IMMOBILIEN weekly. Das Magazin der deutschen Immobilienwirtschaft. Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe 113 ISSN X 20.

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1 IMMOBILIEN weekly Das Magazin der deutschen Immobilienwirtschaft Ausgabe 113 ISSN X 20. April 2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1: Editorial (R. Ummen) Seite 2: Nichts ist so beständig wie die Veränderung Seite 5: Der Euroraum ist nicht UK IPD-Studie zu Solvency II (Dr. D. Piazolo) Seite 6: Wohnimmobilien die Zuneigung bleibt Seite 7: Investments der Tunnelblick lässt nach Seite 8: Passantenfrequenzen der Einkaufsmeilen Seite 10: Bau keine Ost-West- Angleichung bis 2013 Seite 11/12: Immobilien kompakt Liebe Leserinnen und Leser, die Welt gerät ein Stück weiter aus den Fugen. Die Ratingagentur Standard & Poor s (S&P) stufte den Ausblick für das Kreditrating der Vereinigten Staaten überraschend auf negativ herab. Die weltgrößte Volkswirtschaft genießt ihre Spitzenbonitätsnote AAA nur noch auf Abruf. Wenn man ehrlich wäre, müsste die Bonitätsbeurteilung noch viel weiter runter, wenn auch noch nicht auf Ramschniveau. Die Analysten feuern damit schon einmal einen Warnschuss in Richtung USA. Sollte das Triple-A Rating fallen, gerät der Dollar in Gefahr, seinen Status als Weltleitwährung einzubüßen. S&P demonstriert mit diesem Schritt, wo die wahren Schuldenprobleme zu Hause sind. Zwar ist die Schuldenkrise der europäischen Peripherie-Staaten ebenfalls ernst, von der Dimension her aber überhaupt nicht mit den gewaltigen Defiziten der USA vergleichbar. Der Schritt war demnach nicht nur folgerichtig, sondern auch längst überfällig. Die Börsen reagierten naturgemäß äußerst nervös auf die Nachricht von der drohenden Rating-Verschlechterung: Die Aktien-Kurse gaben kräftig nach, der Goldpreis stieg auf neue Rekordhöhen. Zugleich knickten die Kurse der US- Staatsanleihen ein. Die Renditen zogen im Gegenzug merklich an. So fing das Debakel in Griechenland, Irland und Portugal ebenfalls an... Die Schuldenlast der Amerikaner ist enorm. In diesem Jahr wird die Staatsverschuldung bei 14 Billionen Dollar liegen, das Haushaltsdefizit bei rund 11 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist selbst für die größte Volkswirtschaft der Welt zu viel, wobei die 40 Billionen Dollar an privaten Schulden noch nicht mitgerechnet sind. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn die USA in eine ähnliche Schuldenspirale wie die europäischen Randstaaten geraten. Mit der Notenpresse lässt sich das Problem dann jedenfalls nicht mehr lösen. Eine informative Lektüre wünschen Ihre Seite 13: Personalien kompakt Seite 14: Aktuelle Deals Seite 14: Impressum Robert Ummen, Herausgeber Arne Degener, Chefredakteur

2 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 02 Personalien Auch ohne Quote Berlin: Der Aufsichtsrat der TLG Immobilien GmbH hat Barbara A. Knoflach zu seiner neuen Vorsitzenden gewählt. Sie folgt Dr. Thilo Köpfler, der sein Aufsichtsratsmandat aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hat. Die Diplom- Betriebswirtin ist seit 2005 Vorstandsvorsitzende der SEB Asset Management AG und seit 1999 Geschäftsführerin der SEB Investment GmbH. Barbara A. Knoflach Foto: SEB H. Kobe zu Corio Utrecht (NL): Die niederländische Corio hat Hubertus Kobe mit Wirkung zum zum Chief Executive Officer (CEO) ihres Deutschlandgeschäfts berufen. Kobe kommt von DTZ, wo er zuletzt als Geschäftsführer des Bereichs Professional Services tätig war. Nichts ist so beständig wie die Veränderung Die in vielen Industrienationen wieder deutlich ansteigenden Wachstumsraten haben dazu geführt, dass das Vertrauen von Fondsmanagern und Investoren in eine nachhaltig stabile Investitionslandschaft wieder deutlich zugenommen hat. Optimismus ist angesagt. Das schlägt sich bereits im Auflageverhalten der Private Equity Immobilienfonds nieder. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden allein 78 derartige Fonds mit einem Gesamtvolumen von 32,6 Mrd. USD weltweit aufgelegt. Im Durchschnitt der Jahre 2004 bis 2010 waren es nur 70 Fonds und 32 Mrd. USD Volumen. Vergleicht man das letzte Quartal 2010 mit dem ersten dieses Jahres, wird der Stimmungswandel noch deutlicher. Hier stellt Swisslake in ihrem Quartalsbericht eine Steigerung von 34,5 Prozent in Bezug auf die Fondsanzahl und nahezu eine Verdoppelung in Bezug auf das zu platzierende Eigenkapital fest. Von den 78 Fonds sind 69 Geschlossene Fonds. Bei den neun Offenen Fonds handelt es sich hauptsächlich um deutsche Spezialfonds, die ebenfalls nicht uneingeschränkt fungibel sind. Der Schrecken des Damoklesschwerts der Finanz- und Wirtschaftskrise ist in den Köpfen der institutionellen Investoren aber nach wie vor präsent. Denn noch immer werden Direktinvestitionen, Co-Investments oder Clubdeals bevorzugt. Aber der Fonds als Investitionsvehikel ist wieder auf dem Vormarsch. Vor allem bei den kleineren und mittelgroßen institutionellen Investoren ist er in der Gunst wieder deutlich gestiegen. Ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Private Equity Immobilienfondssektors, Quelle: Swisslake so Swisslake, ist die durchschnittliche Fondsgröße. Im ersten Quartal 2011 lag sie bei 417 Mio. USD. In den ersten drei Monaten des Vorjahres waren es 356 Mio. USD und im letzten Quartal 2010 nur 292 Mio. USD. Vor allem in Europa wuchsen die Fondsvolumina wieder an und erreichten im Zeitraum von Januar bis März 2011 einen Durchschnittsumfang von 528 Mio.

3 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 03 Personalien Hochtief-CFO geht Essen: Auch Hochtief- CFO und Arbeitsdirektor Dr. Burkhard Lohr hat von seinem Sonderkündigungsrecht im Zusammenhang mit der Übernahme von Hochtief durch die spanische ACS Gebrauch gemacht. Er hat angekündigt, sein Vorstandsmandat mit Wirkung zum niederzulegen. USD, was ein Plus von 61,5 Prozent gegenüber den drei Monaten zuvor bedeutet. Ausgelöst wurde diese Entwicklung durch die Rückkehr verschiedener großer Fondsgesellschaften, die in der Regel Fonds weit über der 500-Millionen- Dollar-Marke an den Markt bringen. Im Hinblick auf die Größenkategorien haben aber Fonds mit einem Ziel- Eigenkapitalvolumen zwischen 250 und 500 Mio. USD mit 37 Prozent weiter den größten Anteil. Aber es wurden auch vier Fonds mit einem Volumen von Quelle: Swisslake mehr als einer Milliarde US- Dollar aufgelegt. Dass drei davon einen opportunistischen Anlagestil verfolgen, hätte vor einigen Monaten noch Erstaunen hervorgerufen nun aber nicht mehr. Denn bei Private Equity Immobilienfonds ist die Trendwende bereits erfolgt. Mit einem Marktanteil von 51 Prozent haben sich die opportunistisch ausgerichteten Fonds (Q1 2010: 40

4 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 04 Personalien Neue Position Frankfurt a. M.: Carsten Ape übernimmt die Leitung der Bürovermietung bei CB Richard Ellis in Deutschland. Seine bisherige Aufgabe als Bürovermietungschef Frankfurt a. M. behält er bei. Carsten Ape Foto: CBRE Prozent) an die Spitze zurückgekämpft. Value Add-Fonds waren im Trend leicht rückläufig. Ihr Marktanteil ging innerhalb eines Jahres von 32 Prozent auf nun 28 Prozent zurück. Corefonds verloren ebenfalls an Boden und kommen weltweit auf einen Anteil von 21 Prozent (Q1 2010: 28 Prozent). Doch nicht nur die Anlagestrategien haben sich verändert. Auch der geographische Fokus ist ein anderer. Nachdem das Jahr 2010 von europäischen Fonds dominiert wurde, sind die Fondsmanager in diesem Jahr wieder öfter in Amerika, Asien und in den sogenannten Schwellenländern aktiv. Demgemäß ging im Vergleich zum Vorjahresquartal der Anteil der Europafonds von 41 Prozent auf 30,8 Prozent zurück. Dagegen werden in Nordamerika wieder Chancen gesehen. Der Anteil der Nordamerikafonds stieg von 35 Prozent im ersten Quartal 2010 auf aktuell 42,1 Prozent an. Auch Anlagen in Asien erfreuen sich erhöhter Aufmerksamkeit. Hier wurden 13 neue Fonds mit einem Volumen von 4,7 Mrd. USD aufgelegt doppelt so viel von Januar bis März Und das war noch nicht der letzte Richtungswechsel: Versuchten viele Manager in den vergangenen beiden Jahren ihr Portfolio durch eine sektorale Spezialisierung effizienter zu gestalten, geht es nun wieder in Richtung Diversifikation. Die Swisslake Datenbank, die Fonds, die von insgesamt Fondsmanagern verwaltet werden, beinhaltet, sieht den Anteil diversifizierter Strategien wieder bei 66,4 Prozent und damit die Marke von 60 Prozent erstmals seit 2008 wieder übertroffen.

5 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 05 Personalien Wechsel Deggendorf: Michael Giffels ist von der Wisag zur finnischen YIT-Gruppe gewechselt und hat die Leitung des Bereichs Marketing und Kommunikation für den Bereich YIT Building Services Central Europe übernommen. Er berichtet an Karl-Walter Schuster, Leiter YIT Building Services Central Europe. Michaels Giffels Foto: YIT Befördert Frankfurt a. M.: Dennis Stern hat die Leitung der Frankfurter Bürovermietungsabteilung von Cushman & Wakefield (C&W) übernommen. Der Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft hat bislang für C&W überwiegend nationale sowie internationale Nutzer und Eigentümer bei der An- und Vermietung von Büroflächen beraten. Der Euroraum ist nicht wie UK IPD Studie zu Solvency II Dr. Daniel Piazolo, Geschäftsführer IPD Investment Property Databank GmbH Die europäische Versicherungsaufsicht EIOPA (vormals: CEIOPS) hat einen risikobasierten Ansatz entwickelt, um zu ermitteln, mit wie viel Eigenkapital Versicherungen ihre Investitionen unterlegen müssen. Dabei hat sich EIOPA der Abbildung von Immobilienmarktrisiken zunächst über Indizes für Immobilienaktiengesellschaften angenähert. Dies ist bezogen auf die Verfügbarkeit von langjährigen Zeitreihen mit zahlreichen Datenpunkten ein angemessener Ansatz, wenn im Vordergrund steht, mit mindestens 250 Datenpunkten die Schwankungsbreite eines Marktes zu ermitteln. Immobilienaktienindizes sind jedoch zur Abbildung der Wertentwicklung von Portfolios institutioneller Bestandshalter ungeeignet. Immobilienaktienindizes haben eine viel höhere Korrelation mit Aktienindizes als mit Immobilien. Der Wechsel zum IPD UK All Property Index als relevante Zeitreihe für die Immobilienperformance war Dr. Daniel Piazolo somit ein wichtiger Schritt, um die Entwicklung und die Foto: IPD Risikosituation in einem Immobilienmarkt abzubilden. Daher sollen Versicherungen laut Solvency II zukünftig Immobilienanlagen grundsätzlich mit 25 Prozent Eigenkapital unterlegen, bei Projektentwicklungen oder Einsatz von Fremdkapital sogar mit 39 Prozent. Aber auch IPD stuft den UK IPD Index nicht als alleinigen Repräsentant für die europäischen Immobilienmärkte ein. Sich allein von der guten Verfügbarkeit der Daten leiten zu lassen, wird der Realität internationaler Immobilieninvestoren nicht gerecht. IPD hat eine umfassende Studie durchgeführt, um auf Basis von Primärdaten für den europäischen Markt eine bessere, das heißt passendere, europäische Zeitreihe abzuleiten. Diese Studie wurde von INREV, BVI, ZIA und vier weiteren Verbänden finanziert und unterstützt. Dabei wurden die Informationen, die IPD von den Datenlieferanten erhält, so ausgewertet, dass neben den regelmäßigen Bewertungen auch die Transaktionen quartalsgenau berücksichtigt wurden. Somit liegen unterjährige historische Indexdaten für den gesamten europäischen Markt vor, die auch die Aktivitäten am Transaktionsmarkt widerspiegeln. Bei dem Schritt von einem bewertungsbasierten zu einem transaktionsgekoppelten Index erhöhen sich die Risikokennzahlen wie Standardabweichung oder Value at Risk nicht für den UK Markt, aber deutlich für den Euroraum. (Siehe Tabelle) Region Standardabweichung in % 0,5% Value at Risk in % Standardabweichung in % 0,5% Value at Risk in % UK 14,2-23,3 14,3-23,2 Euroraum 3,1-0,1 7,8-10,4 Pan-European (= UK + Euroraum) Quelle: IPD Investment Property Databank Bewertungsbasierter Index Transaktionsgekoppelter Index 5,8-7,1 9-13,3

6 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 06 Unternehmen Patrizia kauft in München Augsburg: Die Patrizia Immobilien AG hat eine Wohnanlage mit 478 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit mit einer Gesamtnutzfläche von qm in Ramersdorf-Perlach erworben. Verkäuferin war die HDI-Gerling Lebensversicherung AG, ein Unternehmen der Talanx AG. Sie wurde durch die Talanx Immobilien Management GmbH vertreten. Die im Jahre 1969 erbaute Anlage soll noch in diesem Jahr energetisch saniert werden. Die Bruttoinvestitionskosten für das Objekt belaufen sich auf gut 50 Mio. Euro. Rund 25 Prozent des Kaufpreises werden aus Eigenkapital finanziert. Auf Rügen Berlin: Die Helma Ferienimmobilien GmbH wird in Glowe auf der Insel Rügen ab dem Spätsommer 2011 den Ostseepark Rügen errichten. Mit einem Investitionsvolumen von vier Mio. Euro entstehen auf einem rund qm großen Areal 3 Einzelhäuser, 16 Doppelhaushälften sowie 8 Ferienwohnungen. Die Fertigstellung soll bis Sommer 2012 erfolgen. Value at Risk gibt an, welchen prozentualen Wertverlust ein Portfolio an Immobilien nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 Prozent innerhalb eines Jahres überschreitet. IPD hat auch für den gesamten europäischen Markt ein Value at Risk von 13,3 Prozent ermittelt, die als Paneuropäische Kennzahl von EIOPA als Risikokennzahl verwendet werden sollte. Dies bedeutet, dass für europäische Immobilienanlagen eine Eigenkapitalunterlegung von höchsten 15 Prozent den Risikocharakteristika dieser Anlageklasse am besten entspricht. Im Rahmen dieser Studie hatte IPD auch 18 führende Versicherungen in Europa befragt. 56 Prozent von diesen Versicherungen schätzen die EIOPA Eigenkapitalanforderungen als zu hoch ein. Interessanter weise verläuft die Abgrenzung der Versicherung entlang der Währung. Alle Versicherungen mit Hauptsitz im Euroraum lehnen eine 25 Prozent Eigenkapitalunterlegung ab, während die UK Versicherungen eine solche Anforderung akzeptabel einstuften. Es bleibt abzuwarten, wie weit EIOPA die Anforderungen für Solvency II noch anpassen wird. In jedem Fall ist auch die deutsche Immobilienbranche dazu aufgerufen, an einer weiteren Verbesserung der Immobilienindizes zu arbeiten. Mit dem DIX Deutscher Immobilienindex steht ein international vergleichbarer Jahresindex zur Verfügung, den die IPD mit Hilfe der Marktteilnehmer zu einem vierteljährlichen Index mit hoher Marktabdeckung weiterentwickeln wird, der spätestens für Solvency III als umfassende Datengrundlage verwendet werden kann. Die 50-seitige Studie The IPD Solvency II Review Informing a new regulatory framework for real estate ist unter und von daniel.piazolo@ipd.com erhältlich. Wohnimmobilien die Zuneigung hält an Wohnimmobilien, Wohnimmobilien, Wohnimmobilien. Der Trend ist ungebrochen. Auch in diesem Jahr bleiben die Investoren ihrer neu entdeckten Liebe zu dieser vor wenigen Jahren noch als langweilig betrachten und als renditearm bezeichneten Assetklasse treu. So gingen im ersten Quartal 2011 in Deutschland insgesamt 45 Wohnungspakete mit mehr als Einheiten und einem Gesamtvolumen von rund 880 Mio. Euro über den imaginären Tresen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum bedeutet das einen Zuwachs bei den Deals von 25 Prozent. Daraus ergibt sich ein Plus bei den gehandelten Einheitenvon 22 Prozent. Das Transaktionsvolumen konnte aber nur um neun Prozent zulegen. Grund dafür ist, dass 43 der 45 von Savills erfassten Verkäufe von Wohnungspaketen sich im Bereich unter Wohneinheiten abspielten. Dadurch ergibt sich eine durchschnittliche Größe je Transaktion von knapp 400 Einheiten. Lediglich zwei gehandelte Portfolios bewegten sich oberhalb der 1.000er Marke. Dazu gehört das im März von der Schweizer Corestate erworbene Paket von 153 Wohngebäuden mit Wohneinheiten in der Rhein-Ruhr-Region, dessen Wert bei 85 Mio. Euro gelegen hatte. Savills schätzt den gezahlten Kaufpreis auf rund 600 Euro/qm. Ein zweiter großer Abschluss erfolgte Ende März, von dem bislang nur bekannt ist, dass er Einheiten umfasst.

7 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 07 Unternehmen Groth in Potsdam Potsdam: Die Berliner Groth Gruppe hat mit ihrem Projekt Wohnen am Voltaireweg begonnen. Insgesamt entstehen in der Potsdamer Jägervorstadt zwischen Pappelallee und Voltaireweg sieben Stadtvillen sowie ein Torhaus. Diese werden zusammen 116 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von rund qm umfassen und dem KfW- 70-Standard der Energieeinsparverordnung 2009 entsprechen. Drei Stadtvillen sowie das Torhaus entlang der Pappelallee sind als Mietwohngebäude konzipiert. In den übrigen Stadtvillen entstehen für den Einzelverkauf bestimmte Wohnungen mit 40 qm bis 140 qm Wohnfläche. Das Gesamtinvestitionsvolum en des Projekts beträgt rund 30 Mio. Euro. Guter Start Bonn: Nachdem die IVG im vergangenen Jahr qm mit einem Jahresvolumen von rund 124 Mio. Euro vermietet hat, wurden im ersten Quartal dieses Jahres knapp qm mit einem Jahresvolumen von etwa 32 Mio. Euro vermietet. Bei beiden Engagements, die allein zusammen mehr als die Hälfte der im ersten Quartal des Jahres gehandelten Einheiten bündeln, sind opportunistisch orientiert und drücken daher auf das durchschnittlich verzeichnete Preisniveau. Das lag etwa zehn Prozent unter dem des ersten Quartals 2010, was den relativ geringen Anstieg des Gesamttransaktionsvolumens erklärt. Doch ein Trend sind fallende Preise für Wohnimmobilien nicht. Im Core-Segment ist das Preisniveau sogar eher gestiegen, wiegelt Karsten Nemecek, Managing Director Corporate Finance Valuation bei Savills, ab. Insgesamt bewegten sich die Preise pro Einheit in einer Spannweite von Euro für ältere Bestandsobjekte in B-Standorten und Euro für Projektentwicklungen in den Top-Lagen der Metropolen. Voll im Trend liegen dagegen die beiden Großdeals in einer anderen Richtung. Denn beide wurden von ausländischen Käufern getätigt. Insgesamt wurden 63 Prozent der gehandelten Wohneinheiten von Investoren mit Sitz jenseits der deutschen Grenzen erworben. Für die kommenden Monate rechnet Savills damit, dass die Zahl opportunistisch geprägter Transaktionen zunimmt. Beim Core-Segment dürfte das schlichtweg fehlende Angebot einen weiteren Anstieg verhindern. Im Bereich zwischen opportunistisch und core passiert dagegen momentan wenig. Michael Pink, Researcher bei Savills, vermutet, dass Angebote in diesem Bereich zum Teil noch vom Markt ferngehalten werden. Abwarten ist die aktuelle Devise. Denn gerade hier steigt die Hoffnung gegen Ende des Jahres auch wieder die Möglichkeit zu haben, Pakete zu schnüren, die das ein oder andere faule Ei enthalten. Der Tunnelblick lässt nach Zahl der gehandelten Portfolios darunter ab Einheiten Zahl der gehandelten Einheiten Q Q Veränderung % Einheiten je Portfolio % Transaktionsvolumen (geschätzt) Quelle: Savills Research Deutscher Wohnungsportfoliomarkt im ersten Quartal % 888 Mio. Euro 810 Mio. Euro + 9 % Geld muss arbeiten. Gemäß dieser Devise wurden während der ersten drei Monate des Jahres 26,7 Mrd. in gewerbliche Immobilien der Region EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) investiert. Dieser Wert übersteigt den des Vorjahreszeitraums um 26 Prozent und übertrifft auch die Volumina des zweiten und dritten Quartals Lediglich im traditionell umsatzstärksten vierten Quartal wurde 2010 mit 38,6 Mrd. Euro ein höheres Transaktionsvolumen erzielt, so CB Richard Ellis. Mit einem Transaktionsvolumen von 5,5 Mrd. Euro entfiel dabei fast jeder fünfte investierte Euro auf eine deutsche Gewerbeimmobilie. Den Löwenanteil hatten mit 3,7 Mrd. Euro Volumen dabei die Einzelhandelsimmobilien. Im Fokus des Interesses standen nach wie vor die Core-Immobilien in zentralen Lagen. Das drückt weiter auf die Renditen. So hat der CB Richard Ellis EU-

8 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 08 Unternehmen Sieben Euro Hamburg: Die TAG Immobilien AG hat den Bezugspreis pro neue Aktien aus der Kapitalerhöhung auf sieben Euro festgesetzt. Die Bezugsfrist läuft noch bis einschließlich Prämiert Düsseldorf: Die Zeitschrift portfolio institutionell hat zum fünften Mal in Folge die von ihr ausgelobten Awards vergeben. Rund 100 Investoren hatten sich für die in zwölf Kategorien zu vergebenen Preise beworben. Als Bester Immobilieninvestor wurde die Gothaer Asset Management AG gekürt. Die Jury honorierte insbesondere die Bereitschaft, innovative Wege zu gehen. Guter Auftakt Berlin: Im ersten Quartal 2011 wurden Finanzierungen in Höhe von 4,12 Mrd. Euro (Q1/2010: 3,04 Mrd. Euro) über die Plattform Europace der Hypoport AG abgewickelt. 15 Prime All Property Yield-Index im ersten Quartal 2011 um 6 Basispunkte auf 5,53 Prozent nachgegeben. Im Jahresvergleich ergibt sich ein Rückgang um 26 Basispunkte. Doch es ist festzustellen, dass sich der Core-Tunnelblick der Investoren allmählich wieder weitet. Allerdings werden vor einem Engagement die Risiken abgewogen. Dabei kristallisieren sich zwei Aspekte heraus. Zum einen geht es um das spezifische Risiko, das einer Immobilieninvestition immer inne wohnt. Und zum anderen werden die Chancen und Gefahren des Marktes, in dem die Objekte sich befinden, gegeneinander abgewogen. CBRE rechnet damit, dass von dieser Form der Risikobewertung die Märkte profitieren werden, deren gesamtökonomische und immobilienwirtschaftliche Aussichten positiv sind. Das trifft neben Deutschland auch für Großbritannien, dort insbesondere London, und in einem geringeren Ausmaß für Skandinavien und Frankreich zu. Und dann ist da noch die Fraktion der Mutigen, die dafür sorgt, dass das Interesse an Core-Immobilien in Ländern mit einer höheren Risikobewertung zunimmt. In diese Gruppe zählen unter anderem Spanien und die Länder in Zentral- und Osteuropa. Hier lockt die Wertsteigerung. Dienstags und sonnabends Investmenttransaktionsvolumen Gewerbeimmobilien in Mio. Euro in der Region EMEA Land/Region Q Q Veränderung Großbritannien 9,8 7,031 39% Deutschland 5,493 4,647 18% Frankreich 1,991 1,493 33% Skandinavien 3,442 3,549-3% Benelux 1,22 1,253-3% Italien 1, % Iberische Halbinsel 745 1,228-39% Zentral- und Osteuropa 2, % Andere* % Europe 26,74 21,186 26% * Österreich, Griechenland, Irland, Schweiz Quelle: CB Richard Ellis 201, KTI, Property Data, Realia Management Kaufinger Straße is back on the top. Das ist das Ergebnis der aktuellen Passantenfrequenz-Zählung von Engel & Völkers Commercial (E & V) an 60 Einzelhandelsstandorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit der Neuhauser Straße folgt eine weitere Münchener Einkaufsmeile auf Platz 2. Wer auf den dahinterliegenden Plätzen rangiert, ist nicht eindeutig zu bestimmen, da E & V wie üblich an einem Dienstag und einem Sonnabend die Frequenz ermittelt hat. Hier unterscheiden sich die Tages-Ergebnisse der einzelnen Standort erheblich. Aber nach wie vor gehören die Frankfurter Zeil, die Stuttgarter Königsstraße, die Kölner Schildergasse sowie die Schadowstraße in Düsseldorf zu den meistbesuchten Einzelhandelsmagneten. Neu in den Top 20 der Einkaufsmeilen im deutschsprachigen Raum ist laut E & V neben den neuen Zählstandorten Wien und Nürnberg die Obernstraße in Bremen. Vor allem Neuvermietungen an angesagte Marken und Handelskonzepte haben den beobachteten Standorten gut getan. Für die Münchener Straßen waren das beispielsweise H&M oder Esprit.

9 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 09 Politik Hü und Hott Berlin: Bundesbauminister Peter Ramsauer will sich dafür einsetzen, das KfW- Gebäudesanierungsprogramm nun doch auch über das Jahr 2011 hinaus fortzuführen und mit Mitteln in Höhe von mindestens zwei Milliarden Euro jährlich auszustatten, um einen Investitionsstau zu vermeiden. Zudem sollen die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten verbessert werden. Bei den Eckwerten für den Bundeshaushalt 2012 hatte das Bundeskabinett am aber beschlossen, keine Mittel für das CO 2 - Gebäudesanierungsprogramm in den Haushalt 2012 einzustellen. Fonds Off-market London: Rockspring Property Investment Managers LLP hat drei Fachmarktzentren in Neuss, Kassel und Leer für den Rockspring German Retail Box Fund von einem privaten Investor für insgesamt 62,2 Mio. Euro unter Vermittlung von Jones Lang LaSalle erworben. Das Investment hat eine Nettoanfangsrendite von knapp sieben Prozent. Berlin profitierte vor allem von seinen weiter steigenden Übernachtungszahlen. Denn bekanntlich shoppen Touristen gern und sorgen so für höhere Passantenfrequenzen besonders in den zentralen 1A-Lagen Kurfürstendamm/ Tauentzien Straße, Hackescher Markt, Friedrichstraße und Alexanderplatz. Ordentlich Zugkraft hatten auch Neuvermietungen an bekannte Trendlabels wie beispielsweise Mango in der Rosenthaler Straße in der Nähe der Hackeschen Höfe. In diesem Jahr wurde erstmalig auch in mehreren Straßen Nürnbergs, Zürichs und Wiens die Besucherfrequenz ermittelt. Dabei schafften es die Mariahilfer Straße und die Kärntner Straße in Wien sowie die Karolinenstraße in Nürnberg gleich unter die Top 20. Für die Einzelhandelsunternehmen bildet die punktuelle Marktanalyse ein wichtiges Indiz für die Qualität eines Standortes. Umsatzchancen können so realistischer bei Expansionsgedanken in die Businesspläne eingearbeitet werden. In den vergangenen vier Jahren haben sich allein in Deutschlands Top-Lagen und in Shoppingcentern knapp 120 Handelskonzepte, allein 90 davon Modemarken, neu angesiedelt. Der wirtschaftliche Abschwung, vor allem im Jahr 2009, hat daran nichts ändern können. Obwohl beispielsweise diverse Textilunternehmen einzelne Standorte aufgegeben mussten, kam es nicht zu einem Anstieg der Leerstandsquote, so CB Richard Ellis. Denn die Konkurrenz schlief und schläft nicht. Die frei gewordenen Flächen wurden von anderen Marktteilnehmern, die in Deutschland expandieren wollen, übernommen.

10 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 10 Fonds KGAL kauft ein Grünwald: Die KGAL hat für den Wohnimmobilien-Spezialfonds KGAL/HI Wohnen Core 2 einen Gemeinschaftsfonds mit der Hansainvest Hanseatische Investment- GmbH ein Wohnungsportfolio in Köln- Blumenberg mit insgesamt 117 Mietwohnungen und rund qm Wohnfläche erworben. Die 1996 fertig gestellten Gebäude sind zu 99 Prozent vermietet. Mit dem Wohnareal in Köln hat der Fonds nun insgesamt Investitionen für rund 225 Mio. Euro getätigt. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 370 Mio. Euro. Nachrangig München: LaSalle Investment Management hat 150 Mio. GBP (170 Mio. Euro) eingesammelt, um in nachrangige Darlehen auf britische Immobilien zu investieren. LaSalle stehen in Großbritannien damit rund 400 Mio. GBP (450 Mio. Euro) für Kreditinvestitionen in Nachrangigeund Mezzanine- Darlehen zur Verfügung. Vor allem internationale Abschlüsse nach Konzepten in 1A-Lagen 2010 Bekleidungseinzelhändler zieht es nach Deutschland, allen voran die europäischen Modelabels. Beispiele sind die dänische Bestseller-Gruppe mit ihren Labels Only, Vero Moda, Jack & Jones, Vila, Pieces sowie die spanische Inditex-Gruppe mit den Marken Zara, Massimo Dutti, Bershka und Zara Home. Auch H&M, KiK, Takko, New Yorker, Ernsting s Family oder das neu auf dem deutschen Markt agierende irische Bekleidungsunternehmen Primark drängen in freiwerdende Flächen nach. Damit verbunden ist ein fortschreitender Strukturwandel weg vom inhabergeführten hin zu spezialisierten Filialisten im Textileinzelhandel. Bleibt zu hoffen, dass nicht alle Einzelhandelsstraßen hierzulande irgendwann ein einheitliches Textilangebot offerieren. Das wäre nämlich ziemlich langweilig. Bis Ende 2013 keine Lohnangleichung von Ost und West Der ehemalige Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement hat die Schlichtungsverhandlungen im deutschen Baugewerbe unaufgeregt über die Bühne gebracht. Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Dipl.-Ing. Klaus Hering, Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Mindestlöhne im deutschen Baugwerbe in Euro äußerte sich zufrieden: Der Schiedsspruch berücksichtigt die unterschiedlichen Interessen von Ost und West angemessen. Nach Ansicht von Hering stellt insbesondere die Erhöhung des Mindestlohns Ost in zwei Schritten um jeweils 25 Cent einen Schritt in die richtige Richtung dar, um Zeitraum West 1 West 2 Ost Berlin 1 Berlin 2 bis ab Neu ab ab Quelle: Deutsche Bauindustrie 10,9 12,95 9,5 10,9 12, , ,85 11,05 13, ,05 13,25 11,05 13,7 10,25 11,05 13,55 die Ost-West-Schere zu schließen. Eine von der IG Bau angestrebte Angleichung an das Westniveau bedeutet das aber nicht. Im Westen sollen die Entgelte nach einem Nullmonat im ersten Schritt ab um drei Prozent steigen; in einem zweiten Schritt nach einem weiteren Nullmonat um 2,3 Prozent ab Hinzu kommt eine Komponente von 0,3 Prozent zur Alterssicherung. Im Osten sollen die Entgelte nach zwei Nullmonaten im ersten Schritt ab 1. Juni 2011 um 3,4 Prozent steigen; in der zweiten Stufe nach wiederum zwei Nullmonaten um 2,9 Prozent ab Eine Komponente für die Alterssicherung gibt es nicht.

11 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite Immobilien kompakt +++ Immobilien kompakt +++ Immobilien kompakt +++ Erfolgreich abgeschlossen Berlin: Die hcb hospitality competence berlin hat das Projekt Upstalsboom Hotelresidenz & Spa Kühlungsborn mit 170 Zimmern und Suiten sowie einem qm großen Spa-Bereich abgeschlossen. Das Unternehmen hatte für das am offiziell eröffnete Ferienhotel die Projektentwicklung inklusive der Begleitung des Bebauungsplanverfahrens und der Konzeptplanung übernommen. Weiterhin unterstützte hcb den Investor, die bauwo Grundstücks AG, mit Projektmanagementleistungen bis Übergabe des Hauses an den Betreiber, die Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co. KG. Projekt verkauft Frankfurt a. M.: Hochtief Projektentwicklung hat das im Europaviertel West geplante Wohnund Geschäftshaus Am Europagarten für 47 Mio. Euro an die ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft verkauft. Zuvor hatte REWE rund qm Einzelhandelsfläche gemietet. Das Projekt hat knapp qm Bruttogrundfläche und soll ab Sommer 2011 realisiert werden, seine Fertigstellung ist für Frühjahr 2013 avisiert. Der Baubeginn ist für Sommer 2011 geplant. Von Fonds zu Fonds Frankfurt a. M.: Die Deka Immobilien GmbH hat im britischen Bristol d a s B ü r o g ebäude 2 Temple Back East für 31 Mio. GBP von einem Spezialfonds der SEB Asset Management erworben. Das 2002 fertig gestellte Objekt hat eine Nutzfläche von rund qm. Alleinige Mieterin ist die Anwaltskanzlei Osborne Clarke. Das Objekt wird in den Deka-S-PropertyFund No. 2 eingebracht. Wieder in Berlin Bamberg: Die Project Gruppe aus Bamberg investiert für ihre Geschlossenen Immobilienfonds Project Real Equity 9 und 10 in ein Grundstück in der Tharandter Straße in Berlin- Wilmersdorf mit einem Entwicklungsvolumen von 6,5 Mio. Euro. Hier sollen 21 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von knapp qm entstehen. 93 Wohnungen Köln: Im Stadtteil Zollstock realisiert formart, die Bauträgersparte von Hochtief Solutions, insgesamt 93 neue Wohneinheiten. Bis zum Winter 2012 sollen auf dem qm großen Grundstück 78 Wohnungen in sechs Mehrfamilienhäusern und 15 Stadthäusern entstehen. Über 20 Prozent der Wohneinheiten sind bereits vor dem Vermarktungsstart veräußert. Viva la Mexico München: Pramerica Real Estate Investors hat für einen Spezialfonds ein Büro- und Einzelhandelsgebäude in Mexiko- Stadt erworben. Das 2004 fertiggestellte und vollvermietete Objekt Torre Acuario befindet sich in Santa Fe und umfasst knapp qm Mietfläche. Langfristig Hamburg/München: Die Hesse Newman Capital AG hat für einen für das zweite Halbjahr 2011 geplanten Immobilienfonds eine Wohnanlage in Meersburg am Bodensee gekauft. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 70 Mio. Euro. Auf dem rund qm großen Grundstück sollen bis Ende 2012 rund 265 seniorengerechte Appartements errichtet werden. Die rund qm Mietfläche (BGF) sind für 30 Jahre an die Münchener Augustinum Gruppe vermietet. Baubeginn ist noch in diesem Frühjahr, die vorhandene Altsubstanz wird derzeit abgerissen. Kapitalerhöhung Wiesbaden: Die Aareal Bank AG will, so die Ba- Fin zustimmt, eine Kapitalerhöhung durchführen und neue Inhaberstammaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils 3,00 Euro ausgeben. Das Grundkapital der Gesellschaft steigt dadurch von derzeit rund 128,3 Mio. auf knapp 180 Mio. Euro. Der Bezugspreis der neuen Aktien beträgt 15,75 EUR. Auf dieser Basis wird der Bruttoemissionserlös voraussichtlich rund 269 Mio. Euro betragen. Das eingesammelte Geld soll für das Wachstum des Geschäftsbereichs Strukturierte Immobilienfinanzierungen verwendet werden. Darüber hinaus sollen 75 Mio. Euro zur teilweisen Rückzahlung der Stillen Einlage des SoFFin verwendet werden. Übernahme angestrebt Heerlen/Amsterdam (NL)/Sydney (AUS): Die APG Algemene Pensioen Groep N.V., als Verwalterin des APG Strategic Real Estate Pool, und die Goodman Group streben die 100-prozentige Übernahme der Stammaktien von ProLogis European Properties FCP (PEPR); Luxemburg, an und haben ProLogis ein unverbindliches Angebot vorgelegt. PEPR wird von ProLogis verwaltet, die als größte PEPR- Anteilseignerin und durch seine Managementvereinbarung eine zentrale Position besitzt. Bisher hat ProLogis das Angebot von APG und Goodman abgelehnt.

12 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite Immobilien kompakt +++ Immobilien kompakt +++ Immobilien kompakt +++ Expansion Berlin: Das Bewertungsteam von Cushman & Wakefield (C&W) hat in der Jägerstraße 41 ein Hauptstadtbüro eröffnet. Zum Team gehören unter anderem Dr. Isabelle Jandura MRICS, Associate, und Judith Dietlein MRICS, Senior Consultant, die beide von der Frankfurter Bewertungsabteilung in die Hauptstadt wechselten. Neu dabei ist Peer Petersen MRICS, Associate, der nach dreijähriger Tätigkeit in Osteuropa zu C&W zurückkehrte. Dr. Isabelle Jandura Foto: C&W Bezahltes Lernen Berlin: Erstmals bieten die regionalen Prüfungsverbände des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. zum Wintersemester 2011/2012 ausgewählten Abiturienten aus ganz Deutschland die Chance an der EBZ Business School in Bochum ein Studium mit dem Abschluss Bachelor of Arts Business Administration zu absolvieren und die Studiengebühren als Werkstudenten durch eine Tätigkeit bei einem der regionalen Prüfungsverbände des GdW finanziert zu bekommen. Sie werden dort als Nachwuchsprüfungskräfte eingesetzt. In Präsenzphasen absolvieren sie ihr Studium an der EBZ Business School in Bochum. Parallel dazu arbeiten sie durchschnittlich rund 20 Wochenstunden im Prüfungsverband und erlernen so das Prüfungshandwerk als "training on the job". Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, einseitiges Motivationsschreiben, Wunschregion) ausschließlich per E- Mail bis zum an IPO geglückt Berlin: Die GSW Immobilien AG hat 24,6 Mio. Aktien zu einem Emissionspreis von je 19 Euro platziert. Die Notierungsaufnahme erfolgte im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse und im Regulierten Markt der Berliner Börse. Das Platzierungsvolumen beträgt insgesamt rund 468 Mio. Euro Der Streubesitz beläuft sich nach der Platzierung auf rund 60 Prozent bei vollständiger Ausübung der Mehrzuteilungsoption. Dem Unternehmen selbst fließt ein Bruttoemissionserlös von rund 115 Mio. Euro zu. Die übrige Summe geht an die Alteigentümer Cerberus und den Whitehall-Fonds von Goldman Sachs. Rund 99 Prozent der Aktien wurden bei institutionellen Investoren platziert und rund 1 Prozent bei Privatanlegern aus Deutschland und Luxemburg. Der gestrige Börsenschlusskurs der Aktie lag bei 20,95 Euro. Neuer Investor Frankfurt a. M.: Vivico hat der GBI AG als weiterem Investor im Frankfurter Europaviertel das Baufeld Süd 1 verkauft. Das rund qm große Grundstück verfügt über Baurecht für ca qm Bruttogrundfläche. Die GBI AG will auf dem Grundstück ein Motel One Budget-Hotel, ein Citadines Apart hotel sowie ein Gebäude für studentisches Wohnen und eine städtische Kindertagesstätte errichten. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 65 Mio. Euro. Großzügig Hamburg: Henrie Kötter, Geschäftsführer Centermanagement bei der ECE hat einen Scheck über Euro an Gerd Häuser, Vorsitzender des Bundesverbands Deutsche Tafel e.v., übergeben. Die Spende ist der Erlös aus einer bundesweiten Charity- Aktion der vergangenen Vorweihnachtszeit. Neues Angebot Augsburg: Die Patrizia Immobilien AG erweitert ihr Leistungsspektrum um den Geschäftsbereich Alternative Investments. Im Fokus stehen komplexe, nicht standardisierte Immobilientransaktionen. Dabei kann es sich um den Kauf von Immobiliengesellschaften und Portfolios handeln, die finanziell oder operativ angeschlagen sind. Die Leitung des Geschäftsbereichs wird Matthias Moser übernehmen. Moser war Deutschlandchef der Fortress Investment Group sowie der Investmentgesellschaft Terra Firma. Unter anderem zeichnete er für den Kauf der Eisenbahnerwohnungen, der Gagfah, Matthias Moser Foto: Patrizia der Woba Dresden und der Nileg verantwortlich. Kein Atomstrom mehr Berlin: Die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Degewo hat für die Jahre 2012 und 2013 nur Ökostrom eingekauft.. Der Stromkostenanteil an den Betriebskosten der Mieter erhöht sich dadurch nur um 0,25 Euro im Jahr.

13 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite Personalien kompakt +++ Personalien kompakt +++ Personalien kompakt +++ Zwei neue Regional-Direktoren Frankfurt a. M.: Die Savills Immobilien Beratungs-GmbH hat regionale Direktoren für die Regionen NRW und Rhein-Main ernannt. In Düsseldorf übernimmt diese Position Panajotis Aspiotis. Der Diplom- Immo-bilienwirt war Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter Retail-Team erweitert Düsseldorf: Bastian Mlecko ist als Senior Consultant neu im Bereich Retail von Jones Lang LaSalle (JLL) tätig. Der Diplom-Kaufmann (FH) und Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ist bereits seit 2007 als Senior die Düsseldorfer Retail- Abteilung. Der Diplom- Wirtschaftsingenieur und I m m o b i l i e n ö k o n o m (IREBS) begann seine berufliche Laufbahn 2006 als Diplomand und Consultant bei der Kemper s Consulting GmbH und war seit 2008 bei JLL als Senior Consultant im Bereich Valuation & Transaction Advisory tätig. F. Teupe folgt M. Bruckner Neue Co-Heads Frankfurt a. M.: Joachim A. Wiebeck und Kai F. Oulds sind neue Co- Heads of International Investment bei CB Richard Ellis (CBRE) in Deutschland. Beide be- München: Frank Teupe hat die Leitung des Bereichs Immobilienakquisition bei Real I.S. über- Panajotis Aspiotis Joachim A. Wiebeck Foto: CBRE Foto: Savills der white GmbH, die 2008 von Savills übernommen wurde. Für die Region Rhein-Main wurde Marco Mallucci, bisher Standort- und Bürovermietungsleiter des Bastian Mlecko Foto: JLL Property Manager bei im Unternehmen beschäftigt. Sebastian Steinert treuen internationale Investoren, die deutsche Gewerbe- und Wohnungsbestände kaufen Frank Teupe Foto: Real I.S. Marco Mallucci Foto: Savills Frankfurter Büros zum Regional Directors ernannt. Er ist seit fünf Jahren im Unternehmen. Sebastian Steinert Foto: JLL wechselt ebenfalls intern als Senior Consultant in nommen. Nachdem er vier Jahre Immobilienankäufe begleitet hatte, arbeitete er zuletzt im Bereich Asset Management und kehrt nun als Leiter in den Bereich Immobilienakquisition zurück. Er folgt Markus Bruckner, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen zum verlässt. Kai F. Oulds Foto: CBRE oder verkaufen wollen. Oulds ist daneben auch für den Bereich Logistikund Industrieimmobilien verantwortlich. Wiebeck ist seit 2005 und Oulds seit 2006 bei CBRE.

14 IMMOBILIEN weekly Ausgabe Seite 14 Impressum +++ Aktuelle Deals +++ Aktuelle Deals +++ Aktuelle Deals +++ IMMOBILIEN weekly Verlag: FLASKAMP UMMEN AG Klosterstraße Berlin Tel.: Fax: Herausgeber: Robert Ummen Chefredakteur: Arne Degener (V.i.S.d.P.) Amtsgericht: Berlin-Charlottenburg HRB Anzeigenabteilung: Yvonne Christoph Tel Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Diese muss nicht der Auffassung der Redaktion entsprechen. Für unaufgefordert eingesandte Beiträge und Textmanuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte gegebenenfalls zu bearbeiten bzw. zu kürzen. LOGISTIK Dänisch Bruchsal: Die Danfoss GmbH mietet im TRIWO technopark, Wernervon-Siemens-Straße 9, rund qm Büro-, Labor-, Lager- und Produktionsflächen über Cushman & Wakefield von der TRIWO AG. Bäckerei Stuttgart: Die Backhaus Zoller GmbH & Co.KG hat in der Eckenerstraße 2 in Esslingen qm Hallen- und Bürofläche sowie 350 qm Freifläche auf Vermittlung von Realogis angemietet. Vergrößert Kassel: Die Friedrich Böcke GmbH mietet in Lohfelden bei Kassel eine qm große Umschlaghalle, etwa qm Büro- und Archivflächen sowie über rund qm befestigte Freiflächen von der G.u.V. Grund und Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. Der Geschäftsbereich Brokerage der NAI apollo group vermittelte. Sportlich München: Die Scott Sports AG hat in Garching-Hochbrück, Gutenbergstraße 27, rund qm Hallen- sowie 750 qm Bürofläche über Jones Lang LaSalle angemietet. BÜRO Vergrößert Frankfurt a. M.: Halder mietet eine Bürofläche von rund 740 qm in der Bockenheimer Landstraße im Frankfurter Westend. Das Objekt, das einem Fonds der Ariston-Nord-West Ring eg. gehört ist damit komplett vermietet. Aengevelt Immobilien betreute den Mieter, NAI apollo den Vermieter. Am Kai Hamburg: Auf Vermittlung der Angermann Real Estate Advisory AG mieten die Companions GmbH 550 qm, die Hanse Venture GmbH 530 qm und die Epuron GmbH 411 qm Bürofläche im Vespucci-Haus am Sandtorkai71. Eigentümerin ist die AXA Real Estate Managers Deutschland GmbH. Vertriebsbüro WOHNEN Ecklage München: Die Concept Bau-Premier GmbH hat München: Staples mietete von der britische CLS Holding plc. im Maximilian-Forum in Planegg/Martinsried im Landkreis München 190 qm Bürofläche. Die Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart, vermittelte. das Grundstück Ecke Fraunhoferstraße/ Erhardstraße im Glockenbachviertel erworben, um dort auf circa qm Geschossfläche 25 Eigentumswohnungen zu errichten. Paket Frankfurt a. M.: Die Dewag-Gruppe hat in den Stadtteilen Bergen- Enkheim und Fechenheim sowie in Oberursel insgesamt 162 Wohneinheiten mit insgesamt rund qm Wohnfläche vom Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen erworben. Corpus Sireo vermittelte. EINZELHANDEL Durchblick Dortmund/Frankfurt a. M.: Die Niederlassung Mitte der Allianz Real Estate Germany GmbH hat in Dortmund auf dem Westenhellweg 67 rund 500 qm Ladenfläche an die Fielmann AG vermietet. Die Immobilie gehört der Allianz Lebensversicherungs- AG. SPEZIALIMMOBILIEN Collège Voltaire Berlin: Der Liegenschaftsfonds Berlin hat dem Collège Voltaire das ca qm große Grundstück Kurfürstenstraße 53-54/Lützowstraße 41 verkauft.

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