Die Förderung selbst genutzten Wohneigentums in Nordrhein Westfalen 2009

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1 Die Förderung selbst genutzten Wohneigentums in Nordrhein Westfalen In wenigen Schritten zur Feststellung eines möglichen Förderdarlehens - Ihre Ansprechpartner: Martina Lüdeke J (0211) wfa_foerderberatung@nrwbank.de Jürgen Jankowski J (0211) Versand: Marion Kopp J (0211) Wfa Abteilung Seite 1

2 Allgemeine Fördervoraussetzungen/Informationen Wer kann Fördermittel beantragen? Alle Haushalte (auch Lebensgemeinschaften), die bestimmte Einkommensgrenzen einhalten und in denen mindestens ein Kind lebt oder zu denen ein Schwerbehinderter (Grad der Behinderung von mindestens 50) gehört. Hierbei kann es sich auch um einen Einpersonenhaushalt handeln. Die Förderberechtigung ist von der Größe des Haushaltes und dem Einkommen aller Haushaltsangehörigen abhängig. Wo werden Fördermittel beantragt? Fördermittel werden bei der Stadt- oder Kreisverwaltung beantragt, in deren Bereich das zu fördernde Objekt liegt. Die für Sie zuständige Bewilligungsbehörde können Sie bei Ihrer Gemeinde oder im Internet unter (Wohnraumportal, Auswahl selbst genutztes Wohneigentum ) erfahren. Dort finden Sie auch die für die Beantragung erforderlichen Vordrucke. Diese Broschüre kann nur einen ersten Einblick in die Fördermöglichkeiten geben und nicht die für die Darlehensgewährung erforderlichen Prüfungen der weitergehenden Voraussetzungen durch die Bewilligungsbehörde ersetzen. Wenden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an die für Sie zuständige Bewilligungsbehörde. Wie hoch ist die Förderung? Es gibt zwei Fördermodell (A und B), die sich in der Höhe und den Konditionen unterscheiden. Die Darlehenshöhe richtet sich nach dem Standort des Objektes (regionale Einordnung) und der Objektart (Neubau oder gebrauchte Immobilie). Neben dem Grunddarlehen nach Kostenkategorie 1 bis 3 kann für jedes zum Haushalt gehörende Kind ein Kinderbonus, ggf. ein oder ein erhöhter und im Modell A ein Starterdarlehen gewährt werden. Für die Förderung des Erwerbs bestehenden selbst genutzten Wohnraums werden folgende prozentuale Anteile des Grunddarlehens, des Kinderbonus und ggf. des oder erhöhten gewährt: 70 % für Objekte, für die nach dem der Bauantrag gestellt oder die Bauanzeige getätigt oder der Standard der Wärmeschutzverordnung 1995 nachgewiesen wurde, 60 % für alle übrigen Objekte. Das Starterdarlehen im Modell A wird in voller Höhe gewährt. Wfa Abteilung Seite 2

3 Schritt 1: Einordnung in ein Fördermodell anhand des Einkommens Welches Modell (A oder B) in Frage kommt, hängt vom Einkommen des Haushalts ab und kann der Tabelle entnommen werden. Die Darstellung geht dabei vom maximal möglichen Brutto-Jahreseinkommen eines normalen Arbeitnehmer-Haushaltes aus. Dabei wird ein verdienender Haushaltsangehöriger unterstellt, der Steuern und Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zahlt. Werbungskosten sind mit dem Pauschalbetrag von 920,00 Euro berücksichtigt. Höhere Werbungskosten können ggf. das Ergebnis zu Ihren Gunsten verändern. Kindergeld ist nicht anrechnungspflichtig. Maximales Brutto-Jahreseinkommen in EURO Haushalt Modell A Modell A Modell A Modell B Modell B Modell B Anzahl der Personen Haushalt Allgemein Junges Ehepaar*) Alleinerziehende Person Haushalt Allgemein Junges Ehepaar*) Alleinerziehende Einzelperson , , Personen , , , ,00 - Person mit 1 Kind , , , , , ,00 mit 2 Kindern , , , , , ,00 mit 3 Kindern , , , , , ,00 mit 4 Kindern , , , , , ,00 Werden die aufgelisteten Beträge nicht überschritten, wird die Einkommensgrenze in der Regel eingehalten. Wichtig: In jedem Falle muss das Gesamteinkommen des Haushaltes von der Bewilligungsbehörde festgestellt werden. *) Junges Ehepaar = Keiner der beiden Ehegatten darf das 40. Lebensjahr vollendet haben, nur bis zum Ablauf des fünften Kalenderjahres nach dem Jahr der Eheschließung Bei anderen Haushalts-Konstellationen (z.b.: mehr als 2 Erwachsene im Haushalt), Einkommen der Beamten und Einkünften aus anderen Einkunftsarten (z.b. Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder Kapitalvermögen) ergeben sich andere Werte für das maximal mögliche Jahreseinkommen. Ferner gibt es Frei- und Abzugsbeträge, die ein höheres Einkommen zulassen (z.b. schwerbehinderte Menschen; Alleinerziehende Personen, die berufstätig sind; Personen, die aufgrund einer gesetzlichen Unterhaltspflicht Unterhaltszahlungen leisten). Bitte lassen Sie sich zu den genauen Voraussetzungen beraten. Wfa Abteilung Seite 3

4 Schritt 2: Regionale Einordnung des Objektstandortes Feststellung der Kostenkategorien Die Höhe des Darlehens richtet sich nach der Gemeinde in der Sie das Förderobjekt bauen oder kaufen. Das Förderdarlehen ist entsprechend dem Kostenniveau in drei Kategorien (K 1 bis K 3) unterteilt. Entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Tabellen die Kostenkategorie Ihrer Kommune. In Ballungskernen, solitären Verdichtungsgebieten und kreisfreien Städten wird ein so genannter (zusätzlicher Darlehensteil) gewährt. Stellen Sie anhand der nachfolgenden Aufzählung fest, ob für den Standort Ihres Objektes ein möglich ist. : Bochum Bottrop Castrop-Rauxel Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Gladbeck Hagen erhöhtem : Hamm Herne Herten Krefeld Lünen Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Neuss Oberhausen Paderborn Recklinghausen Remscheid Siegen Solingen Witten Wuppertal Aachen Bielefeld Bonn Düsseldorf Köln Leverkusen Münster Wfa Abteilung Seite 4

5 Schritt 2: Einordnung der Städte und Gemeinden in die Kostenkategorie A Kostenkategorie Aachen 2 Ahaus 1 Ahlen 1 Aldenhoven 1 Alfter 3 Alpen 2 Alsdorf 1 Altena 1 Altenbeken 2 Altenberge 1 Anröchte 1 Arnsberg 1 Ascheberg 1 Attendorn 2 Augustdorf 1 B Bad Berleburg 1 Bad Driburg 1 Bad Honnef 3 Bad Laasphe 1 Bad Lippspringe 2 Bad Münstereifel 2 Bad Oeynhausen 1 Bad Salzuflen 2 Bad Sassendorf 2 Bad Wünnenberg 1 Baesweiler 2 Balve 1 Barntrup 1 Beckum 1 Bedburg 2 Bedburg-Hau 1 Beelen 1 Bergheim 2 Bergisch Gladbach 3 Bergkamen 1 Bergneustadt 1 Bestwig 1 Beverungen 1 Bielefeld 2 Billerbeck 2 Blankenheim 1 Blomberg 1 Bocholt 2 Bochum 3 Bönen 2 Bonn 3 Borchen 1 Borgentreich 1 Borgholzhausen 1 Borken 2 Bornheim 2 Bottrop 3 Brakel 1 Breckerfeld 2 Brilon 1 Brüggen 2 Brühl 3 Bünde 1 Burbach 1 Büren 1 Burscheid 3 Wfa Abteilung Seite 5 C Castrop-Rauxel 2 Coesfeld 2 D Dahlem 1 Datteln 2 Delbrück 1 Detmold 2 Dinslaken 2 Dörentrup 1 Dormagen 3 Dorsten 2 Dortmund 2 Drensteinfurt 2 Drolshagen 1 Duisburg 2 Dülmen 1 Düren 1 Düsseldorf 3 E Eitorf 2 Elsdorf 1 Emmerich am Rhein 1 Emsdetten 1 Engelskirchen 2 Enger 1 Ennepetal 2 Ennigerloh 1 Ense 1 Erftstadt 2 Erkelenz 1 Erkrath 3 Erndtebrück 1 Erwitte 1 Eschweiler 1 Eslohe (Sauerland) 1 Espelkamp 1 Essen 2 Euskirchen 2 Everswinkel 1 Extertal 1 F Finnentrop 1 Frechen 3 Freudenberg 2 Fröndenberg/Ruhr 2 G Gangelt 1 Geilenkirchen 1 Geldern 1 Gelsenkirchen 1 Gescher 1 Geseke 1 Gevelsberg 2 Gladbeck 2 Goch 1 Grefrath 3 Greven 1 Grevenbroich 3 Gronau (Westf.) 1 Gummersbach 1 Gütersloh 2

6 Schritt 2: Einordnung der Städte und Gemeinden in die Kostenkategorien H Haan 3 Hagen 2 Halle (Westf.) 1 Hallenberg 1 Haltern am See 2 Halver 2 Hamm 1 Hamminkeln 2 Harsewinkel 2 Hattingen 3 Havixbeck 2 Heek 1 Heiden 2 Heiligenhaus 3 Heimbach 1 Heinsberg 1 Hellenthal 1 Hemer 2 Hennef (Sieg) 2 Herdecke 3 Herford 1 Herne 2 Herscheid 1 Herten 2 Herzebrock-Clarholz 2 Herzogenrath 2 Hiddenhausen 2 Hilchenbach 1 Hilden 3 Hille 1 Holzwickede 2 Hopsten 1 Horn-Bad Meinberg 1 Hörstel 1 Horstmar 1 Hövelhof 2 Höxter 1 Hückelhoven 1 Hückeswagen 3 Hüllhorst 1 Hünxe 2 Hürtgenwald 1 Hürth 3 I Ibbenbüren 1 Inden 1 Iserlohn 2 Isselburg 1 Issum 2 J Jüchen 3 Jülich 1 K Kaarst 3 Kalkar 1 Kall 1 Kalletal 1 Kamen 2 Kamp-Lintfort 2 Kempen 2 Kerken 2 Kerpen 2 Kevelaer 2 Kierspe 2 Kirchhundem 1 Kirchlengern 1 Kleve 2 Köln 3 Königswinter 3 Korschenbroich 3 Kranenburg 2 Krefeld 3 Kreuzau 2 Kreuztal 2 Kürten 3 Wfa Abteilung Seite 6 L Ladbergen 1 Laer 1 Lage 1 Langenberg 1 Langenfeld (Rhld.) 3 Langerwehe 1 Legden 1 Leichlingen (Rhld.) 3 Lemgo 1 Lengerich 1 Lennestadt 1 Leopoldshöhe 2 Leverkusen 3 Lichtenau 1 Lienen 1 Lindlar 2 Linnich 1 Lippetal 1 Lippstadt 1 Lohmar 3 Löhne 1 Lotte 1 Lübbecke 1 Lüdenscheid 2 Lüdinghausen 2 Lügde 1 Lünen 2 M Marienheide 2 Marienmünster 1 Marl 2 Marsberg 1 Mechernich 1 Meckenheim 1 Medebach 1 Meerbusch 3 Meinerzhagen 2 Menden (Sauerland) 2 Merzenich 1 Meschede 1 Metelen 1 Mettingen 1 Mettmann 3 Minden 1 Moers 2 Möhnesee 1 Mönchengladbach 2 Monheim am Rhein 3 Monschau 1 Morsbach 1 Much 2 Mülheim an der Ruhr 3 Münster 3 N Nachrodt- Wiblingwerde 1 Netphen 2 Nettersheim 1 Nettetal 2 Neuenkirchen 1 Neuenrade 1

7 Schritt 2: Einordnung der Städte und Gemeinden in die Kostenkategorien Neukirchen-Vluyn 3 Neunkirchen 1 Neunkirchen- Seelscheid 2 Neuss 3 Nideggen 2 Niederkassel 3 Niederkrüchten 1 Niederzier 1 Nieheim, 1 Nordkirchen 2 Nordwalde 1 Nörvenich 1 Nottuln 2 Nümbrecht 1 O Oberhausen 3 Ochtrup 1 Odenthal 3 Oelde 1 Oer-Erkenschwick 2 Oerlinghausen 2 Olfen 2 Olpe 1 Olsberg 1 Ostbevern 1 Overath 2 P Paderborn 2 Petershagen 1 Plettenberg 2 Porta Westfalica 1 Preußisch Oldendorf 1 Pulheim 3 R Radevormwald 3 Raesfeld 2 Rahden 1 Ratingen 3 Recke 1 Recklinghausen 2 Rees 1 Reichshof 1 Reken 2 Remscheid 2 Rheda-Wiedenbrück 2 Rhede 1 Rheinbach 3 Rheinberg 2 Rheine 1 Rheurdt 1 Rietberg 2 Rödinghausen 1 Roetgen 2 Rommerskirchen 2 Rosendahl 1 Rösrath 3 Ruppichteroth 2 Rüthen 1 S Saerbeck 1 Salzkotten 1 Sankt Augustin 2 Sassenberg 1 Schalksmühle 2 Schermbeck 3 Schieder- 1 Schwalenberg Schlangen 1 Schleiden 1 Schloß Holte- Stukenbrock 2 Schmallenberg 1 Schöppingen 1 Schwalmtal 2 Schwelm 3 Schwerte 3 Selfkant 1 Selm 2 Senden 2 Sendenhorst 1 Siegburg 3 Siegen 2 Simmerath 1 Soest 1 Solingen, 3 Sonsbeck 2 Spenge 1 Sprockhövel 3 Stadtlohn 1 Steinfurt 1 Steinhagen 2 Steinheim 1 Stemwede 1 Stolberg (Rhld.) 1 Straelen 2 Südlohn 1 Sundern (Sauerland) 1 Swisttal 3 Wfa Abteilung Seite 7 T Tecklenburg 1 Telgte 2 Titz 1 Tönisvorst 3 Troisdorf 2 U Übach-Palenberg 1 Uedem 1 Unna 2 V Velbert 3 Velen 1 Verl 2 Versmold 1 Vettweiß 2 Viersen 2 Vlotho 1 Voerde (Niederrhein) 2 Vreden 1 W Wachtberg 3 Wachtendonk 1 Wadersloh 1 Waldbröl 1 Waldfeucht 1 Waltrop 2 Warburg 1 Warendorf 1 Warstein 1 Wassenberg 1 Weeze 1 Wegberg 1 Weilerswist 2 Welver 1

8 Schritt 2: Einordnung der Städte und Gemeinden in die Kostenkategorien Wenden 1 Werdohl 1 Werl 1 Wermelskirchen 3 Werne 2 Werther (Westf.) 2 Wesel 2 Wesseling 2 Westerkappeln 1 Wetter (Ruhr) 1 Wettringen 1 Wickede (Ruhr) 1 Wiehl 1 Willebadessen 1 Willich 3 Wilnsdorf 2 Windeck 1 Winterberg 1 Wipperfürth 2 Witten 2 Wülfrath 3 Wuppertal 2 Würselen 2 X Xanten 2 Z Zülpich 1 Wfa Abteilung Seite 8

9 Schritt 3: Ermittlung der Darlehenshöhe für: Neue Objekte Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne A 1 Kind Kindern Kindern Zusätzlich kann im Modell A ein Starterdarlehen von gewährt werden. Für jedes weitere Kind erhöhen sich die Darlehensbeträge um jeweils Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne B 1 Kind Kindern Kindern Für jedes weitere Kind erhöhen sich die Darlehensbeträge um jeweils Wfa Abteilung Seite 9

10 Schritt 3: Ermittlung der Darlehenshöhe: Gebrauchte Objekte (Standard Wärmeschutzverordnung 1995) Wenn für das Objekt nach dem 31.Dezember 1994 der Bauantrag gestellt, die Bauanzeige getätigt wurde, oder es mindestens den energetischen Standard der Wärmeschutzverordnung 1995 erfüllt, erhalten die Förderempfänger 70 % der für den Neubau maßgeblichen Darlehen. Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne , , , , , , , , ,00 A 1 Kind , , , , , , , , ,00 2 Kindern , , , , , , , , ,00 3 Kindern , , , , , , , , ,00 Zusätzlich kann im Modell A ein Starterdarlehen von gewährt werden. Für jedes weitere Kind erhöht sich der Darlehensbetrag um jeweils Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne , , , , , , , , ,00 B 1 Kind , , , , , , , , ,00 2 Kindern , , , , , , , , ,00 3 Kindern , , , , , , , , ,00 Für jedes weitere Kind erhöht sich der Darlehensbetrag um jeweils Wfa Abteilung Seite 10

11 Schritt 3: Ermittlung der Darlehenshöhe für: Gebrauchte Objekte (Errichtung vor 1995) Wenn der Bauantrag oder die Bauanzeige vor dem 31. Dezember 1994 gestellt worden ist, werden 60 % der Neubaudarlehen gewährt: Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne , , , , , , , , ,00 A 1 Kind , , , , , , , , ,00 2 Kindern , , , , , , , , ,00 3 Kindern , , , , , , , , ,00 Zusätzlich kann im Modell A ein Starterdarlehen von gewährt werden. Für jedes weitere Kind erhöht sich das Darlehen um jeweils Fördermodell Haushalt/ Anzahl Kinder Orte ohne erhöhtem K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 K 1 K 2 K 3 Modell ohne , , , , , , , , ,00 B 1 Kind , , , , , , , , ,00 2 Kindern , , , , , , , , ,00 3 Kindern , , , , , , , , ,00 Für jedes weitere Kind erhöht sich das Darlehen um jeweils Wfa Abteilung Seite 11

12 Die Darlehenskonditionen Nachfolgend aufgeführt sind die Darlehenskonditionen für die einzelnen Förderdarlehen. Die Einzelheiten regelt der jeweilige Darlehensvertrag. Baudarlehen: (Grundpauschale, Kinderbonus und ) Zinsen Tilgung Jahr Modell A = zinslos Modell B = 2% p.a Jahr Modell A und B: Anhebung auf 3,5% p.a. Senkung je nach Einkommensverhältnissen möglich, dann: Modell A = zinslos Modell B = 2% p.a Jahr Modell A und B: Anhebung auf 3,5% p.a. Senkung je nach Einkommensverhältnissen möglich, dann: Modell A = zinslos Modell B = 2% p.a Jahr Modell A und B: 2%-Punkte über dem Basiszinssatz, mindestens 3,5 % p.a., maximal 6% p.a. ab dem 21. Jahr: Modell A und B: 6% p.a. Neue Objekte: 1 % p.a. zuzüglich ersparter Zinsen Gebrauchte Objekte: 4 % p.a. zuzüglich ersparter Zinsen Laufender Verwaltungskostenbeitrag Auszahlung Sondertilgungen sind möglich. 0,5 % p.a. berechnet vom ursprünglich bewilligten Darlehensbetrag - nach Tilgung des Darlehens um 50 v.h. wird der Verwaltungskostenbeitrag vom halben Darlehensbetrag berechnet 99,6 %, über die genauen Auszahlungsvoraussetzungen werden Sie von der Wfa informiert Neubau Ersterwerb/Erwerb bestehenden Wohnraums 50% bei Baubeginn, 50% nach Fertigstellung des Rohbaus - soweit alle anderen Auszahlungsvoraussetzungen erfüllt sind - In einer Summe bei Bezugsfertigkeit/Lastenübergang - soweit alle anderen Auszahlungsvoraussetzungen erfüllt sind - Wfa Abteilung Seite 12

13 Die Darlehenskonditionen Starterdarlehen: Zinsen wie Baudarlehen, Modell A (siehe Seite 16) Tilgung 5 % p.a. zuzüglich ersparter Zinsen Bis zum Ablauf von fünf Jahren seit Erteilung der Förderzusage kann auf Antrag die Tilgung für einen Zeitraum von fünf Jahren ausgesetzt werden, wenn ein Kind zum Haushalt gehört, das bei Erteilung der Förderzusage nicht berücksichtigt worden ist. Sondertilgungen sind möglich. Laufender Verwaltungskostenbeitrag berechnet vom ursprünglich bewilligten Darlehensbetrag - nach Tilgung des Darlehens um 50 v.h. wird der Ver- 0,5 % p.a. waltungskostenbeitrag vom halben Darlehensbetrag berechnet Auszahlung wie Baudarlehen (siehe Seite 16) Wfa Abteilung Seite 13

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