Herzlich willkommen zum Infotreff 01/ März Uhr bis ca Uhr, W008
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- Julius Baumhauer
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1 Herzlich willkommen zum Infotreff 01/ März Uhr bis ca Uhr, W008
2 Programm Allgemeine Informationen der Schulleitung Prüfungsdaten inkl. IKA 2. Lj. Ort und Zeit der Schlussfeiern Terminkalender KOBRA Koordination Brückenangebote; Frau S. Grossenbacher, Berufsschulinspektorin, Leiterin Fachstelle KoBra Reform der Kaufleute nach BiVo 2012 Neue Projektgefässe Module Vertiefen und Vernetzen Erfahrungsaustausch LLD-Ordner: Wie werden Lernziele gewürdigt? Wie würdigen / kontrollieren Berufsbildende die Lernziele? Time2Learn: Schwierigkeiten Führung von schwierigen Lernenden Spezielle Fragestellungen von Seiten der Betriebe
3 Abschlussprüfungen 2014 (1) Mittwoch 30. April 2014 Abschlussprüfung Französisch in Thun (DFP B1) schriftliche Prüfung, bis Uhr, Aula GIB Thun Samstag, 3. Mai 2014 Abschlussprüfung Französisch in Thun (DFP B1) mündliche Prüfung, 8.30 bis Uhr, Prüfungsplan WST Samstag,10. Mai 2014 Deutschprüfung (Aufsatz) M-Profil, 8.00 bis Uhr, WST
4 Abschlussprüfungen 2014 (2) Mittwoch, 28. Mai 2014 Finanz- und Rechnungswesen (M-Profil) Geschichte mündlich (2. Lehrjahr M-Profil) Montag, 2. Juni bis Donnerstag 12. Juni 2014 Der Unterricht wird eingestellt. Montag, 2. Juni 2014 Prüfung Mathematik und VBR (M-Profil) Prüfungen Deutsch und WuG regional (B- und E-Profil) IKA (2. Lehrjahr B-Profil)
5 Abschlussprüfungen 2014 (3) Dienstag, 3. Juni 2014 Prüfung WuG zentral (B- und E-Profil) Mittwoch, 4. Juni 2014 Betriebliche Prüfungen OdA (B- und E-Profil) IKA (2. Lehrjahr E- und M-Profil) Prüfung Deutsch mündlich (B- und E-Profil)
6 Abschlussprüfungen 2014 (4) Donnerstag, 5. Juni 2014 Prüfung Deutsch mündlich (B- und E-Profil) Freitag, 6. Juni 2014 Sporttag 2. Lehrjahr Kaufleute (B-, E- und M-Profil) Montag, 9. Juni, Pfingstmontag Dienstag, 10. Juni 2014 Prüfungen Deutsch mündlich (M-Profil)
7 Abschlussprüfungen 2014 (5) Mittwoch, 11. Juni 2014 Prüfung Geschichte mündlich (2. Lehrjahr M-Profil) Donnerstag, 12. Juni 2014 Prüfungen Deutsch mündlich (M-Profil) Die individuellen Prüfungsprogramme werden nach den Frühlingsferien in den Klassen verteilt.
8 Prüfungsergebnisse 2014 Bekanntgabe Dienstag, 24. Juni 2014 Wie? mit Kandidatennummern unbedingt notieren! Wo? wst.ch oder Eingangshalle WST Wann? ab Uhr
9 Schlussfeiern 2014 B- und E-Profil Mittwoch, 25. Juni Uhr, Schadausaal, KK Thun M-Profil (BM 1 und BM 2) Donnerstag, 26. Juni Uhr, Schadausaal, KK Thun alle Angaben zur Schlussfeier stehen auf der zweiten Seite des Umschlags zum Prüfungsprogramm
10 Terminkalender der WST wst.ch Grundbildung / Termine
11 KoBra Koordination Brückenangebote Frau Simone Grossenbacher, Berufsschulinspektorin und Leiterin Fachstelle Kobra, informiert Sie über das Projekt Koordination Brückenangebote KoBra: Projekt Koordination Brückenangebote
12 KoBra Inwiefern teilen die Berufsbildner/innen die Haltung vieler Betriebe, Realschüler/innen müssten mit einem 10. Schuljahr nachqualifiziert werden, um eine kaufmännische Ausbildung erfolgreich absolvieren zu können? Welche Kompetenzen fehlen Realschüler/innen konkret, um direkt in eine kaufmännische Ausbildung einzusteigen? Besteht ein Lösungsansatz für Realschüler/innen zum Direkteinstieg in eine kaufmännische Ausbildung in der Differenzierung nach B- und E- Profil? Welche weiteren Lösungsansätze sehen die Berufsbildner/innen, damit Realschüler/innen nicht a priori ein ganzes Schuljahr mit unterschiedlichsten Bildungsinhalten einsetzen müssen, um in ihren Traumberuf Kauffrau / Kaufmann einsteigen zu können Wie weit können Berufsbildner/innen das Auswahlverfahren von Lernenden in Ihren Betrieben beeinflussen? Wer müsste für die Förderung des Direkteinstiegs neben Ihnen zusätzlich gewonnen werden? Könnten Betriebe dafür gewonnen werden Vorlehren im kaufmännischen Bereich anzubieten?
13 Neue Projektgefässe Module Vertiefen und Vernetzen Lerngefäss «Vertiefen und Vernetzen» Bildungsplan Kaufleute, S. 16 Die Arbeitswelt verlangt ein verstärktes prozessorientiertes und bereichsübergreifendes Denken und Handeln. Deshalb sollen Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (wie effizientes und systematisches Arbeiten, vernetztes Denken und Handeln, wirksames Präsentieren, Lernfähigkeit, etc.) während der Grundbildung gefördert werden. Diese Kompetenzen sind in allen drei Lernorten gezielt zu fördern. In der Berufsfachschule eignet sich dazu insbesondere das Lerngefäss Vertiefen und Vernetzen (V&V).
14 Module Vertiefen & Vernetzen V&V bietet ein Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss, das die ganzheitliche, problem- und handlungsorientierte Arbeitsweise der Lernenden fördert. Im Verlauf der Ausbildung sind drei V&V-Module durchzuführen. Ein V&V-Modul soll den folgenden Kriterien gerecht werden: Die leitende Problemstellung ist komplex, Leistungsziele aus W&G, IKA und der Standardsprache werden vertieft und unterrichtsbereichsübergreifend vernetzt; es werden betriebswirtschaftliche Prozesse abgebildet; der Aufbau von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen wird unterstützt; ein Modul hat exemplarischen Charakter und ist nicht auf die primäre Anwendbarkeit im Betrieb ausgerichtet.
15 Umsetzung V&V an der WST Das gesamte Lerngefäss, inklusive Selbstständige Arbeit, umfasst 120 Lektionen. V&V im engeren Sinn wird gesamthaft ca. 80 Lektionen zugeordnet. V&V 1: Wir erobern den Markt; neue Produkte oder Dienstleistungen gesucht V&V 2: Endlich volljährig! Herausforderungen ab 18! V&V 3: Erfolgsversprechende Bewerbung
16 V&V 1 Wir erobern den Markt - Zielsetzung Die Lernenden erfinden ein Produkt oder eine Dienstleistung und erarbeiten dazu passende Marketinginstrumente. Inhalte WuG: Repetition Marketing und Nutzwertanalyse, Werbekonzept erarbeiten, Präsentation vorbereiten und halten, persönliche Reflexion IKA: Webrecherche, Website erstellen, Werbebrief schreiben Zeitraum KW 37 bis KW 46 (Start vor den Herbstferien bis Mitte November) Umfang WuG: 15 Lektionen und IKA: 12 Lektionen
17 V&V 2 Endlich volljährig! - Zielsetzung Die meisten Lernenden werden im 2. Lehrjahr volljährig. Die Lernenden befassen sich mit der Herausforderung ab 18. Ausgehend von einem Hauptthema zu einem gesellschaftlichen Zusammenhang resp. zu einem Richtziel aus Recht und Staat können sich die Lernenden für eine Vertiefungsrichtung zu diesem Thema entscheiden. Inhalte WuG: Themenwahl, Erarbeitung und Reflexion IKA: Word-Dokument, Zitieren, Präsentation, Erarbeitung Zeitraum KW 37 bis KW 46 (Start vor den Herbstferien bis Mitte November) Umfang WuG: 13 Lektionen und IKA: 12 Lektionen
18 V&V 2 Bausteine Themenbereich Recht und Staat gesellschaftliche Zusammenhänge Rolle Ich übernehme Führungsverantwortung Ich übernehme als volljähriges Mitglied der Gesellschaft Verantwortung Hauptthema Politik Miete Arbeit Mobilität Verein Familie Konsum Vertiefung Versicherungen Steuern Budget Aktualitäten Konflikte Vertrag Lernprodukt zur Abgabe Word-Dokumentation (elektronisch und Ausdruck) Lernprodukt zur Präsentation Film Plakat
19 V&V 3 Erfolgsversprechende Bewerbung- Zielsetzung Vorbereitung auf den Übertritt in die Berufswelt nach der Ausbildung («Nahtstelle 2») Grundlagen der Karriereplanung und des persönlichen Marketings Vertiefung und unterrichtsbereichsübergreifende Vernetzung der in den Unterrichtsbereichen IKA und W&G erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Inhalte WuG: Einführung und Standortanalyse IKA: Standortanalyse, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Online- Bewerbung, Vorstellungsgespräch Zeitraum KW 17 bis KW 26 (Start nach den Frühlingsferien bis Ende Juni), ohne KW 23 und 24 (LAP-Fenster) Umfang WuG: 8 Lektionen und IKA: 12 Lektionen
20 Erfahrungsaustausch - Themen Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Kaufleute Wir würdigen und kontrollieren die Berufsbildenden die LLD? Wie werden die Lernziele im LLD-Ordner gewürdigt? Wozu dient diese Würdigung? Wird nur in der Branche öffentliche Verwaltung gewürdigt? Time2Learn Schwierigkeiten Führung von schwierigen Lernenden Was unternehmen andere Berufsbildende, wenn sich die Noten bei den Lernenden zusehends verschlechtern, die Lernenden sich nicht für Förderkurse anmelden oder bei Förderkursbesuchen sich die gewünschte Verbesserung nicht einstellt, die Proben den Berufsbildenden nicht von sich aus vorgelegt werden oder die vom Betrieb her angebotene Hilfeleistungen nicht in Anspruch genommen werden?
21 Anliegen der Betriebe Sie fragen Wir antworten
22 Informationsquellen - Kontakte (neue BiVo) (nur noch fürs 3. Lehrjahr) katinka.zeller@wst.ch (Abteilungsleiterin Kaufleute) beat.flueckiger@wst.ch (Rektor) 22
23 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und auf eine weitere gute Zusammenarbeit
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