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2 unicensus13 - Details Teilnehmer An 62 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im April/Mai 2013 als persönliches Interview 49,3% männlich, 50,1% weiblich Experteninterviews: Prof. Dr. Maria Overbeck-Larisch; bis 2010 Präsidentin der Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Monika Sieverding; Leiterin des Psychologischen Instituts der Universität Heidelberg Dorothee Pfeuffer, Leiterin Personalmarketing & Recruiting, Commerzbank AG 2

3 unicensus13 - Details Verteilung auf die Fachsemester 30% 25% 25,0% 22,4% 20% 15% 13,0% 10% 5% 7,0% 7,1% 5,7% 4,4% 5,7% 9,7% 0% > 8 3

4 Bachelor nur Zwischenstation Aktuell angestrebter Abschluss: 70,4% 15,4% 10,0% 4,2% Bachelor Master Anderer k. A. 69,9% der Bachelor-Studenten wollen anschließend den Master machen 4

5 Bachelor nur Zwischenstation Experteninterview mit Frau Pfeuffer Die Commerzbank bietet beiden Abschlussgruppen gleiche Chancen für einen Einstieg in ein Traineeprogramm. Wir haben in der Praxis gute Erfahrungen mit beiden Abschlüssen gemacht, so Dorothee Pfeuffer, Leiterin Personalmarketing und Recruiting bei der Commerzbank. Allerdings räumt die Expertin für junge Talente gleichzeitig ein, dass Studentinnen und Studenten zugunsten einer möglichst kurzen Studiendauer häufig darauf verzichten, Praxisphasen ins Studium zu integrieren. 5

6 Arbeitszeit Frage: Arbeitest du parallel zum Studium? arbeite nicht 22,6% 33,3% weniger 5 h/wo 7,2% 12,6% 5-10 h/wo 14,8% 28,5% h/wo 21,7% 21,6% mehr 20 h/wo 3,7% 26,3% k.a. 0,2% 7,4% Ferien Semester 6

7 Wenn die Eltern nicht wären, Frage: Wie finanzierst du dich während deines Studiums? (Mehrfachnennungen möglich) 15,8% 3,5% 1,4% BAföG Sonstiges 1,5% Stipendien Darlehen 19,4% (2011: 24,9%) der Befragten bekommen kein Geld von den Eltern 0% 100% 17,1% (2011: 16,9%) der Befragten werden zu über 90% von den Eltern finanziert 29,2% 48,5% Jobs Eltern / Familie Nur 3,5% (2011: 2,9%) der Befragten können ihr Studium durch BAföG finanzieren 7

8 Münchner Kindl haben s gut Frage: Wie finanzierst du dich während deines Studiums? (Mehrfachnennungen möglich) Hamburg München 20,3% BAföG 6,1% Sonstiges 30,6% 11,5% Eltern / Familie BAföG 6,0% Sonstiges 52,5% Eltern / Familie 43,0% Jobs 30,0% Jobs 8

9 Ich studiere, weil Frage: Warum studierst du? ich mir von einem höheren Abschluss bessere Jobchancen erhoffe. 83,9% ich mehr Geld als in einem Ausbildungsberuf verdienen möchte. 74,6% es mir Spaß macht. 71,4% 9

10 Schnell ans Ziel Frage: Welche der Aussagen trifft eher auf dich zu? Ich studiere auf ein klares Ziel hin. 64,5% Bei den Studenten, die ihr Studium nur über Jobs finanzieren, liegt dieser Wert sogar bei 83%. 33% geben an, aus Interesse/Spaß am Fachgebiet zu studieren. Ich möchte mein Studium so schnell wie möglich abschließen. 57,3% Bei denen, die ihr Studium mit Nebenjobs finanzieren, liegt dieser Wert bei 70,6%. 40,3% genießen ihr Studenten-Dasein ausgiebig. 10

11 Das Studium ist das Ziel Frage: Wie gut passen deine aktuellen Qualifikationen zu den Anforderungen aktueller Jobangebote? 66,3% Ich studiere das Fachgebiet, das mir Spaß macht. Nur 30,4% 19,5% Ich studiere das Fachgebiet, von dem ich mir einen erfolgreichen Berufsstart erhoffe. fühlen sich ausreichend qualifiziert. * * Als ausreichend qualifiziert gelten Bewerber i.d.r., wenn sie 75% oder mehr der Anforderungen erfüllen. 11

12 Aber: Berufseinstieg scheint weit entfernt 68,5% geben an, dass Anforderungen in Stellenanzeigen keinen Einfluss auf ihre Karriereplanung haben. 50,0% haben sich noch nie mit dem Thema beschäftigt. 12

13 Geld wichtiger als Praxiserfahrung Frage: In welcher Ausprägung treffen folgende Aussagen auf dich zu? stimme zu: Ich arbeite, um mir meinen Lebens- unterhalt zu verdienen. 55,9% (53,6%) Ich arbeite, um neben dem Studium Praxiserfahrung zu sammeln. 50,5% (67,1%) Ich arbeite, um meinen Lebenslauf attraktiver zu gestalten. 48,5% (Werte für 2011) 13

14 Arbeiten ja, aber Frage: In welcher Ausprägung treffen folgende Aussagen auf dich zu? 44,2% (49,3%) der Befragten schaffen es zeitlich nicht, parallel zum Studium zu arbeiten. 22,2% (32,1%) verzichten auf Nebenjobs, um ihr Studium so schnell wie möglich abzuschließen. (Werte für 2011) 14

15 Der Job muss zum Studenten passen Frage: Worauf legst du Wert bei einem studienbegleitenden Job? Flexible Arbeitszeitgestaltung Angenehmes Arbeitsklima Attraktive Vergütung Selbstständiges Arbeiten Bereiche/Abteilungen passen zum Fachgebiet Übernahme von Verantwortung ICH bin wichtiger 88,0% 84,2% 82,3% 73,8% 60,7% 60,4% Identifikation mit der Unternehmenskultur Attraktive Produkte/Dienstleistungen Unternehmen ist sehr bekannt, hat ein positives Image Internationale Ausrichtung als das Unternehmen. 40,9% 39,8% 34,4% 32,0% 15

16 Einzelkämpfer oder Teamplayer? Frage: Wie schätzt du deine Kommilitonen ein? 16

17 Einzelkämpfer oder Teamplayer? Frage: Würdest du dich auf denselben Job bewerben wie dein Kommilitone? Jeder Dritte: höchstwahrscheinlich. Jeder Achte: auf jeden Fall. 17

18 Einzelkämpfer oder Teamplayer? Frage: Einzel- oder Gruppenarbeit? Was ist dir lieber? Wunsch Beginn des Studiums: Ende des Studiums: Einzelarbeit 40,3% Einzelarbeit 57,5% Gruppenarbeit 57,3% Gruppenarbeit 41,1% Realität Im Laufe des Studiums müssen wesentlich mehr Einzelarbeiten 61,6% als Gruppenprojekte 36,9% absolviert werden. 18

19 Einzelkämpfer oder Teamplayer? Experteninterview mit Frau Prof. Dr. Overbeck-Larisch Nach meiner Wahrnehmung hat die Hochschulreform den Egoismus nicht befördert. Allerdings habe auch ich den Eindruck, dass sich die Studierenden seltener in Gruppen zusammensetzen, um den Stoff einer Vorlesung durchzuarbeiten oder vorlesungs-begleitende Übungen und Aufgaben zu lösen 19

20 Für Party keine Zeit Frage: Womit verbringst du in einer typischen Woche deine Zeit? viel bis sehr viel Zeit Uni / Vorlesungen 52,9% Lernen / Vorbereitungen zu Hause 29,7% Freunde, Familie treffen 27,0% Hobbys / Sport 20,7% Arbeiten 15,9% Ausgehen / Party 10,9% Sonstiges 1,4% 20

21 Eigenes Tempo statt Massensprint Experteninterview mit Frau Prof. Dr. Sieverding Mein Eindruck ist nicht, dass der Egoismus gestiegen ist. Hohe psychologische Anforderungen, die Vielzahl von Prüfungen am Semesterende und die Benotung nahezu jeder Lehrveranstaltung führen dazu, dass die Studierenden von heute viel mehr auf gute Noten achten, gestresster und auch etwas angepasster sind. Der Druck richtet sich dabei eher gegen die eigene Person als gegen andere. Die Angstwerte sowie psychische und körperliche Beschwerden sind deutlich höher, als es noch bei Diplom-Studierenden der Fall war. Sie empfiehlt Studentinnen und Studenten, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr eigenes Tempo zu finden. Wir wollen Individuen, die auch mal über den Tellerrand geschaut und eigene Ideen entwickelt und verfolgt haben. 22

22 Studenten verhalten optimistisch Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Eigene Karrierechancen (2011: 3+) (2011: 2-) Angaben in Schulnoten 22

23 Fazit Bachelor-Lehrplan erhöht Leistungsdruck und reduziert Freiräume Studenten agieren kurzfristig: Die nächste Prüfung ist das Ziel Jobs sind Mittel zum Zweck (Lebensunterhalt, Lebenslauf-Kosmetik) Studenten haben Berufsstart nicht im Blick späterer Karriereweg nach dem Studium spielt bei Studentenjobs keine Rolle Lesen keine Stellenanzeigen 23

24 Fazit Zweidrittel der Studenten arbeiten während des Studiums um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Gute Studentenjobs bieten mehr als nur Geld, sie bereiten auf den Berufsstart vor. Das bestätigt unsere Erfahrung: Wer sich während des Studiums in verschiedenen Projekten ausprobiert und qualifiziert, hat im Anschluss beste Einstiegsmöglichkeiten. 24

25 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung. Katrin Schröder univativ GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Str Darmstadt Alle Infos zur Befragung: Fon: 06151/ Fax: 06151/ media@univativ.de 25

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