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- Teresa Brauer
- vor 7 Jahren
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1 NDR - Hallo Niedersachsen SHZ Dialogforum : Y-Trasse: Hamburgs Bahn-Bedenken werden überstimmt vom 9. Oktober 2015 Die Y-Trasse soll Hannover mit Hamburg und Bremen verbinden. Ein Neubau der Bahnstrecke ist vom Tisch. Hamburg/Celle Das Dialogforum zur umstrittenen Y-Bahntrasse hat mit großer Mehrheit die Umsetzung der Alpha-Variante empfohlen. Diese sieht den Ausbau bestehender Bahnstrecken von Hannover Richtung Hamburg und Bremen statt der jahrelang diskutierten Neubautrasse vor. Die Y-Trasse wird schon seit mehr als 20 Jahren geplant. Die Bahntrasse soll Hannover mit Hamburg und Bremen verbinden - der Verlauf gleicht einem Y. Zuerst war nur eine Neubaustrecke für den ICE-Verkehr im Gespräch. Inzwischen liegt der Fokus auf der Schaffung zusätzlicher Kapazitäten zur Abfuhr von Gütern aus den norddeutschen Seehäfen. Die Y-Bahntrasse soll langsamen Güter- und schnellen Personenverkehr entzerren. Die Bahn hatte im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums fünf Varianten erarbeitet. Gegen die Alpha-Variante als alleinige Lösung der Kapazitätsprobleme auf der Schiene im Norden stimmte am Freitag in Celle die Stadt Hamburg. Um die auch künftig weiter wachsende Gütermenge aus dem Hafen auf der Schiene abfahren zu können, müsse zusätzlich eine Neubaustrecke entlang der Autobahn 7 Richtung Hannover ins Auge gefasst werden. Die Überlastung des norddeutschen Bahnnetzes ist bereits jetzt so groß, das täglich 20 von Transportunternehmen erwünschte Güterzüge nicht fahren können, weil die Kapazität fehlt. Durch die Verlagerung auf die Straße führt dies zu zusätzlichen Lkw-Fahrten. Den Hamburger Bedenken schlossen sich auch andere Teilnehmer des Forums aus Experten, Kommunen und Bürgerinitiativen an, die aber in der Minderheit waren. Eine
2 Abschlussempfehlung an den Bund, der am Ende über den Bahnausbau entscheidet, soll bis zum 5. November vorbereitet werden. Zweifel an der Alpha-Variante hatte zuvor ein Gutachter im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums aufkommen lassen. Er bescheinigte der Variante in einer nutzenoptimierten Form zwar die Wirtschaftlichkeit. Sie sei aber ungeeignet, die von den Häfen Hamburg und Bremerhaven benötigte zusätzliche Kapazität für Güterzüge Richtung Süden zu schaffen, betonte er. Der Wunsch einiger Forumsteilnehmer, diese möglichen Unzulänglichkeiten noch weiter abzuklopfen, wurde von der Mehrheit überstimmt. von dpa/shz.de erstellt am 09.Okt :19 Uhr KREISZEITUNG Dialogforum trifft Entscheidung mit großer Mehrheit Alpha-Variante statt Y-Trasse
3 + Mediengruppe Kreiszeitung Die Schilder können wohl bald abgebaut werden. Visselhövede/Celle - Wir haben Freitagnachmittag mit großer Mehrheit entschieden, dem Bundesverkehrsministerium die Umsetzung der modifizierten Alpha-Variante zu empfehlen. Damit dürfte die Neubaustrecke Y-Trasse vom Tisch sein, informiert Visselhövedes Bürgermeister Ralf Goebel über die vorletzte Sitzung des Dialogforums Schiene Nord, das sich mit dem Ausbau der Schieneninfrastruktur zur Hinterlandanbindung der Seehäfen beschäftigt. Die Alpha-Variante bedeutet für den Landkreis die Ertüchtigung der Amerikalinie von Langwedel über Visselhövede nach Uelzen und den zweigleisigen Ausbau der Strecke Rotenburg-Verden. Eine Abschlussempfehlung an den Bund, der am Ende über den Bahnausbau entscheidet, soll bis zur letzten Sitzung des Forums am 5. November vorbereitet werden. Mich hat vor allem die große Mehrheit überrascht, mit der wir die Alpha-Variante favorisieren, freut sich Bothels Samtgemeindebürgermeister Dirk Eberle, der seit Jahrzehnten als Vorsitzender des Umweltschutzverbands Bothel/Brockel gegen die Y-Trasse gekämpft hat. Wir sind zwar noch nicht ganz am Ziel, aber wir können es schon sehen, so Eberle.
4 Ralf Goebel will nun alles daran setzen, dass die Region Visselhövede nicht zu sehr belastet wird: Wir brauchen Lärmschutz, einen Ausgleich für den möglichen Wertverlust von Immobilien und eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. jw KREISZEITUNG Ausbau oder doch Neubau: Kleine Lösung bei Y-Trasse: Dialogforum stimmt für Alpha- Variante Celle - Von Michael Evers. Es war ein Tauziehen um regionale Interessen: Das Dialogforum zur Y-Trasse hat mehrheitlich für die Alpha-Variante gestimmt. Hamburg hat mit dem Ruf nach einer neuen Trasse zum Hafen nur wenig Unterstützer gefunden. Aber kommt man am Ende ohne neue Gleise aus? Viele der in der Celler Kongresshalle auf eine riesige Leinwand projizierten Bahntrassen sind in roter Farbe unterlegt. Ein Gutachter im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erläutert den rund 90 Vertretern norddeutscher Kommunen und Bürgerinitiativen am Freitag, was dies bedeutet: Auch bei einem Ausbau der bestehenden Bahnstrecken zwischen Hannover, Bremen und Hamburg kommt es auf den roten Abschnitten in Zukunft weiter zu einer Überlastung im Güterverkehr. Dennoch stimmt das Dialogforum zwei Stunden später mehrheitlich für die von manchem als kleine Lösung bezeichnete sogenannte Alpha-Variante, die genau diesen unzureichenden Ausbau vorsieht. Der Ruf der Stadt Hamburg nach einer zusätzlichen Neubaustrecke entlang der A7 Richtung Hannover, einer späteren großen Lösung, wird überstimmt, soll aber in einem Abschlussdokument aufgenommen werden. Bei der seit nunmehr über 20 Jahren geführten Diskussion, ob eine Neubaustrecke oder die Ertüchtigung bestehender Linien hilft, den Verkehrszuwachs im Norden zu bewältigen, hatten viele sich schon vor einiger Zeit auf die Alpha-Variante eingeschossen: Statt der ursprünglich lange geplanten neuen Trasse quer durch die Lüneburger Heide, die Anwohner und damit auch Wählervolk auf die Barrikaden brachte, soll der Ausbau der bestehenden Strecken und das Verlegen von Zügen auf andere Routen reichen, das vorhergesagte Plus an Güterzügen aus den Seehäfen zu bewältigen. Selbst die Deutsche Bahn, lange eiserner Verfechter einer Neubaustrecke, war am Ende von der Alpha-Lösung überzeugt. Zwar hat die Ausbaulösung nun eine Mehrheit gefunden, ob sie wirklich gelingen kann, darüber waren sich der Norddeutschland-Chef der Deutschen Bahn, Ulrich Bischoping, und der Gutachter des Bundesverkehrsministerium am Freitag in Celle uneins. Während sich die niedersächsischen Regionalvertreter nach dem Votum freuten, eine Neubauvariante abgebügelt zu haben, gegen die sich in den Landstrichen Widerstand formiert hatte,
5 schmiedeten Befürworter der Hamburger Interessen noch im Versammlungssaal Pläne für ein Alternativ-Papier, das die Belange der Hafenwirtschaft nach Berlin tragen soll. Das um eine Schlichtung des jahrelangen Streits um die Y-Trasse bemühte niedersächsische Verkehrsministerium hatte das Forum ins Leben gerufen und dabei auch klargemacht: Das Gremium kann zwar eine Empfehlung formulieren, Land, Bund und Bahn werden ihr auch Gewicht einräumen - die Entscheidung aber, was am Ende wirklich gebaut wird, trifft der Bund. Die in Celle vorgelegte Studie des Bundesverkehrsministeriums, die in Teilen eine andere Sprache spricht als das Dialogforum, wird dabei auch berücksichtigt werden. Denn wie dringend die Kapazitäten auf der Schiene benötigt werden, ist schon heute deutlich: Die Überlastung des norddeutschen Bahnnetzes ist bereits jetzt so groß, das täglich 20 von Transportunternehmen erwünschte Güterzüge nicht fahren können, weil die Kapazität fehlt. Durch die Verlagerung auf die Straße führt dies zu zusätzlichen Lkw-Fahrten. Dpa Verkehrsrundschau Transport + Logistik Inland Alpha-Variante der Y-Trasse ist nach Expertenansicht keine Alternative Nach einer neuen Berechnung des Bundesverkehrsministeriums schafft die Alpha-Variante keine zusätzliche Kapazität für Güterzüge in Richtung Süden. Celle. Die Alpha-Variante der umstrittenen Y-Bahntrasse ist ungeeignet, die von den Häfen Hamburg und Bremerhaven benötigte zusätzliche Kapazität für Güterzüge Richtung Süden zu schaffen. Das hat eine neue Berechnung im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums ergeben, die am Freitag in Celle dem Dialogforum zu dem Bahnprojekt präsentiert wurde. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass statt der von Bürgerinitiativen und Kommunen favorisierten Alpha-Variante andere der diskutierten Trassenalternativen zu einem besseren Ergebnis führen. Gerade der in Niedersachsen hinter den Kulissen gefundene Konsens bei dem Bahnprojekt gerät so unter Druck. Hintergrund: Alpha-Variante Die Alpha-Variante ist eine der Alternativen zur klassischen Y-Bahntrasse, die für die Bewältigung des wachsenden Güterverkehrs aus den norddeutschen Seehäfen Richtung Süden untersucht wird. Sie sieht einen dreigleisigen Ausbau der Strecke von Lüneburg nach Uelzen, die Elektrifizierung der sogenannten Amerikalinie von Bremen nach Uelzen sowie zusätzliche Ausweichgleise zwischen Nienburg und Wunstorf sowie Minden vor. Vermieden wird dadurch die Zerschneidung von Natur- und Lebensraum durch eine komplett neue Bahntrasse,
6 wogegen möglicherweise davon betroffene Anwohner in Niedersachsen seit Jahren protestieren. Bei dem beschränkten Ausbau nach der Alpha-Variante könne der wachsende Güterverkehr bewältigt werden, wenn über 100 Güterzüge von Hamburg über Büchen und Wittenberge und von dort weiter Richtung Süden gelenkt werden und ab Bremen gut 60 Züge zusätzlich die Strecke nach Osnabrück wählen, rechnet die Deutsche Bahn vor. Die Anlieger an diesen Routen, die erheblich mehr Bahnlärm zu verkraften hätten, wurden in die Überlegungen bisher aber nicht einbezogen. (dpa) WESERKURIER Experte: Alpha-Variante löst Güterproblem der Häfen nicht Kommentare Die Alpha-Variante der umstrittenen Y-Bahntrasse ist ungeeignet, die von den Häfen Hamburg und Bremerhaven benötigte zusätzliche Kapazität für Güterzüge Richtung Süden zu schaffen. Dies hat eine neue Berechnung im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums ergeben, die am Freitag in Celle dem Dialogforum zu dem Bahnprojekt präsentiert wurde. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass statt der von Bürgerinitiativen und Kommunen favorisierten Alpha-Variante andere der diskutierten Trassenalternativen zu einem besseren Ergebnis führen. Gerade der in Niedersachsen hinter den Kulissen gefundene Konsens bei dem Bahnprojekt gerät so unter Druck. Bei der seit mehr als 20 Jahren geplanten Y-Trasse ging es zunächst um eine Neubaustrecke für den ICE-Verkehr von Hannover nach Hamburg und Bremen. Seit einiger Zeit aber liegt der Fokus auf der Schaffung zusätzlicher Kapazitäten zur Abfuhr der wachsenden Gütermengen aus den Häfen. Neubaustrecken bieten dabei etwas mehr Luft für zusätzliche Züge als die Alpha-Variante mit dem Ausbau bestehender Strecken. Das ergab bereits eine Untersuchung der Länder Niedersachsen, Bremen und Hamburg. Möglicherweise haben Neubaustrecken aber mehr Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, wie die Beratung des Dialogforums am Freitag zeigte. DVZ Schiene "Kleine Lösung" bei Y-Trasse: Dialogforum stimmt für Alpha- Variante 09. Oktober 2015 von Michael Evers, dpa V
7 iele der in der Celler Kongresshalle auf eine riesige Leinwand projizierten Bahntrassen sind in roter Farbe unterlegt. Ein Gutachter im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums erläutert den rund 90 Vertretern norddeutscher Kommunen und Bürgerinitiativen am Freitag, was dies bedeutet: Auch bei einem Ausbau der bestehenden Bahnstrecken zwischen Hannover, Bremen und Hamburg kommt es auf den roten Abschnitten in Zukunft weiter zu einer Überlastung im Güterverkehr. Dennoch stimmt das Dialogforum zwei Stunden später mehrheitlich für die von manchem als "kleine Lösung" bezeichnete sogenannte Alpha-Variante, die genau diesen unzureichenden Ausbau vorsieht. Der Ruf der Stadt Hamburg nach einer zusätzlichen Neubaustrecke entlang der A7 Richtung Hannover, einer späteren "großen Lösung", wird überstimmt, soll aber in einem Abschlussdokument aufgenommen werden. Bei der seit nunmehr über 20 Jahren geführten Diskussion, ob eine Neubaustrecke oder die Ertüchtigung bestehender Linien hilft, den Verkehrszuwachs im Norden zu bewältigen, hatten viele sich schon vor einiger Zeit auf die Alpha-Variante eingeschossen: Statt der ursprünglich lange geplanten neuen Trasse quer durch die Lüneburger Heide, die Anwohner und damit auch Wählervolk auf die Barrikaden brachte, soll der Ausbau der bestehenden Strecken und das Verlegen von Zügen auf andere Routen reichen, das vorhergesagte Plus an Güterzügen aus den Seehäfen zu bewältigen. Selbst die Deutsche Bahn, lange eiserner Verfechter einer Neubaustrecke, war am Ende von der Alpha-Lösung überzeugt. Zwar hat die Ausbaulösung nun eine Mehrheit gefunden, ob sie wirklich gelingen kann, darüber waren sich der Norddeutschland-Chef der Deutschen Bahn, Ulrich Bischoping, und der Gutachter des Bundesverkehrsministerium am Freitag in Celle uneins. Während sich die niedersächsischen Regionalvertreter nach dem Votum freuten, eine Neubauvariante abgebügelt zu haben, gegen die sich in den Landstrichen Widerstand formiert hatte, schmiedeten Befürworter der Hamburger Interessen noch im Versammlungssaal Pläne für ein Alternativ-Papier, das die Belange der Hafenwirtschaft nach Berlin tragen soll. Das um eine Schlichtung des jahrelangen Streits um die Y-Trasse bemühte niedersächsische Verkehrsministerium hatte das Forum ins Leben gerufen und dabei auch klargemacht: Das Gremium kann zwar eine Empfehlung formulieren, Land, Bund und Bahn werden ihr auch Gewicht einräumen - die Entscheidung aber, was am Ende wirklich gebaut wird, trifft der Bund. Die in Celle vorgelegte Studie des Bundesverkehrsministeriums, die in Teilen eine andere Sprache spricht als das Dialogforum, wird dabei auch berücksichtigt werden. Denn wie dringend die Kapazitäten auf der Schiene benötigt werden, ist schon heute deutlich: Die Überlastung des norddeutschen Bahnnetzes ist bereits jetzt so groß, das täglich 20 von Transportunternehmen erwünschte Güterzüge nicht fahren können, weil die Kapazität fehlt. Durch die Verlagerung auf die Straße führt dies zu zusätzlichen Lkw-Fahrten. (sm) DIE WELT Dialogforum ringt weiter um Y-Bahntrasse Lärm ist problematisch
8 Foto: dpa Celle - Bürgerinitiativen, Experten und Kommunen haben bei einem Dialogforum zur umstrittenen Y-Bahntrasse in Celle ihre Beratungen über mögliche Trassenvarianten fortgesetzt. Erste Empfehlungen sollen am Freitagnachmittag abgegeben werden. Es geht um eine Route für die wachsende Zahl von Güterzügen aus Hamburg und Bremen Richtung Hannover. Favorit ist die Alpha-Variante, die statt einer Neubaustrecke einen Ausbau bestehender Linien vorsieht. Diskussionen gab es am Freitag zu Beginn über den Lärm. Belastungen gebe es nicht nur durch Neubaustrecken, betonten Teilnehmer. Mehr Züge auf bestehenden Strecken führten ebenfalls mehr Lärm. Die Alpha-Variante der Y-Trasse (Link: Bewertung der Trassenvarianten durch die Bundesländer (Link: dpa-infocom GmbH WESERKURIER Alpha-Variante statt Y-Trasse Weichenstellung für Bremer Wirtschaft
9 Michael Lambek Kommentare Mit einiger Spannung dürfte die Bremer Wirtschaft an diesem Freitag auf Neuigkeiten aus Celle warten. Dort tritt am Vormittag das Dialogforum Schiene Nord zu seiner vorletzten Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung der Vertreter von Kommunen, Verbänden, der Bahn, dem Bund und des Landes Niedersachsen: die Y-Trasse, oder was nach den Beratungen des Forums von ihr übrig bleiben wird. Beobachter gehen davon aus, dass es im Laufe des Tages zu einer Vorentscheidung darüber kommen wird, welche der zehn verbliebenen Trassenvarianten Bund und Bahn empfohlen wird. Kommentar: Modellprojekt Es geht um viel bei diesen Beratungen. Seit Jahren beklagen Bremen und Hamburg die zögerliche Entwicklung ausreichender Hinterlandanbindungen ihrer Häfen. Während die Umschläge in den Häfen kontinuierlich und kräftig wuchsen, hielt die Infrastruktur mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Immer schwieriger wurde es, die wachsenden Gütermengen auf überfüllten Straßen und einem völlig überlasteten Schienennetz aus den Häfen abzufahren. 20 Jahre Planung Als vor weit über 20 Jahren die Planung der Y-Trasse begann, einer nagelneuen schnellen Schienenverbindung, die sich nördlich von Hannover in Richtung Bremen und Hamburg verzweigen sollte, dachte allerdings niemand an Güter. Geplant wurde eine schnelle IC- Verbindung für den Personenverkehr. Erst viel später rückte die Notwendigkeit in den Mittelpunkt, Schienenkapazitäten für den Warentransport zu schaffen. Die alte Planung wurde zu den Akten gelegt und 2011 neu begonnen. Inzwischen sind allerdings milliardenschwere Neubauprojekte nur noch schwer zu vermitteln, ihre ökologische Verträglichkeit wird ebenso angezweifelt wie ihre ökonomische Sinnhaftigkeit. Das Dialogforum dachte um. Man konzentrierte sich auf reichlich vorhandene Schienenwege, mit deren Ausbau und Ertüchtigung das Ziel einer ausreichenden Anbindung der deutschen Häfen ebenfalls würde erreicht werden können. Das Dialogforum diskutiert aktuell über eine übersichtliche Reihe von Ausbaumaßnahmen, die es unter der Bezeichnung Alpha-Variante zusammenfasst: Dazu gehört ein dreigleisiger Ausbau der Strecke von Lüneburg nach Uelzen, die Elektrifizierung und der Ausbau der sogenannten Amerika-Linie von Bremen nach Uelzen und zusätzliche Ausweichgleise auf den Strecken Nienburg-Wunstorf und Nienburg-Minden (siehe Grafik). Damit könnte nach Einschätzung der Deutschen Bahn der wachsende Güterverkehr auf der Schiene bewältigt werden. Betroffene Gemeinden fordern Schallschutz Unproblematisch ist aber auch diese vergleichsweise kleine Lösung nicht für alle: Gemeinden wie Kirchlinteln, die an der geplanten Amerika-Linie liegen, gehen in Erwartung von täglich zusätzlichen 40 Güterzügen schon einmal in Deckung und fordern einen umfänglichen Schallund Erschütterungsschutz entlang der Strecke.
10 In Bremen ist man dagegen mit Blick auf die Alpha-Variante guter Dinge. Wir gewinnen schnell zusätzliche Transportkapazitäten und ausreichend Zeit für größere Lösungen, sofern sie später notwendig werden, sagte der Verkehrsreferent der Bremer Handelskammer, Jörg Azard. Ein besserer Abfluss der Warenströme aus Bremen in Richtung Süden und Osten komme darüber hinaus dem Jade-Weser-Port zugute. Der Sprecher der Bremer Wirtschaftsbehörde, Holger Bruns, äußerte sich zufrieden mit der Aufnahme der Strecke von Bremerhaven über Bremervörde nach Verden in den Alpha- Entwurf. Das entlastet die Stadt von durchrumpelnden Güterzügen, sagte er. Weser-Kurier Weser-Kurier: Über die Debatte zur Y-Trasse schreibt Michael Lambek: :19 Bremen (ots) - Ohne Machtkämpfe und teils herbe Auseinandersetzungen ist es nicht abgegangen. Aber Bahnchef Grube wollte das Dialogforum. Ihm war nach Stuttgart 21 die Lust an einem zweiten Großkampfplatz im Zeichen der Bahn vergangen. Und der Versuch, mit den Kommunen und Verbänden zusammen nach einer Lösung zu suchen statt gegen sie, scheint aufzugehen. Das Ergebnis, das sich abzeichnet, wird sich sehen lassen können. Wesentlich ist dabei die Erkenntnis, dass große Probleme nicht immer automatisch gigantische Lösungen erfordern. Die Nutzung vorhandener Strukturen ist durchaus eine Alternative zu ihrer Beseitigung und Ersetzung durch juristisch und gesellschaftlich schwer durchsetzbare Großprojekte. Zumal deren tatsächliche Kosten in aller Regel praktisch nicht kalkulierbar sind. Das Dialogforum Schiene kann ein Modell für künftige Projekte dieser Art sein - allerdings nur, wenn es so zu Ende geht, wie es aktuell scheint. Denn klar ist auch: Das Ergebnis ist nicht mehr als eine Empfehlung. Die Entscheidung darüber, was tatsächlich gebaut wird, treffen am Ende Bund und Bahn. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0) chefredaktion@weser-kurier.de
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