Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit
|
|
- Hedwig Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Dr. Christian Weymayr Krebs zwischen Schrecken und Sensation Tutzing, September 2005
2 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität.
3 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität. MYTHOS!
4 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
5 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
6
7 Magenkrebs kommt etwas seltener vor als früher. GBK, Eine Chance des Lebens
8 Ich lasse mich gegen die Grippe impfen und gehe zur Krebsvorsorge.
9 Ich lasse mich gegen die Grippe impfen und gehe zur Krebsvorsorge. Ob die Sache unterm Strich mehr schadet oder nutzt, darüber liegen Mediziner im heftigen Streit.
10 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
11 Schema Früherkennung Klaus Koch
12 Variante 1: unauffälliger Tumor Klaus Koch
13 Variante 2: heilbarer Tumor Klaus Koch
14 Variante 3: unheilbarer Tumor Klaus Koch
15 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
16 Film Akte 05 Sat
17 Abtasten China
18 Film Diagnose Brustkrebs ARD
19 Mammographie in Australien 1000 Frauen im Alter von 50 Jahren in 10 Jahren mit 2-jährlicher Mammographie ohne Screenen erneut einberufen davon biopsiert 64 - inv. Tumore beim Screenen entdeckt 18 - Intervalltumore 10 - DCIS 5 0 Tumore gesamt sterben an Brustkrebs 4 6 sterben aus anderem Grund BMJ online first 8. März 2005
20 Mammographie in Australien 1000 Frauen im Alter von 50 Jahren in 10 Jahren mit 2-jährlicher Mammographie ohne Screenen erneut einberufen davon biopsiert 64 - inv. Tumore beim Screenen entdeckt 18 - Intervalltumore 10 - DCIS 5 0 Tumore gesamt sterben an Brustkrebs 4 6 sterben aus anderem Grund BMJ online first 8. März 2005
21 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
22 Film Rundum gesund WDR
23 Prostata Neuerkrankungen Weymayr, Koch: Mythos Krebsvorsorge, 2003
24 Prostata Neuerkrankungen Weymayr, Koch: Mythos Krebsvorsorge, 2003
25 Verlorene Lebensjahre von Männern bis 70 Jahren Prostatakrebs 44,2 Verkehrsunfälle 465,5 Todesursachenstatistik 2003
26 PSA-Cut off? Sensitivity Petra Stieber
27 Von der Reaktion zur Prävention - Leitbild für eine moderne Gesellschaft Studie zum Stand der Prävention in Deutschland
28 Der PSA-Test wird aufgrund der aktuellen Datenlage als nicht genügend aussagekräftig eingestuft.
29 Der PSA-Test wird aufgrund der aktuellen Datenlage als nicht genügend aussagekräftig eingestuft. dennoch: Programm mit hohem Handlungsbedarf.
30 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
31 Film Stars mit Mut ARD
32 Felix Burda starb mit 33 Jahren an Darmkrebs Todesfälle 2003 in der Altersgruppe 30 bis 35: Todesursachenstatistik 2003
33 Felix Burda starb mit 33 Jahren an Darmkrebs Todesfälle 2003 in der Altersgruppe 30 bis 35: 28 Todesursachenstatistik 2003
34 Film Johannes B. Kerner ARD
35 Felix Burda Stiftung und die Industrie Stuhl-Bluttest Koloskope Enzym-Test Computertomographen
36 Viel über Darmkrebs zu wissen und selbst etwas dagegen tun ist zweierlei: Rund 80 Prozent der 36- bis 45jährigen haben noch nie an einer Darmkrebsfrüherkennung teilgenommen.
37 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
38 Gebärmutterhalskrebs Neuerkrankungen Weymayr, Koch: Mythos Krebsvorsorge, 2003
39 Gebärmutterhalskrebs Sterblichkeit DKFZ Einführung des Pap-Tests Weymayr, Koch: Mythos Krebsvorsorge, 2003
40 Gebärmutterhalskrebs Sterblichkeit DKFZ Weymayr, Koch: Mythos Krebsvorsorge, 2003
41 Bilanz von 35 Jahren Pap-Test für 1000 Frauen Schaden 150 auffällige Befunde 80 Abklärungen 50 Behandlungen Nutzen 1 vorzeitiger Tod verhindert
42 Um Ihnen zu helfen sich zu entscheiden, ob Sie zum Zervix- Screenen kommen oder nicht, haben wir die wichtigsten Vorteile und Schwierigkeiten unten aufgeführt. Health Promotion England, NHS, 2001
43 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
44 Holen Sie Ihr Kind aus der Sonne, bevor es jemand anderes tut. Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention 2003
45 Krebsvorsorge Ein Mythos wird gepflegt Mythos und Realität Brustkrebs Prostatakrebs Darmkrebs Gebärmutterhalskrebs Hautkrebs Was bleibt vom Mythos?
46 Mythos Nutzen der Vorsorge ist groß Schaden gibt es nicht Qualität spielt keine Rolle Verweigern ist unverantwortlich Realität Nutzen ist meist unbewiesen Schaden ist erheblich Qualität ist entscheidend Verweigern ist akzeptabel
47
48
49 Film Krebshilfe Anti-Raucher-Werbung
50
51
52
53
Krebsvorsorge. Ihr Ratgeber für die persönliche Krebsvorsorge und Früherkennungs untersuchungen. Eine Informationsbroschüre der
Krebsvorsorge Ihr Ratgeber für die persönliche Krebsvorsorge und Früherkennungs untersuchungen Eine Informationsbroschüre der Petersplatz 12 4051 Basel Kasernenstrasse 41 4410 Liestal wir beraten, unterstützen
Mehr10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge
10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrAlter. Der Sinn der Primärprävention: Compression of Morbidity Fries James, Stanford University. Wichtiger als länger leben ist länger gesund leben
Was Sie erwartet: 1. Was will, was kann Prävention 2. Probleme der Krebsvorsorge 3. Ein Kommentar zum Bericht: «Einführung eines Programms zur Früherfassung von Brustkrebs» 4. Welche Quellen sind zur Beurteilung
MehrVorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor
Vorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor Krebserkrankungen in Deutschland Zweithäufigste Todesursache Jeder 3. Deutsche erkrankt an Krebs Jeder 4. Deutsche
MehrDarmkrebs-Monat März. Vorsorge rettet Leben. Fotolia.de/Wong Sze Fei
Darmkrebs-Monat März Vorsorge rettet Leben Fotolia.de/Wong Sze Fei Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki Darmkrebs ist häufig heilbar Nachdenken und Leben retten Über 70.000 Neuerkrankungen und 25.000 Todesfälle
MehrGesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie
Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der
MehrSchilddrüsen-Ca- Screening
Schilddrüsen-Ca- Screening Rod Stewart Stephanie Böhler 10.01.1945 Diagnose 1999 27.02.1981 Diagnose 2012 1 Krankengeschichte Barbara, 54 Jahre, lässt ein Früherkennungs-Sono der Schilddrüse durchführen.
MehrWissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung
Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe
MehrFrüherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden
Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Köln (14. März 2013) - Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: Oktober 2017 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: November 2016 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrFür das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs
Für das Leben stark machen Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs Krebs hat viele Gesichter In Deutschland leiden aktuell mehr als 1,5 Millionen Menschen an einer Krebserkrankung.
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: Oktober 2015 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrFür das Leben stark machen. Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs.
Für das Leben stark machen Ihre Vorsorge, Prävention und finanzielle Soforthilfe bei Krebs. Inhaltsverzeichnis 1. Fakten über Krebs 2. Deutsche KrebsVersicherung 3. Kostenloser Premium-Service 4. In besten
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: Dezember 2018 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
MehrFrüherkennung. Ihre Chance. Mammographie-Screening. für alle Frauen zwischen. 50 und 69 Jahren
Früherkennung Ihre Chance Mammographie-Screening für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Brustkrebs in Deutschland: Zahlen und Fakten Eine von 9 Frauen ist betroffen Ca. 51.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs
Mehr3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen
156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).
MehrWie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
Wie ist die Datenlage zur Früherkennung des Prostatakarzinoms mittels PSA-Test? Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern zwahlen@ispm.unibe.ch Beurteilungskriterien für
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Screening vs. diagnostisches
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrDarmkrebsfrüherkennung 2015/2016. für Mitarbeiter am Universitätsklinkum Freiburg, Universitäts Herzzentrum Freiburg Universität Freiburg
2015/2016 für Mitarbeiter am Universitätsklinkum Freiburg, Universitäts Herzzentrum Freiburg Universität Freiburg Eine Projektbeschreibung Teilnehmer Darmkrebsfrüherkennung (ges. Mitarbeitergesamtzahl)
MehrKrebs in der Schweiz: wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: wichtige Zahlen Stand: Juni 2012 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
MehrScreening und Überleben
Screening und Überleben Ich hatte ein Prostatakarzinom. Gott sei Dank wurde ich geheilt. In den USA habe Wo ist der ich eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 82%. Denkfehler? In England, unter einem Health-Care-System,
MehrKrebs-Prävention im Betrieb. Prof. Dr. med. H. Drexler
Krebs-Prävention im Betrieb Prof. Dr. med. H. Drexler Begriffsbestimmung Prävention - primäre ( Lifestyle, Impfungen, Umwelt-/Arbeitsschutz) - sekundäre (z.b. Krebsvorsorge-Untersuchungen) - tertiäre
MehrZur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland
18. Informationstagung Tumordokumentation, Jena J. Haberland, J. Bertz, U. Wolf, T. Ziese, B.-M. Kurth Zur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland Dr. Jörg Haberland Robert Koch-Institut Abt. Epidemiologie
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Anschrift des Herausgebers: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrNeue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge
Neue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge D. Zaak Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Onkologisches Zentrum Traunstein
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.3 Brustkrebs Jede elfte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Brustkrebs ist in Deutschland wie auch weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Männer erkranken etwa 50- bis
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 WARUM WIRD MIR EINE MAMMOGRAPHIE ANGEBOTEN? Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre
MehrAtlas der Krebsinzidenz und Krebsmortalität
Der GEKID-Atlas 217 Atlas der Krebsinzidenz und Krebsmortalität der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. Der GEKID Atlas Ergebnisse der Hochrechnungen für Deutschland (Datenlieferung
MehrDiagnose Krebs - und nun?
Diagnose Krebs - und nun? Am Telefon sitzen für Sie: Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Sektionsleiter Medikamentöse Gynäkologische Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik im Nationalen Centrum für
MehrWelche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit?
1 2. Männergesundheitskongress Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? Anne Starker Robert Koch-Institut
MehrDie universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen!
Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Die universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen! «Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt» Sehr geehrte
MehrDie Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-
Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp
MehrVorsorgepass. für Frauen
Vorsorgepass für Frauen Früherkennungsuntersuchung Persönliche Daten Jede dritte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Mindestens die Hälfte aller Krebsfälle wären vermeidbar, würden die Menschen
MehrKrebs in Sachsen
Krebs in Sachsen 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin,
MehrErklären Sie: falsch-negative und falsch-positive Testbefunde; Sensitivität und Spezifität der Screeninguntersuchung, Überdiagnose und Übertherapie
10.8.2012 Bundesregierung Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Denn (...) Krebsfrüherkennungsmaßnahmen beinhalten für die
MehrKrebs in Thüringen
Krebs in Thüringen 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin,
MehrInformationsmaterial für Patienten
Informationsmaterial für Patienten A4 Handzettel Behandlung mit Antibiotika Was Sie wissen sollten Resistenzen gegen Antibiotika Was sind Resistenzen? Sichere Arzneimitteltherapie Medikamente sicher einnehmen
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Conflict of Interests «Offiziell»
MehrVORSORGE IST WICHTIG!
VORSORGE IST WICHTIG! Vorsorge ist wichtig! Schließlich ist Gesundheit das Wichtigste in Ihrem Leben. Auch und vor allem, wenn Sie älter werden. Mit einem regelmäßigen Check-Up haben Sie die besten Chancen,
MehrAussergewöhnlich viele Todesfälle im Jahr 2015 infolge Grippe und Hitze
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2017, 9:15 14 Gesundheit Nr. 2017-0081-D Todesursachenstatistik 2015 Aussergewöhnlich viele Todesfälle
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
Mehr3.8 Malignes Melanom der Haut
ICD-10 C43 Ergebnisse zur 69 3.8 Malignes Melanom der Haut Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 8.400 und 6.500 an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Früherkennung
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Früherkennung Krebsfrüherkennung Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden!?????? Krebsfrüherkennung ABER: Bei einer kritischen und
MehrAuswertung der Krebshäufigkeit in der Gemeinde Wewelsfleth
Auswertung der Krebshäufigkeit in der Gemeinde Wewelsfleth Daten für die Diagnosejahre 1998 bis 29/21 Krebsregister Schleswig-Holstein Institut für Krebsepidemiologie e.v. an der Universität zu Lübeck
MehrKrebsfrüherkennung Nutzen und Schaden. Univ.-Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität t Hamburg Gesundheitswissenschaften
Krebsfrüherkennung Nutzen und Schaden Univ.-Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität t Hamburg Gesundheitswissenschaften Alle Krebsfrüherkennungs herkennungs- Programme schaden, manche können auch
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrDie neue TGAM-Information Gebärmutterhalskrebs Vorsorge und Früherkennung Dr. Christoph Fischer 1
Funktionelle Störungen in der Allgemeinmedizin Experten-Meeting; 20. 03. 2015 Die neue TGAM-Information Gebärmutterhalskrebs Vorsorge und Früherkennung Dr. Christoph Fischer 1 2 Sterberisiko 3 CIN I >
Mehrin vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 15.01.2008 Patientengeschichte zum Thema Kehlkopfkrebs Annika de Buhr, Moderatorin: Wer geht schon bei Schluckbeschwerden gleich zum Arzt? Das dachte sich auch
MehrVom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive
Vom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive Ulrich Hoffrage Faculty of Business and Economics University of Lausanne, Switzerland Ulrich.hoffrage@unil.ch Ulrich Hoffrage,
MehrFragen und Antworten zum Nutzen der Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs
Fragen und Antworten zum Nutzen der Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs Stellungnahme der Krebsliga Die Krebsliga empfiehlt kontrollierte Mammografie-Screening-Programme. Sie vertritt die Meinung,
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrFrüherkennungsfaltblatt. Brustkrebs. Erkennen. Informieren. Nachdenken. Entscheiden.
Früherkennungsfaltblatt Brustkrebs Erkennen Informieren. Nachdenken. Entscheiden. Prävention und Früherkennung Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs und auch anderen Krankheiten vorzubeugen.
MehrVorsorgepass. für Männer
Vorsorgepass für Männer Früherkennungsuntersuchung Persönliche Daten Jeder zweite Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Mindestens die Hälfte aller Krebsfälle wären vermeidbar, würden die Menschen
MehrProstatakrebs. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern
Prostatakrebs Was ist Prostatakrebs? Von Prostatakrebs spricht man, wenn sich Zellen in der männlichen Vorsteherdrüse (Prostata) krankhaft verändern und sie beginnen, sich unkontrolliert zu teilen. Diese
MehrUrsachen und Risiken von Prostatakrebs. Referent: Dr. M. Aksünger
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs Referent: Dr. M. Aksünger 2 Häufigkeit von Prostatakrebs 2010 insg. 65.830 Fälle häufigste Krebserkrankung bei Männern heilbar, falls er rechtzeitig erkannt wird
MehrPatienteninformation DARMKREBS. Früherkennung. Fragen Sie Ihren Arzt
Patienteninformation DARMKREBS Früherkennung Fragen Sie Ihren Arzt Darmkrebs: Fakten und Zahlen Darmkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen durch Krebs 1 die dritthäufigste Krebserkrankung weltweit
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrPROSTATAKREBS. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern
PROSTATAKREBS Was ist? Von spricht man, wenn sich Zellen in der männlichen Vorsteherdrüse (Prostata) krankhaft verändern und sie beginnen, sich unkontrolliert zu teilen. Diese Zellen können später in gesundes
MehrKrebs in Mecklenburg-Vorpommern
Krebs in Mecklenburg-Vorpommern 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister
MehrMythos Vorsorge. BLICK INS INNERE Mit einem begehbaren Modell des menschlichen Darms wirbt das Projekt Faszination Darm für die Krebsprävention.
KAPITEL 4 DAS GESCHÄFT MIT DER GESUNDHEIT Mythos Vorsorge Aus Sorge vor Krebs lassen sich Millionen Deutsche jedes Jahr den Darm spiegeln, die Haut untersuchen oder die Brüste röntgen. Doch Mediziner zweifeln
MehrWolfsburger Screening Programm. Ergebnisse der risikoadaptierten Prävention des Zervixkarzinoms im Rahmen der Krebsvorsorg KBVMesse 2013
Wolfsburger Screening Programm Ergebnisse der risikoadaptierten Prävention des Zervixkarzinoms im Rahmen der Krebsvorsorg KBVMesse 2013 Trefferquote Zytologie versus Wolfsburger Modell Von 1.000 Frauen
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
Mehr5 Was ist donna? 6 Fakten über Brustkrebs 8 Programmablauf 11 Fragen zu donna 15 Wirkung und Grenzen
Ich mache mit. 5 Was ist donna? 6 Fakten über Brustkrebs 8 Programmablauf 11 Fragen zu donna 15 Wirkung und Grenzen Brustkrebs kann man nicht verhindern, aber frühzeitig entdecken. donna ist ein Programm
MehrKrebs in Brandenburg
Krebs in Brandenburg 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister der Länder
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6 Krebs Zusammenfassung Krebsleiden sind nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweithäufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Durch bösartige Tumoren gehen viele potenzielle Lebensjahre
MehrNeue Daten zu Krebs in Deutschland
RKI Neue Daten zu Krebs in Deutschland Berlin (16. Dezember 2013) - Im Jahr 2010 sind in Deutschland 252.400 Männer und 224.900 Frauen an Krebs erkrankt, das hat eine aktuelle Schätzung des Zentrums für
MehrKrebsvorsorge. Sinn und Voraussetzungen der Krebs-Früherkennung. Viele Patienten und Ärzte sehen Früherkennung
Eine kritische Bestandsaufnahme. Teil 1: Die Grundlagen S E R I E KLAUS KOCH, CHRISTIAN WEYMAYR Der Nutzen der scheint auf der Hand zu liegen. Doch bei genauem Hinsehen erweist sich, dass die entsprechenden
MehrKrebs in der Schweiz: Wichtige Zahlen
Krebs in der Schweiz: Wichtige Zahlen Stand: Januar 2008 Wie viele Menschen in der Schweiz erkranken jährlich an Krebs? Wie hoch ist die Sterblichkeit bei Prostatakrebs? Sind Männer häufiger von Lungenkrebs
Mehrwww.mammographiescreening-bielefeld.de Gemeinsam gegen Brustkrebs Nutzen auch Sie die Chance, im schlimmsten Falle das Schlimmste zu verhindern, auch für Ihre Familie! Nehmen Sie teil am Mammographie-Screening!
Mehr3 Ergebnisse nach ICD-10
Krebs in Deutschland 19 3 Ergebnisse nach ICD-10 3.1 Krebs gesamt Verbreitung Erkrankungsfälle 2006 229.200 197.600 Projektion für 2010 246.200 204.000 Rohe Neuerkrankungsrate* 568,6 469,9 Standard. Neuerkrankungsrate
MehrFrüherkennung. Alles im Griff? Hodenkrebs: Ursachen. Früherkennung. Selbstuntersuchung
Früherkennung Alles im Griff? Hodenkrebs: Ursachen Früherkennung Selbstuntersuchung Liebe Männer, Hodenkrebs tritt im Vergleich zu anderen Krebsarten eher selten auf. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts
MehrAuswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs?
Was bringt Prävention? Auswirkungen auf Erkrankungs- und Sterberaten bei Krebs? Dr. med. Karin Huwiler Krebsliga Schweiz 1./2. September 2016 1./2. September 2016 Inhalt 1. Epidemiologie: Krebs in der
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrNorbert Eckhardt Praktischer A R Z T Sandbek Hamburg
Krebsvorsorge Der wahrgenommene Nutzen ist größer als der in Studien belegte Ursachen Vorverlegung der Diagnose Ursachen Selektion günstiger Verläufe durch übermäßiges Erfassen extrem langsam wachsender
MehrDarmkrebs kein Tabu-Thema mehr
Darmkrebs kein Tabu-Thema mehr 10 Jahre Selbsthilfe Darmkrebs Gestern Heute Morgen Das Gesundheitsministerium und die Selbsthilfe Darmkrebs laden zum Pressegespräch anlässlich des 10-jährigen Bestehens
MehrIhr Bürgermeister, Ihr Gemeindearzt und das Gesunde-Gemeinde-Team Ort im Innkreis
Persönliche Daten: Vorname: Nachname: Geburtsdatum: Adresse: Telefonnummer: Blutgruppe: Persönliche Anmerkungen: Liebe/r Gemeindebürger/in! Nach dem Motto Schau auf Dich haben wir diesen Gesundheitsvorsorgepass
MehrBösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003
Bösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003 In Nordrhein-Westfalen erkranken jährlich schätzungsweise 93.000 Menschen an bösartigen Neubildungen (Krebs), die Zahl der Verstorbenen beträgt 46.500.
MehrAufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp
Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20
Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs 20 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs Vermeiden statt Leiden Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Fast 26.000 Todesfälle und
MehrMammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt
PRESSEINFORMATION 1 Mammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt Weltkrebstag Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor 04.02. 2015 / Berlin.
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrNachhaltige Präventionsprojekte im Kampf gegen den Krebs. Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v.
Nachhaltige Präventionsprojekte im Kampf gegen den Krebs Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v. Heidelberg, 9. Dezember 2009 1 Krebs in Deutschland Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 436.000
MehrNierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Krebsvorsorge
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Krebsvorsorge Die Ausgangssituation Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen im Rahmen
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Mehr