Aufgabe 1: Quer durch Java (5 Punkte) Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben:
|
|
- Hertha Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli 2007 Dr. Alfons Huhn, Markus Endres, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 1 Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich die gehefteten Blätter des Lösungsteils. Die Heftklammern dürfen nicht entfernt werden. Melden Sie sich bei der Aufsicht, falls die Blätter nicht ausreichen sollten! Diesen Angabenteil dürfen Sie behalten. Es sind nur Hilfsmittel in Papierform zugelassen. Es ist nicht zulässig, Kopien der Arbeit anzufertigen. Benutzen Sie einen dokumentenechten Stift! Verwenden Sie keinen Bleistift! Benutzen Sie außerdem keinen roten und keinen grünen Stift! Überprüfen Sie, ob ihre Platznummer mit der auf der Klausur vermerkten Platznummer übereinstimmt. Melden Sie sich sofort bei der Aufsicht, falls das nicht der Fall sein sollte. Unterschreiben Sie auf dem Deckblatt des Lösungsteils an der vorgesehenen Stelle mit ihrem vollen Vor- und Nachnamen. Schreiben Sie auf jedes Blatt des Lösungsteils ihren Namen und ihre Matrikelnummer. Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben mit insgesamt 40 Punkten: 1. Quer durch Java [5 Punkte] 2. Verwendung von Standardklassen (Programmieraufgabe) [8 Punkte] 3. Streams (Programmieraufgabe) [7 Punkte] 4. Threads und Synchronisation (Programmieraufgabe) [10 Punkte] 5. GUI und Events (Programmieraufgabe) [10 Punkte]
2 Aufgabe 1: Quer durch Java (5 Punkte) Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben: (a) Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Abstrakten Klasse und einem Interface. (b) Welche der folgenden Anweisungen ist / sind korrekt? (1) if{(num == 1) ; (2) String s = "choice"; switch(s) { case "choice": break; (3) protected int i = 7 / 3; (4) System.out.println("i = "i); (c) Konvertieren Sie folgende while-schleife in eine for-schleife. int i=1; int sum=0; while(sum < 10000) { sum = sum + i; i++; (d) Was gibt folgender Code auf der Konsole aus? public class Test { public static void main(string args[]) { try { int value = 30; if (value < 40) throw new Exception("Value is too small"); catch (Exception e) { System.out.println(e.getMessage()); System.out.println("Continue after the catch block"); (e) Welche der folgenden Anweisungen ist / sind korrekt? (1) public void paint(graphics g){graphics2d g2 = (Graphics2D)g; (2) String s = "Ein String"; Object o = s; (3) int i = 3; Integer value = i; (4) System.out.println(new int[]{1,2,3);
3 Aufgabe 2: Postfix (8 Punkte) Bei Postfix-Ausdrücken steht der Operator nach den beiden Operanden, z.b. ist äquivalent zur Infix-Notation und liefert das Ergebnis 15. Programmieren Sie die Auswertung von Postfix-Ausdrücken in Java. Der Algorithmus hierfür lautet wie folgt: 1) Durchlaufe den Ausdruck von links nach rechts. 2) Identifiziere das nächste Token. 3) Ist das Token eine Zahl, lege sie auf den Stack. 4) Ist das Token ein Operator, hole zwei Elemente vom Stack, wende den Operator an und lege das Ergebnis zurück auf den Stack. 5) Fahre damit solange fort, bis der komplette Ausdruck durchlaufen ist. Am Ende der Auswertung ist das Ergebnis das letzte Element auf dem Stack. Beispiel: Betrachten Sie folgenden Ausdruck in Postfix-Notation: Die Anwendung der Auswertungsregel ergibt für den Stack: Schreiben Sie eine Klasse Postfix, die einen Postfix-Ausruck auswertet. Eventuell notwendige Import-Anweisungen können Sie weglassen. Beachten Sie dabei folgendes: a) Der Postfix-Ausdruck wird als String übergeben. Die einzelnen Operatoren und Operanden des Ausdrucks werden durch Leerzeichen getrennt. Sie können davon ausgehen, dass nur gültige Ausdrücke übergeben werden. b) Der Ausdruck soll wie oben beschrieben in der Methode evaluate(string expression) geparst und ausgewertet werden. Verwenden Sie als Datenstruktur für die Verwaltung der Operanden und Operatoren die Klasse java.util.stack. Der Stack soll nur Objekte vom Typ Integer verwalten. Zum Parsen der Ausdrücke empfehlen wir die Klasse StringTokenizer. Es reicht, wenn Sie die Auswertung für die Operatoren + und - behandeln.
4 Aufgabe 3: Streams (7 Punkte) Es soll ein Java-Programm geschrieben werden, das eine Datei zeilenweise einliest und dann die Zeilen paarweise vertauscht in eine Ausgabedatei schreibt. Es werden also die Zeilen 1 und 2, 3 und 4 usw. miteinander vertauscht. Als Beispiel soll die folgende Datei betrachtet werden: Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Zeile 4 Zeile 5 Zeile 6 Für die Ausgabedatei ergibt sich dann der folgende Inhalt: Zeile 2 Zeile 1 Zeile 4 Zeile 3 Zeile 6 Zeile 5 Eventuell notwendige Import-Anweisungen können Sie weglassen. a) Implementieren Sie eine Klasse LineSwap mit einer Klassenmethode swap(file input, File output). Die Methode swap führt die Vertauschung der Zeilen durch und schreibt in die Ausgabedatei. b) Ist die Zeilenanzahl der Eingabedatei ungerade, wird die letzte Zeile aus der Eingabedatei als letzte Zeile in die Ausgabedatei geschrieben. c) Fügen Sie eine main-methode zu LineSwap hinzu, die die ersten beiden Kommandozeilenparameter als Dateinamen für Eingabe und Ausgabe erwartet. d) Wird nur ein Kommanodzeilenparameter angegeben, so soll der Name der Ausgabedatei durch Einfügen von.swap vor der Dateiendung erzeugt werden. Die Eingabedatei eingabe.txt würde somit zur Ausgabedatei eingabe.swap.txt führen. e) Wird kein Kommandozeilenparameter angegeben, so soll eine Fehlermeldung ausgegeben werden.
5 Aufgabe 4: Threads und Synchronisation (10 Punkte) Mit Hilfe von Threads soll ein Arbeitstag simuliert werden. Jeden Morgen fährt eine Person von ihrem Haus H in die Fabrik F. Nachdem sie dort gearbeitet hat, fährt sie zur Erholung in den Park P. Von dort aus fährt sie später wieder nach Hause. Dieser Ablauf wiederholt sich täglich. Der Aufenthalt an den drei Plätzen soll durch eine Wartezeit von jeweils einer Sekunde realisiert werden. Im Verlauf der Aufgabenbearbeitung eventuell notwendige Import-Anweisungen können Sie weglassen. a) Implementieren Sie ein Auto als Thread. Es soll an Position H starten. Geben Sie durch Kommentare in Ihrem Code an geeigneten Stellen an, wo sich das Auto befindet. b) Schreiben Sie eine main-methode, die drei Autos startet. c) Synchronisieren Sie die Auto-Threads, so dass sich auf den Teilstücken Kreisverkehr und Parkstraße immer nur ein Auto gleichzeitig aufhalten kann. d) Es kann der Fall auftreten, dass zur gleichen Zeit ein Auto vom Haus H, eines von der Fabrik F und eines vom Park P losfahren möchte. Achten Sie darauf, dass immer mindestens ein Auto fahren kann.
6 Aufgabe 5: GUI und Events (10 Punkte) Die folgende Oberfläche stellt eine Quiz-Anwendung namens QuizFrame dar. Sie können von einer bereits vorhandenen Klasse Quiz mit der folgenden Signatur ausgehen: public class Quiz { public static String getquestion(string category); public static String[] getanswers(string question); public static boolean iscorrect(string question, char answer); Implementieren Sie die Oberfläche mit Hilfe von Swing-Komponenten. Beim Start der Anwendung müssen keine Fragen und Antworten angezeigt werden. Im Verlauf der Aufgabenbearbeitung eventuell notwendige Import-Anweisungen können Sie weglassen. a) Die Auswahlliste für die Kategorie (ganz oben) stellt die Bereiche Geografie und Mathematik zur Auswahl. b) Bei einer Änderung in der Kategorie-Auswahlliste wird eine Frage aus der gewählten Kategorie in der Mitte des Anwendungsfensters angezeigt. Der Frage-Text kann durch einen Aufruf von Quiz.getQuestion mit der Kategorie als Parameter geladen werden. c) Für eine Frage gibt es immer genau zwei Antwort-Möglichkeiten. Diese erhalten Sie durch Aufruf von Quiz.getAnswers mit dem Frage-Text als Parameter. d) Beim Drücken eines der Antwort-Knöpfe soll Quiz.isCorrect aufgerufen werden. Die Methode gibt einen boolean-wert zurück, der angibt, ob die Antwort richtig oder falsch war. Als Parameter verwenden Sie den Frage-Text und den auf dem Knopf angezeigten Buchstaben. e) Bei einer falschen Antwort soll ein entsprechender Fehler-Dialog angezeigt werden. f) Der Konstruktor von QuizFrame soll dafür sorgen, dass das Anwendungs-Fenster in einer Größe von 200x150 Pixel angezeigt wird.
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90
MehrAufgabe 1: Quer durch Java (4 Punkte) super abstract abstract protected
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2006 Prof. Dr. Werner Kießling 14. Oktober 2006 Markus Endres, Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Klausur 2 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten.
Mehrhue13 January 30, 2017
hue13 January 30, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern
MehrKlausur: Java (Liste P)
Klausur: Java (Liste P) SS05 Erlaubte Hilfsmittel: Gebundene! Unterlagen (Skript mit Anmerkungen, eigene Mitschrift) und maximal ein Buch. Bitte keine losen Blätter. Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen.
MehrKlausur. Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli (Suchmaschinen) Hinweise:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli 2007 Dr. A. Huhn Datenbanksysteme II (Suchmaschinen) Klausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt
Mehrhue12 January 24, 2017
hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern
MehrSemesterklausur Wiederholung
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. W. Kießling 04. April 2011 Dr. M. Endres, F. Wenzel Datenbanksysteme Semesterklausur Wiederholung Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrInformatik II. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)
MehrPunkte. Teil 1. Teil 2. Summe. 1. Zeigen Sie, dass der untenstehende Suchbaum die AVL-Bedingung verletzt und überführen Sie ihn in einen AVL-Baum.
Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 1 Februar 2007 Stuttgart Klausur Informatik 2, EDV-Nr 40303/42022 Seite 1 von 2 Name: Matr Nr: Teil 1: Keine Hilfsmittel Bearbeitungszeit: 20 Minuten Teil 1 Teil 2
MehrBachelorprüfung: Objektorientierte Softwareentwicklung
Bachelorprüfung: Objektorientierte Softwareentwicklung WS10/11 Erlaubte Hilfsmittel: keine Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen. (eventuell Rückseiten nehmen) Bitte legen Sie einen Lichtbildausweis
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli Klausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich den
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrDies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt.
Thema: Grundlagen Programmierung Dozent: Prof. Dr. Stephan Kleuker Seitennummer: Seite 1 von 12 Studiengang: Informatik Technische Informatik Studiensemester: 1 Datum: 26.11.2018 Bearbeitungszeit: 120
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Datenbanksysteme I Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur II Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich
MehrÜbungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2018 Prof. Dr. Wolfram Burgard Andreas Kuhner Daniel Büscher Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung
MehrEinführung in die Programmierung. (K-)II/Wb17
Probeklausur Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Einführung in die Programmierung (K-)II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 6 Gesamt /21 /19 /20 /20 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrBasispruefung Herbst 2016/ Einführung in die Programmierung
Basispruefung Herbst 2016/17 0027 Einführung in die Programmierung Departement Informatik ETH Zürich Nachname: Vorname: Stud.number: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie folgenden Hinweise zur
MehrÜbungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2013 PD Dr. Cyrill Stachniss Dr. Rainer Kümmerle Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung in Absprache
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrProgrammierung für Mathematik HS11
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik HS11 Übung 8 1 Aufgabe: Codeverständnis (Repetition) 1.1 Lernziele 1. Code verstehen können. 2. Fehler im Code finden und korrigieren
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 18.04.2017 Wiederholungsklausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2009 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2009 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres Suchmaschinen Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 15 Parallele Programmierung... 15-2 15.1 Die Klasse java.lang.thread... 15-2 15.2 Beispiel 0-1-Printer als Thread... 15-3 15.3 Das Interface java.lang.runnable... 15-4 15.4 Beispiel 0-1-Printer
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Prof. Dr. Harald Räcke, R. Palenta, A. Reuss, S. Schulze Frielinghaus 21.02.2017 Klausur Vorname Nachname Matrikelnummer Unterschrift Füllen Sie die oben angegebenen Felder
MehrÜbungen zum Bioinformatik-Tutorium. Blatt 3
Institut für Informatik Wintersemester 2018/19 Praktische Informatik und Bioinformatik Prof. Dr. Ralf Zimmer Übungen zum Bioinformatik-Tutorium Blatt 3 Termin: Dienstag, 6.11.2018, 11 Uhr 1. Hello World
MehrII.4.4 Exceptions - 1 -
n 1. Unterklassen und Vererbung n 2. Abstrakte Klassen und Interfaces n 3. Modularität und Pakete n 4. Ausnahmen (Exceptions) n 5. Generische Datentypen n 6. Collections II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrAufgabe 1.1. Wählen Sie jene Variablendeklarationen mit Initialisierungen aus, die in Java hinsichtlich der Typen korrekt sind:
Test 1 in Programmkonstruktion 59 / 100 Punkte 1. Multiple-Choice-Aufgaben 20 / 30 Punkte Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig viele Antwortmöglichkeiten zutreffen,
MehrObjektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java
Übungen: 6 Schleifen Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java 1. do-schleife 2. while-schleife 3. a) c) Verschiedene for-schleifen 6 Schleifen Übungen 4. for-schleife: halber Tannenbaum
MehrBeispiellösung zur Klausur AI2 im Sommersemester 2007
Beispiellösung zur Klausur AI2 im Sommersemester 2007 Die Lösung soll als Beispiellösung für die Vorbereitung auf die Nachklausur dienen. Es ist durchaus möglich, dass sich noch kleine Fehler eingeschlichen
Mehr9. Ausnahmebehandlung
9. Ausnahmebehandlung Java-Beispiele: Ausnahme.java TryCatch.java TryCatchAll.java Finally.java TryInTry.java KeyboardTry.java Oeffnungszeit.java Version: 11. Jan. 2016 Schwerpunkte Ausnahmen und Laufzeitfehler
Mehr9. Ausnahmebehandlung
Schwerpunkte Ausnahmen und Laufzeitfehler 9. Ausnahmebehandlung Java-Beispiele: Ausnahme.java TryCatch.java TryCatchAll.java Finally.java TryInTry.java KeyboardTry.java Oeffnungszeit.java Stack-Trace Java-Ausnahmeklassen-Hierarchie
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:
MehrObjekt-Orientierte Programmierung. II/Wb17
Probeklausur SS 2018 Hochschule Zittau/Görlitz, Prüfer: Prof. Dr. Georg Ringwelski Objekt-Orientierte Programmierung II/Wb17 Matrikelnummer: Punkte: 1 2 3 4 5 Gesamt /30 /25 /25 /20 /20 /120 Spielregeln:
MehrAusnahmen. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 27.6.
Ausnahmen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 27.6.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Ausnahmen 27.6.07 1 / 8 Übersicht 1 Einführung
MehrVorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2016
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2016 Prof. Dr. W. Kießling 12. Juli 2016 Dr. F. Wenzel, L. Rudenko Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2016
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 17. Februar 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 6. März 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrGeoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA)
Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Ergebnisse teilgenommen: 73 nicht bestanden: 22 bestanden: 51 davon 4er: 12 davon 3er: 18 davon 2er: 15 davon 1er: 6 Aufgabe 1: Tracing 4 Punkte
MehrErste Java-Programme (Scopes und Rekursion)
Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/
MehrFakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 07
(7. Juni 2012) 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Referenzen Referenzsemantik 3 Vererbung Allgemein abstract Interfaces Vererbung in UML 4 Vorbereitung Blatt 7 Anmerkungen Fragen Fragen zu Blatt 6? Referenzsemantik
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B, IB 2 C Sommersemester 2013 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2013, 08:30 Uhr
MehrProbeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018
Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2017/2018 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrFachhochschule Stuttgart Prof. Uwe Schulz 5. Juli 2006 Hochschule der Medien Klausur Informatik, EDV-Nr (42021) Seite 1 von 4
Hochschule der Medien Klausur Informatik, EDV-Nr. 40301(42021) Seite 1 von 4 Name: Matr. Nr.: Note Teil 1: Keine Hilfsmittel! Bearbeitungszeit: 20 Minuten Frage Stichwort Punkte 1 Schleife 2 2 Code-Fragment
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B Sommersemester 2016 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2016, 16:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrAusnahmen. Exceptions. Definition Ausnahmen erzeugen Ausnahmen abfangen Ausnahmen weiterleiten. Dr. Beatrice Amrhein
Ausnahmen Exceptions Definition Ausnahmen erzeugen Ausnahmen abfangen Ausnahmen weiterleiten Dr. Beatrice Amrhein Definition 2 Definition: Ausnahme (Exception) In C# werden Fehler, die zur Laufzeit im
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2012/2013, SS 2013 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung Die hier vorgestellten
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen (Exceptions( Exceptions) Treten auf, wenn zur
MehrAllgemeine Hinweise:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,
MehrScheinklausur zur Vorlesung Praktische Informatik I. 12. November Punkteübersicht
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Prof. Dr. Felix C. Freiling Dipl.-Inform. Christian Gorecki Vorlesung Praktische Informatik I Herbstsemester 2009 Scheinklausur zur Vorlesung
MehrProbeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017
Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006
Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006 Aufkleber Name: Vorname: Matrikel: Studiengang: inkl. DPO4, B/M, Schwerp., Schreiben Sie zunächst Ihren
MehrGeoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA)
Geoinformatik und Vermessung Prüfung 502 : Informatik (JAVA) Ihr Name: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Erlaubtes Hilfsmittel: Ein beidseitig handbeschriebenes Din-A4-Blatt Tragen Sie Ihren Namen und
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben. Aufgabe 1.1. Alle Aufgaben beziehen sich auf Java.
PK-Einstufungstest 59 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 14 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrSemesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2015 Prof. Dr. W. Kießling 10. April 2015 F. Wenzel, L.Rudenko Datenbanksysteme 1 Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben
PK-Einstufungstest 34 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 4 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrHandbuch konsultieren!
Zeichenketten Klasse String Enthält zahlreiche Methoden z.b.: int length(): Anzahl der Zeichen in Zeichenkette String substring(int start): Unterzeichenkette ab Position start boolean equalsignorecase(string
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrPrüfung Softwareentwicklung I (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 3 B, IB 3 C Wintersemester 2013/14 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 03.02.2014, 08:30
MehrKlausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik. Name:
Klausur Fachprüfung Wirtschaftsinformatik Dauer: 2 Stunden Datum: 02.10.2003 Name: Punkte True-or-False: von 15 Punkte Multiple Choice: von 15 Punkte Quickies: von 30 Punkte Shorties: von 20 Punkte Longies:
MehrAllgemeine Informatik II SS :30-11:30 Uhr
TU Darmstadt FB Informatik Prof. J. Fürnkranz Semestralklausur - Lösungsvorschlag Allgemeine Informatik II SS 2005 20.07.2005 09:30-11:30 Uhr Hinweise: Als Hilfsmittel ist nur ein schwarzer oder blauer
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
MehrProbeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013
Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 10. Mai 2013 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Dieses Übungsblatt enthält die zweite Pflichtaufgabe.
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Teil 9: Ausnahmebehandlung Martin Hofmann Steffen Jost LFE Theoretische Informatik, Institut für Informatik, Ludwig-Maximilians Universität, München 8. Dezember
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt!! 26.03.2014 FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert von Methoden! String Fehlercode als String! int Fehlercode
MehrPrüfung Softwareentwicklung I (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 1 B Wintersemester 2017/18 Prüfung Softwareentwicklung I (IB) Datum : 01022018, 14:30 Uhr Bearbeitungszeit
MehrKlausur Programmiertechnik (Probeklausur 1)
Klausur Programmiertechnik (Probeklausur 1) Prüfer: Achim Bitzer Übung Matrikelnr: Name: Bitte tragen Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer in der Kopfzeile ein! Punkte: von 70 Note: Unterschrift Prüfer
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
MehrAllgemeine Informatik 2 im SS 2007 Programmierprojekt
v05 30.06.2007 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Allgemeine Informatik 2 im SS 2007 Programmierprojekt Bearbeitungszeit: 04.06. bis 13.07.2007 Die Formalitäten
MehrProbeklausur zur Vorlesung
Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt
MehrProgrammiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung
Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Klassenvariablen Zur Erinnerung: Klassen bestehen aus Variablen und Methoden; beide zusammen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai Programmieren II. 11. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Mai 2018 Programmieren II 11. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
Mehr