Interne und externe Übergänge ohne Informationsverlust
|
|
- Felix Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interne und externe Übergänge ohne Informationsverlust -eine der größten Herausforderungen in der Alltagsarbeit mit UK Rainer Grupp, stellv. Schulleiter, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Ingolstadt
2 Ablauf des Vortrags Zur Klärung: Warum ist eine unterstützende Gestaltung von Übergängen gerade in der Arbeit mit Menschen mit Förderbedarf Kommunikation von entscheidender Bedeutung? Wie kann man diese Übergänge erfolgreich gestalten?
3 Beispiele aus der Praxis Luca, 14 Dominik, 22
4 Die Problemstellung Viele Informationen gehen verloren Neue Diagnostik Neuer Umgang mit dem Klienten Chance: Neuanfang Aber: Klient wird evtl. nicht verstanden Individuelle Kommunikationssysteme werden nicht mehr angewandt
5 Übergänge sind etwas normales! Unterstützung Begleitung Hilfe
6 Biographische Übergänge Eintritt in den Kindergarten Einschulung Bildungsübergänge nach: Prof. Silbereisen, Jena
7 Ökologische Übergänge Wechsel einer sozialen Rolle oder eines Lebensbereiches: -Klassenwechsel -Neue Wohngruppe -Beginn der Ausbildung -Wechsel der Arbeitsstelle -Geburt des Kindes -Beförderung nach: Urie Bronfenbrenner
8 Die kleinen täglichen Übergänge - viele verschiedene Orte - viele wechselnde Bezugspersonen - Tür- und Angelgespräche - hoher Informationsbedarf
9 Denkleistung Reaktionen auf Übergänge in die wir unsere Lebenserfahrungen einbringen und nach Alternativen, Handlungsweisen oder Standpunkten suchen Kommunikation Rat und Hilfe von Mitmenschen Suche nach dem passenden Übergang
10 Übergänge erfordern eine Anpassung an eine neue Situation! Umgestaltung des Familienlebens Herausbildung neuer sozialer Beziehungen Gelegenheit zu positiven Veränderungen Risiken!
11 Es entstehen Brüche : Risiken beim Übergang keine oder wenig Auseinandersetzung mit der Welt eingeschränkt selbständig handelnd Handlungsunfähigkeit innere Isolation äußere Isolation Dilemma der Routinen
12 Parallelen zur Unterstützten Kommunikation Fehlende Ausdrucksmöglichkeiten für Emotionen, Ängste oder Gedanken Fehleinschätzungen der Mitmenschen fehlende Anerkennung ungewöhnliche Formen der Kommunikation Verhaltensoriginalitäten
13 Was tut die Sonderpädagogik? Die Übergäne sind oft nicht alleine zu bewältigen Bedarf an Personen, die den Übergang gestalten: Wahrnehmung der Bedürfnisse Begleitung Unterstützung Entscheidungshilfen Kommunikation Angebot: UK!
14 Kommunikation ist eine echte Chance! alle kommunikativen Signale beantworten direkte Rückmeldungen geben Passivität reduzieren ausreichend Zeit geben für Kooperation Partizipation Bildung
15 Gestaltung der kleinen UK-Übergänge
16 Gestaltung der kleinen UK-Übergänge Infosystem Wohnung Einrichtung Kommunikationstagebuch Ich-Buch Dokumentationssystem Regelung v. mündlichen Absprachen interdisziplinäre Teamsitzungen moderierter Runder Tisch persönliche Einbeziehung des Klienten
17 Die ökologischen UK-Übergänge
18 Gestaltung der ökologischen UK-Übergänge Auf der persönlichen Ebene Gegenseitige Schnupperbesuche Patenschaften Ich-Buch Kommunikationstagebuch Lebensbereichsanalyse
19 Gestaltung der ökologischen UK-Übergänge Auf der organisatorischen Ebene Kooperationskalender Dokumentationen Persönlicher Kommunikationspass IEP: Individuelle Entwicklungsplanung Die UK-Übergabebögen (Leber, Vollert) UK-Wexcel-Datei
20 Gestaltung der ökologischen UK-Übergänge Auf der institutionellen Ebene kollegiale Hospitationen Abstimmungen bei der ind. UK-Begleitung Gemeinsame Fortbildungen Vereinheitlichung von Symbolsammlungen, Gebärden, Talkersystemen, did. Material, Wortschatz etc. Regionale Übergangs-Arbeitskreise, Netzwerke
21
22 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte Die Arbeit mit Übergängen im Bereich UK erfordert immer wieder neue Blickwinkel!
23 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte Sie müssen die Regeln nicht neu erfinden!!
24 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte So mancher Balanceakt wird notwendig!
25 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte Manchmal muss man sich gut festhalten
26 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte oder richtig gut absichern!!!
27 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte Aber mit einem Ziel vor Augen..
28 Was ich ihnen noch ans Herz legen möchte kann man den Weg zum gelungenen Übergang positiv gestalten!!!
29 Vielen Dank! für ihre Aufmerksamkeit!
30
Übergänge als Herausforderung
Übergänge als Herausforderung Menschen mit Autismus in der Ausbildung und BvB Herausforderungen für Menschen mit ASS Interaktion/Kommunikation Informationsverarbeitung Handlungsplanung Umgang mit Veränderungen
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrWas wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum
Kooperationskalender für das Schul- und Kitajahr 2015/2016 Stand Oktober 2015 Netzwerkverbund: Ev. Familienzentrum Westkotter Str., Städt. Kita und Familienzentrum Märkische Str.; Städt. Kita und Familienzentrum
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrGelingende Kommunikation als Voraussetzung für Partizipation in Schule und Arbeit
Gelingende Kommunikation als Voraussetzung für Partizipation in Schule und Arbeit Aktuelle Paradigmen der Behindertenpädagogik Normalisierung Empowerment Selbstbestimmung Partizipation Aktuelle Paradigmen
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrZusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule
Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213
Mehrgelungene Versorgung / Fehlversorgung
Praxiserfahrungen gelungene Versorgung / Fehlversorgung aus schulischer Sichtweise 3. Symposium BAG BKOM u. DVfR 2010 Gerhard Hornicek, Wichernhaus Altdorf Beratungszentrum für Kommunikationshilfen - ELECOK-
MehrBesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag
BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule
Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit
MehrPädagogische Kurzkonzeption
Pädagogische Kurzkonzeption L Inhalt Wir sind für Sie da! Unser Leitgedanke Seite 2 5 Punkte die uns ausmachen und uns wichtig sind Seite 3 Unsere Einrichtung stellt sich vor Seite 4 Unsere pädagogische
MehrSchulcampus Rostock-Evershagen Gymnasium und Regionale Schule im Verbund Kooperative Gesamtschule
Schulcampus Rostock-Evershagen Gymnasium und Regionale Schule im Verbund Kooperative Gesamtschule 12 11 10 9 8 7 6 5 Hochschulreife (Abitur) Gymnasium Mittlere Reife Regionale Schule Orientierungsstufe
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrHinweise zum Verfahren der Anforderung von Unterstützung durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst
----------- Nr. 5. 8. bis Mai des laufenden Schuljahres ----------- Nr. 1. 4. bis März des laufenden Schuljahres Hinweise zum Verfahren der Anforderung von Unterstützung durch den Mobilen Sonderpädagogischen
MehrDas Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS
Das Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS Wir laden Sie ein, die Seite des Betrachters zu wechseln.
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Was erwartet Sie heute? Inklusion im Bay EUG (Auszüge) Beratungsangebot zur inklusiven Beschulung an der Staatl. Schulberatungsstelle für Mfr. Fallbeispiele
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrDie Grundschule Landau auf dem Weg 3 Jahre mit dem Schulprofil Inklusion
individuelle Förderung für alle Schüler flexible, wechselnde Lerngruppen je nach Bedarf einer Stigmatisierung schwächerer Schüler wird vorgebeugt Fordergruppe für starke Schüler Anschauungsmaterial ist
MehrWorkshop Unterstützte Kommunikation
Workshop Unterstützte Kommunikation 12.06.2008 Selbsterfahrung Selbsterfahrung Rot: ein junger Erwachsener (wie du und ich). Er/Sie kann mit dem Finger auf die Tafel zeigen und den Kopf bewegen. Gelb:
MehrI. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule
I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen
MehrUmsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum
Entwicklungsplan Inklusion-Thüringer Entwicklungsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Artikel 7 und 24) im Bildungswesen bis 2020 Umsetzung der n Stand:
MehrEIN WEG ZUR INKLUSION
EIN WEG ZUR INKLUSION AUS DER PRAXIS Schulcampus Rostock-Evershagen Schuljahr 2011/2012 Schuljahr 2012/2013 UNSERE SCHÜLER! Orientierungsstufe (Klassenstufen 5 und 6)! Gymnasium (Klassenstufen 7 bis 12)!
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:
MehrAuf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft
Auf dem Weg zu einer gelingenden Kooperation zwischen Kommune, Stiftungen und weiteren Akteuren der Zivilgesellschaft TAB Veranstaltung am 20.10.2016 Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle (Bildungsbüro Oberallgäu),
MehrSchulhomepage: 07/ aktualisiert 10/ Hans-Jürgen Brandl, SoR 1
SFZ Prien am Chiemsee Joseph-von-Fraunhofer-Straße 10-83209 Prien am Chiemsee Tel.: 08051-6096-501 Fax: 08051-6096-511 @ email: foerderzentrum-prien@t-online.de Schulhomepage: www.foerderzentrum-prien.de
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrSchulentwicklung Unterrichtsentwicklung. wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der Grundschule am Pfälzer Weg in Bremen
Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung wenn der Stein ins Rollen kommt Erfahrungen der in Bremen Beatrix Harnisch-Soller, Maresi Lassek Bad Boll, 4. bis 6. November 2012 Schulentwicklung verursacht Unterrichtsentwicklung
MehrINDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND. Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015
INDIVIDUELLE ÜBERGÄNGE IN DEN RUHESTAND Fachtagung Mittendrin auch im Alter Berlin, September 2015 IMMER MEHR ÄLTERE 300 250 200 150 100 50 0 2010 2020 55-65 Entwicklungen in den Werkstätten der HWK WAS
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrSenden Sie den ausgefüllten Bogen bitte bis zum 17. Januar 2018 an folgende Adresse: IfBQ, Referat BQ-21, Dr. Heckt, LZ: 731/5029. oder per an
An die Schulleitungen aller Hamburger Grundschulen, die das Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige durchführen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schulleitungen, Hamburg, 01. November 2017 auch
MehrÜbergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind
Übergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind Annette Sauter-Schimak (Schulrätin SSA Donaueschingen) Gudrun Burgmaier-Fehrenbach, Kerstin Greimel (Arbeitsstelle Frühförderung
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Sozialpädagogisch betreuten Wohnens Overwegstr. 31 /
MehrTagesschule. Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe. Bremerhaven
Tagesschule Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe Bremerhaven 24.08.2011 Angelika Bruns, Leiterin des Förderzentrums Klaus Schmitz, stellv. Leiter des Helene-Kaisen-Hauses Unser Konzept Unterricht
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
MehrSprache Mobilität Transparenz /Vertrauen Zeit/Flexibilität Weitere Aspekte und Fragen
Sprache Mobilität Transparenz /Vertrauen Zeit/Flexibilität Weitere Aspekte und Fragen Sprache Muttersprache, Kultur, Inhalt Kann ich mich verständlich machen? Werde ich verstanden? Kann ich alles verstehen?
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrTiele-Winckler-Schule. Schule für Erziehungshilfe
Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH -Region Süd- Schule für Erziehungshilfe 1 Personenkreis Über 250 Schüler werden an der gefördert 16 Kinder besuchen den Sonderschulkindergarten Eine große Anzahl
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrMein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln
MehrFamilienpatenschaften im Netzwerk Familienpaten Baden-Württemberg , Wiesbaden
Familienpatenschaften im Netzwerk Familienpaten Baden-Württemberg 13.11.2017, Wiesbaden Unsere Netzwerkpartner http://www.netzwerkfamilienpaten-bw.de/partner/ Über 60 Standorte für Familienpatenschaften
Mehrifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit
ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen
MehrJahresplan Kooperation. Kindergarten - Grundschule
Um die Möglichkeit zu haben die Kinder zu Beginn der ersten Klasse dort abzuholen, wo sie szehen ist es uns ein großes Anliegen mit den Kindergärten des Einzugsbereiches eng zusammenzuarbeiten. In den
MehrInklusion in Wilhelmshaven
Inklusion in Wilhelmshaven Eine Schule für alle Kinder Berichte aus der Surheider Schule von Maike Blonsky, Regina Volz und Thorsten Maaß Wilhelmshaven 4.7.2012 Was ist eigentlich Inklusion? (Schaubild
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrHerzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag»
Herzlich Willkommen zum Themenabend «Übergänge im Alltag» Über uns Matthias Huber, Vorstandsmitglied ads, Fachperson und Selbstbetroffener Fabienne Serna, Beratungsstelle ads, Fachperson Barbara Wegrampf,
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung SIT Mutter-Kind-Aktivierung / Eltern-Aktivierung
MehrHaus Maihof. 3. Plattform Konzept der Funktionalen Gesundheit
Haus Maihof 3. Plattform Konzept der Funktionalen Gesundheit Umsetzung des Konzepts im Haus Maihof Vorstellung des Hauses Umsetzung des Konzeptes FG Was ist Case Management Beispiele der Praxis mit CM
MehrWeiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang mit dem Paderborner Qualitätsstern. Netzwerk Übergang Kita - Grundschule
Förderer und Kooperationspartner: Weiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang mit dem Paderborner Qualitätsstern Netzwerk Übergang Kita - Grundschule Donnerstag, 7. Dezember 2017 14.30
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrErfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells
Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
MehrFAMILIENBILDUNG ERSCHLIEßT NEUE SOZIALRÄUME
FAMILIENBILDUNG ERSCHLIEßT NEUE SOZIALRÄUME - Elternkompetenz von Anfang an - Best practice am Beispiel der Arbeit in Fechenheim Nord & Süd Iris Fiedler, Leitung Familienbildung im KiFaZ Fechenheim und
MehrFachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen
MehrInternationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs
Internationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs Sozialpädagogische Förderung Zielgruppe Jugendliche im Alter von 16 Jahren und älter, die erst kurze Zeit in Deutschland leben und noch unzureichende
MehrFrauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Information und Entscheidungshilfen für PatientInnen
Workshop DKG, ADT, KoQK am 22.11.2012 in Berlin Information und Entscheidungshilfen für PatientInnen Hilde Schulte Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e.v. Herausforderung für Organzentren: > Zuarbeit
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrErneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den
Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den Kindergärten Die kleinen Strolche Pewsum, Marienkäfer Woquard, Groothusen und der Grundschule Pewsum Mit dieser Kooperationsvereinbarung verfolgen die
MehrKommunale Bildungslandschaften. Bildung von Anfang an - Gestaltungsmöglichkeiten in der Kommune Köln-Deutz, Freitag,
Kommunale Bildungslandschaften Kommunale Bildungslandschaften Warum Landschaft, Kommunale Bildungslandschaften Warum Landschaft, inwiefern Bildung Kommunale Bildungslandschaften Warum Landschaft, inwiefern
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrUnterstützt integriert!
Unterstützt integriert! Das Mentoren/innen-System für Schüler/innen mit ASS im integrativen Schulsystem in Wien Mag. a Claudia Kaluza Heilpädagogische Fachtagung in Graz 2011 Entstehung Organisation Aufgabengebiete/Tätigkeitsbereiche
MehrDie Begleitung von Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten. Lambert Schonewille 19. Mai 2016 Bern
Die Begleitung von Menschen mit Autismus und herausforderndem Verhalten Lambert Schonewille 19. Mai 2016 Bern Meine Person Lambert Schonewille Ausbildungen: Sozial Pädagoge (1996) Lehrer Methodik / Pädagogik
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrFamilienhebammen und Familien- Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen. Kreis Dithmarschen. Nov
im Familienhebammen und Familien- Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen Kreis Dithmarschen Nov. 2013 1 - KOMPASS- Beratungsstelle -Start 2008 -Kooperationsmodell aus Jugendhilfe, Gesundheitshilfe und
MehrWissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10 Katrin Hille ZNL, Universität Ulm 1 März 12 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bildungshaus
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 23. Januar 2010, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Kindergarten-Grundschultages an der
MehrREGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN
REGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN DA S ABENDROTH-HAUS BESTÄNDIGKEIT UND INNOVATION Seit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz und berufliche
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Datenschutz
MehrWas bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?
Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung
MehrKomplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe
Komplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe Fachveranstaltung Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Berlin, 29. November 2017 Agenda Bisherige Kritikpunkte 46 Abs. 2 bis
MehrZusammenarbeit mit Eltern in der Berufswegeplanung
Zusammenarbeit mit Eltern in der Jutta Goltz Dimensionen der Zusammenarbeit mit Eltern: Elternberatung Elternbildung Elterninformation Elternmitwirkung Kooperation im Gemeinwesen Qualifizierung von Eltern
MehrÜbergänge von der Krippe in den Kindergarten
Übergänge von der Krippe in den Kindergarten Haus Sonnenschein Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.. Hermann Hesse Für die Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch
MehrProfessionalität in der Ganztagsschule
Professionalität in der Ganztagsschule Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf dem Transferforum Ganztagsschule in der ersten und zweiten Phase der Lehrerausbildung
MehrBeratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule
Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unsere Adressaten Schülerinnen und Schüler
MehrBeratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule
Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrAG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime
AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime Varianten : 1. Eingliederungshilfe (BEWO) und völlig unabhängig davon kommt auch der Pflegedienst 2. Kooperation zwischen Trägern der Eingliederungshilfe
MehrDiagnoseinstrumente für Abklärungen des Kindeswohls Workshop A-2. Marie-Thérèse Hofer 16. Oktober 2014
Diagnoseinstrumente für Abklärungen des Kindeswohls Workshop A-2 Marie-Thérèse Hofer 16. Oktober 2014 Programm 1. Herausforderungen bei Abklärungen des Kindeswohls 2. Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeiten
MehrHerzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin
Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild
MehrANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen
Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN
MehrNeue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement
Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement
MehrKonzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf
Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrFachtagung Psychiatrie der LHP
Fachtagung Psychiatrie der LHP Verbindliche Vernetzung als Merkmal tragfähiger Unterstützung Chancen eines Gemeindepsychiatrischen Verbunds Sie wollen rasch und unbürokratisch die für sie individuell richtige
MehrDas Erleben des Sozialraums, aus der Perspektive von Familien mit behindertem Kind
Das Erleben des Sozialraums, aus der Perspektive von Familien mit behindertem Kind Wie stellen sich beide Systeme in ihrer Funktion als Leistungserbringer darauf ein? Steuerung, Finanzierung, Ängste, bisheriges
MehrBeratungskonzept. Im Schulalltag gibt es eine Vielfalt von Beratungsanlässen, die an die handelnden Personen geknüpft sind.
Beratungskonzept Vorbemerkungen Im Schulalltag gibt es immer wieder Fragen, Sorgen und Konflikte mit und zwischen Eltern, Schüler*innen, Lehrkräften und Erzieher*innen, die neben dem Konfliktmanagement
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrPersonal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege
Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und Personal für Betreuung und Pflege Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 27. April 2009-201D-3211-05/560 -
MehrCarl-von-Linné-Schule Berlin
Carl-von-Linné-Schule, Arbeitskreis 1: Leistung Carl-von-Linné-Schule Berlin Gliederung Arbeitskreis 1: Leistung 1. Zum Thema Leistung Herleitung : gesellschaftliche, bildungspolitische und pädagogische
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrDer Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich
Der Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich Gliederung Begriffsklärung Ein gelingender Transitionsprozess Übergang vorschulischer/schulischer Bereich Gestaltungsmöglichkeiten Gruppenarbeit
Mehr