Effektpigmente. Prof. Dr. G. Pfaff, Merck KGaA Darmstadt Frankfurt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effektpigmente. Prof. Dr. G. Pfaff, Merck KGaA Darmstadt Frankfurt"

Transkript

1 Effektpigmente Prof. Dr. G. Pfaff, Merck KGaA Darmstadt Frankfurt

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Optische Prinzipien von Pigmenten 3. Metalleffektpigmente 4. Klassische Perlglanzpigmente 5. Metalloxid-Glimmerpigmente 6. Effektpigmente auf Basis von Siliciumdioxid 2

3 Definitionen nach DIN FARBMITTEL ist der Oberbegriff für alle farbgebenden Substanzen FARBSTOFF ist ein im Anwendungsmedium lösliches Farbmittel PIGMENT ist eine aus Teilchen bestehende, im Anwendungsmedium praktisch unlösliche Substanz, die als Farbmittel oder wegen ihrer korrosionshemmenden oder magnetischen Eigenschaften verwendet wird 3

4 Einteilung der Farbmittel nach DIN Farbmittel Anorganische Farbmittel Organische Farbmittel Anorganische Pigmente Anorganische Farbstoffe Organische Pigmente Organische Farbstoffe Anorganische Weißpigmente Anorganische Buntpigmente Organische Buntpigmente Organische Buntfarbstoffe Anorganische Schwarzpigmente Anorganische Glanzpigmente Organische Schwarzpigmente Organische Glanzpigmente Organische Schwarzfarbstoffe Anorganische Leuchtpigmente Organische Leuchtpigmente Organische Leuchtfarbstoffe 4

5 Weltmarkt Pigmente für dekorative Anwendungen t % Titandioxid-Pigmente Eisenoxid-Pigmente Pigmentruße Zinksulfid-Pigmente Organische Pigmente Chromoxid-Pigmente 60 1 Zinkoxid-Pigmente 35 0,6 Bleichromat-Pigmente 30 0,5 Komplexe anorganische Bunt-Pigmente 30 0,5 Eisenblau-Pigmente 20 0,3 Ultramarin-Pigmente 20 0,3 Transparente Effektpigmente (Perlglanzpigm.) 25 0,4 Metalleffekt-Pigmente 25 0,4 Cadmium-Pigmente 1 0, Geschätzt nach Angaben aus Fachzeitschriften Wie Farbe + Lack, Eur. Coat. J. 5

6 Optische Wechselwirkungen bei Pigmenten Weißpigmente Buntpigmente Schwarzpigmente Glanzpigmente (Effektpigmente) Leuchtpigmente Die optische Wirkung beruht auf nichtselektiver Lichtstreuung. Die optische Wirkung beruht auf selektiver Lichtabsorption, verbunden mit Lichtstreuung. Die optische Wirkung beruht auf nichtselektiver Lichtabsorption. Die optische Wirkung beruht auf der gerichteten Reflexion an überwiegend flächig ausgebildeten und ausgerichteten metallischen (Metalleffektpigment) oder stark lichtbrechenden transparenten Pigmentteilchen (Perlglanzpigment) oder auf dem Phänomen der Interferenz (Interferenzpigment). Die optische Wirkung beruht auf ihrer Fähigkeit, Strahlung zu absorbieren und als Licht von größerer Wellenlänge mit zeitlicher Verzögerung (Phosphoreszenz) oder ohne zeitliche Verzögerung (Fluoreszenz) auszusenden. 6

7 Optische Prinzipien von Pigmenten Transparente Effektpigmente (Perlglanzpigmente) Farbe, Glanz und Farb-Flop durch Reflexion, Brechung und Interferenz von Licht (teilweise auch Absorption) Absorptionspigmente Metalleffektpigmente Metallischer Glanz durch Reflexion von Licht Farbe durch Absorption von Licht, zusätzlich Lichtstreuung 7

8 Metalleffektpigmente Plättchenförmige Metallpigmente, deren optische Wirkung auf der gerichteten Reflexion an überwiegend flächig ausgebildeten und im jeweiligen Anwendungsmedium ausgerichteten metallischen Pigmentteilchen beruht. Sie erzeugen in Lacken, Druckfarben und Kunststoffen den "Metalleffekt". Wichtigste Typen Aluminium-Pigmente ("Silberbronzen") Kupfer/Zink-Pigmente ("Goldbronzen") 8

9 Metalleffektpigmente Aluminium (mind. 99,5 %) Verformen zu Plättchen und Zerkleinern in Kugelmühle (Testbenzin, Öl- und Stearinsäure) Schmelzen Sieben Verdüsen Trockenpressen Sieben Mischen (bei Herstellung von Pasten) 9

10 Metalleffektpigmente Schmelze Verdüsung Aluminium-Grieß Kugelmühlen 10

11 Metalleffektpigmente Aluminium-Pigment klassisch Aluminium-Pigment Silberdollars 11

12 Struktur von Perlmutt Perlmutt Anorganische Plättchen Organische Matrix 12 Images: K. S. Katti, D. R. Katti, Materials Science and Engineering: C, 2006, 26,

13 Unterschiedliche Strukturprinzipien bei transparenten Effektpigmenten 1. Plättchenförmige Teilchen, die aus einem optisch homogenen Material bestehen ("Einschichter", substratfrei) 2. Plättchenförmige Teilchen, die aus Schicht-Substrat-Strukturen bestehen ("Mehrschichter") Substratfreies Pigment Monoschicht- Pigment Multischicht- Pigment Hochbrechendes Material Niedrigbrechendes Material 13

14 Glatte Oberflächen wichtig für den Glanz! 14

15 Reflexionsgesetz ε = ε n 1. sin ε = n 2. sin ε 15

16 Optische Effekte bei transparenten Effektpigmenten direkte Reflexion und Interferenz I 0 R 1 R 2 R 3 maximale Reflexion R 2 2 n1 - n0 = 2 2 n + n D n 0 Beziehung von λ max zu n 1 d A 1 B C n 1 n 0 d λ max = 4n d 1 2m +1 nd = (2m+1) 1 for m = 0,1,2,3... λ 4 max T 1 T 2 T 3 16

17 Zusammenfassung zur Optik von transparenten Effektpigmenten Drei wesentliche Wechselwirkungen der Pigmente mit Licht: - Einfachreflexion - Mehrfachreflexion - Interferenz. Interferenz an dünnen Schichten ist Lichtteilung: - Reflexion (Interferenzfarbe) - Transmission (Komplementärfarbe). Farbeffekte sind winkelabhängig, da sich die optische Weglänge n d je nach Beobachtungswinkel ändert. 17

18 Historische Entwicklung der transparenten Effektpigmente 1650 Jaquin isoliert in Paris erstes Perlglanzpigment aus Fischschuppen. um 1900 Erste industrielle Herstellung von Natürlichem Fischsilber in Form dünner Pigmentplättchen Synthetische Perlglanzpigmente als Suspensionen von kristallinen HgCl 2 - Plättchen. Es folgen verschiedene Pb-, As- und Bi-Salze Atwood beschreibt die Kombination von Glimmer und TiO 2 für Perlglanzeffekte Beginn der Produktion von Pigmentplättchen aus basischem Bleicarbonat Produktion von plättchenförmigen BiOCl-Perlglanzpigmenten bei Merck Beginn der Produktion von TiO 2 -Glimmerpigmenten bei Merck Einsatz von Metalloxid-Glimmerpigmenten im Automobilbereich (zuvor bereits Anwendung in nahezu allen Bereichen, in denen auch konventionelle Pigmente zur Anwendung kommen) Erste Herstellung von Perlglanzpigmenten auf Basis von Siliciumdioxid- und Aluminiumoxid-Flakes im Pilotmaßstab Markteinführung von Pigmenten auf Basis von Glas-Flakes und synthetischem Glimmer 18

19 Klassische Perlglanzpigmente Natürliches Fischsilber 1656 Jaquin, Paris Isolierung der natürlichen Purine Guanin und Hypoxanthin, in Plättchenform aus den Schuppen von Weißfischen. 100 t Fisch 1 t Fischschuppen 2 kg Fischsilber. 1. Auswaschen der wäßrigen Schuppensuspension mit organischen Lösungsmitteln Phasentransfer wäßrig organisch 2. Waschen und reinigen 3. Abzentrifugieren 4. Überführung in Nitrocellulose als Paste n = 1,85 ρ = 1,6 g/cm³ 19

20 Klassische Perlglanzpigmente Natürliches Fischsilber 20

21 Klassische Perlglanzpigmente Basisches Bleicarbonat Zusammensetzung: Pb(OH) 2 2PbCO 3 Herstellung: Einleiten von CO 2 in verd. Pb(OAc) 2 -Lösungen (Kontrolle von ph und Temperatur) 3Pb CO 2 + 4H 2 O Pb(OH) 2 2PbCO 3 + 6H + n = 2,0 ρ = 6,4 g/cm³ Aspect ratio > 200 extrem glatte Oberfläche erreichbar hervorragender Glanz 21

22 Klassische Perlglanzpigmente Basisches Bleicarbonat 22

23 Klassische Perlglanzpigmente Bismutoxidchlorid Zusammensetzung: Herstellung: BiOCl Ausfällung mit HCl aus Bi-Salzlösungen Bi 3+ + HCl + H 2 O BiOCl + 3H + Je nach Fällungsbedingungen - unregelmäßige Flitter - flache Doppelpyramiden Brillanz des basischen Bleicarbonats wird nicht erreicht Weicher Glanz Hohes Deckvermögen Physiologisch unbedenklich n = 2,15 23

24 Klassische Perlglanzpigmente Bismutoxidchlorid 24

25 Aufbau von Metalloxid-Substratpigmenten Plättchenförmige Substrate umhüllt mit nanopartikulären Metalloxidschichten weiß farbig Metalloxid Substrat Substratmaterialien (niedrigbrechend) Glimmer, SiO 2, Al 2 O 3, Glas Beschichtungsmaterialien (hochbrechend) TiO 2, Fe 2 O 3, Fe 3 O 4, Cr 2 O 3 Schichtdicken: nm Farbe: Interferenzfarbe, Effekte hängen ab vom Substrat, von der Schichtgeometrie, der Zahl, der Art und der Dicke der Schichten Brechzahl von Anwendungssystemen (Lacke, Kunststoffe, usw.): ca. 1,5 25

26 Plättchenstruktur von natürlichem Glimmer (Muskovit) 26

27 Struktur von Muskovit-Glimmer KAl 2 [AlSi 3 O 10 ](OH) 2 27

28 Teilchengrößenverteilung von Glimmerplättchen vor der Pigmentherstellung M: < 15 µm (90 %) F: 5-20 µm (90 %) N: µm (90 %) Dicke: µm S: µm (90 %) 28 Brechzahl: 1,55

29 Verhältnis von Glanz und Deckvermögen große ebene Flächen viel Reflexion = guter Glanz viele Kanten viele Streuzentren = gutes Deckvermögen sehr gutes Deckvermögen und sehr guter Glanz gleichzeitig ist praktisch unmöglich! M < 15 µm geringer Glanz, gutes Deckvermögen F 5-20 µm seidiger Glanz, noch gutes Deckvermögen N µm Perlglanz, mittleres Deckvermögen S µm schimmernder Perlglanz, geringes Deckvermögen L µm funkelnder Glanz, sehr schwaches Deckvermögen 29

30 Abscheidung dünner TiO 2 -Schichten auf Glimmer 100 C TiOSO 4 Glimmer TiO 2 n H 2 O/Glimmer (50-80 nm Schichten) NaOH TiOCl 2 Glimmer TiO 2 n H 2 O/Glimmer ( nm Schichten) TiO 2 n H 2 O/Glimmer C TiO 2 /Glimmer TiO 2 -Modifikation: bei SnO 2 -Zwischenschicht: Anatas Rutil 30

31 Produktionsprozess für Metalloxid-Glimmerpigmente Zerkleinerung Klassierung Glimmerplättch en TiOCl 2 NaOH Filtration Trocknung Kalzination Glimmerplättchen beschichtet mit TiO 2 31

32 Titandioxid-Glimmerpigment (REM) TiO 2 -Schicht Glimmer TiO 2 -Schicht 32

33 Größenvergleich: TiO 2 -Pigmente und Effektpigmente TiO 2 TiO 2 TiO 2 -Glimmerpigment (Rutil-Type) TiO 2 /Nano-TiO 2 (Sachtleben) 33

34 Beziehung TiO 2 -Schichtdicke / Interferenzfarbe nm nm nm nm nm 34

35 Abscheidung dünner Fe 2 O 3 -Schichten auf Glimmer FeSO 4 NaOH, O 2 Fe 2 O 3 n H 2 O/Glimmer Glimmer FeCl 3 NaOH Fe 2 O 3 n H 2 O/Glimmer Glimmer Fe 2 O 3 n H 2 O 800 C Fe 2 O 3 /Glimmer Fe(CO) 5 O 2 Fe 2 O 3 /Glimmer (CVD im Wirbelbett) Glimmer 35

36 Einteilung von Metalloxid-Glimmerpigmenten TiO 2 -Glimmerpigmente Silber Gold Rot Blau Grün TiO 2 Glimmer TiO 2 Glimmer TiO 2 Glimmer TiO 2 Glimmer TiO 2 Glimmer Fe 2 O 3 -Glimmerpigmente Bronze Kupfer Rot Rot-violett Rot-grün Fe 2 O 3 Glimmer Fe 2 O 3 Glimmer Fe 2 O 3 Glimmer Fe 2 O 3 Glimmer Fe 2 O 3 Glimmer Kombinationspigmente Grün Gold Gold Silbergrau Cr 2 O 3 Fe 2 O 3 FeTiO 3 Fe 2 O 3 TiO 2 TiO 2 TiO 2 Glimmer Glimmer TiO 2 Glimmer Glimmer 36

37 Anwendungen von Metalloxid-Glimmerpigmenten Kunststoff Druck Lack Kosmetik 37

38 Effektpigmente in Industrielacken 38

39 Struktur von WR-stabilisierten Perlglanzpigmenten WR-Stabilisierung, Kompatibilität mit dem Anwendungsmedium (anorg., org.) Farbe, Glanz (Metalloxid) Substrat (Glimmer) 39

40 Autolacke mit Metalloxid-Glimmerpigmenten 40

41 Neue Pigmentgeneration auf Basis von SiO 2 -Flakes Glimmerpigmente SiO 2 -Flake-Pigmente Glimmer Metalloxid-Schicht SiO 2 -Flake Metalloxid-Schicht 41

42 Produktionsprozess für SiO 2 -Flake-Pigmente Silicium-Verbindung Bandbeschichtung Mahlung Klassierung SiO 2 -Flakes TiOCl 2 NaOH Filtration Trocknung Kalzination SiO 2 -Flake beschichtet mit TiO 2 42

43 REM-Aufnahmen von reinen und von TiO 2 - beschichteten SiO 2 -Flakes SiO 2 -Flakes TiO 2 -beschichtetes SiO 2 -Flake 43

44 Farbeinstellungen durch Auswahl der SiO 2 - und der Metalloxidschichten Parameter 1 Parameter 2 44

45 Abhängigkeit der Interferenzfarbe vom Betrachtungswinkel bei SiO 2 -Flakes Farbveränderung in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel für ein SiO 2 -Flake Pigment mit sehr dünner Metalloxid-Schicht SiO 2 -Flake Metalloxid 45

46 Literatur Effektpigmente G. Pfaff, Spezielle Effektpigmente, Vincentz-Verlag Hannover, 2006 P. Wissling, Metalleffektpigmente, Vincentz-Verlag Hannover, Gerhard Pfaff, Merck KGaA

Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums

Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Farbe, die das menschliche Auge empfindet Wellenlänge [10-9 m] Frequenz [10 14 Hz] Energie [kj/ 1 mol Photonen] Rot

Mehr

Dr. Gerhard Pfaff. 16 Optische Prinzipien, Herstellung, Eigenschaften und Typen von speziellen Effektpigmenten

Dr. Gerhard Pfaff. 16 Optische Prinzipien, Herstellung, Eigenschaften und Typen von speziellen Effektpigmenten 16 Optische Prinzipien, Herstellung, Eigenschaften und Typen von speziellen Effektpigmenten 2 Optische Prinzipien, Herstellung, Eigenschaften und Typen von speziellen Effektpigmenten Dr. Gerhard Pfaff

Mehr

Anorganische Pigmente. Chemie in der Schule:

Anorganische Pigmente. Chemie in der Schule: Anorganische Pigmente 0. Übersicht Übersicht 1. Was ist ein Pigment? 2. Historische Entwicklung der Pigmente 3. Klassifizierung 4. Bunte und unbunte Pigmente 5. Spezialpigmente 6. Luminophore 1. Was ist

Mehr

Glassflake Moonshine Effektpigmente

Glassflake Moonshine Effektpigmente Produktinformation Version: 10/2018 Glassflake Moonshine Effektpigmente Die Moonshine Effektpigmente wurden auf Basis der Glass Flake Barriere Pigmente entwickelt. Die ebenen, transparenten Glasplättchen

Mehr

TiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend

TiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend TiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend Anna Röttger Sachtleben Dispersionsfarben für den Innenbereich Farbe und Lack Konferenz 26-27 November 2013, Kassel, Inhalt Pigmentäres TiO 2 Physikalische Eigenschaften

Mehr

Eigenschaften. Glanz und herausragendee Brillanz

Eigenschaften. Glanz und herausragendee Brillanz CHEMISCHE ROHSTOFFE information Version: 0 06/2016 /2016 Glassflake Moonshine Effektpigmente Die Moonshine Effektpigmente Effek igmente wurden auf Basis der Glass Flake Barriere Pigmente entwickelt. Die

Mehr

ANORGANISCHE FARBPIGMENTE. Von Lisa Horstmann, Dennis Friedag

ANORGANISCHE FARBPIGMENTE. Von Lisa Horstmann, Dennis Friedag ANORGANISCHE FARBPIGMENTE Von Lisa Horstmann, Dennis Friedag ANORGANISCHE FARBPIGMENTE INHALTSANGABE Was sind überhaupt? Was macht ein Pigment zum Pigment? Was sind charakteristische Größen von n? Welche

Mehr

Die Moonshine Effektpigmente

Die Moonshine Effektpigmente CHEMISCHE ROHSTOFFE Produktinformation Version: 06/2017 0 Glassflake Moonshine Effektpigmente igmente wurden auf Basis der Glass Die Moonshine Effektpigmente Flake Barriere Pigmente entwickelt. Die ebenen,

Mehr

Teil I Historie 12. Teil II Grundlagen 15

Teil I Historie 12. Teil II Grundlagen 15 7 Inhaltsverzeichnis Teil I Historie 12 Teil II Grundlagen 15 1 Metalleffekt-Pigmente 15 2 Aluminium-, Goldbronze- und Zinkpigmente 17 2.1 Herstellverfahren 17 2.1.1 Aluminiumpigmente nach dem Hall'schen

Mehr

Was Lack alles kann Teil 2

Was Lack alles kann Teil 2 Was Lack alles kann Teil 2 Lackrohstoffe Wie lassen sich nun die Eigenschaften der einzelnen Lackschichten erzielen? Dazu muss man einen tieferen Blick in die Lackdose wagen und sich die einzelnen Bestandteile

Mehr

1 Licht und Farbe. 1.1 Teilchen-Welle-Dualismus des Lichtes. Perlglanzpigmente

1 Licht und Farbe. 1.1 Teilchen-Welle-Dualismus des Lichtes. Perlglanzpigmente 1 Licht und Farbe Licht ist ein Teil des elektromagnetischen Spektrums, welches angefangen vom Wechselstrom bis zu den Gammastrahlen reicht. Strahlt man Sonnenlicht auf ein Prisma, erscheint ein kontinuierliches

Mehr

Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr

Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr Anorganische Farbpigmente Alina Hörnschemeyer Kenneth Stuhr Christina Uhl Definition Pigmentum (lat.: Farbe, Schminke) Pigmente sind in ihrem Anwendungsmedium (Lack, Farbe) unlöslich, im Gegensatz zu Farbstoffen

Mehr

~ IIIIIMIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIII European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A1

~ IIIIIMIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIII European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A1 (19) (12) ~ IIIIIMIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIII European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP 0 950 693 A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: igstag: (51) Int. Cl.6: C09C 1/00,

Mehr

Matthias Becker Nadine Bruns. FH Münster WS 2010/11

Matthias Becker Nadine Bruns. FH Münster WS 2010/11 Magnetische Pigmente Matthias Becker Nadine Bruns FH Münster WS 2010/11 2 Inhaltsverzeichnis Was sind Pigmente? Wie entsteht die Farbe? Historische Entwicklung Magnetismus Magnetische Pigmente Anwendung

Mehr

Farbmittel und Additive für den Einsatz in Kunststoffen. - Entwicklungen und Trends -

Farbmittel und Additive für den Einsatz in Kunststoffen. - Entwicklungen und Trends - Farbmittel und Additive für den Einsatz in Kunststoffen - Entwicklungen und Trends - Agenda Begrüßung durch Geschäftsführung, Hr. Christian Klöber Historie und Unternehmenskennzahlen Betriebs-Rundgang

Mehr

Was Lack alles kann. Dr. Katharina Kreth BASF Coatings GmbH 6. SEC GDCh Jahrestreffen Münster,

Was Lack alles kann. Dr. Katharina Kreth BASF Coatings GmbH 6. SEC GDCh Jahrestreffen Münster, Was Lack alles kann Dr. Katharina Kreth BASF Coatings GmbH 6. SEC GDCh Jahrestreffen Münster, 19.05.2016 Welchen Nutzen hat Lack? Was muss der Autolack können? Erwartungen des Endverbrauchers Kälte, Feuchtigkeit

Mehr

Technische Anforderungen und hochwertige Designs mit Effektpigmenten für Innenräume

Technische Anforderungen und hochwertige Designs mit Effektpigmenten für Innenräume Technische Anforderungen und hochwertige Designs mit Effektpigmenten für Innenräume Thomas Rentschler Kassel, 27. November 2013 F&L Konferenz Beschichtungen und Bauchemie Dispersionsfarben für Innenräume

Mehr

Lackierung - Grundlagen

Lackierung - Grundlagen Lackierung - Grundlagen Emaille-Lack Dabei handelt es sich um einen Lack, der einen besonders glatten und harten Lackfilm ergibt. Lackfarbe Lack besteht im wesentlichen aus organischen Farbpigmenten, die

Mehr

Innovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch

Innovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch FHR Anlagenbau GmbH Eine Hochtechnologiefirma für Vakuumbeschichtungs- und Strukturierungstechnik 1991-2005: 15 Jahre erfolgreich weltweit tätig! Gründer und geschäftsführende Gesellschafter: Dr.-Ing.

Mehr

Titandioxid TiO 2. Herstellung und Verwendung. Vortrag von Vera Mans

Titandioxid TiO 2. Herstellung und Verwendung. Vortrag von Vera Mans Titandioxid TiO 2 Herstellung und Verwendung Inhalt Eigenschaften Vorkommen und Aufbereitung Herstellung Nach dem Chloridverfahren Nach dem Sulfatverfahren Verwendung Quellen Eigenschaften des TiO 2 3

Mehr

HERSTELLUNG VON PIGMENTEN

HERSTELLUNG VON PIGMENTEN 7. Einheit: HERSTELLUNG VON PIGMENTEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 26 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Herstellung von Pigmenten.. kennen Sie Verfahren zur Abtrennung

Mehr

Für den gewissen Aha-Effekt

Für den gewissen Aha-Effekt 1 Für den gewissen Aha-Effekt Optische Effekte sind wichtig, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen Effektpigmente bieten in Sachen "visual branding" viele Möglichkeiten Dieser Beitrag beschreibt

Mehr

ECKART GmbH Güntersthal Hartenstein Tel Fax

ECKART GmbH Güntersthal Hartenstein Tel Fax Sonderdruck aus der Fachzeitschrift Kunststoffe 7/2014 Dr. Dietmar Mäder Ein glanzvoller Auftritt Metallic- und Perlglanzpigmente setzen Akzente beim Verpackungsdesign Organ deutscher Kunststoff-Fachverbände

Mehr

1 Anwendungsbereiche von Perlglanzpigmenten

1 Anwendungsbereiche von Perlglanzpigmenten 1 Anwendungsbereiche von Perlglanzpigmenten Der Einsatz der Perlglanzpigmente erstreckt sich, aufgrund der sehr breit gefächerten Effektund Farbpalette, zum einen auf rein dekorative Bereiche wie Lacke,

Mehr

Einfärben von Kunststoffen

Einfärben von Kunststoffen Martin Bastian Einfärben von Kunststoffen Produktanforderungen Verfahrenstechnik Prüfmethodik HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Motivation, Zielsetzung sowie Bedeutung von Kunststoffen und der Farbe

Mehr

Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems

Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems mit selbstreinigenden Eigenschaften auf Glas mittels Combustion-CVD und Festkörperzerstäubung (Sputtern) Christian Erbe, Andreas Pfuch, Bernd Grünler, Roland

Mehr

Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen

Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient

Mehr

1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen

1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen 1.4 Elektromagnetische Wellen an Grenzflächen A Stetigkeitsbedingungen Zwei homogen isotrope optische Medien, die D εe, B µh und j σe mit skalaren Konstanten ε, µ, σ erfüllen, mögen sich an einer Grenzfläche

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723

Mehr

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Optische Eigenschaften von Gläsern

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Optische Eigenschaften von Gläsern Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glas-Grundlagen Optische Eigenschaften von Gläsern 14.07.2016 Leitsatz:... die Themen der klassischen Optik

Mehr

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Optische Eigenschaften von Gläsern

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Optische Eigenschaften von Gläsern Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glas-Grundlagen Optische Eigenschaften von Gläsern 11.01. und 18.01.2018 Leitsatz:... die Themen der klassischen

Mehr

Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess

Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Antje Kaless, Ulrike Schulz, Norbert Kaiser Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma-und Ionenstrahlprozessen 16.03.2005 Inhalt Einleitung Verfahren

Mehr

experttyjverlag Pigmente und Farbstoffe für die Lackindustrie Eigenschaften und praktische Anwendungen Dr. Gerhardt Benzing

experttyjverlag Pigmente und Farbstoffe für die Lackindustrie Eigenschaften und praktische Anwendungen Dr. Gerhardt Benzing Pigmente und Farbstoffe für die Lackindustrie Eigenschaften und praktische Anwendungen Dr. Gerhardt Benzing Dr. Robert Besold Dr. Hartmut Endriß Bernhard Lembeck Dr. Eberhard Quellmalz Dr. Volker Radtke

Mehr

Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1

Klein aber oho. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 10/2010 Seite/Page: 1 Seite/Page: 1 Klein aber oho Mit dem Einsatz von Nanotechnologie haben Forscher in der Lackindustrie in den letzten Jahren neue Entwicklungen und Anwendungsfelder von Lacksystemen entdeckt. Die Verwendung

Mehr

...Im Schopperstadl. und sonit lösemittelfreien farben ist, dass die farbe und brillianz der vorgelegten farbe deutlich steigt.

...Im Schopperstadl. und sonit lösemittelfreien farben ist, dass die farbe und brillianz der vorgelegten farbe deutlich steigt. ...Im Schopperstadl ist eh nu A PlatzAL frei glanz- und mattlackierung für die kombination aus mattund glanzeffekten bietet der siebdruck unterschiedliche matt- und glanzlacke an, die vollflächig oder

Mehr

1 Geschichte der Perlglanzpigmente

1 Geschichte der Perlglanzpigmente 1 Geschichte der Perlglanzpigmente Perlglanz interessierte und faszinierte die Menschen bereits in der Antike, da der Glanz der Perlen, im Gegensatz zum normalen Glanz, z. B. eines Metalls, mehrdimensional

Mehr

Silikatbeläge bei der maschinellen Aufbereitung

Silikatbeläge bei der maschinellen Aufbereitung likatbeläge bei der maschinellen Aufbereitung Dr. Matthias Tschoerner matthias.tschoerner@drweigert.de Chemische Fabrik Dr. Weigert Gmb und Co. KG, amburg Osteothom likatbeläge Ursachenanalysen Prüfkörper,

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische

Mehr

9 Abbildungsverzeichnis

9 Abbildungsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Schematische Darstellung eines Anodisationsbades [1]... 5 Abbildung 3-2: Schematische Darstellung der Behandlungsschritte in einer Anodisationslinie... 6 Abbildung

Mehr

KÄRNTNER MONTANINDUSTRIE

KÄRNTNER MONTANINDUSTRIE KÄRNTNER MONTANINDUSTRIE Mikronisierte Eisenglimmer: Mit neuen Eigenschaftsprofilen zu neuen Einsatzgebieten Michael Klinar, Stuttgart 2012 Übersicht Funktionale Minerale: Definition und Positionierung

Mehr

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie

Anorganische Chemie III - Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Festkörperchemie

Mehr

TEPZZ 84866_A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: C09D 11/322 ( ) C09K 11/00 (2006.

TEPZZ 84866_A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: C09D 11/322 ( ) C09K 11/00 (2006. (19) TEPZZ 84866_A_T (11) EP 2 848 661 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 18.03.1 Patentblatt 1/12 (1) Int Cl.: C09D 11/322 (14.01) C09K 11/00 (06.01) (21) Anmeldenummer: 1418063.6

Mehr

Was Lack alles kann Teil 1

Was Lack alles kann Teil 1 Was Lack alles kann Teil 1 Was Lack alles kann Wie kann ich einen Gegenstand nicht nur optisch aufwerten, sondern auch möglichst lange haltbar und damit länger nutzbar machen? Die Antwort ist einfach:

Mehr

Perlglanzpigmente Werkstoffkunde Geschichte Verwendung

Perlglanzpigmente Werkstoffkunde Geschichte Verwendung HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN STUDIENGANG KUNSTTECHNOLOGIE, KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG VON KUNST- UND KULTURGUT FACHKLASSE FÜR KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG VON MALEREI AUF MOBILEN BILDTRÄGERN

Mehr

Inline veredeln: Effizient und aufmerksamkeitsstark

Inline veredeln: Effizient und aufmerksamkeitsstark Effektlacke Inline veredeln: Effizient und aufmerksamkeitsstark Unter dem Markennamen TerraEffekt sind aufmerksamkeitsstarke Veredelungen für das Lackwerk zusammengefasst. Dazu zählen pigmentierte Lacke

Mehr

3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen

3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen 3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten

Mehr

2 Einführung in Licht und Farbe

2 Einführung in Licht und Farbe 2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und

Mehr

Besprechung am

Besprechung am PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel

Mehr

Interferenzfilter Herstellung und Anwendung. Vortrag an der Lichtakademie Bartenbach in Innsbruck am 27. Oktober 2005 Peter Röhlen

Interferenzfilter Herstellung und Anwendung. Vortrag an der Lichtakademie Bartenbach in Innsbruck am 27. Oktober 2005 Peter Röhlen Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Vortrag an der Lichtakademie Bartenbach in Innsbruck am 27. Oktober 2005 Peter Röhlen Interferenzfilter Herstellung und Anwendung Interferenzfilter Begriffserklärungen

Mehr

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Proben, Probengefässe, Probenvorbereitung.

Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Proben, Probengefässe, Probenvorbereitung. Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Proben, Probengefässe, Probenvorbereitung Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Allgemeiner Aufbau eines Spektrometers d

Mehr

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder

Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,

Mehr

Farbstoffe Einleitung

Farbstoffe Einleitung Einleitung Farben, die aus Mineralien gewonnen wurden, wie die Mineralfarben Mennige, Zinnober oder Malachit dienten bereits in der Altsteinzeit für Höhlenmalereien. Diese Farben bestehen aus anorganischen

Mehr

HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen

HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen HVG-Mitteilung Nr. 2136 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen A. Nadolny, TU Bergakademie Freiberg Vortrag in der gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse II und

Mehr

TCI. Arbeitskreis Beschichtungen. Franziska Sambale. Leibniz Universität Hannover. Callinstr Hannover Germany. Institut für Technische Chemie

TCI. Arbeitskreis Beschichtungen. Franziska Sambale. Leibniz Universität Hannover. Callinstr Hannover Germany. Institut für Technische Chemie Arbeitskreis Beschichtungen Leibniz Universität Hannover Callinstr. 5 3167 Hannover Germany Gliederung 1. Optimierung des Screening-Systems mittels des Benchmark- Systems Morphologische Änderungen ECIS

Mehr

Standard Optics Information

Standard Optics Information VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften

Mehr

Wissen Nr. 3. Farbstoffe, optische Aufheller. Alterungsbeständigkeit von Papier und Karton

Wissen Nr. 3. Farbstoffe, optische Aufheller. Alterungsbeständigkeit von Papier und Karton Wissen Nr. 3 Farbstoffe, optische Aufheller Alterungsbeständigkeit von Papier und Karton Klug beraten Forschung für konservierende Verpackungen KLUG-CONSERVATION bietet seit über 140 Jahren hochwertige

Mehr

Variation der Verspannung optischer dünner Schichten abgeschieden mit DIBD

Variation der Verspannung optischer dünner Schichten abgeschieden mit DIBD Variation der Verspannung optischer dünner Schichten abgeschieden mit DIBD I.-M. Eichentopf, C. Bundesmann, S. Mändl, H. Neumann e.v., Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Gliederung Motivation

Mehr

Coloristik für Lackanwendungen

Coloristik für Lackanwendungen Peter Farbe und Lack Edition Tasso Bäurle Walter Franz Gabel Stephan Gauss Uwe Hempelmann Rainer Henning Wilhelm Kettler Hans-Jörg Kremitzl Gerhard Rösler Gerhard Wilker Coloristik für Lackanwendungen

Mehr

Farbpigmente. Prof. Dr. T. Jüstel. Prof. Dr. T. Jüstel. Farbpigmente. FH Münster, FB 01. Folie 1

Farbpigmente. Prof. Dr. T. Jüstel. Prof. Dr. T. Jüstel. Farbpigmente. FH Münster, FB 01. Folie 1 tj@fh-muenster.de Folie 1 Gliederung 1. Pigmente - Definition und Anwendungsgebiete - Partikelmorphologie - Physikalische Eigenschaften - Synthesemethoden 2. - Weißpigmente - Gelbpigmente - Rotpigmente

Mehr

ELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor.

ELEMENTARSTOFFE, VERBINDUNGEN und chemische Formeln LÖSUNG. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Hinweis: In den Salzen kommen die Metallatome stets als einatomige Kationen vor. Aufgabe 1: a) Tragen Sie die folgenden chemischen Formeln in die richtige Spalte der Tabelle ein. Beachten Sie, dass mehrere

Mehr

Gepulste Laser PD Dr.-Ing. Cemal Esen Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik

Gepulste Laser PD Dr.-Ing. Cemal Esen Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik Gepulste Laser PD Dr.-Ing. Cemal Esen Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik Aufbau eines Lasers 2 Prinzip eines 4-Niveau-Lasers Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik 3 Betriebsarten eines Lasers Lehrstuhl

Mehr

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O

Mehr

Ist Gelb das bessere Weiß?

Ist Gelb das bessere Weiß? Ist Gelb das bessere Weiß? Optimierte Leistungsfähigkeit mikronisierter Rutilgelb-Pigmente. Dank einer neuen Mikronisierungstechnik lässt sich das Eigenschaftsspektrum von Rutilgelb-Pigmenten erheblich

Mehr

Metallische Baustoffe

Metallische Baustoffe Metallische Baustoffe 1. Grundlagen / Eigenschaften. Eisen / Stahl 3. Schwermetalle / Korrosion 4. Korrosion 5. Elektrochemische Korrosion 6. Elektrochemie Metallische Baustoffe - Übersicht 1. Eisen Chemische

Mehr

4. Elektromagnetische Wellen

4. Elektromagnetische Wellen 4. Elektromagnetische Wellen 4.1. elektrische Schwingkreise Wir haben gesehen, dass zeitlich veränderliche Magnetfelder elektrische Felder machen und zeitlich veränderliche elektrische Felder Magnetfelder.

Mehr

DERA Rohstoffdialog. Einsatzmöglichkeiten von. Gießerei

DERA Rohstoffdialog. Einsatzmöglichkeiten von. Gießerei DERA Rohstoffdialog Einsatzmöglichkeiten von zirkonfreien Schlichten in der Gießerei Berlin 11.12.2006 Reinhard Stötzel Einleitung Was ist Guss? Warum Schlichten? Produktivität Kernmacherei / Formerei

Mehr

(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )

(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen ) . Vorlesung EP (. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen ) IV) Optik = Lehre vom Licht. Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 3. Geometrische Optik

Mehr

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,

Mehr

Industrielle Anwendungen der Nanotechnologie bei der Merck KGaA

Industrielle Anwendungen der Nanotechnologie bei der Merck KGaA Industrielle Anwendungen der Nanotechnologie bei der Merck KGaA Dr. Gerhard Jonschker, Dr. Michael Heckmeier, Dr. Volker Hilarius 1. Nanotechnologieforum Hessen, Hanau 17.11.04 Was ist Nanotechnologie?

Mehr

Fraunhofer IWS. Atmosphärendruck-Mikrowellen-PECVD zur Abscheidung von SiO 2 - Schichten. Mikrowellen-PECVD bei Atmosphärendruck

Fraunhofer IWS. Atmosphärendruck-Mikrowellen-PECVD zur Abscheidung von SiO 2 - Schichten. Mikrowellen-PECVD bei Atmosphärendruck Mikrwellen-PECVD bei Atmsphärendruck Atmsphärendruck-Mikrwellen-PECVD zur Abscheidung vn SiO - Schichten Fraunhfer IWS Mtivatin Experimenteller Aufbau SiO Schichteigenschaften Zusammenfassung Ines Dani

Mehr

Positivkatalog Teil 1 Input Annahmekatalog

Positivkatalog Teil 1 Input Annahmekatalog Rematec GmbH, Werk Mügeln BImSchG 64-8823.12-0810-43330-03 Positivkatalog Teil 1 Input Annahmekatalog 02 01 Abfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material

Mehr

7. Strahlteiler. Es lassen sich zwei Arten von Strahlteilerschichten klassifizieren :

7. Strahlteiler. Es lassen sich zwei Arten von Strahlteilerschichten klassifizieren : 7. Strahlteiler Strahlteiler dienen der Teilung oder Zusammenführung von Lichtstrahlen. Der Effekt der Strahltrennung kann durch optisch aktive ien oder Strahlteilerschichten erfolgen. Abhängig von der

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische

Mehr

Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie

Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie INNOVENT Technologieentwicklung Industrieforschungseinrichtung Gründung 1994 Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie Grenz- und Oberflächentechnologie

Mehr

18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler

18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension

Mehr

Coloristik für Lackanwendungen

Coloristik für Lackanwendungen Coloristik für Lackanwendungen Tasso Bäurle et al. Teil I Grundlagen der Farbmetrik Stephan Gauss 1 Farbensehen des menschlichen Auges 1.1 Das menschliche Auge 1.1.1 Optischer Aufbau 1.1.2 Signalverarbeitung

Mehr

BELLAND alkalisch lösliche Hotmelt

BELLAND alkalisch lösliche Hotmelt BELLAND alkalisch lösliche Hotmelt Verarbeitung und Handhabung BELLAND Hotmelt (Hot melt pressure sensitive adhesive) BELLAND Hotmelt (HMPSA) bieten Problemlösungen für Einsatzgebiete, in denen Klebeverbindungen

Mehr

1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen

1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 26..205 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles verboten. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, bei dem Reflexion

Mehr

WorléeDisperse. polymere Additive für hochwertige Pigmentdispergierungen. Daniel Heighton/shutterstock.com

WorléeDisperse. polymere Additive für hochwertige Pigmentdispergierungen. Daniel Heighton/shutterstock.com WorléeDisperse polymere Additive für hochwertige Pigmentdispergierungen Daniel Heighton/shutterstock.com Familienzuwachs bei den Worlée-Additiven Die Worlée-Chemie geht mit einer neuen Additivfamilie an

Mehr

Verfahren in der Beschichtungs- und Oberflächentechnik

Verfahren in der Beschichtungs- und Oberflächentechnik Hansgeorg Hofmann Jürgen Spindler Verfahren in der Beschichtungs- und Oberflächentechnik Grundlagen -Vorbehandlung - Oberflächenreaktionen - Schichtabscheidung Strukturierung - Prüfung 2., aktualisierte

Mehr

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015 LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales

Mehr

Presseinformation. Funktionalität und Emotion pur

Presseinformation. Funktionalität und Emotion pur Funktionalität und Emotion pur ECKART präsentiert die Gallery of Brillance" bei der European Coatings Show 2017 vom 04. bis 06. April, Messegelände Nürnberg, Halle 4 A, Stand 314 a. Hartenstein, 24. Eine

Mehr

Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet

Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet M. Janietz, Th. Arnold e.v. Permoserstraße 15, 04318 Leipzig 1 Inhalt Motivation Experimenteller Aufbau Plasma Abscheidung

Mehr

Farbmittel und Additive zum Laserschweißen von Kunststoffen

Farbmittel und Additive zum Laserschweißen von Kunststoffen VDI-Fachtagung Kunststoffe in der Medizintechnik 23. und 24. April 2008 in Friedrichshafen Farbmittel und Additive zum Laserschweißen von Kunststoffen Martin Ebenhög Treffert GmbH & Co.KG Vortragsinhalt

Mehr

Peter Wißling et al. Metalleffekt-Pigmente 2., überarbeitete Auflage. ebook

Peter Wißling et al. Metalleffekt-Pigmente 2., überarbeitete Auflage. ebook Peter Wißling et al. Metalleffekt-Pigmente 2., überarbeitete Auflage ebook Vincentz Network GmbH & Co KG Peter Wißling et al. Metalleffekt-Pigmente 2., überarbeitete Auflage Peter Wißling et al. Copyright

Mehr

Wie Heavy Metal ist der Boden?

Wie Heavy Metal ist der Boden? Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle

Mehr

Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften

Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften Nanomaterialien Synthese, Charakterisierung und Eigenschaften Prof. Dr. Johann Plank Department Chemie Technische Universität München Nanopartikel Sonnencreme Desinfektion von Trinkwasser TiO 2 Nanopartikel

Mehr

Elektronische Bauelemente

Elektronische Bauelemente Elektronische Bauelemente Für Studenten des FB ET / IT Prof. M. Hoffmann Handout 2 Leitungsvorgänge Hinweis: Bei den Handouts handelt es sich um ausgewählte Schlüsselfolien und Zusammenfassungen. Die Handouts

Mehr

Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht

Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:

Mehr

3M TM Ceramic Microspheres. Große Härte in kleinster Form. 3M TM Ceramic Microspheres für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe.

3M TM Ceramic Microspheres. Große Härte in kleinster Form. 3M TM Ceramic Microspheres für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe. 3M TM Ceramic Microspheres Große Härte in kleinster Form. 3M TM Ceramic Microspheres für Farben, Lacke, Beschichtungen und Kunststoffe. 02 Einleitung 3M Ceramic Microspheres. Auch keramische Füllstoffe

Mehr

Aus dem Farbkasten der Natur

Aus dem Farbkasten der Natur farbdesign Aus dem Farbkasten der Natur Viele Schmetterlingsarten haben farbenfrohe, schillernde Flügel. Dieser Eindruck ergibt sich erst durch das Zusammenspiel von Licht und Oberflächenstruktur. Ein

Mehr

r 3 Verbundprojekt SubITO

r 3 Verbundprojekt SubITO r 3 Verbundprojekt Dr. Holger Althues Fraunhofer IWS Projektlogo URBAN MINING Kongress & r³ Statusseminar Strategische Metalle. Innovative Ressourcentechnologien 11./12.06.2014, Messe Essen Übersicht -

Mehr

SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH MAXOS D MAXOS. Sicherheits-Schaugläser spezialgehärtet b

SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH MAXOS D MAXOS. Sicherheits-Schaugläser spezialgehärtet b SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH MAXOS D MAXOS Sicherheits-Schaugläser spezialgehärtet b l h MAXOS Das komplette Sicherheits- Schauglas-Programm aus Borosilicatglas MAXOS Sicherheits-Schaugläser sind überall dort

Mehr

Das 1 x 1 der Farbkreation

Das 1 x 1 der Farbkreation 62 Technik // Effektpigmente Das 1 x 1 der Farbkreation Messung von Effektlackierung // Moderne Autolacke brillieren durch aufregende Farben und Effekte. Ermöglicht wird dies insbesondere durch Interferenzpigmente,

Mehr

Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation

Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Licht: a) Elektromagnetische Welle E = E 0 sin(-kx) k = 2 p/l E = E 0 sin(t) = 2 p n = 2 p/t c = l n c = Lichtgeschwindigkeit = 2,99792458 10 8 m/s

Mehr

6. Anorgansiche Stoffe (gelöst) a) Ammonium und (NH4) 200 mg/l 2. Verseifbare Öle und Ammoniak (NH³)

6. Anorgansiche Stoffe (gelöst) a) Ammonium und (NH4) 200 mg/l 2. Verseifbare Öle und Ammoniak (NH³) Anlage I 5. Anorganische Stoffe (gelöst und ungelöst) Allgemeine Richtwerte für die wichtigsten a) Arsen (As) 1 mg/l Beschaffenheitskriterien: b) Blei 1) (Pb) 2 mg/l c) Cadmium 1)²) (Cd) 0,5 mg/l In der

Mehr