Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
|
|
- Daniel Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar
2 Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive Prozesse und Verhaltensweisen umfassen. Sie treten in Situationen auf, die ein Individuum als persönlich bedeutsam wahrnimmt. (Zimbardo & Gerrig, 1999, S. 359) Unter dem Überbegriff Emotion werden in der Psychologie drei Bereiche (Affekt, Gefühl, Stimmung) zusammengefasst. Diese drei Kategorien unterscheiden sich bezüglich ihrer Intensität, Qualität und zeitlichen Dauer (vgl. JANSSEN 1995)
3 Gefühl - Affekt - Stimmung Gefühl: subjektiver Aspekt der Emotion Affekt: heftige, kurzzeitige Emotion Stimmung: schwache, langandauernde Emotion Emotionen = Zustände (states) keine Persönlichkeitsmerkmale (traits). Dispositionen zu bestimmten Emotionen (z. B. Ängstlichkeit, Eifersucht) können jedoch Persönlichkeitsmerkmale sein. Interesse, Leid, Widerwillen (Aversion), Freude (Spaß), Zorn, Überraschung, Scham, Furcht, Verachtung, Schuldgefühl.
4 Basismodell nach Plutchik 8 Basisemotionen: Angst / Panik Zorn / Wut Freude / Ekstase Traurigkeit / Kummer Akzeptanz / Vertrauen Ekel / Abscheu Überraschung / Erstaunen Neugierde / Erwartung Plutchik, R. (1962)
5 Motivierende Funktion Soziale Funktion Kognitive Funktion Funktionen von Emotionen
6 Physiologische Effekte von Emotion Katharsiseffekt: Ausdrucksverhalten führt zu einer Art Erregungsabfuhr Feedback-Hypothese: Ausdruck von Emotionen beeinflusst maßgeblich das Erleben von Informationen
7 Funktionsstruktur einer Handlung Nitsch (2004)
8 Feedback-Hypothese Lächeln während des Anschauens eines positiven Bildes verstärkt die positive Stimmung, ein ärgerliches Gesicht dämpft sie. Das gleiche Ergebnis ergab sich sinngemäß für ein negatives Bild als Stimulus. (Strack et al. 1988)
9 Emotionen im Sport Häufig Emotionen: Euphorie, Freude, Kameradschaft, Stolz und Zufriedenheit. Auswirkungen: Motivation für weitere Anstrengungen Individuelle Situationsmerkmale korrespondieren häufiger mit Freude und Stolz, bei sozialen Situationsmerkmalen dominiert Euphorie. (Schlattmann & Hackfort, 1991)
10 Flow-Erleben ist ein holisitisches, d.h. mehrere Komponenten umfassendes Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Das Handeln wird als einheitliches Fließen von einem Augenblick zum nächsten erlebt (Csikszentmihalyi & Schiefele, 1993, 209). Mihaly Csikszentmihalyi Fow-Konzept
11 Psychologische Einordnung Phänomen der Motivationspsychologie. Die Motivationsforschung unterscheidet zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation. Flow-Erleben zählt zu den Theorien der intrinsischen Motivation.
12 Das von ihm beobachtete Phänomen ist für befragte Personen: Ohne Angst Ohne Langeweile Ohne ein bewusstes Eingreifen (Regulieren) der Person
13 8 Flow - Komponenten 1. H-K Balance/ Keine Versagensängste 2. Kontrolle über Handlung und Umwelt 3. Verschmelzen von Handlung und Bewußtsein 4. Verlust des Selbst 5. Eindeutige Rückmeldungen 6. Autotelisches Erleben 7. Verändertes Zeitgefühl 8. Ausblenden irrelevanter Kognitionen
14 Vgl. Csikszentmihalyi, M. 1. Der Flow-Kanal (H-K Balance) Angst / Überforderung Herausforderungen Flow-Kanal Langeweile Können
15 3. Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein Die Person ist sich der Handlung bewusst, jedoch nicht ihrer selbst als agierendes Wesen. In diesem Erleben ist jegliche dualistische Perspektive aufgehoben. Dies führt zum Verlust des Selbst
16 Was macht Aktivitäten erfreulich? Lust an der Aktivität selbst Entwicklung persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten Freundschaft Wettbewerb Sich an eigenen Idealen messen Ausleben von Gefühlen Prestige, Achtung, Ruhm (Csikszentmihalyi, 1999)
17 Flow-Komponente: Klare Ziele Intrinsische Motivation, das Vergessen externer Belohnung sind unabdingbare Voraussetzung für Flow!
18 Sind Flow-Zustände kontrollierbar? 79 % der Athleten glauben, den Flow- Zustand kontrollieren zu können. Durch: 1. Optimale Vorbereitung 2. Zuversicht 3. Erfolg (Zielerreichung)
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
MehrFlow. Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Praxischeck für die Arbeitswelt
CoachingBrief 02/2014 Sich selbst entdecken und neue Erkenntnisse nutzen! Erfahren Sie heute ein psychologisches Phänomen, was Ihnen vielleicht unbekannt erscheint. Doch Sie werden sich wieder erkennen!
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrSUCCESS. Das Erfolgstraining der Soft Skills
SUCCESS Das Erfolgstraining der Soft Skills Das Ziel: Die Biene befindet sich in dem ständigen Zustand des Flow, weil ihre Fähigkeiten/Begabungen deckungsgleich sind mit ihren Anforderungen des Systems,
MehrPhilosophie der Gefühle
Philosophie der Gefühle Von Achtung bis Zorn Bearbeitet von Christoph Demmerling, Hilge Landweer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiii, 338 S. Paperback ISBN 978 3 476 01767 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrKurs im SAC Weissenstein von Thomas Keller Sugiez Mobile: +41 (0)
Kurs im SAC Weissenstein von Thomas Keller Sugiez Mobile: +41 (0) 79 455 10 71 1 Unterschiede Alltag und Glückserlebnis Klettern Alltag Informationslärm: Zerstreuung und Konfusion der Aufmerksamkeit Kletter-Erlebnis
MehrIch und meine Gefühle
Umgang mit Gefühlen - Strategien im Umgang mit belastenden Gefühlen kennen, entwickeln, anwenden und reflektieren - US Ich und meine Gefühle Zielgruppe - SuS US (8 bis 11 Jahre) Kompetenzen - Momentane
MehrEmotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print. AGTT Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Oktober 2015
Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Inhalt 1. Über EmoLogic 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 3.1 Emotional vs. Kognitiv 3.2 Spots und Print-Anzeigen A1, kika Leiner 3.3 Emotionaler
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrDie Emotionen des Menschen
Carroll E. Izard Die Emotionen des Menschen Eine Einführung in die Grundlagen der Emotionspsychologie Aus dem Englischen übersetzt von Barbara Murakami 2. Auflage BELTZ PsychologieVerlagsUnion Inhaltsverzeichnis
MehrWe train 2013 Nr Januar 2013 Flow! Glückserlebnis Ingenieur.
22.Januar 2013 Einführung und Vorstellung von Flow! Verschiedene Arten der Problemlösung. Wo lässt sich etwas verändern durch Flow? Flow! Bereiche: Angst Glückserlebnis Langeweile. Beispiel KMU (= kleiner
MehrInhaltsverzeichnis. Titel. Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort
Das Leben richtig leben Inhaltsverzeichnis Unumgängliche Voraussetzung zum Verständnis dieser Schrift Vorwort Gutes und Wertvolles tun... Der Mensch muss das Leben wieder zu leben lernen... Der Mensch
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrWie Menschen aufblühen die Positive Psychologie als Grundlage. im Rahmen des 9. Netzwerktreffens Gesund im Wiener Kindergarten
Wie Menschen aufblühen die Positive Psychologie als Grundlage im Rahmen des 9. Netzwerktreffens Gesund im Wiener Kindergarten Margot Maaß, MA 12. März 2019 2 / 6 Kann man Glück lernen? Viele Wissenschaftler,
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrFLOW Mihaly Csikszentmihalyi [tschick-sent-mihaji]
FLOW Mihaly Csikszentmihalyi [tschick-sent-mihaji] Abschrift/ Exzerpt von Stefan Unterstein 9. Oktober 2002 1 Themen, Fragestellungen, Vorarbeiten Bei der Suche nach Antworten schienen drei Bereiche der
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
Mehr9 Anhang: Die Klinische Emotionsliste
9 Anhang: Die Klinische Emotionsliste 109 Code: P0 Kategorie-Bezeichnung: Unspezifisch Positive Synonyme: Gut, toll, angenehm, wunderbar, herrlich Semantische Konstruktion: Keine spezifische, nur positive
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrVorlesung. Einführung in die Sportpsychologie
Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,
MehrPsychologische Aspekte im Tennis
Psychologische Aspekte im Tennis 1. Bedeutung der mentalen Fitness - in der Ausbildung - in der Praxis 2. Spezielle mentale Druckbedingungen beim Tennissport 3. Das magische Dreieck Denken Fühlen Handeln
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrInhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen
7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt
MehrBindung und Gefühle. Übersicht. Affekte nach Paul Ekman. Karl Heinz Brisch
Bindung und Gefühle Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität München Übersicht
MehrFachhochschule Wiener Neustadt. Emotionen und Motivation im Sport
Emotionen und Motivation im Sport Emotionen sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive Prozesse und Verhaltensweisen umfassen. sind Zustände keine Persönlichkeitsmerkmale
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Emotionales Erleben und Emotionsregulation bei Jugendlichen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 5 Verhaltensauffälligkeiten
MehrVerstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft.
Verstand ist nicht alles- wie uns emotionale Intelligenz in alltäglichen Situationen hilft. Birgitta Braun 20. November 2018 / Pflegezentrum Entlisberg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Agenda 1. Emotionale Intelligenz
MehrSoziale Kompetenz und Burnout
Soziale Kompetenz und Burnout 30 March 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Im Englischen unterscheidet man zwischen: - Inter-personeller Kompetenz - Intra-personeller Kompetenz Soziale Kompetenz kann man messen!
MehrFlow-Analyse von Open Source-Entwicklungen. merit-ökonomische Motivation
Flow-Analyse von Open Source-Entwicklungen merit-ökonomische Motivation Flow-Analyse von Open Source-Entwicklungen Prof. Dr. Heinz Lothar Grob Universität Münster vom Cashflow zum gefühlten Flow merit-ökonomische
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
Mehrrichtig schreiben Namenwörter & Wiewörter
richtig schreiben & Wiewörter groß G efühle 17 richtig schreiben & Wiewörter groß G efühle 17 Nomen Wiewörter Adjektive Tipp Probe: haben einen Begleiter. Blitzfrage: Wie ist es? Begleiter nennt man auch:
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
Mehrund Dropout-Prävention
TeilnehmerInnenmotivation und Dropout-Prävention Mag. Karin Steiner Was ist Motivation? = lateinisch motus = die Bewegung: bezeichnet einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung
MehrStörungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung
Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung 1. Störungen der Regulation von Affekten und Impulsen a) Starke Stimmungsschwankungen mit Unfähigkeit sich selbst zu beruhigen b) Verminderte
MehrLEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN
LEIDEN UND LEIDENSGESCHICHTEN Jede Lebensgeschichte ist eine Leidensgeschichte Arthur Schoppenhauer Menschlichen Leiden wie Erkrankungen, Trennungen, Verluste etc. sind wir im Leben nun einmal ausgesetzt.
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrÜberblick. Emotionstheorien, die sich direkt auf Darwin beziehen: McDougall (1908) Plutchik (1958) Projekt einer Evolutionären Psychologie
Überblick Emotionstheorien,diesichdirektaufDarwinbeziehen: McDougall(1908) Plutchik(1958) Projekteiner EvolutionärenPsychologie KritisierenSiedieTheorievonEkmanausSichtder Verhaltensökologie. WiewürdeEkmandaraufantworten?
MehrMotivation, Stress und Unfallrisiko
Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrPersonalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel 4 & 5
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung Kapitel 4 & 5 Ablauf Wirkung von Gamification auf Motivation Definition von Motivation Perspektiven der Motivationspsychologie Selbstbestimmungstheorie
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrBedürfnisse, Motive und Einstellungen 19
18 Theorien Ein Beispiel: Menschen, die als Kinder im Stich gelassen, vernachlässigt oder zurückgewiesen werden, entwickeln Schemata, die sich in Sätzen wie diesen ausdrücken lassen: Ich werde verlassen,
MehrIch bin ein Held. Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen. Erik Grieger Masterarbeit Januar
Ich bin ein Held Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen Erik Grieger Masterarbeit Januar 2014 1 Hintergrund: Nach einem Brand unter unserem Haus, der mit starker Rauchentwicklung
MehrOptimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit. Überblick.
Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit Schallberger, U. & Pfister, R. (2001) Patricia Wäger & Moira Torrico 18.12.2006 Proseminar
MehrWoher stammt das Flow-Konzept? Seite 10
Woher stammt das Flow-Konzept? Seite 10 Welche Voraussetzungen benötigt man, um in Flow zu kommen? Seite 12 Wie viel Flow steckt in Ihrem Job? Seite 17 1. Was bedeutet Flow? Jeder kennt diese Tage, wenn
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrKomplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung
Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrPsychologische Auswirkungen von Unzufriedenheit mit dem Aussehen
Psychologische Auswirkungen von Unzufriedenheit mit dem Aussehen Übersicht Warum Menschen sich unsicher fühlen können: Auswirkungen emotional - Gefühle kognitiv - Gedanken Verhaltensweisen 2 Psychologische
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrPiagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
MehrProbleme lösen - auf einfache Art und Weise
Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung entsteht aus den eigenen Bildern und Gedanken.
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrBehinderung eine Chance?
Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie
MehrSteffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac
Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein
MehrMichael Grönert 9. Juli Game Design
Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Page 2 Game Design Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Die Grundlage der Spiele-Entwicklung Tätigkeit der theoretischen Konzeption Spielwelten Regeln Charaktere
MehrNeurobiologie des Wohlbefindens
Neues von der Neurobiologie des Wohlbefindens Prof. Dr. med. Tobias Esch Symposium The Cutting Edge of Positive Psychology Universität Hamburg, 2.-3. Juli 2016 Wohlbefinden 03.07.2016 T. Esch - Positive
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 9: Spiel: Anthropologische Einsichten II Lektion 9: Spiel: Anthropologische Einsichten II 1. homo ludens. Muss
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrMotive. Alle Rechte Prof.Dr. Karl Peter Fischer University of Applied Management /
Motive Auf dem Weg zum JA Motiv-Anreiz-Motivation Auf dem Weg zum JA Der Mensch steht beim Handeln vor Alternativen. Er kann sich für oder gegen eine bestimmte Möglichkeiten entscheiden. Der Begriff Motiv
MehrDie Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH
Die Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH Was bewegt Freiwillige zu ihrem Engagement? Freiwilligenarbeit ist multifunktional : Die Tätigkeit
MehrMOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen
MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es
MehrMotivation im Unterricht
Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema
Mehr...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit
...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit Weite Verbreitung im Rahmen der Kundenzufriedenheitsforschung hat das Konzept C/D Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigm) erlangt und wird als Basismodell
MehrArbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf
Gesund bleiben im Pflegeberuf www.arbeitspsychologie.ch Arbeit und Gesundheit Interesse und Identifikation Anforderungskompetenz Soziale Unterstützung Selbstregulation Kontrolle über Stressoren 250.000
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrEvaluierung Virtual Promoter bei Saturn (MSH) Wahrnehmung, Werbeerinnerung und Wirkung. GfK 2016 Evaluierung Virtual Promoter bei Saturn
Evaluierung Virtual Promoter bei Saturn (MSH) Wahrnehmung, Werbeerinnerung und Wirkung Studienkonzeption Forschungsziele Evaluierung von Virtual Promoter bei Saturn Qualitativ - Shoppers point of view
Mehr1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite
1 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Startseite 2 von 44 Motivation/Motivation - Einleitung/Seiten/Einleitung 3 von 44 Motivation/1 Motivation - Begriffsbestimmung/Seiten/1 Begriffsbestimmung
MehrStressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien
Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Dr Mattia Piffaretti Sportpsychologe FSP Schweizer Wakeboard und Wasserski Verband, Magglingen, 5. April 2014 www.actsport.ch /
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
Mehr