Problemstellungen und mögliche Lösungsszenarien. BMW AG Informations- & Kommunikationssysteme

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1 Integration mobiler Endgeräte Problemstellungen und mögliche Lösungsszenarien BMW AG Informations- & Kommunikationssysteme

2 Seite 2 Motivation. Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte. 42g. Farbdisplay. 4GB Flash Lieder. 14h Akkulaufzeit. UMTS. GPRS. GSM. Bluetooth. WLAN. Videotelefonie. Internet. Office. Entertainment. 3D Navigation. Europakarte 27 Länder. 2.5GB Festplatte. Lange Akkulaufzeiten. Bluetooth Freisprecheinrichtung.

3 Seite 3 Motivation. Neue Mehrwertdienste & Technologien am Horizont. I-Tunes auf dem Handy (DRM *1). Video Streaming. Digitales Fernsehen auf dem mobilen Endgerät (DVB-H *2). Musikdownload Flat-Rate auf dem Handy. *1 DRM: Digital Rights Management; *2 DVB-H: Digital Video Broadcasting: Handhelds, UWB: Ultra Wide Band

4 Seite 4 Motivation. (&/$(&/(($&)/$%x X$? Quelle: Klaus Schönke, Siemens VDO, 1. CTI Forum Integration von mobilen System ins Fahrzeug

5 Seite 5 BMW Studie. Kunden wünschen eine wertige, flexible Integration bzgl. Ablage, Laden und Bedienung. OUT Quelle: Studie BMW connect

6 Seite 6 BMW Studie. Kunden wollen persönliche Daten mit ins Fahrzeug bringen und verwenden. OUT Quelle: Studie BMW connect

7 BMW AG Seite 7 Ziel. Optimale Anbindung mobiler Endgeräte. Mobile Office Spiele Browser Messaging Entertainment Navi Telefon Radio Networking Speichermedium Telefon Synchronisation Navigation Ziel: Fahrzeug integriert das Potential mobiler Endgeräte. Referenzbeispiel: Mobile Office Spiele Browser Messaging Entertainment Telefon Networking Speichermedium Synchronisation Navigation Bluetooth Telefonintegration Takerate ~ 50%.

8 Seite 8 Herausforderungen. Überblick. Entkopplung der Lebenszyklen Handhabung Vielfalt von mobilen Endgeräten Geometrische Integration Softwarelogische Schnittstellen Kommunikations- Schnittstellen Funktionale Integration Bedienung über Fahrzeugbedienelemente Erfüllung von Qualitätsanforderungen Erfüllung von Sicherheitsanforderungen

9 BMW AG Seite 9 Herausforderungen. Funktionen des BMW Prototypen. Navigation ( veredelt ) Entertainment (MP-3, Audio Streaming) Personal Information Management Messaging (MMS, )

10 Seite 10 Herausforderungen. Anforderungen aus BMW Prototypen. Kundenwertige, intuitive Bedienung verschiedener mobiler Endgeräte über Fahrzeugbedienelemente. Entkopplung Fahrzeug von Innovationszyklen der mobilen Endgeräte. Integration neuer Funktionen ohne Auswirkung auf Restfahrzeug. Integration mobile Endgeräte in Fzg mit Prioritätensteuerung. Abstraktion der Übertragungstechnologie zum Restfahrzeug. Unterstützung für verzahnte Use Cases Fzg und mobiles Endgerät.

11 Seite 11 Anbindung ans Fahrzeug. Integrationsstufen. Funktion. Funktionale Abstraktion Use Case unabhängig, z.b. Terminal Mode Funktionale Anbindung USB & Wireless Kommunikation Gateway Funktionale Integration auf HMI Level Gas, Wasser, Strom Analog AuxIn Wertige Universalablage 12V USB Laden Einfachheit der Implementierung.

12 Seite 12 Anbindung ans Fahrzeug. Lösung für funktionale Anbindung. BMW Lösung: Innovatives Gateway Wichtige Merkmale: Plug & Play mobiler Endgeräte. Flexible Treiberkonzepte. Mehrstufige Schnittstellenabstraktion. Skalierbarkeit & Erweiterbarkeit: Software Modularität. Hardware Modularität. Zukünftige Kommunikations-Hardware nachrüstbar. Security - Single Car Access Point.

13 Seite 13 Anbindung ans Fahrzeug. Funktionale Abstraktion Terminal Mode. Optionen: Hardware Umschaltung: -LVDS Switch. Senden von Bitmaps: - Pixel Replikation. Senden von grafischen Direktiven: - z.b. X-Windows. Senden von logischen Grafik-Direktiven: - Fernsteuerung abstrakter HMI Standard Objekte. - unabhängig von der Präsentationsschicht. - HMI Ablaufsteuerung wird der Applikationslogik zugeordnet. - Abbildung Bedienlogik mobiles Endgerät auf Fahrzeugbedienlogik. LVDS: Low Voltage Differential Signaling

14 Seite 14 Mitgestaltung Schnittstellen. Trotz Gateway zu hohe Variabilität / Komplexität. Komplexitätstreiber

15 Seite 15 Mitgestaltung Schnittstellen. OEM Kooperation bei CE Standards. CE Industrie Proprietäre Innovationen (Technologie, Endgerät, Funktion) HEUTE Autoindustrie Proprietäre Fzg Integration durch wenige OEM s (z.b. i-pod) CE Industrie Proprietäre Innovationen (Technologie, Endgerät, Funktion) ZUKUNFT Autoindustrie Proprietäre Fzg Integration durch wenige OEMs (z.b. i-pod) Etablierung konkurierender Standards Standards nicht autom. tauglich; Komplexe Integration ins Fzg. Etablierung konkurierender Standards Aktive Rolle in der Standardisierung; Selektiver Support Konsolidierung auf einen Standard Vereinfachung der Anbindung, aber limitierte Auto Use Cases Konsolidierung auf einen autom. gerechten Standard

16 Seite 16 Mitgestaltung Schnittstellen. OEM Forum für Mitarbeit an CE-Standards. Automotive Forum für CE Standards Automobilhersteller (BMW, DC, Audi, ) Aufgaben des Forums - Definition von gemeinsamen Fzg. Use Cases und Anforderungen (z.b. für Anbindung MP3 Player) - Review laufender Standardisierungen und Auswahl einzelner Standards - Aktive Mitarbeit und Verankerung der Fzg. Anforderungen - Etablierung eines Automotive- Zertifikats für mobile Endgeräte CE Hersteller Mobilfunk Provider

17 Seite 17 Überblick. Wirkkette Fahrzeug. Geometrische Integration Funktionale Integration Softwarelogische Schnittstellen Handhabung Vielfalt mobiler Endgeräte Neue HMI Funktionen HMI Konzept zur Integration von CE Devices Unterstützung des verteilten HMI in der HU Gateway HU Lebenszyklusentkopplung Kommunikations- Schnittstellen Standardisierung Neue Most FB Blöcke Ethernet? Funktionale Abstraktion über verteilte HMI, z.b. Terminal Mode Plus Sicherheits- & Qualitätsanforderungen HU Integration

18 Seite 18 Überblick Markt. The Big Picture.????

19 Seite 19 (R-) Evolution Smart Phone. Beispiele.

20 Seite 20 (R-) Evolution Smart Phone. Auswirkungen auf das Fahrzeug. Office und Multimedia orientierte Use Cases gewinnen stark an Bedeutung (neben Telefon). IP Telefonie im Fahrzeug? IP Telefonie setzt sich auch im Mobilbereich durch? Anbindung von Skype Handy s über Bluetooth. Integration von UMPC s? Wann setzt sich der UMPC durch? UMPC derzeit (noch) kein zellulares Telefon. Wiederverwendung von PC Schnittstellen (.Net, Web- Services, WPF Windows Presentation Foundation ). Schnittstelle zum Fahrzeug: Bewährte Bluetooth Schnittstellen weiterentwickeln. UWB (Ultrawideband). IP goes mobile (aber funktionale Schnittstellen?)

21 Seite 21 (R-) Evolution Home Entertainment. Beispiele. B&O Beo Media IP Radio & TV, Streaming Gira HomeServer DVB-T/ DVB-H Nokia N93 Windows Media Center PC Edition Vista Home Server

22 Seite 22 DLNA. Übersicht I. Goal: To enable the cross-industry convergence by establishing a platform of interoperability based on open and established industry standards. Proposed Activities: Design guidelines for interoperable products Develop liaisons with other industry standards bodies Implement compliance testing and certification programs Implement a consumer-focused logo program for certified products

23 Seite 23 DLNA. Übersicht II. Total Members: 256* 21 Promoter Members 235 Contributor Members Rapid Growth Significant interest in collaborating interoperability initiatives across all related industries Truly Global 20 countries represented Full member, in-person meetings held in multiple regions worldwide Plugfests held worldwide Effective Digital Networking Organization Commitment of global brands Commitment of high-level executives Promoter Members Promoter Members Board of Directors

24 Seite 24 DLNA. Enjoy Content From Anywhere.

25 Seite 25 DLNA. Access Multiple Sources from One Player.

26 Seite 26 DLNA. Remote Control HMI / Server.

27 Seite 27 DLNA. Network Stack & Certification. All DLNA features, functions, and capabilities in the product must pass in order for the product to be certified Product is allowed to disable optional features For existing certified products, if a member company adds or changes a DLNA in-scope feature, function or capability, the product must be re-tested and re-certified

28 BMW AG Seite 28 DLNA und das Fahrzeug. Aber wie? Vehicle acts like a ROOM? Vehicle get s a SMALL HOUSE itself? Vehicle acts like a Mobile Device? =

29 Seite 29 (R-) Evolution Home Entertainment. Auswirkungen auf das Fahrzeug. Implementierung DLNA im Fahrzeug? IP based, WLAN. Dominanz von Synchronisierungs- Use Cases Sync Home. Sync Endgerät. Fernsteuerung eines Endgeräts mit DLNA Mechanismen. Keine Telefonie. Keine Navigation. Remote HMI. Werden Smart Phones in Zukunft durch DLNA dominiert? Mögliche Einflussnahme durch Automobilhersteller?

30 Seite 30 (R-) Evolution Fahrzeug. Und was gibt es noch? Induktives laden. Real Internet. Streaming (Radio, TV, ) Rear Seat Entertainment. Gaming.

31 Seite 31 Integration mobiler Endgeräte. Zusammenfassung. 1. Die Welten verschmelzen, doch wer ist der Gewinner? 2. Technologische Offenheit für alle denkbaren Szenarien unabdingbar (Kosten?). 3. Bluetooth bleibt derzeit für fahrzeugaffine Use Cases die Priorität. 4. Auf IP vorbereiten.

32 Seite 32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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