A B Gymnastisches Laufen, Hüpfen und Springen einfache technisch-koordinative Grundformen für eine ästhetischgestalterische

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1 Bewegungsfeld/Sportbereich 6.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV (hier: gymnastische Bewegungen) A B Gymnastisches Laufen, Hüpfen und Springen einfache technisch-koordinative Grundformen für eine ästhetischgestalterische Präsentation nutzen Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - technisch-koordinative Grundformen ästhetisch-gestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben (BWK 1) - grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden (BWK 2) Methodenkompetenz (MK) - durch gezieltes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- oder Gestaltungsaufgaben lösen (MK 1) - einfach ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren (MK 2) Urteilskompetenz (UK) - einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten (UK 1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: IF (a) 1, IF (a) 2, IF (b) 1, IF (b) 2 Bewegungsstruktur und Bewegungslernen (a) - Wahrnehmung und Körpererfahrung (1) - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen (2) Bewegungsgestaltung (b) - Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) - Variationen von Bewegung (u. a. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)

2 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Thema des UV 5.4: Jonglieren wie im Circus (8 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung unterschiedliche Formen des verschiedene Formen der Behandlung Gegenstände unterrichtsbegleitend: Umgangs mit verschiedenen Gegenständen diverser Handgeräte Werfen und Fangen (Tücher, Bälle, Keule): sicheres Fangen und Werfen z. B. vom Werfen eines Balls zum Jonglieren mit mehreren Bällen Technik des Jonglierens Gestaltungsmöglichkeiten einer Verbesserung der Auge-Hand- Koordination bei heterogenen SuS-Voraussetzungen vom alleinigen Jonglieren zur Partner- oder Teamjonglage Minichoreographie (Kör- perspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) punktuell: Bewegungsmerkmale erkennen und umsetzen Partnerjonglage Gestaltung erster Präsentationen alleine und mit dem Partner Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Jonglieren im Rhythmus bzw. in Abhängigkeit von der Verwendung verschiedener Geräte Fachbegriffe: Ball, Band, Keule, Tuch, Jonglieren, Balance Bewegungsabläufe demonstrieren und beschreiben Präsentation einer Minichoreographie alleine oder im Team

3 Erläuterungen zur LEISTUNGSBEWERTUNG Kriterien ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) Jonglieren Kaskade mit mindestens 3 Bällen wird sicher im Rahmen einer Präsentation beherrscht [Werfen und Fangen, erkennbarer Rhythmus] Jonglieren mit 2 Bällen oder mit 3 Tüchern; ggf. auch mit Unterbrechung nach einem Durchgang, Rhythmus ist in der Regel erkennbar Ein bis zwei Bälle werden nur einzeln geworfen und selten wieder gefangen, kein Rhythmus erkennbar Fachbegriffe Engagement in den Unterrichtsphasen Zu jeder Zeit bei Bewegungsbeschreibungen werden die richtigen Fachbegriffe angewendet [ Ball, Band, Keule, Tuch, Jonglieren, Balance] Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in besonderem Maße den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: qualitativ und quantitativ äußerst ansprechende und regelmäßige Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen Fachbegriffe werden in der Regle richtig Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in der Regel den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: regelmäßige Teilnahme in Gesprächsund Arbeitsphasen [quantitativ und qualitativ] Fachbegriffe werden falsch oder gar nicht Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden nicht oder nur selten erprobt Kognitiv-methodisch: keine oder nur seltene Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen

4 Bewegungsfeld/Sportbereich 6.2 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV (hier: Musik und Rhythmus in Bewegung umsetzen) B E F Hip Hop, Breakdance und co. gemeinsam Musik und Rhythmus in Bewegung umsetzen Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, MK 2, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - technisch-koordinative Grundformen ästhetisch-gestalterischen Bewegens mit und ohne Handgerät anwenden und beschreiben (BWK 1) - grundlegende Merkmale von Bewegungsqualität (u. a. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Raumorientierung) wahrnehmen und in Bewegungsgestaltungen (u. a. Gymnastik und Tanz oder Pantomime) allein oder in der Gruppe anwenden (BWK 2) - grundlegende Aufstellungsformen und Formationen anwenden und beschreiben (BWK 3) Methodenkompetenz (MK) - durch zielgerichtetes Erproben und Experimentieren einfache Bewegungs- und Gestaltungsaufgaben lösen (MK 1) - einfache ästhetisch-gestalterische Bewegungsgestaltungen präsentieren (MK 2) Urteilskompetenz (UK) - einfache ästhetisch-gestalterische Präsentationen nach ausgewählten Kriterien bewerten (UK 1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: IF (b) 1, IF (b) 3, IF (e) 1, IF (e) 2, IF (f) 3 Bewegungsgestaltung (b) - Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) - Gestaltungsanlässe, Gestaltungsthemen und objekte (3) Kooperation und Konkurrenz (e) - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) (1) - Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen und Mannschaftsbildunsgprozessen (2) Gesundheit (f) - unterschiedliche Körperideale und Verhaltensweisen unter gesundheitlicher Perspektive (3)

5 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Thema des UV 6.5: Gehopst wie gesprungen: Jumpstyle Bewegungen zur Musik mit- und umgestalten (12 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Motivation durch moderne Tanzformen Bewegungen zum Rhythmus der Gegenstände: unterrichtsbegleitend: Musik ausführen Bewegungen zum Takt der Musik Methodisches Arbeiten in der Gruppe Allgegenwertigkeit des Jumpstyle Vom Nachahmen zum Umgestalten Erlernen vorgegebener Tricks Führen eines Choreographieskripts in den neuen Medien zum Neugestalten Um- bzw. Neugestalten von Kriterien zur Bewertung erstellen und Förderung der Kooperationsbereitschaft Erstellung einer Tricks andere Gruppen mit bewerten in Gruppen Jumpstylechoreographie und de- Unterschiedliche Ausführungen Bewegungsabläufe organisieren ren Bewertung anhand von Kriterien von tänzerischen Bewegungen bei punktuell: Untersuchung von geschlechtsspezifischen Jungen und Mädchen Präsentation der Bewegungsausführungen Verhalten von Jungen und Mädchen beim Tanzen im Vergleich Erstellung einer Gruppenchoreographie unter Berücksichtigung Jumpstylechoreographie in der Gruppe Intensität von Bewegungen anhand der Gestaltungskriterien Zeit, der Herzfrequenz erleben Fachbegriffe - Methodenkompe- tenz: Raum, Dynamik und Form Rhythmus Fachbegriffe Bewegungsunterschiede Beat, Takt, Phrase, Musikbogen Gender-/Rollenverhalten Herzfrequenz (Hq) Beats per minute Intro, Basis einfache, halbe, doppelte Drehung, Beinhaken, Tornado, etc. Gestaltungskriterien Zeit, Raum, Dynamik und Form

6 Erläuterungen zur LEISTUNGSBEWERTUNG Kriterien ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) Fachbegriffe Entwicklung und Präsentation einer Choreographie Skript Zu jeder Zeit bei Bewegungsbeschreibungen werden die richtigen Fachbegriffe angewendet [ Beat, Takt, Phrase, Musikbogen, Herzfrequenz (Hq), Beats per Minute, Intro, Basis einfache, halbe, doppelte Drehung, Beinhaken, Tornado, Gestaltungskriterien Zeit, Raum, Dynamik und Form] Berücksichtigung und qualitativ ansprechende Ausführung aller im Rahmen der Choreographie vorgegebenen Anforderungen: Alle eingeübten (Intro, Basic, halbe, einfache und doppelte Drehung, Beinhaken) und 2 selbstentwickelte Jumps müssen mindestens einmal in der Choreographie vorkommen. Der gleiche Jump darf höchstens zweimal hintereinander erfolgen. Es müssen mindestens 8 Jumps ausgeführt werden. Alle vier Gestaltungskriterien (Zeit, Raum, Dynamik, Form) müssen berücksichtigt werden. Die Jumpstylechoreographie enthält mindestens zwei verschiedene Aufstellungen. Jedes Gruppenmitglied muss seine Position mindestens einmal in der Choreographie gewechselt haben. Die Jumpstylechoreographie wird von allen Gruppenmitgliedern synchron zum Takt der Musik ausgeführt. Überlegungen zu möglichen Bewertungskriterien der Choreographie anstellen Die Gruppenarbeit wird mithilfe eines Skriptes dokumentiert und am Ende der Arbeitszeit vollständig und verständlich vorgelegt Fachbegriffe werden in der Regel richtig Die Anforderungen werden in der Regel erfüllt und korrekt ausgeführt; einzelne Vorgaben fehlen Die Gruppenarbeit wird mithilfe eines Skriptes dokumentiert und am Ende der Arbeitszeit nahezu vollständig und in der Regel verständlich vorgelegt Fachbegriffe werden falsch oder gar nicht Die Anforderungen werden gar nicht oder nur selten erfüllt und nicht korrekt ausgeführt Die Gruppenarbeit wird selten oder gar nicht dokumentiert Engagement in den Unterrichtsphasen Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in besonderem Maße den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: qualitativ und quantitativ äußerst ansprechende und regelmäßige Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in der Regel den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: regelmäßige Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen [quantitativ und qualitativ] Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden nicht oder nur selten erprobt Kognitiv-methodisch: keine oder nur seltene Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen

7 Bewegungsfeld/Sportbereich 6.3 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV (hier: Fitness-Gymnastik) B F Fit in Form tänzerische und gymnastische Elemente für eine Fitness-Gymnastik nutzen Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 4, MK 1, UK 1, UK 2 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern (BWK 1) - in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) auch in der Gruppe anwenden und zielgerichtet variieren (BWK 2) - eine Fitnessgymnastik in der Gruppe nach vorgegebenen Kriterien präsentieren und grundlegende Merkmale und Formen erläutern (BWK 4) Methodenkompetenz (MK) - ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder Gestaltungsthemen Kompositionen kriteriengeleitet allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern (MK 1) Urteilskompetenz (UK) - bewegungsbezogene Klischees (u. a. Geschlechterrollen) in diesem Bewegungsfeld beurteilen (UK 2) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: IF (b) 1, IF (b) 2, IF (f) 1, IF (f) 2 Bewegungsgestaltung (b) - Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) - Variationen von Bewegung (u. a. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2) Gesundheit (f) - Unfall- und Verletzungsprophylaxe (1) - Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Sporttreibens (2)

8 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Thema des UV 8.4: Fit durch Musik (Rope Skipping) Elemente des Tanzes zur Verbesserung der Fitness (12 Stunden) Didaktische Entscheidungen Methodische Entscheidungen Gegenstände/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Musik als Möglichkeit sich in Vom langsamen zum höheren unterrichtsbegleitend: Verbindung mit Sport fit zu halten und Aspekte der Ausdauer Bewegungsintensität in Abhänwärmprogrammen Tempo Erstellen und Durchführen von Auf- Gegenstände: kennen, verstehen, anwenden und gigkeit vom Leistungsstand Lerntagebuch Herzfrequenz beurteilen zu lernen Gegenseitige Beobachtungen um Erschöpfungsgrade/-merkmale Unterschiede in der Wahrnehmung des Tanzes bei Frauen und geschlechtsspezifische Unterschiede (Kraft vs. grazile Bewe- gegenseitige Beurteilung des Be- punktuell: Merkmale des Ropeskippings Männern herausarbeiten gungen zu analysieren) Steuerung von Belastungsintensitäten (Tempo der Musik, Komwegungsverhaltens bei Jungen Verbesserung des Images Tanzen in der Schule, gerade bei Jun- Ursachen und Folgen der geschlechtsspezifischen Rollenzu- Synchronität, Körperspannung, und Mädchen (Bewegungsfluss, plexität des Tricks) gen schreibungen beurteilen Ausdruck, etc.) Erstellen einer Choreographie als Grundlage für eine spätere Beurteilung des Rollenverhältnisses Fachbegriffe - Methodenkompetenz: BPM Gender, Rollenverhältnisse Tricknamen Stereotypen Fachbegriffe: Herzfrequenz BPM Gender, Rollenverhältnisse Tricknamen (Easy Jump, Jog Step, Heel Tap, Toe, to Toe, High Knee, Criss Cross, etc.)

9 Erläuterungen zur LEISTUNGSBEWERTUNG Kriterien ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) Fachbegriffe Zu jeder Zeit bei Bewegungsbeschreibungen werden die richtigen Fachbegriffe angewendet [Herzfrequenz, BPM, Gender, Rollenverhältnisse, Tricknamen (Easy Jump, Jog Step, Heel Tap, Toe, to Toe, High Knee, Criss Cross, etc.)] Der Fitnesszustand wird mithilfe eines Lerntagebuches vollständig und sachlich korrekt dokumentiert Fachbegriffe werden in der Regel richtig Fachbegriffe werden falsch oder gar nicht Lerntagebuch Gegenseitige Beurteilung von Jungen und Mädchen Datum Belastungsdauer Verwendete Tricks Steuerung der Belastungsintensität/ BPM Herzfrequenz Erschöpfungsmerkmale Fazit Jungen und Mädchen beurteilen sich unter Berücksichtigung bewegungsbezogener Klischees (u. a. Geschlechterrollen) gegenseitig (Bewegungsfluss, Synchronität, Körperspannung, Ausdruck, etc.) und wenden die aufgeführten Bewertungskriterien korrekt an Der Fitnesszustand wird mithilfe eines Lerntagebuches in der Regel korrekt dokumentiert Jungen und Mädchen beurteilen sich unter Berücksichtigung bewegungsbezogener Klischees gegenseitig und wenden die dafür vorgesehenen Kriterien der Beurteilung korrekt an Der Fitnesszustand wird selten oder gar nicht dokumentiert Die gegenseitige Beurteilung erfolgt nicht oder nicht auf Basis der gemeinsam erarbeiteten Kriterien Engagement in den Unterrichtsphasen Motorisch: Bewegungsabfolgen werden in besonderem Maße den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: qualitativ und quantitativ äußerst ansprechende und regelmäßige Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen Motorisch: Bewegungsabfolgen werden in der Regel den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: regelmäßige Teilnahme in Gesprächsund Arbeitsphasen [quantitativ und qualitativ] Motorisch: Bewegungsabfolgen werden nicht oder nur selten erprobt Kognitiv-methodisch: keine oder nur seltene Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen

10 Bewegungsfeld/Sportbereich 6.4 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV (hier: Stepp-Aerobic) B Stepp-Aerobic eine in Gruppen erarbeitete Choreographie präsentieren und bewerten Kompetenzerwartungen: BWK 1, BWK 2, BWK 3, MK 1, UK 1 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz (BWK) - ausgewählte Grundtechniken ästhetisch-gestalterischen Bewegens auch in der Gruppe strukturgerecht ausführen und durch Erhöhung des Schwierigkeitsgrades oder durch Erhöhung der Komplexität verändern (BWK 1) - in eigenen Bewegungsgestaltungen erweiterte Merkmale von Bewegungsqualität (z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) auch in der Gruppe anwenden und zielgerichtet variieren (BWK 2) - Objekte oder Materialien in das ästhetisch-gestalterische Bewegungshandeln integrieren (BWK 3) Methodenkompetenz (MK) - ausgehend von vorgegebenen Gestaltungsanlässen oder Gestaltungsthemen Kompositionen kriteriengeleitet allein oder in der Gruppe entwickeln und präsentieren sowie zentrale Ausführungskriterien (z. B. Synchronität, Bewegungsfluss) beschreiben und erläutern (MK 1) Urteilskompetenz (UK) - die Bewegungs- und Gestaltungsqualität bei sich und anderen nach vorgegebenen Kriterien beurteilen (UK 1) Inhaltsfeld/er inhaltliche Schwerpunkte: IF (b) 1, IF (b) 2 Bewegungsgestaltung (b) - Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch) (1) - Variationen von Bewegung (u. a. räumlich, zeitlich, dynamisch) (2)

11 Absprachen der Fachkonferenz zu didaktisch-methodischen Entscheidungen: Thema des UV 9.4: Aerobic (Zumba) (12 Stunden) Didaktische Entscheidungen Merkmale von Bewegungsqualität erweitern Bewegungen zur Musik durch das Hinzuziehen von Geräten erweitern eine neue Vielfalt an Bewegungsausführungen ermöglichen Erhöhung der Komplexität von Bewegungen Methodische Entscheidungen Von der einfachen Aerobic zur Stepp-Aerobic Zunehmende Steigerung der Komplexität Ergänzung von Gestaltungskriterien Gegenstände/ Fachbegriffe Fachbegriffe - Methodenkompetenz: Eigene Bewegungen zur Musik auf vielfältige Art und Weise gestalten und durch die Hinzunahme Fachbegriffe: von Geräten komplexer werden lassen Gegenstände erlernen von einfachen Aerobic- Schritten Stepp-Aerobic Entwicklung von neuen Kriterien zur Erstellung einer Choreographie Erstellung von Bewertungsgrundlagen zur Beurteilung der Einzel-, Partner-, oder Gruppenchoreographie z. B. Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung) Leistungsbewertung unterrichtsbegleitend: Methodisches Arbeiten in der Gruppe, im Team, alleine Führen eines Choreographieskripts Kriterien zur Bewertung erstellen und andere Gruppen mit bewerten punktuell: Präsentation einer Choreographie in der Gruppe

12 Erläuterungen zur LEISTUNGSBEWERTUNG Kriterien ober Bereich (1-2) mittlerer Bereich (2-4) unterer Bereich (4-6) Fachbegriffe Skript Zu jeder Zeit bei Bewegungsbeschreibungen werden die richtigen Fachbegriffe angewendet Körperspannung, Bewegungsrhythmus, Bewegungsdynamik, Bewegungsweite, Bewegungstempo, Raumorientierung Die Gruppenarbeit wird mithilfe eines Skriptes dokumentiert und am Ende der Arbeitszeit vollständig und verständlich vorgelegt [Bewertungskriterien zur Beurteilung eigener und fremder Choreographien werden ebenfalls vollständig verfasst und erprobt] Fachbegriffe werden in der Regel richtig Die Gruppenarbeit wird mithilfe eines Skriptes dokumentiert und am Ende der Arbeitszeit nahezu vollständig und in der Regel verständlich vorgelegt [Bewertungskriterien zur Beurteilung eigener und fremder Choreographien werden ebenfalls größtenteils verfasst und erprobt] Fachbegriffe werden falsch oder gar nicht Die Gruppenarbeit wird selten oder gar nicht dokumentiert [Bewertungskriterien zur Beurteilung eigener und fremder Choreographien werden in Ansätzen oder gar nicht erfasst und erprobt] Bewegung Neue Aerobicschritte werden erlernt, sicher beherrscht und demonstriert Neue Aerobicschritte werden erlernt, und in der Regel sicher beherrscht und demonstriert Neue Aerobicschritte werden in Ansätzen erlernt und nur teilweise oder gar nicht beherrscht und demonstriert Engagement in den Unterrichtsphasen Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in besonderem Maße den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: qualitativ und quantitativ äußerst ansprechende und regelmäßige Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden in der Regel den Anforderungen konform erprobt und ausgeführt Kognitiv-methodisch: regelmäßige Teilnahme in Gesprächsund Arbeitsphasen [quantitativ und qualitativ] Motorisch: neue Bewegungsabfolgen werden nicht oder nur selten erprobt Kognitiv-methodisch: keine oder nur seltene Teilnahme in Gesprächs- und Arbeitsphasen

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