PROFESJONALNY KURS DLA SEKRETAREK I ASYSTENTEK W JĘZYKU NIEMIECKIM DEUTSCH FÜR SEKRÄTARIAT UND ASSISTENZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROFESJONALNY KURS DLA SEKRETAREK I ASYSTENTEK W JĘZYKU NIEMIECKIM DEUTSCH FÜR SEKRÄTARIAT UND ASSISTENZ"

Transkript

1 ANZUS SZKOLENIA DORADZTWO A N Z U S Szkolenia Doradztwo BIURO Telefon OBSŁUGI SZKOLEŃ Faks Tel. kom biuro@anzus-szkolenia.pl ANZUS Szkolenia Doradztwo, ul. Bydgoska 18, Legnica PROFESJONALNY KURS DLA SEKRETAREK I ASYSTENTEK W JĘZYKU NIEMIECKIM DEUTSCH FÜR SEKRÄTARIAT UND ASSISTENZ

2 MODUŁ 1 ARBEITEN IM BÜRO MODUŁ 2 DAS UNTERNEHMEN IN BRD 1 Anforderungsprofil eines Büromitarbeiters 1.1 Sekretärin 1.2 Assistentin 1.3 Office Managerin 2 Äußeres Erscheinungsbild 2.1 Dress Code für das Büro 3 Vollmachten und ihre Wirkung 3.1 Prokura 3.2 Handlungsvollmachten 3.3 Gesamtvollmacht 3.4 Artvollmacht 3.5 Sondervollmacht 4 Arbeitsplatzbeschreibung 4.1 Der Angestellte im Büro 5 Gestaltung vom Arbeitsraum und Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung 5.2 Die Einrichtung des Büroarbeitsplatzes 5.3 Die Raumarten 5.4 Unfallverhütungsvorschriften 1 Das Unternehmen 1.1 Einteilung der Betriebe nach der Rechtsform Einzelunternehmen Gesellschaftsunternehmen 1.2 Einteilung der Betriebe nach der Größe 1.3 Einteilung der Betriebe nach Branchen 1.4 Organisation Der Betriebe 1.5 Geschäftsführung 1.6 Unternehmenspräsentation 2 Corporate Identity 2.1 So wird das Unternehmen wahrgenommen 2.2 Das Logo 2.3 Die Schriften / Die Papiere 2.4 Visitenkarten 2.5 Kurzbrief 2.6 Couverts 2.7 Publikationen / Farbkonzept 2.8 Inserate 2.9 Interne Kommunikation 2.10 Powerpoint-Präsentationen 2.11 Beschriftungen und Flaggen

3 MODUŁ 3 ARBEITSMITTEL UND TECHNISCHE GERÄTE IN DER BÜROPRAXIS MODUŁ 4 POSTBEARBEITUNG 1 Arbeitsmittel und Hilfsmittel 2 Technische Geräte in der Büropraxis Computer 2.1 Aufbau eines Computersystems 2.2 Computerzubehor 2.3 Hardware und Software 2.4 Speichermöglichkeiten 2.5 Computerlexikon PC-Drucker 3.1 Nadel- bzw. Matrixdrucker 3.2 Tintenstrahldrucker 3.3 Laserdrucker 3.4 Thermosublimationsdrucker 3.5 Drucker-Lexikon 3.6 Druckerkauf 3.7 Druckoptionen Scanner 4.1 Scannertypen 4.2 Leistungsmerkmale 4.3 Scanner-Lexikon Kopierer 5.1 Digitale Kopiergeräte 5.2 Leistungsmerkmale 5.3 Farbkopierer 5.4 Kopierer -Lexikon 6 Multifunktionale Geräte 5 Digitale Geräte 1 Posteingang 1.1 Postempfang 1.2 Aussortieren 1.3 Öffnen 1.4 Kontrollieren 1.5 Stempeln 1.6 Verteilen 1.7 Digitale Archivierung der Eingangspost 2 Postausgang 2.1 Adressieren 2.2 Zusammentragen 2.3 Falten, Kuvertieren und Schließen 2.4 Wiegen 2.5 Postversand 3 Schnelle und sichere Beförderung von Briefen 3.1 Express-Dienst 3.2 Einschreiben, Eigenhändig, Rückschein, Nachnahme 4 Poststraße in einem modernen Büro

4 MODUŁ 5 ZEITMANAGEMENT MODUŁ 6 INFORMATIONSVERWALTUNG 1 Begriff 1.1 Regeln 2 Störungen 2.1 Zeitfressern 3 Methoden 3.1 Pareto-Prinzip 3.2 ABC-Analyse 3.3 ALPEN-Methode 3.4 Eisenhower-Prinzip 4 Terminplanung 4.1 Terminarten 4.2 Hilfsmittel zur Terminüberwachung Tipps zur Terminplanung und -überwachung Terminplanung und -überwachung am Computer 5 Persönliche Organisationsregeln 5.1 Tages-Leistungskurve 5.2 Kommunizieren 5.3 Delegieren 1 Registratur 1.1 Aktenplan/ Aktenführung 1.2 Aufbewahrungsfristen 1.3 Ablage Organisation der Ablage 2 Ordnungsmöglichkeiten 2.1 Alphabetische Ordnung 2.2 Numerische Ordnung 2.3 Alphanumerische Ordnung 2.4 Chronologische Ordnung 2.5 Sachliche Ordnung 2.6 Mnemotechnische Ordnung 3 Schriftgutarten 4 Registraturformen 4.1 Die liegende Registratur 4.2 Die stehende Registratur 4.3 Die hängende Registratur 5 Schriftgutbehälter/ Hilfsmittel 5.1 Ordnungsmittel

5 MODUŁ 6 INFORMATIONSSPEICHERUNG MODUŁ 7 VERANSTALTUNGEN 1 Papier 1.1 Kartei 2 Magnetspeicher 2.1 Magnetband/Magnetbandkassette 2.2 Diskette 2.3 Magnetplatte 3 Optische Speicher 3.1 CD-ROM 3.2 CD-R (Compact Disc Recordable) 3.3 CD-RW (Compact Disc Rewritable) 3.4 DVD (Digital Versatile Disc) 4 Digitale Speichermedien 4.1 Mobile Speicherkarten 4.2 USB-Stick 5 Mikrofilm 5.1 Mikrofilmformen 6 Dokumenten-Management-Systeme 6.1 Aufgaben 6.2 Dokumentenerfassung 6.3 Ablegen und Archivieren 6.4 Datensicherheit 1 Grundlagen 2 Veranstaltungsarten 2.1 Besprechung Besprechungsarten Vorbereitung und Durchführung einer Mitarbeiterbesprechung 2.2 Sitzung 2.3 Kommission 2.4 Tagung 2.5 Kongress 2.6 Seminar/Lehrgang 2.7 Konferenz Konferenzarten Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz 2.8 Videokonferenz Vorbereitung und Durchführung einer Videokonferenz 2.9 Messe /Hausmesse

6 MODUŁ 8 MESSE MODUŁ 9 GESCHÄFTSREISEN 1 Messevorbereitung 1.1 Messeziele 1.2 Messeplanung 1.3 Messeservices 1.4 Standkonzept 1.5 Standpersonal 1.6 Einladungen 1.7 PR 1.8 Kundentermine 1.9 Kundengespräche 1.10 Dokumentation 1.11 Pressearbeit 1.12 Marktforschung 1.13 Auswertung 1.14 Folgeaktionen 1Vorbereitungen 1.1 Reisetermine und Reiseroute 1.2 Reisepläne und Reiseunterlagen 1.3 Reiseplan ein Beispiel 1.4 Hotelbuchung 2 Verkehrsmittel 2.1 Reisen mit der Bahn 2.2 Reisen mit dem Pkw 2.3 Reisen mit dem Flugzeug 3 Auslandsreisen 3.1 Visabeschaffung, Impfungen und Zeitverschiebung 3.2 Ausländische Zahlungsmittel 3.3 Ausländische Sitten und Gebräuche 4 Nachbereiten der Reise 4.1 Die Spesensätze für Inland- und Auslandsreisen 4.2 Abrechnung der Geschäftsreisekosten

7 MODUŁ 10 TERMINVERWALTUNG MODUŁ 11 TERMINVERWALTUNG OUTLOOK 1.Terminverwaltung 1.1 Termin machen/ vorschlagen Beispiel Redewendungen Übung 1.2 Termin bestätigen Beispiel Redewendungen Übung 1.3 Termintitel ändern/ verschieben Beispiel Redewendungen Übung 1.4 Termin absagen Beispiel Redewendungen Übung 1 Der Einsatz von Software für Terminverwaltung 1.1 Möglichkeiten der Terminverwaltung im Büro 1.2 Outlook - die optimale PC-Verwaltung 1.3 Verwalten von Daten, Terminen, Dokumenten und Ordnern 1.4 Kennenlernen von weiteren Outlook-Funktionen

8 MODUŁ 12 KOMMUNIKATION IM BÜRO MODUŁ 13 TELEKOMMUNIKATION 1. Kommunikationsarten 1.1 Schriftliche Kommunikation 1.2 Mündliche Kommunikation 2 Innerbetrieblicher Schriftverkehr 2.1 Grundsätze 2.2 Kurze Schreiben Protokoll Notizen Der Hausbrief 2.3 Ausführliches Schreiben Berichte Wissenschaftliche Berichte 2.4 Elektronisches Schreiben Grundsätze Telefax Formale Gestaltung Grundsätze Denkmuster 1 Telefon 1.1 Leistungsmerkmale 1.2 Serviceangebote der Festnetzanbieter 1.3 Computergestütztes Telefonieren 1.4 Anrufbeantworter 2 Mobilfunk 2.1 Funktelefon 2.2 Funkrufdienste 3 Telefax 3.1 Merkmale und Vorteile des Telefaxes 3.2 Fax-Mitteilungen 3.3 Leistungsmerkmale von Faxgeräten 4 Telex 5 Mailbox 6 Integrierte Kommunikationssysteme 6.1 ISDN/DSL 6.2 Elektronischer Geschäftsverkehr 6.3 Internet 6.4 Intranet

9 MODUŁ 14 TELEFONTRAINING MODUŁ 15 GESCHÄFTSBRIEF 1 Einstieg ins Telefongespräch 1.1 Kontakte mit deutschsprachigen Gesprächspartnern und - Partnerinnen 1.2 Vorstellung und Begrüßung am Telefon 1.3 Buchstabier-Alphabet und Zeichen 1.4 Telefonnummern und Namen diktieren oder notieren 2 Eingehender Anruf 2.1 Anruf annehmen 2.2 Anruf beantworten 2.3 Anruf weitervermitteln 3 Klärung und Information 3.1 Fragen und Antworten Informationen einholen Auskunft geben 4 Redewendungen 4.1 Umgangsformen 4.2 Höflichkeit 4.3 Reden und reden lassen 4.4 Danke und Bitte 5 Alles um den Termin 5.1 Vokabeln und Beispieldialoge 5.2 Der Terminkalender 5.3 Die Uhr und Zeitformen 6 Das Telefon 6.1 Rund ums Telefon 6.2 Praxisregeln für Telefonieren 6.3 Gespräch beenden 6.4 Besonderheiten der telefonischen Kommunikation 1 Vorbemerkungen zu den Normen im Briefverkehr 2 Die DIN Die DIN Form A 3.2 Form B 3.3 Die Leitwörter 3.4 Die Gestaltung eines Briefes nach DIN Der Briefkopf Das Anschriftenfeld Absenderangabe über der Anschrift im Adressfeld Die Anschrift Die Leitwörter Betreff und Anrede Faltmarken Geschäftsangaben in der Fußzeile 4 Die DIN Die DIN 5008 in Kurzfassung 4.2 Die Gestaltung eines Briefes nach DIN Absenderangaben Datum Empfängerdaten Betreff Anrede Text Gruß Unterschrift Anlagevermerk Verteilervermerk Postskriptum

10 MODUŁ 16 GESCHÄFTSKORRESPONDENZ 1 MODUŁ 16 GESCHÄFTSKORRESPONDENZ 2 1 Anfrage 1.1 Rechtliches 1.2 Formales 1.3 Beispiel einer bestimmten Anfrage 1.4 Beispiel einer unbestimmten Anfrage 1.5 Übung: Anfragen 2 Angebot/Offerte 2.1 Rechtliches 2.2 Formales 2.3 Beispiel eines Angebots 2.4 Übungen: Angebote 3 Gegenangebot 3.1 Rechtliches 3.2 Formales 3.3 Beispiel eines Gegenangebots 3.4 Übung: Gegenangebot 4 Bestellung/Auftrag 4.1 Rechtliches 4.2 Formales 4.3 Beispiel einer Bestellung 4.4 Übung: Bestellung/Auftrag 5 Auftragsbestätigung 5.1 Formales 5.2 Beispiel einer Auftragsbestätigung 5.3 Übung: Auftragsbestätigung 6 Widerruf von Bestellungen/Aufträgen 6.1 Rechtliches 6.2 Formales 6.3 Beispiel eines Widerrufs 6.4 Übung: Auftragsablehnung 7 Ablehnung eines Auftrags 7.1 Formales 7.2 Beispiel einer Auftragsablehnung 7.3 Übung: Auftragsablehnung 1 Lieferung 1.1 Rechtliches 2 Das Rundschreiben Informationen an Geschäftspartner 2.1 Beispiel eines Rundschreibens 3 Rechnung und Quittung 3.1 Formales 3.2 Übung: Rechnung 4 Liefermahnung 4.1 Rechtliches 4.2 Formales 4.3 Übung: Liefermahnung 4.4 Beispiel einer Liefermahnung 5 Antwort auf Liefermahnung 5.1 Rechtliches 5.2 Formales 5.3 Beispiel einer Liefermahnung 5.4 Übung: Antwort auf Liefermahnung 6 Mängelrüge/Beschwerde 6.1 Rechtliches 6.2 Formales 6.3 Beispiel einer Mängelrüge 6.4 Übung: Mängelrüge 7 Antwort auf Mängelrüge 7.1 Formales 7.2 Beispiel einer Antwort auf eine Mängelrüge 7.3 Übung: Antwort auf Mängelrüge 8 Mahnung 8.1 Rechtliches 8.2 Formales 8.3 Beispiel für eine Zahlungserinnerung (1. Mahnstufe) 8.4 Beispiel für eine Mahnung (2. Mahnstufe) 8.5 Beispiel für eine letzte Mahnung (3. Mahnstufe) 8.6 Übung: Mahnungen 9 Antwort auf Mahnung 9.1 Rechtliches 9.2 Formales 9.3 Beispiel einer Antwort auf Mahnung 9.4 Übung: Mahnung beantworten

11 MODUŁ 17 INOFFIZIELLE GESCHÄFTSKORRESPONDENZ MODUŁ 18 REGELN ZUM SCHREIBEN UND GESTALTEN VON SCHRIFTSTÜCKEN 1 Formen von inoffizieller Geschäftskorrespondenz 1.1 Grundsätze 1.2 Einladung Formales Beispiel einer Einladung Übung: Einladung 1.3 Dankschreiben Formales Beispiel eines Dankschreibens Übung: Dankschreiben 1.4 Kondolenzschreiben Formales Beispiel eines Kondolenzschreibens Übung: Kondolenzschreiben 1.5 Glückwunschschreiben, Weihnachtskarten etc Formales Beispiel eines Glückwunschschreibens Übung: Glückwunschschreiben 1 Allgemeines zur Textgestaltung 1.1 Einfachheit im Ausdruck Textverstehen Einfache verständliche Texte "dass - Sätze" 1.2 Kürze und Prägnanz Kürze Überflüssiges 2 Regeln zum Schreiben und Gestalten von Schriftstücken 2.1 Darstellung von Text Getrennter Text Zusammensetzungen mit Bindestrich Wortergänzungen mit Bindestrich Text mit Gedankenstrich Text mit Auslassungspunkten Text mit Auslassungszeichen (Apostroph) Satzzeichen Text in Klammern oder Anführungszeichen Abkürzungen Besondere Schriftzeichen als Ersatz für Wörter Gliederung von Text Hervorhebung von Textteilen Textausrichtungen 2.2 Darstellung von Zahlen Schreibung von Zahlen in Buchstaben oder Ziffern Dezimale Teilung von Zahlen Gliederungen von Zahlen Hausnummern Kalenderdaten Uhrzeiten Währungen Zahlen in Verbindung mit Rechenzeichen Größenangaben und Formeln Zahlenaufstellungen

12 MODUŁ 19 PERSONALWIRTSCHAFT MODUŁ 20 PERSONALWIRTSCHAFT 2 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Personalarbeit 1.2 Arbeitsvertragsrecht 1.3 Arbeitsschutzgesetze 1.4 Die Sozialversicherung 1.5 Arbeitsgerichtsbarkeit 1 Lohn- und Gehaltsabrechnung 1.1 Bewertung der Arbeit und Entgeltformen 1.2 Formen des betrieblichen Entgelts 1.3 Ermittlung des Entgelts 1.4 Verwaltungsarbeiten vor der Entgeltermittlung 1.5 Die Lohn- und Gehaltsabrechnung 1.6 Gesetzliche und freiwillige Sozialleistungen

Inhalt. Bildquellenverzeichnis... 2. Vorwort... 3

Inhalt. Bildquellenverzeichnis... 2. Vorwort... 3 Inhalt Bildquellenverzeichnis........................................... 2 Vorwort....................................................... 3 1 Arbeitswelt Büro....................................... 10

Mehr

Büroorganisation und Selbstmanagement

Büroorganisation und Selbstmanagement Büroorganisation und Selbstmanagement Büroorganisation und Selbstmanagement für Auszubildende - Folie 1 Seminarübersicht Organisation am Arbeitsplatz Post- und E-Mail-Eingang Vorbereitung der Schriftstücke

Mehr

Inhalt Vorwort / 3 1 Arbeitswelt»Büro«/ 14 1.1 Unternehmensidentität / 15 1.2 Anforderungen an den Menschen im Büro / 16 1.2.1 Personale Anforderungen / 17 1.2.2 Äußeres Erscheinungsbild / 20 1.2.2.1 Umgangsformen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3

Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. ALLGEMEINES... 2 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 2.1. Aktenführung... 3 2.2. Status des Dokumentes... 3 2.3 Dokument einfügen,

Mehr

Prüfungsklassiker Bürowirtschaft für Büroberufe

Prüfungsklassiker Bürowirtschaft für Büroberufe Prüfungsklassiker Bürowirtschaft für Büroberufe 125 Typische Prüfungsaufgaben und Lösungen von Sina Dorothea Hankofer 1. Auflage Kiehl Ludwigshafen 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978

Mehr

Zeitmanagement mit MS Outlook

Zeitmanagement mit MS Outlook Zeitmanagement mit MS Outlook Veranstaltungsnummer: 2012 Q166 DF Termin: 07.11. 09.11.2012 Zielgruppe: Ort: Personen, die sich Wissen und geeignete Arbeitsmethoden aneignen möchten, um mit Hilfe von Outlook

Mehr

1b) Seite einrichten: Datei, Seite einrichten: Seitenrand oben: 5 cm. 1c) Kopf- und Fußzeile einrichten: Ansicht, Kopf- und Fußzeile

1b) Seite einrichten: Datei, Seite einrichten: Seitenrand oben: 5 cm. 1c) Kopf- und Fußzeile einrichten: Ansicht, Kopf- und Fußzeile 1. Programm starten, Seite und Kopfzeile einrichten Es soll ein Brief werden, bei dem wir einige Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms Word kennenlernen: Seiten-, Absatz- und Zeichenformatierungen

Mehr

Ratespiel: Sag s anders

Ratespiel: Sag s anders Thema: Schriftliche Korrespondenz (1) die Vollmacht die die Signatur Prokura Vertrag unterschreiben Haftung Job Stelle vorstellen Personalleiter Unterschrift E-Mail elektronisch unterschreiben der Liefertermin

Mehr

CCN-Clubmitteilung 170

CCN-Clubmitteilung 170 Die Geschäftsstelle des CCN informiert über freie Kursplätze, Workshops und Vorträge (Zeitraum: November Dezember 2014) Anmeldung: Telefon: 0911 / 99 28 352, E-Mail: computerclub@ccn50plus.de Word-Grafik

Mehr

Kämmer Consulting GmbH Nordstraße 11. Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business

Kämmer Consulting GmbH Nordstraße 11. Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business Viele Betriebe beklagen sich über mangelnde soziale und fachliche Kompetenzen ihrer Auszubildenden. Eine

Mehr

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden. " Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen

Mehr

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Unsere Seminare werden inhaltlich individuell auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Hierbei berücksichtigen wir selbstredend den

Mehr

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio Erste Schritte mit Outlook 1. Outlook kennenlernen 1.1 E-Mails und Termine im Outlook verwalten 1.2 Outlook starten und beenden 1.3 Das Outlook Anwendungsfenster 1.4 Befehle aufrufen 1.5 Das Anwendungsfenster

Mehr

sich vorstellen E-Mail-Adressen

sich vorstellen E-Mail-Adressen A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch

Mehr

Lehrplan Englisch E-Profil

Lehrplan Englisch E-Profil Lehrplan Englisch E-Profil E-Profil_Lehrplan_2012 19.08.2012 1/7 LEHRPLAN ENGLISCH KAUFMÄNNISCHE BERUFSSCHULEN SCHWYZ UND LACHEN E-PROFIL 1. Lehrjahr Teil 1 1.3.1 Hören/Sprechen 1.3.1.1 Hören Ich verstehe

Mehr

Rechnungswesen Doz. gepl. Datum Unterschrift. Hr. Aigner. Hr. Hörr. Individueller Lehrplan / Lernfortschritt

Rechnungswesen Doz. gepl. Datum Unterschrift. Hr. Aigner. Hr. Hörr. Individueller Lehrplan / Lernfortschritt Rechnungswesen Doz. gepl. Datum Unterschrift 6. 8. Wirtschaftliches Rechnen Einordnung der Buchführung in das Unternehmen Rechnungskreise: JA - KLR - I&F Systematik und Grundlagen der Buchführung Bilanz,

Mehr

1 Der erste Start von Outlook. 2 E-Mail versenden und empfangen. Inhaltsverzeichnis

1 Der erste Start von Outlook. 2 E-Mail versenden und empfangen. Inhaltsverzeichnis 1 Der erste Start von Outlook 13 Kostenlose E-Mail-Adresse einrichten...........14 Outlook mit Ihrem E-Mail-Konto verbinden......18 Ein weiteres E-Mail-Konto in Outlook einrichten..20 Kontoeinstellungen

Mehr

Begriffe der Informationsverwaltung

Begriffe der Informationsverwaltung Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: 13.12.2012/br Ablageplan Ablieferung Ablieferungsvereinbarung Aktenplan, Ordnungssystem, Übergabe

Mehr

Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können!

Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können! Gelangensbestätigung? Wie Sie die Vorschriften am einfachsten erfüllen können! 3 Agenda Ihr Referent Vorstellung Das Thema Die Idee Das Konzept Gelangensbestätigung Am liebsten per E-Mail! Wie können Sie

Mehr

So planen Sie Veranstaltungen. Marketing. Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt?

So planen Sie Veranstaltungen. Marketing. Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt? So planen Sie Veranstaltungen Marketing Aktion: Termin: Tage / Wochen vor Anzeigenschluss Ihr Termin Erledigt? 1. Idee, Ziel und Größe der Aktion festlegen ca. 12-24 Wochen 2. Detail Konzept ca. 12 Wochen

Mehr

Bestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit

Bestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit Bestellung von Literatur für die Betriebs-/ Personalratsarbeit Betriebsrat /Personalrat der Firma An die Geschäftsleitung Bestellung sachlicher Mittel gemäß 40 Abs. 2 BetrVG bzw. 44 Abs. 2 BPersVG Sehr

Mehr

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft

Französisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft Französisch Ergänzungsfach - Kurs 4 (Wirtschaftsfranzösisch) Fachrichtung 342 Fachrichtung Vorbemerkungen Mit der Weiterentwicklung des europäischen Integrationsprozesses und des internationalen Wettbewerbs

Mehr

Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut

Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut 1. Verwaltung des Kalenders 2. Vorbereitende Schritte 3. Art des Termins 4. Anlegen eines Termins 5. Terminweitergabe an den Veranstaltungskalender

Mehr

PC-Schulungen für f r Leute ab 40!

PC-Schulungen für f r Leute ab 40! PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau. Musterbrief. Schriftverkehr

IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau. Musterbrief. Schriftverkehr IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau Musterbrief Schriftverkehr Briefkopf des Unternehmens nach Form A, Höhe 27 mm Hier ist Platz für die Postanschrift des Absenders Zusätze und Vermerke

Mehr

Fax SMS Voicemail mit Outlook

Fax SMS Voicemail mit Outlook Bedienungsanleitung Fax SMS Voicemail mit Outlook O u t l o o k FAX Mit der Fax-Integration können Sie: - persönliche Faxe in Ihrem Outook - Posteingang empfangen - Faxe aus öffentlichen Ordnern abrufen

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein

Mehr

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Basic Computer Skills Windows 8 Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 8 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Welche Taste

Mehr

Professionelle Bewerbung mit dem PC

Professionelle Bewerbung mit dem PC Professionelle Bewerbung mit dem PC BSS Franken GmbH Yvonne Kinzel Welches Programm? Ein Textverarbeitungsprogramm eignet sich ideal, um Bewerbungsschreiben, Lebensläufe und andere Dokumente wie eine Auflistung

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Einen Überblick darüber, welche Aufgaben von welchen Personen bearbeitet werden, erhalten Sie folgendermaßen:

Einen Überblick darüber, welche Aufgaben von welchen Personen bearbeitet werden, erhalten Sie folgendermaßen: Den Status einer delegierten Aufgabe verfolgen Als Aufgabensteller erhalten Sie standardmäßig Aktualisierungsnachrichten, wenn der Bearbeiter den Fortschritt der Bearbeitung im Aufgabenformular einträgt.

Mehr

Outlook 2016 Grundlagen

Outlook 2016 Grundlagen Outlook 2016 Grundlagen Neuburg, 29.03.2016 Lernen Sie schnell und ohne Ballast, wie Sie mit Outlook problemlos per E-Mail kommunizieren, Kontakte erstellen, Termine und Aufgaben erstellen sowie verwalten.

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Dussmann Office. Virtuelles Büro Perfekter Büroservice

Dussmann Office. Virtuelles Büro Perfekter Büroservice Dussmann Office Virtuelles Büro Perfekter Büroservice Standorte Berlin-pa-Center Berlin-Friedrichstraße Dresden Düsseldorf Frankfurt am Main Hamburg Hannover Köln München Nürnberg MS-FB-DO-202_Angebot

Mehr

Mein Computerheft. Grundlagen

Mein Computerheft. Grundlagen Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)

Mehr

PREISLISTE. Beratungen Lösungen Service

PREISLISTE. Beratungen Lösungen Service PREISLISTE Beratungen Lösungen Service Kopiercenter Linden GmbH Adresse: Charleviller Platz 29 53879 Euskirchen Telefon: 02251 / 57830 Telefax: 02251 / 147450 E-Mail: Internet: auftrag@kopiercenter.com

Mehr

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 7 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen

Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 7 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Basic Computer Skills Windows 7 Kapitel 12 Lernzielkontrolle Windows 7 Beantworten Sie die folgenden 18 Fragen Im Ordner 12_Kapitel_Lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Welche Taste

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

Microsoft Outlook Seite 1

Microsoft Outlook Seite 1 Microsoft Outlook Seite 1 Vorbemerkung Um Outlook / E-Mail in der Schule nutzen zu können, benötigen Sie ein E-Mailkonto bei GMX. Dies ist notwendig, weil bestimmte Netzwerkeinstellungen nur mit GMX harmonisieren.

Mehr

Schüler-Medienportfolio Grundstufe

Schüler-Medienportfolio Grundstufe Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Grundstufe Diese Schatzkiste gehört: Schule: Schüler-Medienportfolio - Grundstufe Dies ist die Schatz-Sammlung von: Ichhabe mitmedien gearbeitet.

Mehr

1 Welches Notebook passt zu mir? 2 Das kleine Notebook 1 x 1. Inhaltsverzeichnis

1 Welches Notebook passt zu mir? 2 Das kleine Notebook 1 x 1. Inhaltsverzeichnis 1 Welches Notebook passt zu mir? 13 Das Notebook für zu Hause.................. 14 Das Notebook fürs Büro..................... 16 Spiele- und Multimedia-Notebooks............ 18 Immer mit dem Notebook

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1

ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsorientiertes Modulares Informations- und Kommunikationssystem ZAıARC Webseminar Grundmodul 1 Allgemeine Informationen Veranstaltungsort: Dauer: lokaler Arbeitsplatz

Mehr

1 Tastatur und Maus voll im Griff. 2 Was ist alles drin & dran am Computer? 3 Der erste Start mit Ihrem Computer

1 Tastatur und Maus voll im Griff. 2 Was ist alles drin & dran am Computer? 3 Der erste Start mit Ihrem Computer 1 Tastatur und Maus voll im Griff 11 Welche Funktion erfüllt welche Taste?..........12 Tasten mit Pfeilen, Nummern und Text..........14 Normale Mäuse und Notebook-Mäuse........16 2 Was ist alles drin &

Mehr

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und

Mehr

5.5.1.13 Übung - Verwendung der Systemwiederherstellung in Windows XP

5.5.1.13 Übung - Verwendung der Systemwiederherstellung in Windows XP 5.0 5.5.1.13 Übung - Verwendung der Systemwiederherstellung in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Wiederherstellungspunkt und

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Ing.-Päd. Ingo R. Dölle - www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Ing.-Päd. Ingo R. Dölle - www.doelle-web.de Besprechungen organisieren mit Outlook Besprechungen planen Vorteile einer Besprechungsplanung Die Besprechung wird als Termin in den Kalender eingetragen Die verfügbare freie Zeit der Teilnehmer kann

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

DATEV Arbeitnehmer online. Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff

DATEV Arbeitnehmer online. Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff DATEV Arbeitnehmer online Lohn- und Gehaltsdokumente jederzeit sicher im Zugriff Der Prozess in der Personalarbeit Personalverwaltung Suche Eintritt Verwaltung Abrechnung Management Controlling Austritt

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Inhalt. n 1. Schnell loslegen Outlook.com sofort nutzen... 9. n 2. Fliegender Wechsel auf Outlook.com umsteigen... 23

Inhalt. n 1. Schnell loslegen Outlook.com sofort nutzen... 9. n 2. Fliegender Wechsel auf Outlook.com umsteigen... 23 Inhalt n 1. Schnell loslegen Outlook.com sofort nutzen... 9 Der schnelle Überblick: Was kann das neue Outlook.com?... 10 Ein neues E-Mail-Konto problemlos einrichten... 11 Ihr Benutzerprofil... 12 Aufgeräumt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Handy-leicht-gemacht! PHILIPS GSM

Handy-leicht-gemacht! PHILIPS GSM telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für PHILIPS GSM Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. Handy PHILIPS GSM, einschalten Handy PHILIPS GSM, erster Anruf Telefon-Nummer

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6

Mehr

Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation

Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Varianten und Funktionsweise Produktinformationsblatt über Secure E-Mail.

Mehr

Konto-/Depotvollmacht für mehrere Bevollmächtigte

Konto-/Depotvollmacht für mehrere Bevollmächtigte Interne Angaben der Bank/Ablagehinweise Konto-/Depotvollmacht für mehrere Bevollmächtigte Bevollmächtigung für sämtliche Konten/Depots unter einer Kundenstammnummer Kontoinhaber Name und Anschrift Ich/Wir

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Checkliste zum Aufbau von Geschäftspapieren.

Checkliste zum Aufbau von Geschäftspapieren. Checkliste zum Aufbau von Geschäftspapieren. Was ist zu beachten beim Aufbau von Visitenkarten und Briefpapier? Ein kurzer Leitfaden von agent-ci. Was ist zu beachten beim Aufbau von Visitenkarten und

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben.

Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben. Leitfaden zum Download der E-Books unter www.baufachmedien.de Wir freuen uns, dass Sie sich für ein E-Book unseres Verlagshauses entschieden haben. In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt

Mehr

Vorstellung der ÜFA Lexim

Vorstellung der ÜFA Lexim Vorstellung der ÜFA Lexim Allgemein Lexim Warenhandels GmbH Gründung: 1995 Partnerfirma: Lexmark GmbH Unternehmensgegenstand: Handel mit Druckern und Druckerzubehör Assistenz der Geschäftsleitung Persönlichkeitsprofil

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen. Lohn- und Gehaltsdokumente mit DATEV Arbeitnehmer online verwalten Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT- Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie kleine und

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de 100 % evergabe Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. Inhalt Warum sollten Sie evergabe einführen? 3 Was brauchen Sie für die evergabe? 3 Was leistet die bi-evergabe? 4

Mehr

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module mikropro alf Verwalten von Anträgen zur Lernmittelfreiheit Verwalten der Antragsteller Übersicht über alle Antragsdaten Dokumentenmanagement Kompletter Schriftverkehr mit WORD Statistiken und Reports Importschnittstelle

Mehr

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion: E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und

Mehr

Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zur Fachpraktikerin für Bürokommunikation / zum Fachpraktiker für Bürokommunikation Anlage zu 8 Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse

Mehr

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster

Mehr

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen

Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Nutzen Sie zeitgemäße Lösungen Lohn- und Gehaltsdokumente mit verwalten Start Inhalt DATEV unterstützt mit einer über 40-jährigen Erfahrung als IT-Dienstleister steuer- und rechtsberatende Berufe sowie

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Vorwort... 5. 1 Ablage- und Dokumentenmanagement... 15

Inhaltsverzeichnis 7. Vorwort... 5. 1 Ablage- und Dokumentenmanagement... 15 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Ablage- und Dokumentenmanagement... 15 1.1 Ordnungssysteme... 15 Übersicht: Die häufigsten Ordnungssysteme... 15 Checkliste: Grundsätze für eine effiziente

Mehr

Kommunikation intelligent steuern Mobile Lösungen

Kommunikation intelligent steuern Mobile Lösungen Kommunikation intelligent steuern Mobile Lösungen Mobile Capturing UpToNet Mobiles Büro Mobile Flipchart Mobile Field Service Mobile Lösungen Mobile Scanner Erfassung von Visitenkarten, Besuchsberichten,

Mehr

1 Welches Notebook passt zu mir? 2 Das kleine Notebook 1 x 1. Inhaltsverzeichnis

1 Welches Notebook passt zu mir? 2 Das kleine Notebook 1 x 1. Inhaltsverzeichnis 1 Welches Notebook passt zu mir? Das Notebook für zu Hause.................. 14 Das Notebook fürs Büro..................... 16 Spiele- und Multimedia-Notebooks............ 18 Immer mit dem Notebook unterwegs...........

Mehr

Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde

Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Frühling 2009 Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde In unserer aktuellen Ausgabe widmen wir uns den Datenträgern und ihrer Geschichte. Vor einigen Jahrzehnten war der Gedanke, Daten und Bilder zu speichern

Mehr

für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. und O2

für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. und O2 telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für MOTOROLA CD930 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 13 Kapiteln auf 8 Seiten. Handy MOTOROLA CD930, einschalten Handy MOTOROLA CD930,, erster Anruf

Mehr

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer Anschluß an Raiffeisen OnLine für Internet Explorer A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.

Mehr

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN DATEIEN ARCHIVIEREN Dateien aus dem PC direkt in BvLArchivio archivieren In BvLArchivio können Sie jedes Dateiformat archivieren.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer

Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer Die Profis für Organisation im Handwerk Dokumentenarchivierung der digitale Aktenschrank im Computer Label Software Gerald Bax GmbH Mühlenstraße 31 33607 Bielefeld Tel.: 0521/5 24 19 60 Fax: 0521/13 76

Mehr

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Administration Stoffplan 1. Ausbildungsjahr

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Administration Stoffplan 1. Ausbildungsjahr Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachleute Hauswirtschaft Administration Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN Der vorliegende Stoffplan gibt Auskunft darüber, wann

Mehr

Deutsche Bank 3D Secure. Sicherer bezahlen im Internet.

Deutsche Bank 3D Secure. Sicherer bezahlen im Internet. Deutsche Bank 3D Secure Sicherer bezahlen im Internet. Sicherer bezahlen im Internet per Passwort oder mobiletan. Mehr Schutz mit 3D Secure. Mit Ihrer Deutsche Bank MasterCard oder Deutsche Bank VISA können

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Hiroshi Nakanishi. Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010

Hiroshi Nakanishi. Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010 Hiroshi Nakanishi Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung................................. 13 Lernen - Üben - Anwenden 13 Inhalt und Aufbau des Buches 14 ID Grundlagen

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

-Informations- u. Kommunikationsmanagement- Olaf Kuhlbrodt B. Segeberg, d. 25.10.2013. Scannen u. Faxen auf den Kopierern: Kurzanleitung

-Informations- u. Kommunikationsmanagement- Olaf Kuhlbrodt B. Segeberg, d. 25.10.2013. Scannen u. Faxen auf den Kopierern: Kurzanleitung Scannen u. Faxen auf den Kopierern: Kurzanleitung Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ab sofort können wir Ihnen auf den neuen Kopierern zusätzlich zum reinen Kopieren folgende Dienste anbieten: 1.

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Autor: Mäder Toni Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Datum: 23. Juni 2010 by HERDT-Verlag, Bodenheim, Germany

Mehr

Aufgabenstellung für den Prüfling

Aufgabenstellung für den Prüfling für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache

Mehr

Fachpraxis. Textverarbeitung Standardsoftware Büropraxis. Arbeitsheft. Berufsfachschule Rheinland-Pfalz

Fachpraxis. Textverarbeitung Standardsoftware Büropraxis. Arbeitsheft. Berufsfachschule Rheinland-Pfalz Fachpraxis Textverarbeitung Standardsoftware Büropraxis Arbeitsheft Berufsfachschule Rheinland-Pfalz I Inhaltsverzeichnis 1 Internet und Dateiverwaltung... 5 1.1 Aufgaben... 6 1.2 Übungen am Computer...

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

OUTLOOK 2016. 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016. Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen

OUTLOOK 2016. 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016. Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016 Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen Level Zeit ca. 5 min Outlook-Module anschauen Größe der Bereiche ändern Zoomregler und Ansichtssteuerung nutzen 1. Starten

Mehr

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training Das Training Seit Februar 2007 arbeite ich in verschiedenen Bereichen als freiberufliche Trainerin und Beraterin. Grundlage für diese Tätigkeit ist meine pädagogische Ausbildung in Studium und Praktika.

Mehr