KAISERSCHNITT ANÄSTHESIE/NARKOSE IHRER WAHL

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1 KAISERSCHNITT ANÄSTHESIE/NARKOSE IHRER WAHL Etwa jedes fünfte Kind kommt durch einen Kaiserschnitt zur Welt und zwei Drittel davon sind nicht geplant; deshalb sollten Sie vielleicht einen Blick auf diese Broschüre werfen, auch wenn Sie für sich selbst keinen Kaiserschnitt in Erwägung gezogen haben. Page 1 Schwangerschaft und Geburt sind eine unvergessliche Erfahrung Ein Kaiserschnitt kann genauso zufriedenstellend sein wie eine normale Geburt. Falls sich herausstellt, dass Sie einen Kaiserschnitt benötigen, sollten Sie dies nicht als eine Art von Versagen Ihrerseits empfinden. Das Wichtigste ist Ihr Wohlbefinden und das Ihres Kindes. Nur ein Kaiserschnitt kann dies unter Umständen sicherstellen. Es gibt verschiedene Narkosearten für den Kaiserschnitt und diese Broschüre erläutert die unterschiedlichen Möglichkeiten. Sie können die Wahl der Narkose mit Ihrem Anästhesisten/Narkosearzt besprechen. Es gibt Narkoseärzte, welche sich auf die Behandlung und das Wohlergehen der Schwangeren und deren Babys spezialisiert haben. Ihr Kaiserschnitt kann im Voraus geplant werden und wird ein elektiver Eingriff oder auch Wahleingriff genannt. Dieser ist empfehlenswert, falls bei einer spontanen vaginalen Geburt Komplikationen befürchtet werden. Ein Beispiel wäre, wenn Ihr Baby zum Ende Ihrer Schwangerschaft in einer untypischen Position liegen würde. In einigen Fällen ist ein dringender Kaiserschnitt empfohlen, insbesondere, wenn die Wehen schon eingesetzt haben. Dies nennt man auch einen Notfalleingriff. Er wird im Falle einer verzögerten Wehentätigkeit, einer Verschlechterung des Zustands des Babys oder bei einer Kombination von beiden empfohlen. Ihr Gynäkologe wird sich mit Ihnen über die Gründe für einen Kaiserschnitt unterhalten und Ihre Einwilligung einholen. Page 2 Verschiedene Formen der Anästhesie Es gibt hauptsächlich zwei verschiedene Formen der Narkose; entweder sind Sie wach oder Sie schlafen. Die meisten Kaiserschnitte werden unter Regional-

2 Anästhesie durchgeführt. Dabei sind sie wach, haben aber keine Empfindungen, da die untere Körperhälfte betäubt ist. Gewöhnlicherweise ist dies für Mutter und Kind der sicherere Weg und erlaubt Ihnen und Ihrem Partner die Geburt zusammen zu erleben. Es gibt 3 verschiedene Varianten der Regional Anästhesie 1. Spinal-Anästhesie die meist verbreitete Methode. Sie kann für einen geplanten oder notfallmäßigen Kaiserschnitt eingesetzt werden. Die Nerven und das Rückenmark, welches die Empfindungen von der unteren Körperhälfte (und die Befehle damit sich die Muskeln bewegen) leitet, befinden sich in einem mit Flüssigkeit gefülltem Sack in Ihrer Wirbelsäule. Ein Lokalanästhetikum (Betäubungsmittel) wird durch eine sehr feine Nadel in diesen Sack gespritzt. Die Spinale wirkt schnell mit einer geringen Dosis des Lokalanästhetikums. 2. Peridural-Anästhesie(PDA) Hier wird ein dünner Plastikkatheter außerhalb des Sackes gelegt, in die Nähe der Nerven, die den Schmerz von der Gebärmutter weiterleiten. Eine PDA wird oft zur Schmerztherapie während der Wehentätigkeit eingesetzt. Man benutzt dafür Page 3 eine schwache Lösung von Lokalanästhetika. Falls ein Kaiserschnitt notwendig werden sollte, kann man eine stärkere Lokalanästhetika-Lösung über den Katheter nachspritzen. Eine PDA benötigt eine größere Menge von Lokalanästhetika als eine Spinale und die Wirkung setzt später ein. Durch eine PDA kann je nach Bedarf nachgespritzt werden. 3. Kombination von Spinale und PDA (CSE) Die Spinale kann für den Kaiserschnitt eingesetzt werden. Durch die PDA kann man Lokalanästhetika nachspritzen und schmerzstillende Medikamente bei Bedarf nach der Operation verabreichen. Vollnarkose Im Falle einer Vollnarkose schlafen Sie während des Kaiserschnittes. Eine Vollnarkose wird heutzutage, viel seltener eingesetzt. Sie wird für bestimmte Notfälle eingesetzt; in Fällen, wo eine Regional-Anästhesie nicht angebracht ist, oder falls Sie eine Vollnarkose bevorzugen. Das Für und Wider der verschiedenen Methoden wird in dieser Broschüre beschrieben. Zunächst ist es nützlich zu wissen, was passiert, wenn ein Kaiserschnitt geplant ist und ein Datum für Ihre Operation festgelegt worden ist.

3 Präoperative Visite Unter normalen Umständen werden Sie das Krankenhaus vor dem Operations- Termin besuchen. Die Hebamme wird sie sehen und etwas Blut zur Bestimmung von Laborwerten vor der Operation abnehmen. Sie wird Ihnen auch erklären, was Sie erwartet. Die meisten Frauen gehen nach dieser Visite nach Hause und kommen erst zum geplanten Operations-Termin wieder ins Krankenhaus, aber möglicherweise müssen Sie schon am Vorabend stationär aufgenommen werden. Eventuell werden Ihnen Tabletten mitgegeben, welche die Magensäure verringern und Übelkeit vorbeugen sollen. Diese müssen Sie am Vorabend und am Morgen der Operation einnehmen. All dies wird Ihnen genau erklärt werden. Page 4 Der Besuch des Anästhesisten Sie werden vor dem Kaiserschnitt von einem Anästhesiologen gesehen. Dieser wird Sie über Ihre Vorerkrankungen und bisherigen Narkosen befragen. Unter Umständen benötigen Sie eine körperliche Untersuchung oder weitere Tests. Der Anästhesist wird mit Ihnen auch die Wahl der Narkose besprechen und ihre Fragen beantworten. Am Operationstag Die Hebamme wird Ihnen die genaue Zeit Ihres Operations-Termins mitteilen und sich vergewissern, dass Sie ihre Tabletten eingenommen haben. Eventuell müssen Sie im Operationsgebiet rasiert werden. Sie werden am Handgelenk oder Fußknöchel ein Band mit Ihrem Namen erhalten. Die Hebamme wird Ihnen beim Anziehen der Kompressionsstrümpfe behilflich sein, diese sollen Blutgerinnsel in den Beinen vorbeugen. Des Weiteren müssen Sie ein OP-Hemd anziehen. Ihr Partner kann Sie und die Hebamme in den Operationssaal begleiten. Hier werden Ihrem Partner spezielle OP Kleider zur Verfügung gestellt. Page 5 Im Op-Saal werden Sie an einen Monitor angeschlossen welcher den Blutdruck, die Herzfrequenz und die Sauerstoff-Sättigung in Ihrem Blut messen kann. Der Anästhesist wird zuerst mit etwas Lokalanästhetikum Ihre Haut betäuben, um dann einen sogenannten venösen Zugang anzulegen, damit Sie Flüssigkeit erhalten. Danach beginnt die eigentliche Narkose. Was geschieht im Falle einer Regional-Anästhesie?

4 Sie werden gebeten werden, sich entweder hinzusetzen oder auf die Seite zu legen und Ihren Rücken zu wölben. Der Anästhesist wird Ihren Rücken mit einer kalten Lösung reinigen, welche Ihren Rücken sterilisieren(keimfrei machen) soll. Er/Sie wird dann eine geeignete Stelle im unteren Bereich Ihres Rückens suchen, um dort mit Lokalanästhetikum die Haut zu betäuben. Dies kann für kurze Zeit ein brennendes Gefühl verursachen. Dann wird für die Spinalanästhesie eine sehr dünne Nadel in Ihren Rücken gestochen. Dies ist meist schmerzfrei. Manchmal verspürt man ein Kribbeln, welches an einem Bein entlang läuft, wenn die Nadel eingeführt wird. Es ist mit einem kleinen elektrischen Stromschlag zu vergleichen. Page 6 Sie sollten dies erwähnen, aber es ist wichtig, dass Sie sich während des Legens der Spinalanästhesie nicht bewegen. Wenn die Nadel in der richtigen Position liegt, werden ein Lokalanästhetikum und ein Schmerzmittel gespritzt und die Nadel entfernt. Normalerweise dauert das Ganze nur einige Minuten. Es kann länger dauern, falls es schwierig ist, die Nadel richtig zu plazieren. Für eine PDA (Peridural-Anästhesie) benötigt man eine dickere Nadel, um den Katheter in den Periduralraum vorzuschieben. Wie bei der Spinalanästhesie kann es zu kurzzeitigen Gefühlsstörungen kommen, z.b. wie ein elektrischer Stromschlag entlang eines Beines. Es ist wichtig, dass Sie während des Legens der PDA stillhalten. Sobald der Katheter liegt und die Nadel entfernt worden ist, können sie sich auch wieder bewegen. Falls schon Sie schon wegen Ihrer Wehen eine PDA zur Schmerztherapie haben, muss der Anästhesist nur noch ein stärkeres Lokalanästhetikum über den Katheter spritzen, um eine ausreichende Betäubung für den Kaiserschnitt zu erzielen. Sollte der Kaiserschnitt sehr dringlich sein, ist möglicherweise nicht genug Zeit, den Katheter der PDA zu nutzen, so dass eine andere Art von Narkose empfohlen werden muss. Sobald die Wirkung der Spinalen oder PDA einsetzt, fühlen sich Ihre Beine warm und schwer an. Möglicherweise verspüren Sie auch ein Kribbeln in den Beinen. Das Taubheitsgefühl wird langsam am Körper aufsteigen. Der Anästhesist wird die Höhe der Blockade austesten, um zu entscheiden, ob diese für den Kaiserschnitt ausreichend ist. Manchmal muss Ihre Lage verändert werden, um eine ausreichende Blockade zu erreichen. Ihr Blutdruck wird während dieser Zeit häufig gemessen werden. Während die Spinale/PDA ihre Wirkung entfaltet, wird eine Hebamme einen Blasen-Katheter legen, um die Blase während der Operation zu entleeren. Page 7 Dies sollte sich nicht unangenehm anfühlen. Der Blasen-Katheter kann bis zum folgenden Morgen liegen bleiben, somit müssen Sie sich über das Wasserlassen keine Sorgen mehr machen.

5 Für die Operation werden Sie flach auf Ihrem Rücken liegen und der Operationstisch wird leicht nach links geneigt. Falls Sie Übelkeit verspüren, teilen Sie es dem Anästhesisten mit. Meistens ist dies durch einen Blutdruckabfall verursacht und kann durch entsprechende Maßnahmen behandelt werden. Bis zur Geburt Ihres Kindes wird Ihnen Sauerstoff durch eine durchsichtige Gesichtsmaske verabreicht, damit das Baby im Mutterleib ausreichend Sauerstoff erhält. Die Operation Mit einem Vorhang werden Sie und Ihr Partner von dem Operationsfeld getrennt. Der Anästhesist wird immer in Ihrer Nähe sein. Während der Vorbereitungen werden Sie viele Hintergrundgeräusche hören, die von dem Geburtshelfer und seinem Team verursacht werden. Page 8 Der Hautschnitt erfolgt oberhalb des Schamhaarbereiches. Während der Operation werden Sie Zieh-und Druckgefühle verspüren, sollten aber keine Schmerzen empfinden. Manche Frauen beschreiben dieses Gefühl, als ob jemand den Abwasch in meinem Bauch machen würde. Der Anästhesist wird sich in regelmäßigen Abständen über Ihren Zustand vergewissern und kann mehr Schmerzmittel verabreichen, falls dies notwendig sein sollte. Obwohl sehr unwahrscheinlich kann unter Umständen eine Vollnarkose notwendig werden. Vom Hautschnitt bis zur Geburt Ihres Kindes vergehen etwa zehn Minuten. Sofort nach der Geburt wird Ihr Kind von einer Hebamme abgetrocknet und untersucht, manchmal zusammen mit einem Kinderarzt. Anschließend können Sie und Ihr Partner Ihr Kind in die Arme nehmen. Nach der Geburt wird ein Medikament, genanntoxytocin, gespritzt. Dieses soll helfen, dass sich Ihre Gebärmutter zusammenzieht und die Plazenta (Nachgeburt/Mutterkuchen) abgestoßen wird. Zur Vorbeugung von Entzündungen im Wundbereich wird außerdem noch ein Antibiotikum gespritzt. Der Gynäkologe wird dann noch etwa eine halbe Stunde bis zum Ende der Operation benötigen. Zur Schmerzlinderung für die Zeit nach der Narkose kann Ihnen ein Schmerzzäpfchen gegeben werden. Page 9 Nach der Operation Man wird Ihnen beim Aufsitzen behilflich sein und Sie in den Aufwachraum verlegen. Dort werden sie noch einige Zeit überwacht werden. Ihr Partner und Ihr Baby sind normalerweise dort bei Ihnen. Das Baby wird hier gewogen und Sie

6 können mit dem Stillen beginnen. Im Aufwachraum wird die Narkose allmählich nachlassen und sie können eventuell ein Kribbeln verspüren. Innerhalb ein paar Stunden werden Sie Ihre Beine wieder bewegen können. Das Schmerzmittel, das mit der Spinalanästhesie oder PDA gegeben wurde, kann Ihnen noch einige schmerzfreie Stunden geben. Wenn Sie etwas zur Schmerzlinderung brauchen, fragen Sie die Hebamme. Was passiert bei einer Vollnarkose? Sie werden ein Medikament bekommen, um Ihre Magensäure zu neutralisieren (Antazidum) und es wird ein Blasenkatheter vor der Narkose gelegt. Der Anästhesist wird Ihnen für einige Minuten Sauerstoff mittels einer Gesichtsmaske verabreichen. Wenn der Gynäkologe und sein Team anwesend sind, wird der Anästhesist mit der Narkose beginnen und die Medikamente zur Narkoseeinleitung spritzen. Kurz bevor Sie einschlafen, wird ein Helfer leicht auf Ihren Hals drücken. Damit soll verhindert werden, dass Mageninhalt in die Lunge gerät. Die Narkose selbst wirkt sehr schnell. Wenn Sie dann schlafen, wird ein sogenannter Tubus in Ihre Luftröhre gelegt. Dieser soll die Lungen vor dem Mageninhalt schützen und erlaubt das maschinelle Beatmen der Lungen. Der Anästhesist wird die Narkose solange aufrechterhalten, bis Ihr Baby sicher entbunden worden ist. Von alldem werden Sie aber nichts merken. Page 10 Wenn Sie von der Narkose aufwachen, haben Sie vielleicht Halskratzen von dem Tubus und der Bauch ist wegen der Operation schmerzhaft. Sie können auch schläfrig sein und unter Umständen über Übelkeit klagen. Anschließend werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo Ihr Baby und Ihr Partner schon auf Sie warten. Eventuell bekommen Sie eine PCA (Patienten kontrollierte Analgesie) Maschine, mit welcher Sie sich auf Knopfdruck je nach Bedarf selbst ein Schmerzmittel verabreichen können. Falls nicht, fragen die Hebammen, wenn Sie Schmerzmittel benötigen. Einige Gründe für eine Vollnarkose: - Bei bestimmten Umständen, in welchen die Blutgerinnung gestört ist, ist eine Regionalanästhesie zu vermeiden - Möglicherweise ist nicht genügend Zeit, bis die Regionalanästhesie wirken würde Page 11 - ein verkrümmter Rücken kann eine Regionalanästhesie schwierig oder unmöglich machen

7 - in seltenen Fällen wirkt eine Spinalanästhesie oder PDA nicht vollständig Schmerztherapie nach der Operation Es gibt verschiedene Methoden der Schmerztherapie für die Zeit nach dem Kaiserschnitt: - Regionalanästhesie es können Ihnen langwirkende Schmerzmittel mit der Spinalen oder PDA verabreicht werden - PDA in einigen Krankenhäusern werden die Katheter der PDA für die Zeit nach der Operation belassen - Häufig werden Zäpfchen am Ende der Operation verabreicht - Intra-muskuläre Injektionen (z.b. Morphium) können von einer Hebamme verabreicht werden - Durch den venösen Zugang (z.b.morphium) können Sie die Menge selbst steuern. Dies bezeichnet man auch als PCA (Patienten kontrollierte Analgesie) - Oral eine Hebamme kann Ihnen Schmerztabletten geben, z.b. Diclofenac oder Paracetamol Vorteile einer Regionalanästhesie gegenüber einer Vollnarkose - Spinalanästhesie und PDA sind für Sie und das Baby meist sicherer - Es erlaubt Ihnen und Ihrem Partner an der Geburt teilzunehmen - Sie sind nach der Operation nicht schläfrig - Es erlaubt Ihnen, schneller Ihr Baby zu stillen und Kontakt zu Ihrem Baby aufzunehmen - Sie haben eine gute Schmerztherapie nach der Operation - Ihr Baby ist nach der Geburt wacher Page 12 Nachteile einer Regionalanästhesie gegenüber einer Vollnarkose - Spinalanästhesie und PDA können zu Blutdruckabfall führen, allerdings ist dies leicht zu behandeln - Im Allgemeinen dauert die Durchführung einer Regionalanästhesie etwas länger als die einer Vollnarkose - Manchmal können Sie einen Schüttelfrost bekommen - In sehr seltenen Fällen versagt die Regionalanästhesie; dann benötigen Sie eine Vollnarkose Weitere Nebenwirkungen - Kribbeln in einem Bein, häufiger bei Spinalanästhesien (in ca.1 von Fällen, dies kann für einige Wochen bis Monate anhalten) - Juckreiz während und nach der Operation, aber dieser kann behandelt werden

8 - Starke Kopfschmerzen, Häufigkeit weniger als 1%; auch dies ist zu behandeln - Lokale Beschwerden um die Einstichstelle am Rücken für einige Tage; dies ist nicht ungewöhnlich Spinalanästhesien und PDAs verursachen keine chronische Rückenbeschweden Leider sind Rückenbeschwerden nach einer Geburt sehr häufig, insbesondere bei Frauen, die vor und während der Schwangerschaft schon über diese Beschwerden geklagt haben. Regionalanästhesien verschlimmern diese Beschwerden nicht. Die Geburt Ihres Kindes durch einen Kaiserschnitt ist sicher und kann ein sehr lohnendes Erlebnis sein. Viele Frauen entscheiden sich, während des Kaiserschnittes wach zu bleiben. Andere benötigen eine Vollnarkose, aus Gründen, die in dieser Broschüre beschrieben sind. Wir hoffen, dass Ihnen diese Broschüre hilft, sich zu informieren und die richtige Wahl für Ihre Narkose zu treffen, falls Sie einen Kaiserschnitt benötigen sollten.

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