1. Immunologische Grundlagen mit Bezug zur Neurologie
|
|
- Clara Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEUROIMMUNOLOGIE 1. Immunologische Grundlagen mit Bezug zur Neurologie 2. Neuroimmunologische Erkrankungen 2.1. Beispiel für eine Erkrankung des Zentralen Nervensystems: MULTIPLE SKLEROSE ; Tiermodell: chronische experimentelle autoimmune Enzaphalomyelitis 2.2. Beispiel für Erkrankung des Muskels / der neuromuskulären Synapse: MYASTHENIA GRAVIS; LAMBERT-EATON-MYASTHENES-SYNDROM Tiermodell: Passivtransfer-Modell (systemische oder lokale Wirkung von IgG-Antikörpern im Tiermodell) 2.3. Beispiel für Erkrankung des Peripheren Nervensystems: GUILLAIN-BARRÉ-SYNDROM ; Tiermodell: experimentelle autoimmune Neuritis Prionenerkrankungen
2
3 1. Immunologische Grundlagen mit Bezug zur Neurologie Zelluläre Elemente: Mikrogliazellen, Astrozyten, Oligodendrozyten, Neuron, Endothelium Mastzellen, T-Lymphozyten, B-Lymphozyten
4 Humorale Träger des Immunsystems: Immunglobuline: durch Blut-Liquor-Schranke und Blut-Hirn-Schranke in das ZNS Verteilung der Immunglobuline im Liquor ist wie im Serum polyklonal. Im pathologischen Fall: ZNS-eigenen IgG-Produktion -->Konzentrationserhöhung von Gesamt-Ig und zur oligoklonalen Verteilung Komplementsystem: - Myelin (im zentralen und peripheren NS): Komplementaktivierung - eingewanderte Makrophagen - Mikroglia - Astrozyten: wesentliche Quellen für Komplementfaktoren Kooperation zw. immunkompetenten Zellen über Zytokine: -Zytokine: von einer Vielzahl von Zelltypen, wie Makrophagen, T-Zellen aber auch von Endothelzellen, Astrozyten und Mikroglia an Entzündungsorten freigesetzt - Rezeptoren für Zytokine: gliale und neuronale Strukturen des NS
5 Lymphozytenwanderung: Beispiel: Einwanderung von T-Zellen aus dem Blut in das ZNS durch die Blut-Hirn-Schranke (Homing- und Migrationsprozeß)
6
7 Immungenetik:
8 Immunpathologische Effektormechanismen: Typ I: spielen in der Neuroimmunologie keine bekannte Rolle Typ II: Myasthenia gravis Typ III: Immunvaskulitis Typ IV: postvakzinalen Erkrankungen des zentralen und peripheren NS; wahrscheinlich auch bei der multiplen Sklerose 2. Neuroimmunologische Erkrankungen 2.1. ZENTRALES NERVENSYSTEM: MULTIPLE SKLEROSE (Enzephalomyelitis disseminata) Definition: Multiple Sklerose (MS):schubförmig oder chronisch progredient verlaufende, multifokale, entzündliche Entmarkungskrankheit; im Gehirn und Rückenmark: multiple Entmarkungsherde unterschiedlicher Größe; Die Entmarkungsherde sind durch einen kompletten Verlust der Myelinscheiden (Isolierschicht der Nervenfasern) gekennzeichnet. Die MS ist charakterisiert durch Entzündung, Demyelinisierung und Gliose.
9
10
11 Faktoren:
12
13 Pathologie: - Ätiologie nicht gesichert -Viele Beobachtungen stammen aus dem Tiermodell, der experimentellautoimmunen Enzephalomyelitis (EAE), und epidemiologischen Studien (Migrationsstudie). -Zerstörung der Myelinscheiden in den MS-Herden: auf Basis einer chronischen bzw. schubförmigen Entzündungsreaktion im ZNS -MS-Herde: zelluläre Infiltrate mit T-Zellen, B-Zellen und Makrophagen T- Lymphozyten mediierte Immunreaktion - Durch T-Zellen aktivierte Makrophagen und Mikrogliazellen sind für die Zerstörung des Myelins verantwortlich. Gewebeschädigend: von Makrophagen und Mikroglia freigesetzte zytotoxischen Produkte - Antikörper gegen Myelinbestandteile Entmarkung ; Antikörper: im Serum von MS-Patienten gegen zahlreiche Virusantigene (vor allem gegen Masernvirus) und gegen Myelinproteine; molecular mimikry
14 - im Liquor cerebrospinalis : entzündliche Reaktionen mit lymphozytärer Pleozytose und eine verstärkte Immunglobulinproduktion durch eine begrenzte Zahl von B-Zellklonen; Nachweis "Oligoklonaler Banden" (IgG) im Liquor - im Blut: gegen Markscheidenantigene gerichtete T-Zellen, die MHC-restringiert immundominante Epitope erkennen - im Schub: Nachweis im Blut und Liquor von proinflammatorische Th1-Zytokine - im Schub: vermehrte Zirkulation im Blut und Liquor von löslichen Adhäsionsmolekülen (Hinweis auf T-Zellmigration)
15
16
17 Pathogenese der MS: MS wird als Autoimmunerkrankung des ZNS angesehen.
18 Tiermodell für MS: Experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis (EAE):
19 Therapie der Multiplen Sklerose:
20 2.2. MUSKEL / NEUROMUSKULÄRE SYNAPSE (MYASTHENIA GRAVIS, LAMBERT-EATON-MYASTHENES SYNDROM) MYASTHENIA GRAVIS: Definition: Myasthenia gravis (MG): Erkrankung der motorischen Endplatte (erste gesicherte neurologische Autoimmunerkrankung mit molekular definierten Autoantigenen) Krankheit, bei der Autoantikörper gegen Azetylcholinrezeptoren der motorischen Endplatte eine progressive Muskelschwäche verursachen.
21 Ätiopathogenese: Die immunpathologische Reaktion folgt dem Typ II. - Autoantikörper gegen nikotinischen Acetylcholinrezeptor (AChR), der auf Skelettmuskelzellen der neuromuskulären Endplatten vorkommt, führen zu einer Schädigung der postsynaptischen Muskelmembran. --> Blockierung der Signalübertragung (--> progressive Muskelschwäche)
22
23
24
25
26
27
28
29 Tiermodell: - Immunisierung von Ratten oder Mäusen mit gereinigten Acetylcholinrezeptoren: Auslösung einer Krankheit, die Ähnlichkeiten mit der Myasthenia gravis aufweist (experimentell induzierte Krankheit) -adoptiver Transfer der gebildeten Antikörper gegen Azetylcholinrezeptor auf normale Versuchstiere --> Auslösung der Krankheit -Interessanterweise gelingt dieser adoptive Transfer unter gewissen Versuchsbedingungen auch mit Acetylcholin-Rezeptor-spezifischen CD4+ T- Lymphozyten.
30 Immundiagnostik: Nachweis der Antikörper gegen den nikotinischen Acetylcholinrezeptor im Serum mittels Doppel-Immunpräzipitationstests Therapie: - Cholinesteraseinhibitoren - Immunsuppression: Corticosteroide und Azathioprin; bei Therapieresistenz alternativ oder zusätzlich: Cyclosporin A - bei myasthenen Krisen Immunadsorption * (Säulen) oder ggf. bei Kontraindikation auch hochdosierte intravenöse Immunglobuline; - Thymektomie * Immunadsorption: Alternative zur Plasmapheresetherapie: selektive Immunadsorption
31 LAMBERT-EATON-MYASTHENES SYNDROM Definition: Lambert-Eaton-myasthenes Syndrom: Autoimmunerkrankung der neuromuskulären Synapse; primäre physiologische Störung: verminderte Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin aus den Nervenendigungen in den Synaptischen Spalt Ätiopathogenese: - Bei 70% aller Patienten tritt diese Krankheit als paraneoplastische Erkrankung bei kleinzelligem Bronchialkarzinom auf. -häufig mit autonomen Störungen und anderen Autoimmunerkrankungen verknüpft - humoral vermittelte Autoimmunkrankheit mit zirkulierenden IgG-Autoantikörpern gegen präsynaptische spannungsabhängige Calciumkanäle, die sich an den Freisetzungsstellen für den Neurotransmitter Acetylcholin befinden
32
33
34 Immundiagnostik: Nachweis der Antikörper gegen spannungsabhängige Calciumkanäle durch Immunpräzipitationsassays Immuntherapie: -Lambert-Eaton-Syndrom assoziiert mit kleinzelligem Bronchialkarzinom: Therapie des Tumors; Entfernung des Tumors -3,4-Diaminopyridin (Wirkung auf L-Typ-Calciumkanäle; Steigerung der Acetylcholinausschüttung) - Immunsuppression mit Corticosteroide und Azathioprin - Plasmapherese
35 2.3. PERIPHERES NERVENSYSTEM GUILLAIN-BARRÉ-SYNDROM (Synonym: Akute Polyradikuloneuritis) Definition: Guillain-Barré-Syndrom: wahrscheinlich eine heterogene Krankheitsgruppe mit ähnlichem klinischem Phänotyp und Liquorbefunden, aber mit unterschiedlichen neurophysiologischen Funktionsstörungen, verschiedenen pathologischen Veränderungen im Nerv und vermutlich auch distinkter Pathogenese; Von der akuten ist eine chronische Verlaufsform zu unterscheiden. "Autoimmuner Angriff" auf zelluläre Strukturen (Schwann Zelle) --> resultierend in einer Demyelinisierung und / oder Axonverlust.
36 Ätiopathogenese: - Ursache unbekannt - Assoziation zwischen dem Guillain-Barré-Syndrom und einer vorangegangenen Campylobacter jejuni (gramnegative Enterobakterium) Infektion - molekulare Mimikry - Nachweis von Antikörper gegen Ganglioside im Serum auch Antikörper gegen Myelinproteine P0 und P2, deren pathogene Bedeutung unklar ist - Bedeutung T-Zell mediierter Mechanismen?
37
38 Immunpathologische Reaktionen bei Guillain-Barré-Syndrom
39 Tiermodell: Experimentell-autoimmune Neuritis: - Immunisierung mit Markscheidenproteinen P0 und P2 Auslösung von einer akuten Nervenentzündung - Verwendung von antigenspezifischen T-Zellinien - morphologisch: zelluläre Infiltrate und Entmarkung peripherer Nervenfasern
40 Immundiagnostik: % aller Patienten : Nachweis von Antikörper der Klassen IgG, IgM und IgA gegen GM1 und verwandte Glykolipide bei etwa 30%: serologische Hinweise auf eine rezente Infektion (insbesondere IgA- Antikörper gegen Campylobacter jejuni Membranproteine oder Lipopolysaccharid) im akuten Stadium: im Serum und Liquor aktivierte Komplementkomponenten sowie Zeichen einer T-Zellaktivierung und T-Zellmigration Therapie: - Plasmapheresetherapie und intravenöse IgG-Gabe - immunsuppressive Therapien
41
42 Prionenerkrankungen
43
44 Empfohlene Literatur: - Neurologie Karl F. Masuhr,Marianne Neumann - Praxis der Neurologie Klaus Kunze Kapitel Immunpathologie und Immuntherapie (Neuroimmunologische Krankheiten) - Abul K. Abbas, Andrew H. Lichtman, Jordan S. Pober IMMUNOLOGIE (Übersetzt von Beda M. Stadler und Max Hess) -Charles A. Janeway, Paul Travers, Mark Walport, Mark Shlomchik IMMUNOLOGIE -Cotran, Kumar, Collins; Robbins PATHOLOGIC BASIS OF DISEASE -Brostoff, Scadding, Male, Roitt CLINICAL IMMUNOLOGY
Störungen der neuromuskulären Übertragung L.Kappos
Störungen der neuromuskulären Übertragung L.Kappos Myasthenia gravis: Epidemiologie Prävalenz: 5-10 /100000 Manifestationszeitpunkt: am häufigsten im jüngeren Erwachsenenalter; prinzipiell aber in jeder
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Definition und Pathogenese»
MehrMyastenia Gravis. Anna van Roye, Christina Gassner Biochemische und Molekulare Ursachen Neuraler Krankheiten
16.06.2016 Biochemische und Molekulare Ursachen Neuraler Krankheiten Inhaltsverzeichnis Was ist Myastenia Gravis? Hintergrundinformationen: - Immunantwort - Motorische Endplatte Molekulare Ursachen Symptome
MehrAutoimmunerkrankung Erkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe richtet.
Glossar Adhärenz Therapietreue: Konsequentes Einhalten der Therapie. Autoimmunerkrankung Erkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe richtet. Axon Fortsatz einer Nervenzelle, der
MehrMultiple Sklerose DIE KRANKHEIT MIT TAUSEND GESICHTERN
Multiple Sklerose DIE KRANKHEIT MIT TAUSEND GESICHTERN DAMARIS WALLMEROTH JACQUELIN KASEMIR 25.07.2017 1 Inhaltsverzeichnis Myelinscheide Ionenkanäle am Axon Definition Multiple Sklerose (MS) Krankheitsbild
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrAntigen Substanz, die vom Körper als fremd erkannt und vom Immunsystem bekämpft wird
Hintergrundinformation Glossar Acetylcholin Neurotransmitter, der in den Synapsen verschiedener Anteile des Nervensystems gespeichert ist. Bei seiner Freisetzung in den synaptischen Spalt durch einen Nervenimpuls
MehrMolekulare Ansätze zur Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Nervensystems
Molekulare Ansätze zur Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Nervensystems 1. Neuronale Degeneration und Regeneration 2. Alterung und altersabhängige Erkrankungen 2.1 Molekulare Mechanismen der
MehrMolekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten. Myasthenia gravis
Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten Myasthenia gravis Inhalt Allgemeines Symptome AChR und MuSK in der Reizweiterleitung Erscheinungsformen von MG Einfluss der Thymusdrüse Diagnose
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 10. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 10. Teil Glomerulonephritis (GN) Glomerulonephritis (1): Def: Erkrankung, bei der die entzündlichen Veränderungen primär in den Glomerula auftreten Glomerulonephritis
MehrMolekulare Ansätze zur Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Nervensystems
Molekulare Ansätze zur Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Nervensystems 1. Neuronale Degeneration und Regeneration 2. Alterung und altersabhängige Erkrankungen 2.1 Molekulare Mechanismen der
MehrMultiple Sklerose ohne oligoklonale Banden in Liquor: Prävalenz und klinischer Verlauf
Aus der Klinik für Neurologie des Jüdischen Krankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Multiple Sklerose ohne oligoklonale
MehrAgenda. Einleitung. Pathophysiologie Diagnose und Verlauf Fallbeispiel: Vivie Warren. Multiple Sklerose. Fallbeispiel. Einleitung. Diagnose & Verlauf
Agenda Diagnose und : Vivie Warren chronisch entzündliche Krankheit des ZNS, die zu einer Zerstörung von Myelinscheiden und/oder Oligodendrozyten führt 1868 erstmals durch Jean-Martin Charcot beschrieben
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrWiendl et al. (Hrsg.) Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie. Hogrefe Verlag Programmbereich Medizin
Wiendl et al. (Hrsg.) Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie Hogrefe Verlag Programmbereich Medizin Heinz Wiendl (Hrsg.) Bernd Kieseier Sven G. Meuth Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie HogrefeVerlag
MehrIntensiv - Therapie Apheresis zur Behandlung von Störungen des Nervensystems
Intensiv - Therapie Apheresis zur Behandlung von Störungen des Nervensystems twi_180611 Seite 1/15 Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die durch eine Autoimmunpathogenese gekennzeichnet sind, die zu Behinderungen
MehrCIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St.
CIDP- Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie Stefanie Müller Oberärztin Klinik für Neurologie Kantonsspital St. Gallen Polyneuropathie: Häufigkeit Engelhardt 1994 Epidemiologie Erkrankung
Mehrabiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung
abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Vergleichen Sie die Leitungsgeschwindigkeiten der myelinisierten (blau/ grau) und nicht myelinisierten (helles blau) Nervenbahnen!
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrAktuelles zur Therapie der MS
KLINIKEN LANDKREIS SIGMARINGEN GmbH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT TÜBINGEN Aktuelles zur Therapie der MS PD Dr. med. Oliver Neuhaus Chefarzt Abteilung Neurologie Was ist Multiple Sklerose?
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrPassive und aktive elektrische Membraneigenschaften
Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie Vorlesung 10. Angeborene Immunität: Entzündung, Leukozyten-Migration Péter Engelmann Verschiedene Stufen von dem Immunantwort Erkennungsmolekülen von der angeborenen Immunität
MehrCalcium-Kanal-Autoantikörper in der Diagnostik des Lambert-Eaton-Syndroms
Calcium-Kanal-Autoantikörper in der Diagnostik des Lambert-Eaton-Syndroms DLD Gesellschaft für Diagnostika und medizinische Geräte mbh Adlerhorst 15 22459 Hamburg Telefon: 040/ 555 87 10 Fax: 040/ 555
MehrHerztransplanation erste erfolgreiche kurative Herztransplantation am Menschen am 3. Dezember 1967 Christiaan Barnard im Groote Schuur Hospital in Kap
HERZTRANSPLANTATION Herztransplanation erste erfolgreiche kurative Herztransplantation am Menschen am 3. Dezember 1967 Christiaan Barnard im Groote Schuur Hospital in Kapstadt. 1968 transplantierte Norman
MehrAutoimmunität und Autoimmunerkrankungen. Reinhard Voll Medizinische Klinik III
Autoimmunität und Autoimmunerkrankungen Reinhard Voll Medizinische Klinik III Übersicht Autoimmunität Autoimmunerkrankung Mechanismen der Selbsttoleranz Entstehung von Autoimmunität Systematik der Autoimmunopathien
MehrWiendl et al. (Hrsg.) Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie. Hogrefe Verlag Programmbereich Medizin
Wiendl et al. (Hrsg.) Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie Hogrefe Verlag Programmbereich Medizin Heinz Wiendl (Hrsg.) Bernd Kieseier Sven G. Meuth Fragen und Antworten zur Neuroimmunologie HogrefeVerlag
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrMultiple Sklerose. Inhaltsverzeichnis. Encephalomyelitis disseminata. Lisa Hinrichsen & Klaas Rackebrandt Nov. 2006
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata Lisa Hinrichsen & Klaas Rackebrandt Nov. 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Ätiologie 3. Risikofaktoren 4. Epidemiologie 5. Krankheitsbild 6. Befallene
MehrDresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung
Multiple Sklerose Dresdner Forscher identifizieren wesentlichen Akteur bei der Entstehung Dresden (13. November 2014) - Ein Team aus Neurologen und Immunologen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
MehrDie motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrAutoimmunreaktionen und - erkrankungen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Autoimmunreaktionen und - erkrankungen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Autoimmunisierung Autoimmunisation
MehrPlasmaaustausch zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen: Richtlinie der American Academy of Neurology
Plasmaaustausch zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen: Richtlinie der American Academy of Neurology Die American Academy of Neurology ist ein Verband, dem mehr als 22.500 Neurologen und andere
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrDie Versorgung chronisch
Neue Versorgungsstrukturen zur besseren Betreuung von MS-Patienten Zentrum für Multiple Sklerose in der Neurologischen Klinik Von Patrick Oschmann und Christel Lauterbach Ständig steigende Kosten im Gesundheitswesen
MehrMultiple Sklerose Basiswissen zur Immunologie der MS und der immunmodulierenden Therapie
JATROS Neurologie & Ps ychiatrie 2008 Multiple Sklerose Multiple Sklerose Basiswissen zur Immunologie der MS und der immunmodulierenden Therapie Die multiple Sklerose (MS) ist eine meist chronisch verlaufende
MehrEntzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrJürgen Sandkühler. Downloads:
Jürgen Sandkühler Downloads: http://cbr.meduniwien.ac.at Neuroinflammation beim Schmerz - Optionen für die Prävention und Therapie chronischer Schmerzen Jürgen Sandkühler Zentrum für Hirnforschung Medizinische
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu " Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu " Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11323 Didaktische FWU-DVD Das Nervensystem des
MehrDas 1 X 1 der MS Dr. H. Assar
Das 1 X 1 der MS Dr. H. Assar 23.01.2018 1 Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun mediierte, entzündliche, chronische Erkrankung, welche viele (multiple) Stellen im Zentralnervensystem befällt und zu
Mehrsie es schützt DGN-Kongress 2015: Hirnforschung im Darm: Wie die Darmflora das Gehirn krank macht und wie sie es
DGN-Kongress 2015 Hirnforschung im Darm: Wie die Darmflora das Gehirn krank macht und wie sie es schützt Düsseldorf (24. September 2015) Darmbakterien beeinflussen die Gesundheit des Gehirns, dies ist
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrÜberempfindlichkeitsreaktionen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Überempfindlichkeitsreaktionen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Typ-I Hypersensitivität (Sofortreaktion)
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrEinfluss humoraler Faktoren auf die neuromuskuläre Transmission bei der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP)
Einfluss humoraler Faktoren auf die neuromuskuläre Transmission bei der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) Dissertation der Fakultät für Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrMikro- und Makroangiopathie
Polyneuropathie und Capsaicin 19 Mikro- und Makroangiopathie Mikro- und Makroangiopathie Polyneuropathie und Capsaicin Prävalenz Polyneuropathie Allgemeinbevölkerung: 2% Bevölkerung über 40 Jahre: 15%
MehrSeltene Neuroimmunerkrankungen
Seltene Neuroimmunerkrankungen (RND - Rare Neuro-Immune Disorders) Seltene Neuroimmunerkrankungen sind immunvermittelte Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark und Sehnerven). Das
MehrFachspezifische Prüfungsrichtlinie für das Sonderfach
Fachspezifische Prüfungsrichtlinie für das Sonderfach Immunologie (beschlossen von der Prüfungskommission im September 2001) weihburggasse 9! 1010 wien! tel. 0043 /1/ 512 63 83-0! fax. 13! e-mail: akademie@aek.or.at!
MehrAutoimmunität Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Autoimmunität Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Fehlentscheidung: T H 1 oder T H 2? Mycobacterium leprae ist ein humanpathogenes Mykobakterium, das intrazellulär in Makrophagen lebt. Eine
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrSTARK MIT MS. Im Fokus PPMS. Wenn Multiple Sklerose stetig voranschreitet. Hintergründe Symptome Diagnose
STARK MIT MS Im Fokus PPMS Wenn Multiple Sklerose stetig voranschreitet 1 Hintergründe Symptome Diagnose Liebe Leserin, lieber Leser, die primär progrediente MS (engl. Primary Progressive MS PPMS) ist
MehrSTARK MIT MS. Multiple Sklerose. Die Krankheit besser verstehen. Hintergründe Symptome Diagnose
STARK MIT MS Multiple Sklerose Die Krankheit besser verstehen 1 Hintergründe Symptome Diagnose Liebe Leserin, lieber Leser, Multiple Sklerose (kurz: MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen
Mehr9 5 Chronisch lymphatische Leukämie und andere lymphoproliferative Krankheiten 154
Inhalt Einleitung 1 1 Das Immunsystem: Struktur, Entwicklung und Möglichkeiten der Reizantwort 3 1.1 Struktur des Immunsystems 3 1.2 Die an Immunreaktionen beteiligten Zelltypen 7 1.3 Zellzirkulation im
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 14/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 14/16 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
MehrVeränderungen des Immunsystems im Alter
Veränderungen des Immunsystems im Alter Prof. Ulrich Sack Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin Universitätsklinikum Leipzig Immunseneszenz Altersabhängige Restrukturierung nahezu
MehrQualitätskontrolle in Muskelzellen
Information für die Presse 11.01.2011 Die Guten ins Töpfchen die Schlechten ins Kröpfchen Qualitätskontrolle in Muskelzellen Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
MehrZweigbibliofhek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliofhek Medizin Nähere
MehrDifferentialdiagnostik autoimmuner. ZNS-Erkrankungen. Teil 1 paraneoplastische Syndrome und Neuromyelitis optica
Differentialdiagnostik autoimmuner ZNS-Erkrankungen Teil 1 paraneoplastische Syndrome und Neuromyelitis optica Dr. rer. nat. Jasmin Aldag AG Autoimmun- Neuropathie Myasthenie- Syndrom Autoimmun- Enzephalitis
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrWS 2015/16 Vorlesung Neuropathologie. Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen. Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie
WS 2015/16 Vorlesung Neuropathologie Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie Outline I. Klinik, Ätiologie und Epidemiologie der MS II. Pathologie
MehrRegeneration. Degeneration und Regeneration. Philipp Trepte
Regeneration Degeneration und Regeneration Philipp Trepte Inhalt Degeneration (Schädigung des Axons) Regeneration präsynaptische Regeneration postsynaptische Regeneration molekulare Signale Transplantationen
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
MehrLeben mit CIDP. Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige
Leben mit CIDP Ein Ratgeber für Patienten und Angehörige Inhalt Vorwort 4 Viele Fragen CIDP verstehen 6 Welche Symptome können auftreten? 10 Welche Untersuchungen sind erforderlich? 12 Was passiert in
MehrAllergie. Eine Zivilisationskrankheit? Dr. K.-H. Neubauer
Allergie Eine Zivilisationskrankheit? 02.02.2007 Dr. K.-H. Neubauer Allergie eine Eingrenzung Unverträglichkeiten Lebensmittel: Lactase-Mangel Pseudoallergie Klinische Symptome ähneln einer Typ 1-1 Allergie
MehrBehandlung des Guillain- Barre-Syndroms
Neurologie Behandlung des Guillain- Barre-Syndroms Das Guillain-Barre-Syndrom stellt ein akut auftretendes neurologisches Krankheitsbild dar, bei dem es zu entzündlichen Veränderungen des peripheren Nervensystems
MehrT-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
T-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Two for Tee T-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie gehen aus Vorläuferzellen hervor die aus dem Knochenmark in den Thymus wandern und dort
MehrLabordiagnostik in der Mikroimmuntherapie
ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein und Dr. Rost IMMUNOLOGIE/IMMUNGENETIK Beratung und Diagnostik www.medizinische-genetik.de Version 05-07 Labordiagnostik in der Mikroimmuntherapie
MehrImmundefekte. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
Immundefekte Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität IMMUNDEFEKTE I. -B-Zellen Defekte Antikörpermangelsyndrome -T-Zellen Defekte Defekte
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrImpfung bei Immunschwäche
Kinderspital Pädiatrische Onkologie und Hämatologie Impfung bei Immunschwäche Teil 1 (Impfschwäche) Immunschwäche FH Schilling 30.10.2018 Definition Immunschwäche (syn. Immundefizienz, Immundefekt) Sammelbegriff
MehrExpression und Funktion. von Neurotransmitterrezeptoren auf Astrozyten im intakten. Hirngewebe der Maus
Expression und Funktion von Neurotransmitterrezeptoren auf Astrozyten im intakten Hirngewebe der Maus Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) von Dipl.-Biochem.
MehrDie bekannte, die verkannte und die unbekannte Borreliose
Die bekannte, die verkannte und die unbekannte Borreliose Deutsche Borreliose-Gesellschaft Hamburg, 14. April 2013 Laboratoriumsmedizin MVZ Kassel Eine wichtige Studie... Schmidt-Samoa C, Djukic M, Jung
MehrDemyelinisierende Erkrankungen
ANDREAS J. STECK HANS-PETER HÄRTUNG BERND C. KIESEIER (HRSG.) Demyelinisierende Erkrankungen Neuroimmunologie und Klinik Mit 64 Abbildungen in 94 Einzeldarstellungen und 46 Tabellen STEINKOPFF DARMSTADT
MehrWie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt
Vaskulitiden wenn Blutgefäße sich entzünden Wie sich die schleichende Autoimmunerkrankung kontrollieren lässt Hamburg (24. August 2010) - Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust, rheumatische Beschwerden
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Universitätsmedizin Göttingen, 37099 Göttingen Institut für Neuropathologie, Robert-Koch-Str. 40, D-37075 Göttingen Institut für Neuropathologie Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472
MehrBiogen Idec erhält europäische Zulassung für FAMPYRA
Verbesserung der Gehfähigkeit für MS-Patienten Biogen Idec erhält europäische Zulassung für FAMPYRA Ismaning (26. Juli 2011) Die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Fampridin Retardtabletten (FAMPYRA
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1 Das Allerwichtigste zur MS 25 Die MS ist besser als ihr Ruf 27 Zweifel an der Hypothese von den wildgewordenen " Lymphozyten 29 Der Zusammenhang zwischen Schüben und
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrNur durch intensive Erforschung kann die Situation der MS-Erkrankten verbessert werden
Den Fortschritt auf dem Gebiet der Progredienten Verlaufsformen der Multiplen Sklerose vorantreiben: Die DMSG geht neue Wege in der Forschungsförderung Hannover, 27.10.2016: Forschung ist der Schlüssel,
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
Mehrpostsynaptische Potentiale graduierte Potentiale
postsynaptische Potentiale graduierte Potentiale Postsynaptische Potentiale veraendern graduierte Potentiale aund, wenn diese Aenderungen das Ruhepotential zum Schwellenpotential hin anheben, dann entsteht
Mehrtritt ein für die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM), Neuromyelitis optica, Optikusneuritis und Transverse Myelitis (TM)
Der Transverse Myelitis (den Querschnitt des Rückenmark betreffend) Verband tritt ein für die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM), Neuromyelitis optica, Optikusneuritis und Transverse Myelitis
MehrMyasthenia gravis. abnorme Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur unter Belastung, die sich -anfänglich- in Ruhe wieder zurückbildet.
abnorme Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur unter Belastung, die sich -anfänglich- in Ruhe wieder zurückbildet. Epidemiologie und Ätiologie Prävalenz ca. 3-10:100.000 Frauen : Männer = 3 : 2 am häufigsten
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrHindernisse, die das Verständnis neuroimmunologischer Erkrankungen einschränken
Seltene neuroimmunologische Erkrankungen: ein Überblick David Irani, M.D. Department of Neurology, The Johns Hopkins University School of Medicine and Department of Molecular Microbiology and Immunology,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 15. Vorlesung Humorale Immunantwort II. Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Primär und sekundär An.körperantwort
MehrCRITICAL ILLNESS POLYNEUROPATHIE (CIP) Manfred Schmidbauer KHR
CRITICAL ILLNESS POLYNEUROPATHIE (CIP) Manfred Schmidbauer KHR Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP) Besonders bei Dauer der septischen Krankheit über Wochen oder Monate Manifestation bereits in der akuten
Mehr