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1 Martin Krauß Volksbank Worms-Wonnegau eg Geschichte mit Zukunft

2 Impressum Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Gesamtherstellung: Titel: Herausgeber: Redaktion: Endkorrektur: Satz: Umschlaggestaltung: Druck: ifu Institut für Unternehmensgeschichte Volksbank Worms-Wonnegau eg Geschichte mit Zukunft Volksbank Worms-Wonnegau eg Marktplatz Worms Telefon Internet: vb-worms-wonnegau.de Martin Krauß, Heidelberg Kristina Telge, Volksbank Worms-Wonnegau eg Andrea Sitzler, verlag regionalkultur Jochen Baumgärtner, verlag regionalkultur Jochen Baumgärtner, verlag regionalkultur Heinrich Fischer Rheinische Druckerei GmbH, Worms Diese Publikation ist entsprechend den Frankfurter Forderungen auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier (TCF nach ISO 9706) gedruckt Alle Rechte vorbehalten. ifu Institut für Unternehmensgeschichte im verlag regionalkultur Heidelberg Ubstadt-Weiher Basel Neustadt a. d. W. Korrespondenzadresse: Bahnhofstraße Ubstadt-Weiher Telefon Fax kontakt@verlag-regionalkultur.de Internet:

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte 4 Uwe Fröhlich, Präsident Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR 6 Edgar Schneider, Verbandsdirektor Mitglied des Vorstandes Genossenschaftsverband e.v. 8 Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK AG 10 Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms 12 Bernd Hühn, Armin Bork und Günter Schreiber, Vorstand der Volksbank Worms-Wonnegau eg. Die Geschichte der Volksbank Worms-Wonnegau Martin Krauß 14 Einleitung 16 Die Ursprünge der Genossenschaftsbanken 24 Der Wormser Vorschuss- und Kreditverein 41 Im deutschen Kaiserreich 54 Zwischen Inflation und Weltwirtschaftskrise 62 NS-Diktatur, Nachkriegszeit und Währungsreform 72 Die Volksbank Worms in der Bundesrepublik Die Volksbank Worms-Wonnegau eg Im Spiegel des neuen Jahrtausends Kristina Telge 86 Die Jahre Die Volksbank Worms-Wonnegau eg heute 98 Unternehmen Zukunft: Herausforderungen meistern Chancen erkennen 106 Übersicht über die Fusionen 110 Tabellen zur Geschäftsentwicklung 112 Quellen und Literaturverzeichnis 116 Anmerkungen 120 Abbildungsnachweis 3

4 Die Geschichte der Volksbank Worms-Wonnegau Einleitung Im Frühjahr 1860 regte der Wormser Unternehmer Markus Edinger die Gründung eines Vorschuss- und Kreditvereins in seiner Heimatstadt nach dem von Hermann Schulze-Delitzsch entwickelten Muster an. Handwerker und Gewerbetreibende sollten sich zusammenschließen, um sich gegenseitig Kredite zu gewähren und durch solidarische Haftung ihre Kreditwürdigkeit zu verbessern. Am 29. Dezember 1860 fand die konstituierende Sitzung des Wormser Vorschuss- und Kreditvereins statt, der am 2. Februar 1861 offiziell seine Tätigkeit aufnahm. Der Verein entwickelte sich vergleichsweise gut, anfängliche Unsicherheiten in Bezug auf die Rechtsform wurden durch den Erlass eines Genossenschaftsgesetzes für das Großherzogtum Hessen im Jahr 1869 beseitigt und am 1. Januar 1870 wurde der Verein in das Genossenschaftsregister eingetragen. Innerhalb von rund zehn Jahren konnte sich der Vorschuss- und Kreditverein als Genossenschaftsbank in Worms etablieren und sich zu einem wichtigen Kreditinstitut für den gewerblichen Mittelstand entwickeln. Auch in den folgenden Jahrzehnten gelang es dem Verein, sich trotz wachsender Konkurrenz durch Aktienbanken gut zu behaupten. Die Zeit nach 1914 war in Deutschland sowohl in politischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine nahezu ununterbrochene Abfolge von Krisen. Die militärische Niederlage im Ersten Weltkrieg und das Ende des Kaiserreichs mündeten in die große Inflation. Nach Überwindung der Inflation folgten die kurzen, goldenen zwanziger Jahre, an deren Ende die Weltwirtschaftskrise stand, die in Deutschland durch den Zusammenbruch einer Reihe von Bankhäusern zusätzlich verschärft wurde. Die Vereinsbank Worms überstand die Bankenkrise aus eigener Kraft, dies war keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern einer umsichtigen Geschäftsführung zu verdanken, der es gelang, auch in schwierigen Zeiten das Vertrauen der Genossenschaftsmitglieder und Kunden zu gewinnen. Allerdings konnte sich auch die Vereinsbank nicht dem allgemeinen Abwärtstrend entziehen, der die Wormser Wirtschaft nach Ende des Ersten Weltkriegs erfasste. Dies machte sich insbesondere in rückläufigen Mitgliederzahlen und stagnierenden Umsätzen bemerkbar. 14

5 Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten forderte die örtliche Parteileitung, den Aufsichtsrat der Bank umzubilden. Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Goldschmidt schied aus, an seiner Stelle wurde mit Philipp Wilhelm Jung ein vergleichsweise prominenter NS-Funktionär in das Gremium gewählt. Den Zweiten Weltkrieg überstand die Bank ohne materielle Verluste, ihr repräsentatives Gebäude, die 1901 erworbene Villa Enzinger, blieb vom Bombenhagel verschont, der Worms im Februar 1945 in weiten Teilen zerstörte. Die Währungsreform von 1948 und die Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 schufen die Voraussetzungen für den beispiellosen wirtschaftlichen Wiederaufstieg Westdeutschlands, der 1950 einsetzte und als Wirtschaftswunder in die Geschichte einging. Auch die Volksbank Worms entwickelte sich in dieser Zeit trotz eines anhaltenden wirtschaftlichen Strukturwandels in der Stadt ausgesprochen positiv, da sie sich weiterhin auf ihren mittelständischen Kundenkreis konzentrierte. Gleichzeitig verbreiterte sie durch die Gründung von Filialen im Wormser Umland nach und nach ihr Geschäftsgebiet. Mitte der 1960er Jahre begann innerhalb des genossenschaftlichen Banksektors ein Konzentrationsprozess, der im Jahr 1971 zur Verschmelzung der Dachverbände von Volksbanken und Raiffeisenbanken führte. Außerdem wurden zahlreiche kleinere Banken von größeren übernommen. Im Zuge dieser Entwicklung fusionierte die Volksbank Worms ab Mitte der 1980er Jahre mit einer Reihe anderer genossenschaftlicher Institute, die ihrerseits meist aus Fusionen kleinerer Banken hervorgegangen waren. Der Vorstand verfolgte damit das Ziel, die Volksbank Worms zur einer großen Regionalbank auszubauen. Im Zuge der im Jahr 2000 vollzogenen Verschmelzung mit der Volksbank Wonnegau in Osthofen und der Volksbank Heppenheim-Offstein wurde auch die Firma in Volksbank Worms-Wonnegau geändert, um die Verbindung mit dem Wormser Umland zu betonen. Aus dem Wormser Vorschuss- und Kreditverein entwickelte sich innerhalb von 150 Jahren eine regional agierende Genossenschaftsbank mit einer Bilanzsumme von über einer Milliarde Euro. Im Verlauf ihrer Geschichte gelang es der Bank, sich immer wieder erfolgreich an veränderte politische und ökonomische Rahmenbedingungen anzupassen und auf konjunkturelle Wechsellagen zu reagieren. Dabei konnte sie ihre Eigenständigkeit bewahren und blieb fest in Worms und der Region verwurzelt. 15

6 Die Ursprünge der Genossenschaftsbanken Die Ursprünge der deutschen Genossenschaftsbanken sind in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu suchen. In dieser Zeit entstanden die Vorschussvereine für Handwerker und Gewerbetreibende nach dem von Hermann Schulze-Delitzsch ( ) propagierten Vorbild sowie die von Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) begründeten landwirtschaftlichen Spar- und Darlehenskassen. Beide Modelle beruhten auf dem Grundprinzip genossenschaftlicher Selbsthilfe und entstanden aus dem Bestreben, sowohl Handwerkern als auch Landwirten Kredit zu annehmbaren Konditionen zu gewähren. Den gesellschaftlichen Hintergrund bildete die schrittweise Liberalisierung der Wirtschaftsordnung in den deutschen Staaten, die schließlich zu weitgehender Handels- und Gewerbefreiheit führte. Damit einher ging die Industrialisierung, sie war gekennzeichnet durch eine zunehmende Technisierung der Gewerbe und die Tendenz zum Fabrikbetrieb. Hinzu kam die grundlegende Reorganisation der ländlichen Besitzverhältnisse im Zuge der sogenannten Bauernbefreiung. Mit der Einführung der Gewerbefreiheit fielen die Zunftschranken im Bereich des Handwerks und die Meister sahen sich mehr und mehr dem Wettbewerb ausgesetzt. Einigen gelang es, ihre Betriebe zu vergrößern und zu modernisieren, die meisten führten jedoch eine eher kümmerliche Existenz und zahllose Handwerker mussten die Selbstständigkeit aufgeben und in Fabriken Arbeit suchen. Um mit der Entwicklung Schritt halten zu können, benötigten die Handwerker Kapital zur Anschaffung neuer Werkzeuge und Maschinen sowie für den Einkauf von Rohstoffen in größeren Mengen. Eigenkapital war in der Regel nicht vorhanden und die existierenden Bankinstitute meist Privatbankiers, aber auch Sparkassen gewährten Handwerkern mangels Sicherheiten entweder überhaupt keinen Kredit oder verlangten hohe Zinsen, die nicht selten 30 bis 40 % oder mehr betrugen. In der Landwirtschaft hatten die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durchgeführten Agrarreformen die Bauern zwar zu Eigentümern ihrer Höfe und Felder gemacht, im Gegenzug mussten sie jedoch ihren ehemaligen Grundherren entsprechende Ablösesummen zahlen. Außerdem war auch dieser Wirtschaftzweig von wachsender Konkurrenz und zunehmender Technisierung geprägt, etwa durch den Einsatz künstlicher Düngemittel und erster Landmaschinen. Auch hier war Kapital zur Existenzsicherung und Modernisierung der Betriebe notwendig, das jedoch selten zu annehmbaren Konditionen zu erhalten war. 16

7 Hermann Schulze-Delitzsch Am Anfang beider Genossenschaftsbewegungen stand der Einblick in die Not der städtischen Handwerker bzw. der Landbevölkerung. Der Jurist Hermann Schulze aus der sächsischen Kleinstadt Delitzsch, die seit 1814 zum Königreich Preußen gehörte, war ab 1841 als Patrimonialrichter im Kreis Delitzsch tätig. In diesem Amt war er nicht nur für die untere Gerichtsbarkeit in Zivil- und Strafsachen zuständig, sondern auch für zahlreiche Bereiche der öffentlichen Verwaltung wie Gemeinden, Schulen und Straßen. Im Jahr 1846, als die letzte durch Missernten ausgelöste Hungerkrise in Deutschland herrschte, organisierte Schulze eine Hilfsaktion für die notleidende Bevölkerung im Kreis Delitzsch. Mit Spendengeldern wurde Getreide aufgekauft und zu dessen Weiterverarbeitung eine Mühle sowie eine Bäckerei gepachtet. Anschließend verkaufte man das Brot zu ermäßigten Preisen an Bedürftige oder gab es in Notfällen auch kostenlos ab. Nach der Märzrevolution 1848 kandidierte Schulze erfolgreich für die Wahl zur preußischen Nationalversammlung, in der er sich der Fraktion des linken Zentrums anschloss. Ab diesem Zeitpunkt führte er den Doppelnamen Schulze-Delitzsch. Als Abgeordneter leitete er eine Kommission für Handwerksangelegenheiten. In zahlreichen Petitionen an die Nationalversammlung schilderten Handwerker und Gewerbetreibende ihre schlechte wirtschaftliche Lage und forderten in der Regel die Beseitigung des freien Wettbewerbs sowie die Rückkehr zur alten Zunftverfassung. Es wurden aber auch konstruktive Vorschläge unterbreitet, etwa die Gründung von Vorschusskassen oder die Einrichtung gemeinschaftlicher Verkaufsräume. Schulze-Delitzsch war überzeugter Liberaler, daher kam für ihn eine Einschränkung der Gewerbefreiheit nicht in Frage. Die Tätigkeit in der Kommission sensibilisierte ihn jedoch für die Probleme des Handwerks, deren Lösung seiner Ansicht nach nicht in einer Rückkehr zu den alten Zwangsinnungen, sondern in einer zeitgemäßen Form der Vereinigung zu suchen war, der Genossenschaft. Die preußische Nationalversammlung wurde im Dezember 1848 aufgelöst, gleichzeitig erließ der König ohne Zustimmung des Parlaments eine oktroyierte Verfassung. Der darin vorgesehenen Volksvertretung gehörte Schulze-Delitzsch nur kurzeitig an, erst 1861 kandidierte er wieder bei der Wahl zum preußischen Abgeordnetenhaus und wurde in einem Berliner Wahlkreis gewählt. Nach der Gründung des deutschen Reiches war er von 1871 Hermann Schulze-Delitzsch 17

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