalität (Bündelung von Volumen Wasserstraße/Schiene) 5.) Containerverkehr 6.) Mittlere Distanzen (+/- 400 km) 15

16 3.) Sondertransporte mit dem Binnenschiff 16

17 Längstes Linde-Anlagenteil startet Richtung USA Schalchen - Vier Schwertransporte werden am Dienstag in Richtung USA aufbrechen. Transportiert wird unter anderem das längste Bauteil, das bisher das Werk der Linde AG verlassen hat. Am Dienstagmorgen, den 10. September, verlassen vier Schwertransporte im Konvoi das Werk der Linde AG, Engineering Division, in Schalchen Richtung Hafen Passau-Schalding zur Verladung. Der Transport wird am Dienstag bis Osterholzen durchgeführt. Die Weiterfahrt zum Hafen Passau- Schalding findet am Mittwoch statt, voraussichtliche Ankunftszeit im Hafen ist ca. 14 Uhr. Von Passau führt der Weg über die Donau, den Main-Donau-Kanal sowie diverse Binnengewässer bis Bremen, um von dort die Enddestination, die US-Küste des Golfs von Mexiko, zu erreichen. Transportiert werden vier Säulen. Eine davon, eine Rohargonsäule mit über 56 Metern Länge, ist das längste Bauteil, das bisher das Werk Schalchen verlassen hat. Aufgrund der Größe werden diese Komponenten vor ihrer Weiterreise zum Golf von Mexiko in Bremen mit weiteren Prozesskomponenten in Coldboxen verbaut. Empfänger ist die US-Linde-Tochtergesellschaft Linde Gas North America LLC in Houston/Texas. Die fertigen Coldboxen dienen der Schiefergasverarbeitung. Pressemitteilung Linde AG vom

18 Fragestellungen bei Sondertransporten Genehmigungsverfahren (Alternativprüfung / Aufwand) Motivation für Verlagerung (Equipment, Auslastung, Kosten) Möglicher Lösungsansatz: Kooperation (Joint-Venture) von Speditionen, Häfen und Reedereien. 18

19 Brunsbüttel - Hamburg Unterelbeshuttle Brunsbüttel JWP BHV Stade Hamburg Ziel: Reaktivierung des Unterelbeshuttles Quelle: Chem Coast Park Brunsbüttel Basispotenzial ca Container in der ersten Stufe (plus) Equipment: Binnenschiff Herausforderung: Kurzdistanz - Wirtschaftlichkeit 19

20 Alternativer Projektansatz Shortsea-Linie Norddeutschland Brunsbüttel JWP BHV Stade Hamburg Volumenmaximierung Equipment: Minicoaster Chance (?) Breitere Kostenumlage (Wirtschaftlichkeit) Herausforderung: Frequenz / Umlaufzeit 20

21 Alternative Containershuttle Deutsche Küste - Rotterdam Brunsbüttel Stade Eemshaven JWP BHV Hamburg deutliche Volumenmaximierung Equipment: Minicoaster Chance (?) Breitere Kostenumlage (Wirtschaftlichkeit) Herausforderung: Frequenz / Umlaufzeit (2 Schiffe) Rotterdam SPC Kartengrundlage openstreetmap.org 21

22 Was hat das spc gemacht? Identifizierung Projektpartner (offenes Projekt): Arkon, Nordfrost, Eurogate, RST, Cuxport, Brunsbüttel Ports, Buss Ports, HHLA, OPDR, Samskip, Hoyer, Dow, Kukla etc. 2 Workshops unter einem neutralen Dach! Ziel: Wöchentlicher Containershuttle mit Minicoaster (300 TEU + / -, Multipurpose, Reefer- und Gefahrguttauglich) HH Whvn. Bhvn. Cuxhaven (optional) Brunsbüttel- Stade (optional) Eemshaven (optional) - Rtdm. Status: Wirtschaftlichkeit grundsätzlich darstellbar, aber nur ab einer bestimmten Mengengröße. Dazu fehlen im Moment die Zusagen der verladenden Wirtschaft. Projektansätze werden vom spc und Partnern weiterverfolgt. 22

23 Relation: Hamburg Birmingham (GB) LKW-Verkehr Güterart: Hygieneartikel LKW-Route: 23

24 Relation: Hamburg Birmingham (GB) Entlastung in HH, HB, NS, NRW um 22,5 Mio. tkm p.a. (~ 860 LKW) LKW-Route: SSS-Route: Entlastete Straßen: B4, B75, A255, A1, A43, A52, B224, A2, A3, A42, A57, A40 24

25 Ziel 1.) Ganzheitliche Betrachtung der Supply-Chain (Laufzeit) 2.) Kooperation (Binnenschifffahrt) = Multimodalität (Bündelung von Volumen Wasserstraße/Schiene) 3.) Verstärkte Ansprache der KMU 4.) Sondertransporte (Schwer-, Projekt- und Anlagentransporte) 5.) Containerverkehr 6.) Mittlere Distanzen (+/- 400 km) Bahnanteil am Modal Split - 25% Wasserstraßenanteil am Modal Split - 15% = 25

26 Das Team 26

27 Nice to Sea You! Markus Nölke Geschäftsführer / Managing Director ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) Robert-Schuman-Platz Bonn Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) info@shortseashipping.de Homepage: 27

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