Zum 300. Geburtstag Carl Philipp Emanuel Bach

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1 Zum 300. Geburtstag Carl Philipp Emanuel Bach Montag/Dienstag, 13. und 14. Januar 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt 379. Konzert der Musik am 13.

2 2 Bitte spenden Sie so viel, wie Ihnen das Konzert wert war. Danke! Das Konzert wird in freundlicher Weise gefördert durch:

3 Carl Philipp Emanuel Bach ( ) Orgelsonaten und freie Werke für Orgel solo I 3 13.Januar 2014 Sonate g-moll Wq 70/6 1. Allegro moderato 2. Adagio 3. Allegro Drei Choräle: Ich bin ja, Herr in deiner Macht H 336/2 Jesus meine Zuversicht H 336/3 O Gott, du frommer Gott H 336/1 Lesung Psalm 84»Wie lieb sind mir deine Wohnungen«Sonate in B-Dur Wq 70/2 1. Allegro 2. Arioso 3. Allegro»Stücke für Flöten- und Spieluhren«H 635 Allegro in D-Dur Wq 193,3 Allegro in A-Dur Wq 116,36 Allegro in E-Dur Wq 193,6 Presto in a-moll Wq 53,1 Menuet in D-Dur Wq 193,3 Menuet in F-Dur Wq 193,2 Allegro in B-Dur Wq Wq 193,8 Sonate in F-Dur Wq 70/3 1. Allegro 2. Largo 3. Allegretto Lesung Psalm 96»Singet dem Herrn ein neues Lied«Zwei Choräle: Wer nur den lieben Gott läßt walten H 336/4 Komm, heiliger Geist, Herr Gott H 336/5 Sonate in D-Dur Wq 70/5 1. Allegro di molto 2. Adagio è mesto 3. Allegro Olaf Cress Sprecher Jörg-Hannes Hahn Orgel Konzertdauer ca. 1 ¼ Stunde

4 14. Januar 2014 Carl Philipp Emanuel Bach Orgelsonaten und freie Werke für Orgel solo II 4 Präludium in D-Dur Wq 70/7 Trio in d-moll H 352 Fuge in d-moll H 372»Stücke für Spieluhren«H 635 Presto in B-Dur o.a. Menuet in G-Dur Wq 116,48 Allegretto in D-Dur für eine Flötenuhr Wq 193,23 Lesung Psalm 2»Warum toben die Heiden«Sonate in A-Dur Wq 70/1 1. Allegro 2. Andante von Tenerezza 3. Allegretto Lesung Psalm 72»Gott gib dein Gericht dem KönigStücke für Spieluhren«H 635 Tempo di Minuetto in C-Dur für zwei Flöten o.a. Adagio in g-moll für eine Drehorgel Wq 193,28 Allegro in C-Dur für eine Drehorgel Wq 193,29 Phantasie und Fuge in c-moll Wq 119/7 (Tripel-)Fuge in Es-Dur Wq 119/6»Stücke für Spieluhren«H 635 Polonoise in c-moll Wq 193,4 Allegretto in C-Dur o. A. Marcia in G-Dur Wq 193,17 Lesung Psalm 46»Gott ist unsre Zuversicht«Sonate in a-moll Wq 70/4 1. Allegro assai 2. Adagio 3. Allegro Zugunsten der inneren Einheit der beiden Programme hat Jörg-Hannes Hahn auf einige wenige Stücke für Spieluhren aus dem Œuvre C.PH.E.Bachs verzichtet. Konzertdauer ca. 1 ¼ Stunde

5 5 Zum Programm Carl Philipp Emanuel Bach war der zweite Sohn Johann Sebastian Bachs. Er kam 1714 in Weimar zur Welt, war dann Thomasschüler in Leipzig und wurde von seinem Vater zum Klavierspieler und Komponisten ausgebildet:»in der Komposition habe ich nie einen anderen Lehrmeister als meinen Vater gehabt.«nach Universitätsstudien der Jurisprudenz in Leipzig und Frankfurt an der Oder trat er 1738 seine erste Stelle am Hof des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich von Preußen an wurde er in Potsdam zum Kammercembalisten ernannt. Fast dreißig Jahre lang war er Erster Cembalist am preußischen Hof Friedrichs II., des Großen, in Berlin und als solcher einer der berühmtesten Klavierspieler Europas wechselte er nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tod 1788 als Musikdirektor der fünf Hauptkirchen und als Kantor des Gymnasiums Johanneum wirkte. Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Werk ist ebenso vielseitig wie umfangreich. Es umfaßt Sinfonien und Solokonzerte, Kirchenmusik, Sonaten für Soloinstrumente und Lieder mit Klavierbegleitung sowie eine große Sammlung von Klaviermusik. So hinterließ er rund einhundertfünfzig Klaviersonaten, vierzig Klavierkonzerte und mit seinem»versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen«(1753/62) auch eine der wichtigsten theoretischen Abhandlungen der Zeit über die Kunst des Klavierspiels, womit damals allerdings noch vorwiegend das Cembalo oder das Clavichord gemeint waren. Sein Orgelwerk dagegen ist eher schmal: Es entstand zwischen 1754 und 1762 und umfaßt sechs Sonaten, welche er für Friedrichs Schwester, die Prinzessin Anna Amalie, komponierte, die sich eigens eine Orgel hatte bauen lassen, außerdem einige Fugen, ein Präludium, eine Fantasie mit Fuge sowie zwei Konzerte. Damit hatte C. Ph. E. Bach sich weit vom Lieblings- und Hauptinstrument seines Vaters entfernt, was auch dem sich wandelnden Musikleben und -geschmack geschuldet war. Trotz der eher rudimentären Bedeutung der Orgelwerke im Gesamtschaffen C. Ph. E. Bachs lohnt eine Beschäftigung mit ihnen, denn der stilistische Bruch mit der Väter-Generation, der Aufbruch zu neuen musikalischen Ufern, läßt sich kaum deutlicher ablesen und heraushören als in diesen feinziselierten, virtuosen Werken. Dr. Ute Harbusch Komponist des Übergangs? Immer noch findet die Generation der Bach-Söhne und ihr kompositorisches Schaffen viel zu wenig Anerkennung und Reflektion. Im Allgemeinen werden Meister wie Carl Philipp Emanuel Bach ( ) als Komponisten des Übergangs zwischen Barock und Wiener Klassik betrachtet, was einen leichten Beigeschmack des Beiläufigen, eher Unwichtigen hat. Dabei wird übersehen, dass es gerade diese Generation (die Komponisten der frühen Wiener und Mannheimer Schule) gewesen ist, die mit ihren Werken den stilistischen Übergang vom Barock zur Klassik überhaupt erst ermöglichte und mit den stilistischen Besonderheiten dieser Zeit des»sturm und Drang«auch sehr eigenständige Entwicklungen vorantrieb. Es entwickelte sich eine musikalische Sprache der»empfindsamkeit«, die von den Meistern der Wiener Klassik durchaus aufgegriffen und umgeformt wurde. Die nachfolgende Generation sah dies sehr wohl und sehr viel schärfer als wir heute. Mozart und Haydn haben sich selbst in dieser Hinsicht bewundernd über C. Ph. E. Bach geäußert und betont, wie viel sie ihm verdankten. Heute reduziert sich die Wertschätzung des Bachsohnes vor allem auf sein umfassendes Kompendium»Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen«, das in der Tat eine der wichtigsten Quellen zur Aufführungspraxis Stich von Johann Heinrich Lips, 1776

6 6 der Musik Mitte des 18. Jahrhunderts darstellt. In kaum einem anderen Genre ist der Generationswechsel von Johann Sebastian auf seinen zweitältesten Sohn Carl Philipp Emanuel deutlicher und dramatischer zu beobachten als auf dem Gebiet der Komposition für Orgel. Während der Vater seinen Orgelwerken und, als sein eigener Interpret, der stupenden Beherrschung des Instruments sein Renommée unter den Zeitgenossen verdankte, spielt die Orgel für seinen Sohn nur noch eine unbedeutende Nebenrolle. Er hat sie nur noch mit wenigen, eher nebenbei entstandenen Werken bedacht. Typisch für diese gewandelte Einstellung ist, dass Carl Philipp Emanuel, als er 1768 seine Anstellung als Kirchenmusikdirektor in Hamburg antrat (in Nachfolge seines Taufpaten Georg Philipp Telemann), von sich selber sagte (sinngemäß), er habe ja schon seit Jahren kein Orgelpedal mehr gespielt. Dies hing na-türlich auch damit zusammen, dass er seit 1740 als Cembalist am Potsdamer Hof Friedrich II. von Preußen gewirkt hatte und sich ihm nur wenig Gelegenheit zum Orgelspiel bot. Jedenfalls ist auffällig, dass Bach das Pedal in seinen Kompositionen nur höchst sporadisch eingesetzt hat. In den stilistisch besonders fortschrittlichen Orgelsonaten hat er sogar gänz-lich darauf verzichtet. Hier schlägt sich der Stilwandel zur Frühklassik nieder, an dem er mit seinem Gesamtwerk erheblich beteiligt war. Stilistisch bedeutete dies, auf konsequente Polyphonie zu verzichten zugunsten eines homophonen Satzes und die Basslinie, den Basso continuo, zu durchbrechen, ihn also nicht mehr als Fundament des Satzes zu betrachten und einzusetzen. Schon dieser gedankliche Ansatz macht natürlich auch das Pedal entbehrlich, dem bis dato gewöhnlich die Basslinie zugewiesen wurde, um die hörphysiologisch ja eher benachteiligte Bassstimme durch eigene Klangfärbung zu verdeutlichen. Das aber ist natürlich nur dann notwendig, wenn diese Stimme auch mit thematischem Material arbeitet und zur Faktur des Satzes Wesentliches beiträgt. Dr. Rainer Kahleyss Flötenuhr von Christian Ernst Kleemeyer, Berlin 2. Hälfte 18. Jahrhundert Zur Orgelmusik Bachs Was die musikalische Gestaltung der Sonaten betrifft, so leben die schnellen Ecksätze vom dynamischen Kontrast, der durch Wechsel der Manuale erreicht wird. Längere virtuose Passagen und Akkordblöcke wechseln mit kurzen Einwürfen. Die Sonate in d-moll schließt mit einem umfangreicheren Variationen-Satz, der die Möglichkeit bietet, die verschiedenen Re-gister der Orgel ebenso wie die große Virtuosität des Organisten herauszustellen. Carl Philipp Emanuel Bachs langjähriger Arbeitgeber Friedrich II., als Schüler des Flötenmeisters Quantz bekanntlich ein talentierter Flötenspieler und -komponist, besaß eine große Vorliebe für mechanische Spieluhren. Nach dem Siebenjährigen Krieg ließ Friedrich, eigenem Musizieren entfremdet, mehrere besonders schöne Exemplare für seine Schlösser anfertigen. Auf seine persönliche Anregung hin wurde Berlin regelrecht zu einem Hauptplatz für die Herstellung von Glockenspiel-, Harfen- und Flötenuhren. Dies sind mechanische Musikwerke, deren Spieluhrwerke, wahlweise aus Glocken, Saiten oder Pfeifen, mit Zeituhren gekoppelt sind und die zu jeder vollen Stunde erklingen. Vor diesem Hintergrund ist die ziemlich große Zahl von Kompositionen zu erklären, die C. Ph. E. Bach wahrscheinlich meist in seiner Berliner Zeit, aus der ja auch die Mehrzahl seiner Klavierkompositionen stammt für Spieluhren geschrieben hat. Insgesamt 29 Spieluhrkompositionen befanden sich unter seinen nachgelassenen Handschriften und wurden in Teilen 1933 zum ersten Mal, seither vollständig von Kurt Walther veröffentlicht. Walther schrieb dazu:»der helle, feine Klang seiner

7 7 kleinen Stücke für die Flötenuhr, ihre Trillerfreudigkeit und Zierlichkeit im Ausdruck weisen bereits eindeutig auf ihre besondere Bestimmung hin. Zudem zwang der Me-chanismus des Flötenwerks den Komponisten, sich in Umfang, zeitlicher Ausdehnung und Modulationsfreiheit seiner Einfälle weise zu beschränken.«die Stücke sind fast durchweg zweistimmig, von gelegentlichen Terzparallelen oder Akkordunterlegungen abgesehen. Sie stellen»entzückende musikalische Kleinkunst«dar, so Walther, und sind gerade in ihrer einfachen Satzweise von so natürlicher Anmut, daß sie nach den Stundenschlägen der Uhr gewiß immer wieder gern gehört worden sind. Dr. Ute Harbusch Mitwirkende Olaf Cress, Jahrgang 1964, ist seit 2000 Pfarrer in der Wicherngemeinde Bad Cannstatt. Jörg-Hannes Hahn ist künstlerischer Leiter der Reihe MUSIK AM 13., des Bachchors und des Bachorchesters Stuttgart. Er studierte Kirchenmusik und Orgel u.a. bei Werner Jacob, Ludger Lohmann und Marie-Claire Alain und später Orchesterleitung bei W. A. Albert. Seit 1996 unterrichtet er künstlerisches Orgelspiel an der Stuttgarter Musikhochschule, 1997 konzertierte er mit dem gesamten Orgelwerk Max Regers, zum Ende des Gedenkjahres 2000 folgte das Orgelwerk J. S. Bachs in 14 Wochen. Seine Liebe gilt der Alten Musik und der deutschen Romantik, sein Interesse - mit zahlreichen Ur- und Erstaufführungen - der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Verpflichtungen als Solist, Gastprofessor, Wettbewerbsjuror und als Dirigent führten ihn in die meisten europäischen Länder, nach Russland, Israel, Südamerika und nach Japan, Korea und Singapur. Neben zahlreichen Produktionen für Rundfunk und CD erschienen von ihm u. a. die erste Gesamteinspielung der Orgelwerke C.P.E.Bachs an der historischen Marx-Migendt-Orgel in Berlin-Karlshorst. Im Mai 2005 wurde Jörg-Hannes Hahn der Titel»Kirchenmusikdirektor«verliehen, Ende 2007 wurde er zum Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und Anfang 2008 zum Kirchenkreiskantor für Stuttgart ernannt. Die gesamten Orgelwerke Carl Philipp Emanuel Bachs, eingespielt von Jörg-Hannes Hahn, sind erschienen beim Label Cantate, Kassel und hier am Stand erhältlich. 1. Carl Philipp Emanuel Bach Sämtliche Orgelwerke 1 Sonaten Jörg-Hannes Hahn, Orgel C Carl Philipp Emanuel Bach Sämtliche Orgelwerke II Präludien, Sonaten, Stücke für Flöten- und Harfenuhren Jörg-Hannes Hahn, Orgel C Carl Philipp Emanuel Bach Sämtliche Orgelwerke III Konzerte für Orgel, Str. und B.C. / Stücke für Flören- und Spieluhren / Jörg-Hannes Hahn, Orgel / C.Ph.E.Bach Ensemble C58026

8 Vorschau Donnerstag, 13. Februar 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Porträtkonzert Mark André Link Sprecherin, Hübner Trompete, Hemmi Klavier Donnerstag, 13. März 2014, 20 Uhr Spätgotische Stadtkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Männerchor-Recital Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt Kranefoed Orgel, Cantus Stuttgart, Hahn Leitung Karfreitag, 18. April 2014, 15 Uhr Lutherkirche Stuttgart-Bad Cannstatt Frank Martin: Golgotha Schenker-Primus, von Bothmer, Gärtner, Chen-Hauser Solisten, Bachchor Stuttgart, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Hahn Leitung 14 Uhr Einführung

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