Energie AG Oberösterreich. erfolgreich international regional verwurzelt
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- Joseph Mann
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2 Energie AG Oberösterreich erfolgreich international regional verwurzelt
3 Der Konzern auf einen Blick Strategie 2005/ / /2004 Konzern-Umsatz Gesamt Mio. EUR 1.095,3 958,4 695,2 Energie Mio. EUR 834,1 745,1 566,7 Wasser Mio. EUR 57,5 45,7 32,2 Entsorgung Mio. EUR 214,4 168,0 96,3 Operatives Ergebnis Gesamt 94,1 80,4 79,6 Energie Mio. EUR 67,8 64,9 70,4 Wasser Mio. EUR 1,3 0,1 1,2 Entsorgung Mio. EUR 25,0 15,4 8,5 Jahresüberschuss Mio. EUR 69,5 67,0 76,7 Operativer Cash Flow Mio. EUR 167,2 196,4 169,4 Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Gesamt Energie Wasser Entsorgung Energie Stromaufbringung gesamt GWh Eigenerzeugung + Bezugsrechte GWh Kraftwerke Wasser Trinkwasser Mio. m 3 45,0 46,7 45,4 Mit Trinkwasser versorgte Einwohner in Entsorgung Thermisch verwertet Tsd. Tonnen Wertorientiertes Wachstum in Zentral- und Osteuropa: Die Energie AG Oberösterreich ist optimal für die Umsetzung dieser strategischen Kernbotschaft aufgestellt. Neben der Expansion in den definierten Märkten wird die Wertsteigerung im Konzern eine dominierende Rolle spielen. Als Ziel ist ein deutlich rascheres Wachstum der Ergebnisse als der Erlöse angestrebt. Mit der am realisierten Umstrukturierung des Konzerns in eine Holding mit 11 lenkenden und koordinierenden Einheiten und 12 großteils eigenverantwortlichen Gesellschaften ist das Gesamtunternehmen bestens für die nachhaltige Umsetzung der Wachstumsphilosophie gerüstet. Neben dem Heimmarkt Österreich liegen derzeit die operativen Gebiete der Energie AG in Süddeutschland (Energie), Tschechien (Entsorgung, Wasser, Wärme) sowie in Ungarn, der Slowakei, Rumänien und der Ukraine (Entsorgung). Dabei stellt die Energie AG jeweils den Anspruch, Marktführer oder erster Herausforderer zu sein. Im Entsorgungsbereich konnte dieses Ziel bereits in Österreich und Ungarn erreicht werden. In Tschechien rangiert die 100%-Tochter AVE bereits auf Rang drei unter den privaten Entsorgungsunternehmen; im Segment Wasser ist die 100%- Tochter WDL Nummer 4 am Markt. Im Segment Energie sieht die strategische Planung vor, im Strombereich den Status des Selbstversorgers zu erreichen. Der Baubeginn des 400 MW Gas- und Dampfkraftwerks in Timelkam setzt einen ersten entscheidenden Schritt in diese Richtung. Begleitend dazu stellen die Verstärkung und der Ausbau des Stromnetzes angesichts der starken Regulierungstendenzen eine große Herausforderung für die nahe Zukunft dar. Im Segment Entsorgung werden die nächsten Jahre erneut im dem Zeichen des intensiven Wachstums in Zentral- und Osteuropa stehen. Ein Schwerpunkt wird neben der Akquisition von bestehenden Unternehmen der Bau und Betrieb neuer, vor allem thermischer Anlagen sein. Parallel dazu wird die Konsolidierung und Integration neu in die AVE Gruppe eingegliederter Gesellschaften eine wichtige Aufgabe sein. Das Segment Wasser ist vom Ausbau der bestehenden Aktivitäten vor allem in Österreich, Süddeutschland und Tschechien geprägt. Die Anzahl der mit Trinkwasser versorgten Kunden soll in den kommenden Jahren verdoppelt werden.
4 INHALT KONZERN-ÜBERSICHT Vorwort des Vorstands Organe der Gesellschaft Bericht des Aufsichtsrates Beteiligungs-Übersicht Der Konzern und sein Umfeld Highlights des Geschäftsjahres 2005/ SEGMENT ENERGIE Strom Wärme Gas SEGMENT WASSER SEGMENT ENTSORGUNG WEITERE BETEILIGUNGEN Telekommunikation Wohnbau KONZERN-LAGEBERICHT Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Geschäftsentwicklung des Konzerns Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Besondere Ereignisse nach Ende des Geschäftsjahres Risikomanagement Forschung und Entwicklung Personal Ausblick KONZERN-ABSCHLUSS Gewinn- und Verlustrechnung 2005/ Bilanz zum 30. September Anhang zum Konzernabschluss Entwicklung des Konzerneigenkapitals Kapitalflussrechnung Bestätigungsvermerk Glossar
5 VISIONÄR Konzern-Übersicht im Denken im Handeln im Planen Über die Grenzen hinaus zu denken, erfordert Voraussicht und Vorstellungskraft in der Entwicklung von Strategien genauso wie in deren Umsetzung. Das macht meine Aufgaben besonders reizvoll, und ich bin stolz darauf, Teil eines starken, international agierenden Unternehmens zu sein. Katalin Rónai, AVE Tatabánya Rt., Ungarn
6 6 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 7 Vorwort des Vorstands Ing. DDr. Werner Steinecker MBA. Vorstandsdirektor Dr. Leo Windtner Vorsitzender des Vorstands DI Dr. Roland Pumberger Vorstandsdirektor sern kann. Im Entsorgungsbereich, in dem der Konzern seit einigen Jahren das größte Wachstum generiert, ist die 100%-Tochter AVE mittlerweile in sechs Ländern (Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Ukraine) tätig. Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der AVE-Gruppe beschäftigt. Durch das konsequente Wachstum, einerseits durch Akquisitionen von bestehenden Unternehmen und andererseits durch eine offensive Marktdurchdringungspolitik, ist die AVE in Österreich und Ungarn zur Nummer 1 unter den Entsorgern geworden und baut diese Stellung weiter aus. In Tschechien ist die AVE derzeit Nummer 3 am Markt. Auch hier wird mittelfristig die Führungsposition angestrebt. Hervorragend entwickelt sich auch die Marktpräsenz in der Slowakei, in Rumänien und in der Ukraine. Hier geht es derzeit vor allem darum, den Markt aufzubereiten und Perspektiven für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Struktur vollzogen. Die Energie AG präsentiert sich nun als schlagkräftige Holding mit steuernden und koordinierenden Konzerneinheiten sowie 12 selbstständigen Gesellschaften. Damit ist der Konzern deutlich flexibler, kundenorientierter und effizienter geworden. Die Energie AG ist somit optimal aufgestellt, um nach dem Ausstieg aus der EnergieAllianz Austria neue Partnerschaften einzugehen. Derzeit werden Optionen von einer strategischen Partnerschaft mit einem österreichischen Energieversorger über den Einstieg von Finanzinvestoren bis zum Börsegang geprüft. Wohin auch immer der Weg der Energie AG in den kommenden Jahren führen wird: Mit der Kraft einer voll motivierten Mitarbeiterschaft und der neuen, modernen Konzernstruktur ist die Energie AG für alle kommenden Herausforderungen optimal gerüstet. ERFOLG DURCH BEWEGUNG Wer am Infrastrukturmarkt erfolgreich sein will, muss den Takt vorgeben. Sei es bei der Expansion in neue Märkte, bei der Erprobung von neuen, nachhaltigen Energieerzeugungstechnologien oder beim so wichtigen offensiven Verhalten am Markt. In Bewegung bleiben, proaktiv sein das ist das Erfolgsrezept, mit dem die Energie AG Oberösterreich innerhalb weniger Jahre vom regionalen Stromversorger zum Infrastrukturkonzern mit zentraleuropäischer Bedeutung gewachsen ist. Der Markt verlangt aber auch nach Unternehmen, die Visionen haben und nachhaltige Strategien entwickeln. Sparsamer Umgang mit Ressourcen, Nachhaltigkeit, langfristige Masterpläne für die Absicherung des hohen Standards der Versorgungssicherheit dürfen nicht nur Worthülsen sein, sondern müssen tief in der Unternehmenskultur verankert sein. Die Verantwortung beschränkt sich nicht auf das Unternehmen und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern erstreckt sich auch auf die Menschen im Versorgungsgebiet. Diese Verantwortung nimmt die Energie AG Oberösterreich seit fast 115 Jahren wahr. Dies ist auch ein wichtiger Grund für die hohe Akzeptanz des Unternehmens bei den Menschen und letztendlich für den Markterfolg des Konzerns. Die Energie AG Oberösterreich hat es geschafft, ihre Visionen Schritt für Schritt umzusetzen und konsequent jenen erfolgreichen Weg zu gehen, der von einer starken Wachstums- und Expansionsphilosophie geprägt ist. Das Geschäftsjahr 2005/2006 hat einmal mehr bewiesen, dass die Energie AG ihre Spitzenpositionen auf den definierten Märkten ausbauen bzw. weiter verbes- Immer mehr macht sich die Strategie der Energie AG bezahlt, konzernübergreifend Synergien zu nutzen. Ein Beispiel dafür ist die in Zentraleuropa einzigartige thermische Kompetenz, die die Energie AG über Jahrzehnte aufgebaut hat: Sei es durch den Bau und Betrieb von thermischen Kraftwerken wie den Kohlekraftwerken in Riedersbach und Timelkam, die GuD-Anlage und das Biomassekraftwerk in Timelkam sowie das Wärmekraftwerk Kirchdorf, oder durch die beiden thermischen Entsorgungsanlagen in Wels und Lenzing. Diese Kompetenz ist zu einem entscheidenden Asset geworden, das der Energie AG bzw. ihrer Entsorgungstochter AVE ermöglicht, eine entscheidende Position bei thermischen Entsorgungsprojekten im europäischen Zentralraum einzunehmen. Das Geschäftsjahr 2005/2006 endete mit einem der tiefgehendsten Eingriffe in die Konzernstruktur in der Geschichte der Energie AG. Mit 1. Oktober 2006 wurde der Switch von der Stammhausstruktur zu einer modernen Holding- Dr. Leo Windtner Vorsitzender des Vorstands
7 8 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 9 Organe der Gesellschaft Bericht des Aufsichtsrates AUFSICHTSRAT Dr. Eduard Pesendorfer, Landesamtsdirektor, Vorsitzender, Linz Dipl.-Ing. Erich Haider, Landeshauptmann- Stellvertreter, Linz, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden Ing. Mag. Dr. Michael Obentraut, Generaldirektor-Stellvertreter, Wien (bis ) *, 2. Stellvertreter des Vorsitzenden Georg Bachmair, Landessekretär, Neuhofen Mag. Alois Froschauer, Kommerzialrat, Generaldirektor, Linz Dr. Burkhard Hofer, Vorstandsdirektor, Maria Enzersdorf (bis ) * Dipl.-Ing. Dr. Peter Layr, Vorstandsdirektor, Maria Enzersdorf (bis ) * Dr. Ruperta Lichtenecker, Mitglied des Bundesrats, Linz Dr. Jörg Mayer, W.Hofrat, Landesamtsdirektor-Stellvertreter, Linz Dipl.-Ing. Gerhard Merckens, Kommerzialrat, Schwertberg Ing. Adolf Mittendorfer, Geschäftsführer, Sierning Dr. Kurt Pieslinger, Geschäftsführer, Linz Mag. Dr. Manfred Polzer, Direktor-Stellvertreter, Linz Viktor Sigl, Kommerzialrat, Landesrat, Linz Dr. Rudolf Trauner, Kommerzialrat, Präsident, Linz Dr. Karl Wiesinger, Generaldirektor-Stellvertreter a.d., Linz VOM BETRIEBSRAT ENTSANDT: Bernhard Hager, Betriebsrat, Neukirchen a.d. Vöckla Manfred Harringer, Betriebsrat, Leonding Isidor Hofbauer, Stv. Vorsitzender des Betriebsrates, Ostermiething Ing. Gottfried Laherstorfer, Vorsitzender des Betriebsrats, Pinsdorf Franz Müller, Betriebsrat, Perg Ing. Peter Neißl, Betriebsrat, Hartkirchen Ing. Bernhard Steiner, Betriebsrat, Ottensheim Christian Strobl, Betriebsrat, Gampern VORSTAND Dkfm. Dr. Leo Windtner, Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstands, St. Florian Dipl.-Ing. Dr. Roland Pumberger, Vorstandsdirektor, Purkersdorf Ing. DDr. Werner Steinecker MBA, Vorstandsdirektor, Kirchschlag Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat und dem Arbeitsausschuss des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2005/2006 regelmäßig über die Lage der Gesellschaft und ihrer Konzerngesellschaften schriftlich und mündlich berichtet und mit diesen Organen alle wichtigen Geschäftsfälle erörtert. Die Organe haben sämtliche zu bestimmten Geschäftsfällen erforderlichen Zustimmungen erteilt. Der Jahresabschluss der Energie AG Oberösterreich erstellt nach den österreichischen Rechnungslegungsvorschriften wurde unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts des Vorstands durch die KPMG Austria GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Linz, geprüft. Die Abschlussprüfer haben über das Ergebnis schriftlich berichtet und festgestellt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen und dass der Lagebericht des Vorstands im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. Die Prüfungsgesellschaft hat daher den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2005/2006, den Lagebericht des Vorstands sowie den Vorschlag für die Gewinnverwendung geprüft. Der Aufsichtsrat hat das Prüfungsergebnis der Prüfungsgesellschaft zustimmend zur Kenntnis genommen und festgestellt, dass auch seinerseits keine Einwendungen zu erheben sind. Der Aufsichtsrat hat weiters den Vorschlag des Vorstands für die Gewinnverwendung geprüft; er schließt sich diesem Vorschlag an. Der Aufsichtsrat hat sich mit dem gemäß 127 Aktiengesetz erstatteten Lagebericht des Vorstands und dem Vorschlag für die Gewinnverwendung einverstanden erklärt und den Jahresabschluss 2005/2006 gebilligt, der damit gemäß 125 Abs. 2 Aktiengesetz festgestellt ist. Standards (IFRS) aufgestellte Konzernabschluss wurde ebenfalls von der KPMG Austria GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Linz, geprüft. Die Prüfungsgesellschaft hat über das Ergebnis schriftlich berichtet und festgestellt, dass der Konzernabschluss den gesetzlichen Vorschriften entspricht und dass der Konzernlagebericht im Einklang mit dem Konzernjahresabschluss steht. Die Prüfungsgesellschaft hat daher den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat den Konzernjahresabschluss und den Konzernlagebericht eingehend geprüft. Der Aufsichtsrat hat das Prüfungsergebnis der Prüfungsgesellschaft zustimmend zur Kenntnis genommen und festgestellt, dass auch seinerseits keine Einwendungen zu erheben sind. Durch die Erstellung des Konzernabschlusses nach IFRS ist die Gesellschaft von der Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach den österreichischen handelsrechtlichen Vorschriften befreit. Dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens wird für die erfolgreiche Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr Dank ausgesprochen. Linz, Dezember 2006 Für den Aufsichtsrat Der Vorsitzende Dr. Eduard Pesendorfer e.h. * ersatzloses Ausscheiden nach dem Ausstieg der Energie AG aus der EnergieAllianz Austria Der für das Geschäftsjahr 2005/2006 vom 01. Oktober 2005 bis zum 30. September 2006 nach International Financial Reporting
8 10 Konzern-Übersicht Wesentliche Beteiligungen des Energie AG Konzerns * WASSER Energie AG Oberösterreich Wasser GmbH (100%) ENERGIE AG BOHEMIA, s.r.o 100% MTH Kolín spol., s.r.o (95%) VaK Jižní Čechy, a.s (98,19%) Vak Beroun, a.s (59,20%) Vodárenská společnost Chrudim, a.s. (95%) VODOS, s.r.o (100%) Vodárenská společnost Beroun, a.s. (100%) Voll konsolidierte Gesellschaften Quotenkonsolidierte Gesellschaften Nach der Equity Methode einbezogene Gesellschaften Nicht konsolidierte Gesellschaften * vereinfachte Darstellung ** wurde im Zuge des Ausstiegs aus der EnergieAllianz Austria aus der Ökoenergie plus GmbH umfirmiert OÖ Science-Center Wels Planungs-GmbH (44,44%) Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation (26,13%) Wels Strom GmbH (49%) Geothermie-Fördergesellschaft Simbach-Braunau mbh (20%) Geothermie-Wärmegesellschaft Braunau-Simbach mbh (20%) Energie-Contracting Steyr GmbH (100%) Energie AG Oberösterreich Netz GmbH (100%) Energie OÖ Service- und Beteiligungsverwaltungs-GmbH (100%) Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH & CoKG (100%) Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH (100%)** Ennskraftwerke Aktiengesellschaft (50%) APCS Power Clearing und Settlement AG (2,88%) Wärme Oberösterreich GmbH (100%) WDL Wasserdienstleistungs GmbH (90%) AVE Magyaroszág Hulladékgazdálkodási Kft (100%) ENSERV Bohemia, s.r.o (100%) SVĚTLO A SERVIS, s.r.o (51%) A.S.A. + AVE Kft (50%) AVE Miskolc Kft (55%) AVE Tatabánya Rt (67%) A.K.S.D. Kft (51%) MEA solar GmbH (50%) Bioenergie Aigen-Schlägl reg. Gen.m.b.H. (20,8%) erdgas oberösterreich GmbH & Co KG (100%) Cogeneration Kraftwerke Management Oberösterreich GmbH (50%) ENSERV Energieservice GmbH & Co KG (37%) ENSERV Energieservice GmbH (37%) Kaposvári Városgazdálkodási Rt (44,49%) Zöldfok Településgazdálkodási és kommunális Rt (44,80%) Avermann-Holvex Rt. (33,33%) EconGas GmbH (15,55%) BBI Breitbandinfrastruktur GmbH (40%) AVE Vinogradovo (60%) BBI Breitbandinfrastruktur GmbH (15%) OÖ Ferngas Service GmbH (100%) Energy IT Service GmbH (33,3%) ENSERV Energieservice GmbH & CoKG (37%) Geothermie-Fördergesellschaft Simbach-Braunau mbh (20%) Geothermie-Wärmegesellschaft Braunau-Simbach mbh (20%) ASAK Beteiligungs GmbH (100%) Energie AG Group Treasury GmbH (100%) Vereinigte Telekom Österreich Beteilgungs Ges.m.b.H. (13,70%) Oberösterreichische Ferngas AG Konzern (50%) LIWEST Kabelmedien GmbH (44%) Energie AG Group Treasury Holding GmbH (100%) ENERGIE ENTSORGUNG AVE CZ odpadové hospodářstvi, s.r.o (100%) AVE SK odpadové hospodárstvo s.r.o. (100%) AVE SYNERGY MANAGEMENT, srl (100%) AVE Beteiligungsverwaltungs GmbH (100%) TESCO Jindřichu º v Hradec, spol. s.r.o. (100%) Služby Kattenbeck, s.r.o. (100%) SOH Benatky nad Jizerou, s.r.o. (90,80%) AVE Ústí nad Labem, s.r.o (90%) AVE Nasavrky, a.s. (60%) WAV Errichtungs- und Abfallbehandlungs-GmbH (100%) Bachleitner Entsorgung und Verwertung Gesellschaft mbh (100%) Faltinger GesmbH (100%) Ausgeschieden nach dem Ausstieg der Energie AG aus der EnergieAllianz Austria im April 2006 Naturkraft Energievertriebsgesellschaft m.b.h. (100%) SWITCH Energievertriebsgesellschaft m.b.h. (100%) ENERGIEALLIANZ Austria GmbH (17%) e&t Energie Handelsgesellschaft m.b.h. (17%) AVE Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co KG (100%) Faltinger Ges mbh & Co KG (100%) AVE Entsorgung GmbH (100%) AVE Reststoffverwertung Lenzing GmbH (100%) ASPG Altlastensanierungsprojekte GmbH (100%) Abfall Aufbereitungs GmbH (50%) WBR Welser Baustoffrecycling GmbH (33,33%) MA Restabfallverwertung GmbH (99%) AVE Reststoffverwertung Lenzing GmbH & Co KG (100%) Oberösterreichische Gemeinnützige Bau- und Wohnungs GmbH (100%) Energy IT Service GmbH (33,33%) SONSTIGE RVL Reststoffverwertung Lenzing GmbH (50%) Eisen-Eigl GmbH (100%) Eigl-Recycling GmbH (100%) RE-PLAST Kunststoff Wiederverwertungs GmbH (90%)
9 12 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 13 Der Konzern und sein Umfeld A+ -Rating für die Energie AG Oberösterreich wird durch die regelmäßige Überprüfung der Geschäftsprozesse und Organisationsabläufe Sicherheit und Effizienz sichergestellt. Das Risikomanagement wird auch künftig verstärkt in diese Entwicklungs- und Weiterentwicklungsprozesse eingebunden werden. Die Energie AG ist eines der wenigen österreichischen Industrieunternehmen, die sich der Bewertung durch eine internationale Agentur unterziehen. Mit dem in der letzten Überprüfung durch Standard & Poor s bestätigten Rating von A+ gehört die Energie AG zu den besten Energieversorgungsunternehmen Europas. Unter allen in Österreich von S&P beurteilten Industriebetrieben (ohne Haftung der Republik) belegt die Energie AG Oberösterreich Platz 2 in der Bonitätsrangliste. Standard & Poor s begründet das Rating mit der anhaltend robusten finanziellen Position des Unternehmens. Im globalen Wettbewerb um Kapital stellt ein international anerkanntes Kreditrating mittlerweile eine Grundvoraussetzung für die volle Ausschöpfung der Finanzierungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt dar. Aber auch die Eigenkapitalvorschriften aus der Bankenrichtlinie Basel II werden die Bedeutung der standardisierten Bonitätsbeurteilung erhöhen. Die Baseler Richtlinien für die Kreditgewährung der Banken, die Anfang 2007 in Kraft KONZERNUMSATZ ENTWICKLUNG in EUR Mio. 517, , , , treten sollen, regeln die notwendige Eigenmittelunterlegung bei der Vergabe von Krediten in Abhängigkeit von der Bonität des finanzierten Kreditnehmers. Das Rating wird somit auch in diesem Bereich zum Entscheidungskriterium. 695, , , Power Tower Neubau Konzernzentrale Im Jänner 2006 ist die Bauphase für den Neubau der Konzernzentrale angelaufen. Die Bauarbeiten liegen exakt im Zeitplan. Ein Schwerpunkt des Projekts Power Tower ist die neuartige Energieversorgung, die eine Premiere für ein Bürohaus dieser Größenordnung darstellt: Insgesamt wurden Laufmeter Tiefsonden gelegt, 900 Laufmeter Energiepfähle gesetzt und eine Brunnenanlage errichtet. Damit kann auf den Einsatz von fossilen Energieträgern für Heizung und Kühlung verzichtet werden. Energie wird aus der Erde und dem Grundwasser gewonnen bzw. mit einem 700 m 2 großen Sonnenkraftwerk an der Fassade erzeugt. Mit dem neuen Power Tower wird die Energie AG ein Vorzeigeprojekt in Sachen Energieeffizienz, Ökologie und Nachhaltigkeit präsentieren können. Neue Wege wurden auch bei der Entwicklung der Elementfassade eingeschlagen: Hier konnten neben dem architektonischen Erscheinungsbild auch die Anforderung im Hinblick auf einen minimierten Energieeinsatz und ein gutes Raumklima erfüllt werden. Die Fassade vereint bestmöglichen Sonnenschutz bei gleichzeitig optimaler Tageslichteinbringung. Die Baufertigstellung der neuen Konzernzentrale ist für September 2008 geplant. Risikomanagement Der lnfrastrukturkonzern Energie AG ist wegen seiner unterschiedlichen Tätigkeitsfelder verschiedensten Risiken ausgesetzt. Um diesen vorbereitet gegenüber treten zu können, wurde anstelle der dezentralen und in den jeweiligen Bereichen angesiedelten Kontrollstellen eine eigene Abteilung für Risikomanagement gegründet. Seit der Reorganisation mit Beginn des Geschäftsjahres 2006/2007 wird das Risikomanagement als Funktionseinheit der Holding zugeordnet und von dort aus für den gesamten Konzern operativ tätig sein. Wesentliche Aufgabe ist das Abwägen finanzund energiewirtschaftlicher Chancen und Risiken einzelner Projekte. Versicherbare Risiken werden nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten über das konzerneigene Versicherungsmanagement auf Versicherungsunternehmen übertragen. In Zusammenarbeit mit der Konzernrevision Der Power Tower der Energie AG Oberösterreich wird nicht nur einen städtebaulichen Akzent setzen, sondern durch den Einsatz erneuerbare Energieträger, Erdwärme und Sonnenlicht für das Beheizen und Kühlen neue Maßstäbe setzen.
10 14 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 15 Power Play neue Konzernstruktur Mitarbeiter Noch während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurde die Umgestaltung der Energie AG in eine moderne Holding vorbereitet. Das Projekt Power Play wurde mit Beginn des Geschäftsjahres 2006/2007 umgesetzt. Der Konzern präsentiert sich seit 1. Oktober 2006 als Holding mit steuernden und koordinierenden Einheiten sowie 12 weitgehend eigenverantwortlichen Gesellschaften. Der Grund für die Neupositionierung des Konzerns war die konsequent verfolgte Wachstumsstrategie in den vergangenen Jahren. Die Energie AG hat sich innerhalb weniger Jahre vom regionalen Stromversorger zu einem wichtigen zentraleuropäischen Player in den Bereichen Energie, Entsorgung und Wasser entwickelt. Die neue Konzernstruktur ermöglicht den Teilgesellschaften ein weitgehend autonomes Bearbeiten des Marktes. Sie bringt mehr Flexibilität gegenüber den Kunden, eine optimierte Kostenstruktur und ein marktgerechtes Auftreten der Einzelgesellschaften. Zudem erleichtert sie bestehende und neue Marktpartnerschaften. Neben der leichteren Führbarkeit und der Effizienzsteigerung des Konzerns durch die neue, schlanke Holdingstruktur war die konsequente Ausrichtung des Gesamtunternehmens auf mögliche Partnerschaften und Kooperationen ein wichtiges Leitmotiv für die Neupositionierung. PERSONALSTAND NACH LÄNDERN Jahresdurchschnitt Gesamt: Vorjahr: Österreich (Alle voll- und teilkonsolidierten Unternehmen nach IFRS) Tschechien 556 Ungarn PERSONALSTAND NACH SEGMENTEN Jahresdurchschnitt Gesamt: Vorjahr: Energie Wasser Entsorgung Personalstand Konzern Der Gesamtstand der Mitarbeiter im Konzern hat sich von (Jahresdurchschnitt 2004/2005) auf (Jahresdurchschnitt 2005/2006) erhöht. Hauptgrund dafür ist die Expansion im Entsorgungsbereich nach Tschechien und Ungarn. Das rasche Wachstum des Konzerns wird deutlich, wenn man den Mitarbeiterstand zum Stichtag am 30. September betrachtet: Am Ende des Geschäftsjahres waren Menschen für die Energie AG tätig, davon die meisten (2.574) in Österreich, gefolgt von Tschechien (1.754). In den ungarischen Entsorgungsunternehmen waren 569 Mitarbeiter beschäftigt. Erstmals in der Konzerngeschichte hat das Segment Entsorgung mit Mitarbeitern den größten Anteil an Mitarbeitern im Energie AG- Konzern. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Weiterführung des Expansionskurses in Tschechien und Österreich. Im Segment Energie waren Mitarbeiter (+ 50) beschäftigt, im Segment Wasser Mitarbeiter (+ 59). Bildungsprogramm im Konzern Durch die stete Nachfrage konnten die Weiterbildungsmöglichkeiten im Konzern mittlerweile stark ausgebaut werden. Neben den Mitarbeitern des Konzerns steht das Bildungsprogramm auch den Mitarbeitern aus den Beteiligungen und Töchtern der Energie AG offen. Investition in den eigenen Nachwuchs Seit Jahren wird auf die Ausbildung von jungen Mitarbeitern besonderer Wert gelegt. Jahr für Jahr werden in der Lehrwerkstätte und den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens jene Lehrlinge in technischen und kaufmännischen
11 16 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 17 Berufen ausgebildet, die künftig die personelle Basis im Unternehmen bilden sollen. Zu Beginn des Geschäftsjahres wurden über die langfristig geplanten Lehrstellen hinaus noch zusätzliche Lehrstellen geschaffen, um die Ausbildung weiter zu intensivieren. Aufgrund der ausgezeichneten Ausbildung im Konzern stellen die Lehrlinge der Energie AG bei Vergleichswettkämpfen ihr Können unter Beweis und erringen Spitzenplätze bei den Landesbewerben. Um diese intensive Ausbildung von Lehrlingen zu unterstützen, hat sich das Unternehmen entschlossen, für die Lehrlinge des Ausbildungszentrums Gmunden ein modernst ausgestattetes Wohnhaus zu errichten. Diese Quartiermöglichkeit für 30 Lehrlinge stellt einen wichtigen Meilenstein zur Sicherung unseres Facharbeiternachwuchses im Konzern dar. CSR Corporate Social Responsibility Sicherung und Nutzung des gemeinsamen Erfolgs- und Wissenspotenzials für den Konzern bei größtmöglicher Zufriedenheit und Gesundheit aller Mitarbeiter. Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet die Energie AG einen wertvollen und sicheren Arbeitsplatz. Der Konzern ist mit fast Beschäftigten ein wichtiger Arbeitgeber in Österreich und seinen weiteren Marktgebieten in Zentral- und Osteuropa. Die Entwicklung zukunftsorientierter Technologien hängt jedoch ganz wesentlich von den Menschen im Hintergrund ab. Forschung und Entwicklung können aufgrund der engagierten Mitarbeiter im Gesamtkonzern integrierte Bestandteile der unternehmerischen Aktivitäten sein. Im Berichtsjahr standen dabei einerseits die Umsetzung, Einführung und Überprüfung auf Praxistauglichkeit von neuen Technologien und andererseits die Weiterentwicklung der vielfältigen Systeme besonders durch die Erweiterung der Konzernaktivitäten unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit im Vordergrund. Wir tragen gesellschaftliche Verantwortung ist eine Prämisse, die seit Jahrzehnten im Leitbild der Energie AG verankert ist. Viel wesentlicher als die schriftliche Verankerung dieser wichtigen Unternehmensaufgabe ist jedoch deren Umsetzung im Alltag. Die Energie AG unterstützt die erfolgreiche Entwicklung der Gesellschaft Menschen und Wirtschaft im Versorgungsgebiet und steigert die Lebensqualität durch die Bereitstellung von Infrastruktur in höchster Qualität. Energie AG sorgt für Lebensqualität Der Energie AG wurde in der Studie Lebensqualität in Oberösterreich, die gemeinsam mit dem Land OÖ, der Wirtschaftskammer OÖ, den OÖNachrichten und der GISDAT durchgeführt wurde, die Zufriedenheit der Kunden mit den Leistungen des Konzerns betätigt. Aus den Ergebnissen lassen sich wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des Konzerns ableiten. Kunden Energieeffizienz vermitteln Im Konzern spielt auch der verantwortungsbewusste Umgang mit der Umwelt eine wichtige Rolle. Ein besonderer Schwerpunkt wird von der Energie AG im Bereich Energieeffizienz gesetzt. Die kostenlose Beratung über Möglichkeiten zur Energieeinsparung, der Energie-Check oder die Fair Energy Energiespar-Gutscheine sind Beispiele für die aktive Unterstützung der Energie AG Kunden. Investitionen in die Menschen Im Rahmen der vielfältigen Ausbildungsprogramme gilt das Engagement der Energie AG neben den Lehrlingen vor allem den jungen Akademikern. Mit dem ersten grenzüberschreitenden Traineeprogramm beschreitet die Energie AG Oberösterreich neue Wege bei der Rekrutierung und Ausbildung von zukünftigen Schlüssel- und Führungskräften. 14 Trainees aus Österreich, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und der Ukraine durchlaufen seit Oktober 2006 das 18-monatige Traineeprogramm im Gesamtkonzern. Die Energie AG hat frühzeitig erkannt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das wichtigste Potenzial des Konzerns sind und setzt daher besondere Schwerpunkte im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz. Um den sich verändernden Rahmenbedingungen bedingt durch demografischen Wandel und dergleichen Rechnung zu tragen, wurde das Projekt mit allen Generationen in die Zukunft gestartet. Ziel des Programms ist die langfristige Zum ersten Mal steht das Traineeprogramm der Energie AG Oberösterreich auch Jungakademikern aus osteuropäischen Staaten offen. Die Nachwuchs-Führungskräfte lernen dabei den Konzern auf allen Ebenen kennen.
12 18 Konzern-Übersicht Konzern-Übersicht 19 Die Highlights des Geschäftsjahres 2005/2006 MAI Grundsteinlegung für die neue JÄNNER Start der Energieeffizienzoffensive Konzernzentrale Power Tower - Eröffnung der Erlebnis Welt Energie im Kraftwerkspark Timelkam - Marktoffensive der Energie AG Wasser in Oberösterreich und Zusammenführung von WDL und LWU JULI Eröffnung der zweiten Linie der Welser Abfallverwertungsanlage (WAV II) - Erwerb der AVA in Pardubice (Tschechische Republik) SEPTEMBER Markteintritt der AVE in der Ukraine - Markteintritt der AVE in Rumänien SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JÄNNER FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER OKTOBER 2005 DEZEMBER 2005 MÄRZ 2006 APRIL 2006 JUNI 2006 AUGUST 2006 OKTOBER Übernahme der Wasserwerke Kolín (Tschechische Republik) - Start der Energie AG Oberösterreich Netz GmbH - AVE übernimmt tschechischen Entsorger Frymes - Grünes Licht für den Bau der 110 KV-Leitung Mattighofen Lengau - Grünes Licht für Neubau der Konzernzentrale - Eröffnung des neuen Verwaltungsgebäudes in Gmunden - Eröffnung des größten österreichischen Biomassekraftwerks in Timelkam - Beginn Betriebsversuch mit der voestalpine Stahl: Kunststoffpellets als Ersatzbrennstoff - Auszeichnung des Energie AG Kraftwerks Timelkam mit dem EMAS-Umweltpreis - Ausstieg der Energie AG Oberösterreich aus der ENERGIEALLIANZ Austria - Übernahme der Entsorgungsfirmen Bachleitner und Faltinger durch die AVE - Abschluss des UVP-Verfahrens für den Neubau des GuD-Kraftwerks in Timelkam - Neustrukturierung des Konzerns in eine Holding - Start des ersten internationalen Trainee-Programms mit 15 Jungakademikern - Gründung einer Vertriebsallianz von Energie AG Oberösterreich und Linz AG
13 DYNAMISCH Energie in der Leistung im Wachstum in der Innovation Unsere Kunden sicher und verlässlich mit Energie zu versorgen, hat für uns oberste Priorität. Mit der Vorsorgung allein ist es jedoch noch lange nicht getan; wichtig ist auch das perfekte Service und die partnerschaftliche Zuammenarbeit. Vor allem achten wir auf ein planvolles Wachstum, um dem ständig steigenden Energiebedarf auch in Zukunft gerecht werden zu können ohne dabei unsere ökologische Verantwortung aus den Augen zu verlieren. Friedrich Pöttinger, Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH & Co KG, Österreich
14 24 Segment Energie Segment Energie 25 Segment Energie Strom INDEX PREISENTWICKLUNG AUF DEN INTERNATIONALEN ENERGIEMÄRKTEN (in %) Internationaler Rohölmarkt 300 Ranna Partenstein Hinternberg Ottensheim-Wilhering Hübing LINZ Altenwörth Strommarkt Europa Steinkohlemarkt Europa Erdgaspreis Europa Energie AG Versorgungsgebiete Städte WASSERKRAFTWERKE: Laufkraftwerke Speicherkraftwerke Thermisches Kraftwerk HYDRAULISCHE STROMBEZUGSRECHTE: Laufkraftwerke Speicherkraftwerke Riedersbach Traun-Pucking Marchtrenk Lambach Stadl Paura Traunfall Timelkam Dürnau Gmunden Pichlern Humpelmühle Steinbach Agonitz Steyrdurchbruch Klaus SALZBURG Offensee 2 Offensee 1 Schwarzensee Weinbach Lauffen Bad Goisern Bad Aussee Gosauschmied Steeg Gosau Salzburg Mühlbach Arthurwerk Plankenau Wagrein-St. Johann Großarl Spannberg Kärnten Oberösterreich Malta Europa importiert mehr Energie Abwinden-Asten St. Pantaleon Mühlrading Staning Garsten Losenstein Großraming Weyer Schönau Hinterstoder Trattenbachfall Der Energieverbrauch in Europa (EU25) lag 2005 mit 1,63 Mrd. Tonnen Rohöläquivalent auf demselben Niveau wie Auffallend ist dabei der deutliche Anstieg des Erdgasverbrauchs um 2,9%. Die Energieproduktion ist in Europa um 4,2% gesunken. Atomenergie leistet mit einem Anteil von 32% am Primärenergieaufkommen den größten Beitrag, gefolgt von Erdgas (24%), Kohle (23%) und Rohöl (16%). Zudem wächst Melk Niederösterreich ST. PÖLTEN die Abhängigkeit von importierten Energieträgern: Nur noch 56% der Energie können in Europa aus eigenen Energieträgern gewonnen werden. Vorbildlich sind in Europa die Anstrengungen für die Effizienzverbesserung: Diese spiegeln sich in der Abnahme der Energie- Intensität (Energieverbrauch bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt) wider. Im Vergleich des Pro-Kopf-Energieverbrauches liegt Europa mit 3,6 tröe (Tonnen Rohöläquivalent pro Kopf) vor Japan mit 4,1 und den USA mit 7,8t RÖE Jan. 02 März 02 Mai 02 Juli 02 Sept. 02 Nov. 02 Jan. 03 März 03 Mai 03 Juli 03 Sept. 03 Nov. 03 Jan. 04 März 04 Mai 04 Juli 04 Sept. 04 Nov. 04 Jan. 05 Hohe Preisvolatilität am Strommarkt Das vergangene Geschäftsjahr war für die gesamte europäische Elektrizitätswirtschaft geprägt von extremen Preisschwankungen bei den CO 2 -Zertifikaten, aber auch bei den Einkaufspreisen für die Primärenergieträger Kohle, Öl und Gas. Zudem trieben weltpolitische Konfliktsituationen die Preise auf den internationalen Energiemärkten in die Höhe. Aus der Schere zwischen Stromangebot und steigender Nachfrage kann kurzfristig kein Nachgeben der Strompreise erwarten werden. Grund für die kräftigen Preisschwankungen am Strommarkt sind aber auch die teilweise extremen Witterungsverhältnisse. Neuer Höchstpreis am Strommarkt März 05 Mai 05 Juli 05 Sept. 05 Nov. 05 Jan. 06 März 06 Mai 06 Juli 06 Sept. 06 Im Spotmarkt führte vor allem die europaweite Hitzewelle im Juli zu hohen Preisausschlägen ausgelöst von einer erhöhten Elektrizitätsnachfrage und dem Ausbleiben großer Strommengen aus Windkraftwerken. Dieses Zusammentreffen unterschiedlicher Einflüsse trieb den Stromhandelspreis kurzzeitig auf ein All-time-High von mehr als EUR pro Megawattstunde. CO 2 -Zertifikate sind wichtiger Preisbestandteil Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde der Markt für den Handel mit CO 2 -Zertifikaten durch die Bekanntgabe tatsächlichen Emissionsmengen erstmalig auf die Probe gestellt. Zu Beginn des Geschäftsjahres pendelte sich der Preis für EU-Allowances (EUA) zwischen EUR 20 und EUR 24 je Tonne CO 2 ein. Durch den erhöhten Strombedarf im Hochwinter, den verstärkten Einsatz von Kohle auch als Konsequenz der Unregelmäßigkeiten bei der Erdgasversorgung aus Russland (Ukraine) im Jänner und vor allem auch aufgrund von befürchteten Mengenknappheiten am Zertifikatemarkt stieg der Preis bis Mitte April auf EUR 30 pro Tonne. Durch die Vorab-Veröffentlichung der verifizierten Emissionsberichte durch einige EU-Mitgliedstaaten in der letzten Aprilwoche wurden die Plan-Ist-Vergleiche schon früher als geplant bekannt. Dies führte zu einem massiven Preis
15 26 Segment Energie Segment Energie 27 sturz auf bis zu EUR 9 pro Tonne. Erst ab Mitte Juni 2006 wurden die Schwankungsbreiten deutlich geringer. Nicht zuletzt deswegen ist das Vertrauen in den CO 2 -Zertifikatsmarkt gering. Permanente Diskussionen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen lassen fast keine Planungssicherheit für die Industrie und vor allem die Elektrizitätserzeugung aus Wärmekraftwerken zu. Renaissance der Kohle Mit dem Start des CO 2 -Zertifikatehandels wurde die Kohle als Energieträger für thermische Kraftwerke von der Kostenseite her deutlich benachteiligt, da beim Verbrennen von Kohle im Vergleich zu Gas mehr Kohlendioxid freigesetzt wird. Das führte zu einem Ansteigen der Produktionskosten in Kohlekraftwerken. Intensive Forschungen an neuen Technologien zum Filtern des Kohlendioxids aus dem Rauchgas durch Absorption und zur Möglichkeit, reines CO 2 zu gewinnen, führen langsam zu einer Trendumkehr am internationalen Energiemarkt zurück zur Kohle. Damit könnte die Abhängigkeit von Gas gesenkt werden. Kohle bleibt damit auch für die Energie AG als Energieträger interessant. Stromerzeugung in Österreich Laut Statistik Austria stieg die Nachfrage nach Energie seit Öffnung des Strommarkts 1999 durchschnittlich um 3% pro Jahr. Die Inlandsnachfrage nach Elektrizität erhöhte sich seither jährlich um mehr als Gigawattstunden. Die Wasserkraft ist im Vergleich dieser Jahre infolge der hydraulischen Schwankungen rückläufig CO 2 - ZERTIFIKATEHANDEL (in Euro pro Tonne) Gedeckt werden konnte der zusätzliche Strombedarf durch Mehrproduktion in Wärmekraftwerken (1.200 GWh), mehr Stromimporte (800 GWh) sowie die Nutzung erneuerbarer Energieträger (220 GWh) Effizienzsteigerungen beim Verbrauch aber auch bei der Produktion, insbesondere der Ausbau weiterer Kraftwerke, sind sowohl in Österreich als auch in ganz Europa feststellbar. Zielsetzung mit oberster Priorität ist dabei die kosteneffiziente Sicherung der Elektrizitätsversorgung, um die Voraussetzungen für eine nachhaltig positive wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen. Dies stellt die Energieversorgung trotz aller Bemühungen um Effizienz vor neue Herausforderungen. Weitere Effizienzsteigerungen und die Erhöhung der Eigenerzeugung sind daher vorrangige Ziele der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Versorgungsstrategie der Energie AG. In nur sieben Monaten wurde die neue 110-kV-Versorgungsleitung von Mattighofen zum Gasspeicher der RAG in Lengau errichtet. Seit 2001 muss Österreich rund GWh Energie importieren. Selbst der massiv geförderte Ausbau der Ökostromerzeugung, wie etwa aus Photovoltaik, Windenergie oder Biomasse, kann den kontinuierlichen Bedarfszuwachs nicht abdecken. Nach Prognose der Energie-Control GmbH ist für das Jahr 2007 eine Ökostromerzeugung von rund GWh zu erwarten. Das entspricht dem Mehrverbrauch an elektrischer Energie, der in rund drei Jahren durch den Verbrauchsanstieg entsteht. Novelle zum Ökostromgesetz Mit 1. Juli 2006 trat die Ökostromgesetznovelle 2006 in Kraft. Mit der Neuregelung wurde die jährliche Förderung von Ökostromanlagen begrenzt. Mit 1. Oktober 2006 wurden die Verpflichtungen und die Abwicklung der Ökostromförderungen von den bisher drei Regelzonenführern (APG, Tiwag, VKW) auf ein einziges Unternehmen, die Abwicklungsstelle für Ökostrom AG (OeMAG), übertragen. Eine wesentliche Veränderung wird es ab 1. Jänner 2007 auch bei der Fördermittelaufbringung geben: Künftig werden die Stromhändler die Hauptlast der Förderungen tragen. Ein geringerer Anteil der Ökostromförderung wird aus der neu eingeführten Zählpunktspauschale gedeckt. Aus dieser Pauschale sollen weiters Fördermittel für mittelgroße Wasserkraftwerke (bis maximal 20 Megawatt) sowie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen über Investitionszuschüsse lukriert werden.
16 28 Segment Energie Segment Energie 29 VIEL BEWEGUNG IN DER HEIMISCHEN ENERGIEWIRTSCHAFT 2006 brachte hinsichtlich der strategischen Partnerschaften bzw. Allianzbildungen innerhalb der österreichischen Energiewirtschaft weit reichende Veränderungen. Die seit 2002 laufenden Verhandlungen zur Bildung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL) konnten nicht zum Abschluss bzw. zur Umsetzung gebracht werden. Trotz eines detailliert ausgearbeiteten und von der EU-Kommission genehmigten Zusammenschlussvorhabens gibt es bis heute keinen Vertragsabschluss. Die Energie AG Oberösterreich und die Linz AG erkannten darin eine fatale Beeinträchtigung der eigenen Kernstrategien bzw. eine Konterkarierung der EnergieAllianz und traten aus der Allianz aus. Eine Kaplanturbine des Kraftwerks Gmunden wird einer Großrevision unterzogen und damit wieder fit für die kommenden Jahre gemacht. Energie AG geht eigene Wege Die Energie AG und die Linz AG nahmen in Folge dieser Entwicklung die in den Syndikatsverträgen aus dem Jahr 2002 vorgesehene einmalige Möglichkeit zur Beendigung der Mitgliedschaft in der EnergieAllianz wahr und schieden per 30. April 2006 einvernehmlich aus der EnergieAllianz aus. Zur Sicherung eines geordneten Übergangs der bis dahin von Gemeinschaftsunternehmen wahrgenommenen Geschäftstätigkeit im Stromhandel und -vertrieb wurde eine Übergangsfrist bis zum Ende des Geschäftsjahres 2005/2006 vereinbart. In der Folge kam es auf Basis eines einstimmigen Beschlusses des oö. Landtags auch zum Rückkauf der Beteiligungen der EVN AG und der Wiener Stadtwerke Holding AG die zusammen 18,75% an der Energie AG Oberösterreich gehalten hatten durch das Land Oberösterreich. Diese Rückübertragung der Aktien an das Land Oberösterreich erfolgte ebenfalls mit Ende April. Die Linz AG wird weiterhin mit 6,25% Aktionär der Energie AG Oberösterreich bleiben. Eine Umsetzung der zwischen der verbliebenen EnergieAllianz und der Verbund vereinbarten Punktation scheint derzeit insbesondere mangels Konsens über die Bewertung der Vertriebseinheiten nicht sehr wahrscheinlich. Neue Optionen für die Energie AG Noch im September 2006 hat die Energie AG mit der Linz AG ein grundsätzliches Einvernehmen über eine Zusammenführung der Stromvertriebsaktivitäten erzielt. Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung werden die Vertriebsaktivitäten beider Partner in eine gemeinsame Gesellschaft eingebracht. Daran werden die Energie AG 65% und die Linz AG 35% der Anteile halten. Parallel dazu werden Gespräche mit strategischen Investoren geführt. Ziel wäre, damit einen weiteren starken Player am österreichischen Energiemarkt zu schaffen. Nach wie vor sind aber sowohl der Einstieg strategischer Finanzinvestoren als auch ein Börsegang der Energie AG Oberösterreich mögliche Optionen für die Zukunft. ENERGIEAUFBRINGUNG IM KONZERN Der Geschäftsbereich Stromerzeugung ist ein Kernbereich der Energie AG und von großer strategischer Bedeutung für eine strukturierte Strombeschaffung. Die Eigenerzeugung erfolgt in 34 Wasserkraftwerken (Gesamtleistung 266 Megawatt) sowie in 7 thermischen Kraftwerken (Gesamtleistung 452 Megawatt). Darüber hinaus besitzt die Energie AG Strombezugsrechte an großen Wasserkraftwerken in Österreich. KONSOLIDIERTE STROMAUFBRINGUNG 2005/2006 (in GWh) / /06 Eigene Erzeugung /05 Die konsolidierte Stromaufbringung (Erzeugung, Bezugsrechte, Fremdbezug) erreichte im Geschäftsjahr 2005/2006 mit einem Volumen von GWh nahezu den Vorjahreswert ( GWh). Aufgrund unterdurchschnittlicher Wasserführung blieb die Wasserkrafterzeugung um rund 5% hinter der des Vorjahres zurück. Der Erzeugungsrückgang wurde durch eine um 13% erhöhte Wärmekraftproduktion ausge glichen. Durch entsprechende Optimierungen der Wärmekraftproduktion gegenüber dem Stromhandel (Zu- und Verkauf) kann jedoch ein wirtschaftlicher Ausgleich gegenüber der Reduktion der Wasserkraft herbeigeführt werden. Mengenmäßig unverändert zeigt sich der Stromzukauf. Die Struktur der Stromaufbringung (ohne Stromhandel) im Konzern der Energie AG hat sich im Geschäftsjahr 2005/2006 gegenüber dem Vorjahr geringfügig verändert: /06 Strombezug aus Bezugsrechten 35% Eigenstromerzeugung 18% Bezugsrechte 47% Fremdstrombezug / /06 Fremdstrombezug
17 30 Segment Energie Segment Energie 31 STROM-BESCHAFFUNGSSTRUKTUR DER ENERGIE AG 2005/2006 OHNE STROMHANDEL (in %) tersuchungen wäre eine deutliche Steigerung der Kleinwasserkraftproduktion wichtig. Damit könnte das Ziel erreicht werden, den Anteil erneuerbarer Energie in Oberösterreich zu verdoppeln. Neue Kraftwerke in Betrieb kraftwerk der Energie AG wird ein rot-weißrotes Projekt: Das Herzstück des Kraftwerks, die Gas- und Dampfturbinenanlage, wird Siemens Österreich liefern. Mit dem neuen Kraftwerk kann der Eigenerzeugungsanteil von 53% auf rund 75% erhöht werden. Es wird GWh Strom pro Jahr liefern. kraftwerk im Großarltal, Bundesland Salzburg. Die Leistung des Kraftwerks beträgt 2,3 MW. Das Kraftwerk wird 10,5 GWh Strom erzeugen und damit rund Haushalte mit Strom versorgen. Potenzialanalyse Wasserkraft 35% Eigenstromerzeugung 18% Bezugsrechte 47% Fremdstrombezug Die eigene Erzeugung gliedert sich im Wesentlichen in Wasserkraft (1.062 GWh), Stromproduktion aus thermischen Anlagen (1.444 GWh), davon Stromproduktion aus Biomasse und Kleinwasserkraft (415 GWh). Ökostrom aus erneuerbarer Energie Die Ökostromproduktion der Energie AG aus Kleinwasserkraft und Biomasse hat sich im Jahr 2005/2006 gegenüber dem Vorjahr um 39% erhöht. Witterungsbedingt liegt die Stromproduktion der Kleinwasserkraft mit einem Rückgang von 8% unter dem Regelarbeitsvermögen. Der Zuwachs in diesem Produktionssegment wurde von einer beinahe Verdreifachung der energetischen Nutzung von Biomasse getragen. Mit dem Vollbetrieb des Biomassekraftwerks in Timelkam sowie den Biomassezufeuerungen in Riedersbach, Wels und Redlham wird sich diese Produktion aus erneuerbarer Energie voraussichtlich um weitere 11% auf insgesamt rund 460 GWh pro Jahr erhöhen. Eine weitere Erhöhung des Anteils der Wasserkraft wird nicht zuletzt von den rechtlichen Rahmenbedingungen abhängen. Nach vorliegenden Un- Im April wurde in Timelkam das größte Biomassekraftwerk Oberösterreichs eröffnet. Das Kraftwerk ist nicht nur in technologischer Hinsicht, sondern auch in seiner Dimension ein Vorzeigeprojekt. Dadurch werden Tonnen CO 2 -Emmissionen vermieden. Die Feuerungsleistung des Kraftwerks beträgt knapp 50 MW. Das Kraftwerk versorgt Haushalte mit Strom und Haushalte mit Fernwärme. Pro Jahr werden etwa Tonnen Biomasse verwertet. Die Baukosten betrugen rund EUR 35 Mio. Mit der Inbetriebnahme der Linie 2 der Welser Abfallverwertungsanlage (WAV II) steht eine zusätzliche Leistung von rund 23 MW elektrischer Leistung bei der Stromerzeugung zur Verfügung. Die Welser Müllverbrennungsanlage nimmt damit in der Entsorgung von Haus- und Gewerbemüll, aber auch in der Stromproduktion einen Spitzenplatz in Österreich ein. Die Stromproduktion der WAV weist mit einem biogenen Anteil von über 40% ein hohes Maß an Biomassenutzung auf. Grünes Licht für neues GuD-Kraftwerk Timelkam Ende 2008 wird das neue 400 MW-Gas- und Dampfkraftwerk in Timelkam in Betrieb gehen. In nur sechs Monaten konnte das Genehmigungsverfahren abgewickelt werden. Seit Sommer liegt ein rechtskräftiger Baubescheid vor, mit den Bauvorbereitungen wurde unverzüglich begonnen. Das 400 MW-Gas- und-dampf- Engagement für die Wasserkraft Die Energie AG bekennt sich seit Jahren zum Ausbau und zur effizienten Nutzung der Wasserkraft. Jahr für Jahr werden bestehende Kleinwasserkraftwerke erneuert und modernisiert. Dadurch kann in der Regel die Jahreserzeugung der Kraftwerksanlagen stark erhöht werden. Abgeschlossen sind die Vorarbeiten und die Einreichplanung für ein neues Kleinwasser- Um den wichtigen Erzeugungsmix aus Wasserkraftwerken und Wärmekraftwerken sicherzustellen, wird eine weitere Optimierung und ein weiterer Ausbau der Wasserkraft angestrebt. In Abstimmung mit den Fachabteilungen des Landes Oberösterreich wurden Grundlagen erarbeitet, auf deren Basis eine objektive Wasserkraftanalyse für Oberösterreich erstellt wurde. Am Kraftwerksstandort Timelkam betreibt die Energie AG das größte und modernste Biomassekraftwerk Österreichs.
18 32 Segment Energie Segment Energie 33 LANDESAUSSTELLUNG AMPFELWANG / ERLEBNISWELT ENERGIE TIMELKAM Ihrem kulturellen Auftrag ist die Energie AG auch durch die Mitwirkung an der Landesausstellung Kohle und Dampf nachgekommen. Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich wurde die enge Verflechtung des Kohlebergbaues und der industriellen Stromerzeugung aufgegriffen. Am Kraftwerksstandort Timelkam wurde mit der Erlebnis Welt Energie ein modernes, multimediales Besucherzentrum errichtet, das während der Ausstellungsphase von Mai bis November von den Besuchern regelrecht gestürmt wurde. Neben der Erlebniswelt wird das neue Energie- Museum errichtet, das die Energie AG am traditionsreichen Standort Timelkam in diesem neu errichteten Besucherzentrum installieren wird. STROMNETZ Die Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie der EU (Richtlinie 2003/54/EG) und die in Österreich im Jahr 2004 erlassene Novelle zum Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz (ElWOG) verlangten von den Energieversorgern die gesellschaftsrechtliche Trennung von Übertragungs- und Verteilernetzbetreiber vom übrigen Elektrizitätsunternehmen ab 1. Jänner Mit 1. Oktober 2005 hat die Energie AG Oberösterreich Netz GmbH ihren operativen Betrieb aufgenommen. Die Netzanlagen bleiben im Besitz der Muttergesellschaft, der Energie AG Oberösterreich. Die Netzgesellschaft hat über einen Pachtvertrag aber das alleinige Verfügungsrecht über die Netzanlagen. Um auch weiterhin den hohen Standard der Netzversorgungssicherheit zu halten und den Aufbau von Parallelstrukturen soweit wie möglich vermeiden zu können, wurde ein Dienstleistungsvertrag mit der Muttergesellschaft abgeschlossen, über den die Netzgesellschaft nicht nur Leistungen der Erzeugung/Kraftwerke sondern auch allgemeine Dienstleistungen der Muttergesellschaft zugekauft hat. Ausbau im oberösterreichischen 110 kv-netz Dem steigenden Elektrizitätsbedarf in Oberösterreich wurde durch umfangreiche Investitionen in Neubau und Instandhaltung, insbesondere auf der 110 kv-ebene, Rechnung getragen. Im Geschäftsjahr hat die Energie AG Oberösterreich Netz GmbH hierfür im Interesse der Versorgungssicherheit rund EUR 70 Mio. für Netzausbau und Instandhaltung investiert. Rund ein Drittel davon wurde für Großprojekte auf der 110 kv- Spannungsebene aufgewendet. Auch im Mittelund Niederspannungsbereich wurde investiert z.b. in die Verkabelung von witterungsbedingt störungsanfälligen Freileitungen, durch Anbindung eines bisherigen Inselnetzes an das öffentliche Stromnetz, durch Umbau von sanierungsbedürftigen 10 kv-leitungen auf den 30 kv- Standard der Energie AG und durch die Anschaffung neuer Ersatzstromaggregate. Der Aggregatepark hat sich bereits im vergangenen Winter bestens bewährt, als es durch flächendeckende Nassschneefälle und Raureifbildung zu großflächigen Netzstörungen gekommen ist. Im Netz der Energie AG waren aufgrund der extremen und außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse zeitweise bis zu Haushalte in mehr als 100 Gemeinden von Stromausfällen betroffen. Rund 400 Netztechniker und Netzmonteure aus ganz Oberösterreich, die unter widrigsten Witterungsbedingungen zwischen Durch extreme Witterungsbedingungen kam es rund um den Jahreswechsel 2005/ 2006 immer wieder zu Schäden an den Stromleitungen. Tagelang waren die Netztechniker im Einsatz, die Stromversorgung schnellstmöglich wieder herzustellen. Mit der Erlebnis Welt Energie entstand am Kraftwerksstandort Timelkam ein multimediales Besucherzentrum.
19 34 Segment Energie Segment Energie 35 Weihnachten und Neujahr ununterbrochen im Einsatz waren, konnten die vielen Störungen kurzfristig beheben und die Stromversorgung in den meisten Fällen spätestens nach einigen Stunden wieder herstellen. Neue Leitungen für bessere Versorgung Eines der bedeutendsten Netzprojekte war der Bau der 110 kv-leitung Mattighofen-Lengau mit dem Umspannwerk Lengau. Mit dieser neu geschaffenen Infrastruktur (Bauzeit: sieben Monate) wird der drohenden Unterversorgung der Region Mattigtal entgegengewirkt sowie der neue Gasspeicher der RAG in Lengau mit Strom versorgt. Von August 2005 bis Juli 2006 wurde die am Ende ihrer Lebensdauer angelangte 110 kv- Leitung Partenstein-Wilhering neu errichtet. Da dieser Ersatzneubau auf der bestehenden Trasse erfolgt ist, musste die alte Leitung abgeschaltet und abgetragen werden. Das Mühlviertel wurde während dieser Bauzeit aus dem Netz der E.ON ersatzversorgt. Aufgrund der unterschiedlichen technischen Betriebsweisen im deutschen und österreichischen Netz kam es für die betroffenen Kunden häufiger als gewohnt zu Versorgungsunterbrechungen. Regulierung Nach den jährlichen Kostenprüfungen durch die Regulierungsbehörde, die bereits zu erheblichen Tarifsenkungen geführt haben, wurde ein anreizorientiertes Regulierungssystem vereinbart. Dieses bringt einen für vier Jahre gültigen Regulierungsfahrplan und damit die geforderte Planungssicherheit. Parallel dazu wurden auch schon Gespräch über Anpassungen und Verbesserungen des Systems für die 2. Regulierungsperiode (2010 bis 2014) geführt. Inhalt war die Einbeziehung von qualitätsorientierten Kriterien in das Regulierungssystem. Zur Gleichbehandlung verpflichtet Im Zuge der gesellschaftsrechtlichen Entflechtung ( Unbundling ) des Verteilernetzbetreibers hat die Energie AG Oberösterreich Netz GmbH in Entsprechung der gesetzlichen Vorgaben ein Gleichbehandlungsprogramm aufgestellt. In diesem Gleichbehandlungsprogramm werden Maßnahmen zur Vermeidung der diskriminierenden Behandlung von Netzkunden festgelegt. Im Dienstleistungsvertrag hat sich die Energie AG Oberösterreich zur Einhaltung des Gleichbehandlungsprogrammes verpflichtet. Durch Information und Schulung aller Mitarbeiter wurde in diesem Bereich für die Zukunft die Sensibilität erhöht. STROMVERTRIEB Europäische Vorgaben wie das Grünbuch über Energieeffizienz der Europäischen Kommission oder die Richtlinien über Energieeffizienz und Energiedienstleistungen bestärken die Energie AG, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Gemeinsam mit der Fachhochschule Wels (Studiengänge Automatisierungstechnik sowie Biound Umwelttechnik) wurden Maßnahmen zu mehr Energieeffizienz in den Kraft- und Umspannwerken erarbeitet. Die Analyse-Inhalte hatten auch Auswirkungen auf die intensiven Beratungsdienstleistungen, welche die Energie AG Oberösterreich ihren Kunden anbietet. Am hart umkämpften Strommarkt ist die Energie AG mit mehr als Kunden in Oberösterreich Marktführer. Trotz des harten Wettbewerbes durch Billiganbieter kann sich die Energie AG erfolgreich durch Serviceangebote, Zusatznutzen und starke Kundenorientierung als Qualitätsanbieter positionieren. Energie-Check Neu aufgelegt wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr der erfolgreiche Energie-Check der Energie AG. Diese flächendeckende Energieberatungs-Aktion wurde diesmal um die Kategorie Haushaltsgeräte erweitert. Mit dem Ausfüllen des Energie-Check-Fragebogens konnte jeder Kunde sofort seinen persönlichen Energieverbrauch checken, darüber hinaus gab es wieder ein weiterführendes, kostenloses Beratungsangebot durch ausgebildete Energieberater. Fair Energy Energiespar-Gutscheine Mit dem Schwerpunkt Fair Energy Energiespar- Gutscheine hat die Energie AG Vertrieb GmbH & Co KG noch einen weiteren Impuls in Sachen Energieberatung und effizienter Energienutzung gesetzt. Ziel war es, die Kunden beim Austausch von alten, stromfressenden Kühl-/ Gefrierkombinationen, Tiefkühlschränken sowie Geschirrspülund Waschmaschinen zu unterstützen und den Ankauf von Geräten der höchsten Energieeffizienzklasse zu unterstützen. Gleichzeitig konnten die Kunden beim Neukauf ihr Altgerät fachgerecht entsorgen lassen und wurden dafür sogar mit einem weiteren Bonus belohnt. Umgesetzt wurde diese Aktion zusammen mit den Fair Energy-Partnern, einer Reihe von Elektroinstallationsunternehmen in Oberösterreich, die bestimmten Qualitätskriterien unterliegen. Fair Energy-Partnerschaft Unter neuer Leitung und neuem Namen präsentiert sich die von der Energie AG ins Leben gerufene Marktpartnerorganisation: Der seit 1989 bestehende Verein der Energiepartner Oberösterreich wurde durch die Hauptversammlung im Mai 2006 zu den Fair Energy Partnern. Der Strukturwandel zeigt sich nicht nur in Führung und Namen, sondern maßgeblich am erweiterten Leistungsangebot. Neben der Wärmepumpe, Wärmespeicherheizung und Energieberatung zählen nun auch Ressourcen sparende Energieanwendungen und Strom sparende Haushaltsgeräte zu den Kernkompetenzen des Vereins. Aktionen wie der Energie-Check und die Energiespar-Gutscheine der Energie AG wurden und werden über die Fair Energy-Partner abgewickelt. Geschulte Mitarbeiter der Energie AG beraten die Kunden und unerstützen sie dabei, Energie effizient zu nutzen.
20 36 Segment Energie Segment Energie 37 WESENTLICHE BETEILIGUNGEN IM STROMBEREICH Das strategische Beteiligungsportfolio der Energie AG Oberösterreich umfasst die gesamte Wertschöpfungsstufe im Strombereich. Durch Synergieeffekte verschafft die Kombination der Beteiligungen der Energie AG Kostenvorteile, wodurch die Position als führender Infrastrukturkonzern in Oberösterreich gefestigt wird. Ennskraftwerke Aktiengesellschaft bezugsrechte stellt die Ennskraftwerke AG einen wichtigen strategischen, kostengünstigen Stromproduzenten im Aufbringungsportfolio der Energie AG dar. Aufgrund des guten Wasserjahres im Jahr 2005 belief sich die Stromerzeugung der zwölf Kraftwerke auf rund GWh. Zum Bilanzstichtag belief sich die Stromabgabe an die Energie AG auf rund 660 GWh. Wels Strom GmbH samterzeugung der Wels Strom aus Wasserkraft auf rund 80 GWh erhöht. Insgesamt wurden 2005 ca. 372 GWh Strom durch das Unternehmen abgesetzt, der Eigenerzeugungsgrad belief sich dabei auf über 57%. Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation Umsatz 2005: EUR 728 Mio. Mitarbeiter Salzburg AG ihre Rolle als führender Breitband- Anbieter in Salzburg weiter aus. Die Beteiligung an der Salzburg AG bietet der Energie AG mit ihren zahlreichen Konzernbeteiligungen die Möglichkeit, durch Kooperationen verschiedene Synergiegewinne zwischen den beiden Unternehmen zu realisieren. In strategischer Hinsicht ermöglicht die Beteiligung an der Salzburg AG die Bildung zukünftiger innerösterreichischer Allianzen im Energiebereich. Umsatz 2005: EUR 39 Mio. Mitarbeiter: 166 An der Ennskraftwerke AG hält die Energie AG einen Anteil von 50%. Hauptaufgaben des Unternehmens sind der Betrieb und die Instandhaltung von zwölf Wasserkraftwerken an Enns und Steyr mit einer Gesamtleistung von ca. 430 MW. Mit einem Regelarbeitsvermögen von knapp GWh ist die Ennskraft Oberösterreichs führender Erzeuger von Strom aus sauberer Wasserkraft. Im Berichtszeitraum erfolgte die Inbetriebnahme des revitalisierten Kleinwasserkraftwerks Pichlern mit einem Regelarbeitsvermögen von rund 8 GWh. Durch die Strom- Umsatz 2005: EUR 46 Mio. Mitarbeiter 92 Der Energie AG Konzern ist mit 49% am städtischen Energieversorger Wels Strom beteiligt. Als regionaler Versorger im Raum Wels betreibt die Wels Strom 4 Wasserkraftwerke, ein wärmegeführtes Fernheizkraftwerk sowie das Verteilstromnetz und versorgt damit rund Einwohner mit Strom. Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit befindet sich gerade ein viertes Umspannwerk in Bau, das 2008 ans Netz gehen und dem steigenden Stromverbrauch in dieser Region Rechnung tragen wird. Im Jahr 2006 ging mit dem Traunkraftwerk Breitenbach ein Laufkraftwerk- Ersatzneubau in Betrieb, wodurch sich die Ge- Die Energie AG hält einen Anteil von 26,13% an der Salzburg AG, dem größten Energie- und Infrastrukturdienstleister im Bundesland Salzburg. Die Salzburg AG versorgt rund Kunden mit Energie und Serviceleistungen. Zur Erhöhung der Stromerzeugungskapazitäten stehen derzeit einige größere Wasserkraftwerksprojekte mit einem kumulierten Erzeugungsvolumen von über 200 GWh an. Der Bereich Fernwärme wurde einerseits vorwiegend durch die Umstellung des Dampfnetzes auf ein effizientes und umweltfreundliches Heißwassernetz, andererseits durch zahlreiche Nahwärmeprojekte geprägt. Im Rahmen der Telekommunikationsoffensive und der damit korrespondierenden innovativen Dienstleistungen baute die Cogeneration-Kraftwerke Management Oberösterreich GmbH (CMOÖ) Umsatz 2005: EUR 40 Mio. Im Bereich der Prozesswärme ist die Energie AG an der CMOÖ mit 50% beteiligt. Die Gesellschaft betreibt am Standort des Kunden SCA Graphic Laakirchen AG eine Cogeneration-Anlage, die im Jahr rund 495 GWh Dampf und rund 440 GWh Strom erzeugt. Zur Erhöhung der Brennstoffausnutzung bzw. zur Nutzung vorhandener Abwärme ist geplant, aus der GuD-Anlage zwei Holzverarbeitungsbetriebe über eine Fernwärmeauskopplung mit Wärme zu versorgen. An der Traun hat die Wels Strom GmbH im Sommer 2006 das neue Laufkraftwerk Breitenbach in Betrieb genommen.
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