Elektromobilität gestern heute morgen

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1 Elektromobilität gestern heute morgen Arnstadt, 23. April 2015

2 Agenda 1 gestern 2 heute 3 morgen 4 Ausblick Foto: IVR 1

3 1 Elektromobilität gestern Straßenbahn Lichterfelde, 1881 (Stromschiene) Quelle: 2

4 1 Elektromobilität gestern Straßenbahn Exposition d'électricité, Paris, 1881 (Oberleitung) Quelle: 3

5 1 Elektromobilität gestern Um 1900 Frage der technischen Antriebsart im Straßenverkehr nicht entschieden o Benzin, Gas, Hybridantriebe, Batterie, Oberleitung, Dampf usw. o Um 1900 Autos in den USA: 40 % dampfbetrieben, 38 % elektrisch, 22 % mit Benzin (Quelle: Batterie-Fahrzeuge hatten Reichweite von 100 km Nach 1910 setzte sich Verbrennungsmotor durch 4

6 1 Elektromobilität gestern Elektrowagen Egger-Lohner, 1898 Foto: Technikmuseum Wien 5

7 1 Elektromobilität gestern Elektroauto La Jamais Contente, 1899 Quelle: 6

8 1 Elektromobilität gestern O-Bus Eberswalde, 1901 Quelle: 7

9 1 Elektromobilität gestern Paketzustellwagen, 1920 Quelle: 8

10 1 Elektromobilität gestern Akkumulator-Triebwagen der Bauart Wittfeld, Baujahr ab 1907, im Einsatz bis 1955 (70 km/h, 300km) Quelle: 9

11 1 Elektromobilität gestern Akkumulator-Triebwagen der Baureihe 515, Baujahr , im Einsatz bis 1995 (Flachland, 100 km/h, 300km) Quelle: 10

12 1 Elektromobilität gestern/heute Elektrisch angetriebener Gabelstapler Quelle: Elektrischer Niederhubwagen Quelle: 11

13 1 Elektromobilität gestern/heute O-Bus Solingen Quelle: 12

14 2 Elektromobilität heute E-Carsharing-Station Jena Foto: FH Erfurt 13

15 2 Elektromobilität heute Trondheim 2013 Fotos: Sebastian Sommer 14

16 2 Elektromobilität heute Batteriebus, Erfurt 2015 Foto: Sebastian Sommer 15

17 1 Elektromobilität heute Foto: FH Erfurt 16

18 2 Elektromobilität heute Sharing-Varianten am Hbf Berlin Foto: FH Erfurt 17

19 2 Elektromobilität heute (Licht)Signalanlagen, Navigationsgeräte, Ladeinfrastruktur Seilbahnen E-Rollstuhl Eisenbahn/Straßenbahnen/U-Bahnen/O-Bus Batteriebus Pedelec/E-Bike Segway Elektroroller E-Pkw/E-Hybrid-Pkw E-Lkw/E-Transporter oder Hybrid Innerbetriebliche Umschlagmittel/Flurförderzeuge Foto: FH Erfurt 18

20 2 Elektromobilität heute Foto: Jörn Flaig Quelle: 19

21 2 Elektromobilität heute Quelle: 20

22 2 Elektromobilität heute Quelle: de.chargemap.com/ 21

23 2 Elektromobilität heute Quelle: lemnet.org/map/?hl=de 22

24 2 Elektromobilität heute Wechselstrom aus der Haushaltssteckdose: Vorteil: Der Strom ist überall leicht zugänglich. Kompatible Elektroautos lassen sich einfach per SchuKo-Stecker anschließen. Der Nachteil: lange Ladezeiten. Wechselstrom mit Typ 2: Europäischer Standard. Wechselstrom. Das Ladekabel für diese Verbindung muss im Auto mitgeführt werden. Die meisten Stromer lassen sich hier innerhalb einer halben Stunde auf bis zu 80 Prozent Batteriekapazität schnellladen. Gleichstrom mit CHAdeMO: Die meisten japanischen Elektroautos arbeiten mit diesem System. Innerhalb von 30 Minuten lässt sich die Batterie bis zu 80 Prozent aufladen. Im Gegensatz zu den Wechselstromsystemen ist das Ladekabel fest an der Säule installiert. Gleichstrom mit CCS: Das Combined Charging System (CCS) funktioniert ähnlich wie CHAdeMO und wird vor allem von allen deutschen Herstellern verwendet. Batterie kann in 30 Minuten bis zu 80 Prozent aufgeladen werden. Der Vorteil des Systems: Die Buchse ist kompatibel zum Typ-2-Stecker, der europäischer Standard ist. Quelle:

25 2 Elektromobilität heute Elektromobilität als Heilsbringer für die Energiewende (! oder?) Erwartungen Erneuerbare Energie puffern Netze stabilisieren CO2-Ausstoß im Verkehrssektor mindern Speicherkapazität auch für andere Anwendungen bereitstellen (Autarkie) (Stromliefervertrags)Wechselprozesse revolutionieren Regelenergie bereitstellen Smart Market- / Smart Grid-Aspekte befördern (Quelle: Bundesnetzagentur, 2011) 24

26 2 Elektromobilität heute (Mögliche) Einsatzfelder Elektromobilität in kommunalen und privaten Flotten Pendler Innerbetriebliche Transportmittel Lieferfahrzeuge ÖPNV 32 E-Fahrzeugmodelle erhältlich, davon 17 von dt. Herstellern Quelle: 25

27 2 Elektromobilität heute Zugelassene Elektrofahrzeuge in Deutschland zum Quelle: 26

28 2 Elektromobilität heute Pkw-Zahl, Anteil E-Fahrzeuge, Einwohner Thüringen Elektro Hybrid Insgesamt Anteil BEV 0,001 0,001 0,001 0,004 0,007 0,01 EW Pkw/1000EW Jeweils zum 1. Januar Quelle:

29 Exkurs Mobilitätstrends 28

30 Exkurs Mobilitätstrends - Stellenwert des eigenen Autos verliert an Bedeutung; zunehmende Verlagerung zu ÖPNV und alternativen Mobilitätsangeboten - Soziodemographisches Profil der ecarsharingnutzer: überwiegend männlich, unter 40 Jahre, Akademiker, kinderlos Mobilitätsverhalten ecarsharingnutzer: überwiegend ohne eigene Pkw-Nutzung im Alltag, vorwiegend Fahrrad- sowie ÖPNV- Nutzung im Alltag auch vor e-carsharing-angebot bereits regelmäßige Carsharing Nutzung Häufig im Besitz einer Bahncard oder/und einer Zeitkarte des ÖV Umweltbewusstsein und Neugier als Hauptmotive der e-carsharing-wahl Intermodale Mobilität PKW Besitz und Bevölkerungsentwicklung. Quelle: e-mobil BW 29

31 Exkurs Mobilitätstrends Eisenach 1 Erfurt 32 Weimar 16 Jena Etwa Nutzer bei teilauto + Flinkster Kunden In Thüringen nur stationsgebunden ecarsharing und eautovermietung deutschlandweit: 15-20% aller zugelassenen Elektrofahrzeuge (etwa 1.500) ecarsharing in Thüringen: Jeweils 2 Fahrzeuge an den Bahnhöfen der Städte: Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena ( 8) 30

32 Exkurs Mobilitätstrends Höhere Flexibilität, nutzen statt besitzen, neueste Technik, ökologisch, vernetzt Mehr Automobilität Höhere Erwerbsbeteiligung Höheres einkommen Zunehmende Frauenmotorisierung Zunehmende Motorisierung Älterer Zunehmende Verkehrsausgaben Älterer? Weitere Suburbanisierung? Weniger Automobilität Längere Ausbildungszeiten Weniger Kinder, mehr Alleinstehende Rückläufige Männermotorisierung Geringere Motorisierung Jüngerer Weniger Verkehrsausgaben Jüngerer? Zunehmende Urbanisierung? Quelle: Internationales Verkehrswesen, Heft, 3/2013, Heft 4/

33 2 Elektromobilität heute - Beispiele Intermodale Angebote im Ländlichen Raum, Gemeinde Sulzfeld: Motivation: Umweltschutz bzw. Luftreinhaltung (Erhalt Bahnhofsgebäude) Sulzfeld: EW Gefördert vom Land Baden-Württemberg Sulzfelder Bürgerbahnhof (Bürgergenossenschaft + Ehrenamtliche) mit BHKW und Ladestation Quelle: 32

34 2 Elektromobilität heute - Beispiele Intermodale Angebote im Ländlichen Raum, Gemeinde Sulzfeld: Ursprünglich Fokus auf E-Bikes und Pedelecs, jetzt Beschaffung und Bereitstellung von E-Cars für Carsharing Standorte Rathaus und am Bahnhof, Car-Sharing-Betreiber Stadtmobil Grundlast über Firma BLANCO und die Diakoniestation Südlicher Kraichgau Nachmittags/Abends/Wochenenden für Allgemeinheit, 20 Cent/km Quelle: 33

35 2 Elektromobilität heute - Beispiele WertherMobil: Projekt des Thüringer Ministerium für Bau-Landentwicklung und Verkehr, der Fachhochschule Erfurt und der Gemeindeverwaltung Werther Sicherung von Mobilität und ortsnaher Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des kurzfristigen Bedarfes innergemeindliche Kombination eines multifunktionalen Dorfladens mit einem E-Mobilitätsangebot zur Sicherung der Nahmobilität und - versorgung v.a. älterer Menschen Leihautosystem Foto: 34

36 2 Elektromobilität heute - Beispiele Energiegenossenschaft Ostthüringen eg (ENGO), Schmölln: Errichtung und Unterhaltung von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie Absatz dieser gewonnenen Energie Förderung innovative Mobilitätskonzepte (e-carsharing) Beratung der Mitglieder Quelle: 35

37 3 (Elektro)Mobilität morgen Colibri Quelle: 36

38 3 (Elektro)Mobilität morgen Rinspeed Micromaxx Quelle: 37

39 3 (Elektro)Mobilität morgen Geteilte Ressourcen Car-to-Car-/Car-to-Road-Communication Quelle: e-mobil BW GmbH 38

40 3 (Elektro)Mobilität morgen Quelle: 39

41 3 (Elektro)Mobilität morgen Neue Entwicklungen Vernetzung - Fahrzeuge / Infrastruktur als Teil der Informationsgesellschaft (teil)autonomes Fahren Kombination von Antriebs- und Energiespeichertechnologien Mobilitätskonzepte für eine individualisierte Gesellschaft Wettbewerbliche Gestaltung des Verkehrsmarktes 40

42 4 Ausblick Elektromobilität CO2-freie Mobilität steht bei der Bundes- und Landesregierung weit oben auf der Agenda Voraussetzungen für Steigerung der Bedeutung der E-Mobilität: Kostenparität bzw. -vorteil für E-Fahrzeuge und Energie gegenüber konventionellen Fahrzeugen Standardisierung der Lademöglichkeiten, Roaming bei der Nutzung Ausreichende Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten (öffentlich und nichtöffentlich) Vernetzte Mobilität Höhere Marktdurchdringung (> 2,5% zugel. Fahrzeuge) Reduzierung der Ladezeiten, Erhöhung der Batteriekapazitäten Direktverbrauch von erneuerbaren Energien gegeben 41

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Sebastian Sommer Fachhochschule Erfurt Altonaer Str. 25, D Erfurt Tel.: +49 (361)

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