Entwicklung der Immobilienmärkte im ersten Halbjahr 2015

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1 Sector Research Real Estate Monitor 13. Oktober 2015 Ausgabe H Entwicklung der Immobilienmärkte im ersten Halbjahr 2015 Seite Globale Investments in Gewerbeimmobilien weiter positiv 1 Deutscher Investmentmarkt mit deutlichem Plus 2 Europa weiterhin auf Wachstumskurs 5 Ausblick für das zweite Halbjahr Datenanhang 9 Sylvia Beuing Sector Research Real Estate sylvia.beuing@nordlb.de Globale Investments in Gewerbeimmobilien weiter positiv Die weltweiten Investitionen in Gewerbeimmobilien setzten den positiven Vorjahrestrend mit leicht gemindertem Tempo fort. Das für das erste Halbjahr 2015 ermittelte Transaktionsvolumen stieg um rd. 9 % auf 333 Mrd. USD (H1 2014: 304 Mrd. USD). Allein auf die drei Megastädte New York (Rang 1), London (Rang 2) und Tokio (Rang 3) entfielen insgesamt rd. 18 % aller Immobilieninvestments. Paris verlor seinen 4. Platz aus dem Vorjahr und fiel zurück auf Rang 7, nach Los Angeles, Chicago und Washington, DC. 1 Globale Direktinvestitionen in Gewerbeimmobilien (Q Q2 2015) Americas EMEA Asia Pacific Rolling Four Quarters Average Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q4Q1Q2Q3Q Quelle: Jones Lang LaSalle, eigene Darstellung; Def. EMEA (Europe, Middle East and Africa) 1 Jones Lang LaSalle Wir bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf den letzten Seiten dieser Studie. NORD/LB Sector Research Seite 1 von 11

2 Deutscher Investmentmarkt mit deutlichem Plus Der deutsche Investmentmarkt profitierte im ersten Halbjahr 2015 weiter von der hohen Liquidität und den mangelnden Anlagealternativen. Das gewerbliche Transaktionsvolumen mit rd. 24 Mrd. EUR lag deutlich über dem Vorjahreswert von etwa 17 Mrd. EUR. 2 Transaktionsvolumen in Deutschland: Immobilien mit gewerblicher Nutzung in Mrd. Ø Q Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Quelle: Jones Lang LaSalle, eigene Darstellung Assetklasse Einzelhandel stark nachgefragt Das erste Halbjahr 2015 verzeichnete mit einem anteiligen Transaktionsvolumen von rd. 9 Mrd. EUR eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Einzelhandelsimmobilien. Der Anteil am Gesamtvolumen stieg von 22 % im Geschäftsjahr 2014 auf aktuell 39 %. Auf dem zweiten Platz folgte unmittelbar der weiterhin bedeutende Bereich der Büroimmobilien mit einem Anteil von 38 % am Gesamtvolumen. Die Logistikimmobilien lagen bei 7 % im Juli Transaktionsvolumen nach Nutzungsart (1. Halbjahr 2015) 7% 7% 9% Büro Einzelhandel 38% Gemischt Lager-/Logistik Andere* 39% Quelle: Jones Lang LaSalle, eigene Darstellung *Andere Nutzung: Hotels, Grundstücke, Spezialimmobilien 2 Jones Lang LaSalle 3 ebd. NORD/LB Sector Research Seite 2 von 11

3 Berlin als Nummer eins Die geographische Analyse des Transaktionsvolumens bestätigte auch im ersten Halbjahr 2015 die Bedeutung der sieben deutschen Immobilienhochburgen (Big 7) 4 mit einem Anteil von fast 13 Mrd. EUR (54 %) am Gesamtvolumen. Mehr als 3 Mrd. EUR wurden allein in Berlin investiert, ein Plus von 158 % gegenüber dem Vorjahr. In München erreichte das Transaktionsvolumen 2,9 Mrd. EUR und in Frankfurt/M 2,8 Mrd. EUR. Spitzenrenditen weiter unter Druck Die rückläufige Tendenz der Spitzenrenditen für alle Nutzungsarten setzte sich auch im ersten Halbjahr 2015 im Zuge der anhaltenden Nachfrage nach Core- Immobilien seitens der Investoren fort, obgleich diese weiterhin vermehrt auch auf attraktive Objekte in B-Lagen auswichen. Die Spitzenrendite im Segment Büro lag in Düsseldorf bei 4,60 %, gefolgt von Frankfurt/M und Berlin mit 4,40 %, Hamburg mit 4,20 % und München mit 4,00 %. Die Spitzenrenditen im Einzelhandel (1A-Lage) lagen in den Big 7 bei durchschnittlich 3,86 %, für Shopping-Center bei 4,30 %, für Fachmarktzentren bei 5,40 % und für Logistikimmobilien bei 5,60 %. 5 Bürosegment: Entwicklung der Spitzenrenditen 6,00% 5,75% 5,50% 5,25% 5,00% 4,75% 4,50% 4,25% Berlin Düsseldorf 4,00% 3,75% Frankfurt Hamburg München 3,50% 2006 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q2 Quelle: CBRE, eigene Darstellung Bürovermietungsmarkt mit Rückenwind Über die Big 7 hinweg zeigte sich zum Halbjahr mit 1,57 Mio. m² beim Umsatzvolumen ein deutliches Plus von 11 % (H1 2014: 1,41 Mio. m²). Dabei bewegten sich sowohl das erste als auch das zweite Quartal auf einem ähnlich hohen Niveau. Die geografische Differenzierung zeigte ein deutliches halbjährliches Umsatzwachstum in Stuttgart (+29 %), Berlin (+22 %) und Hamburg (+15 %). Köln konnte seinen hohen Minuswert (-20 %) aus dem ersten Quartal zum Halbjahr erheblich reduzieren (auf -5 %). In München lag das Halbjahresvolumen auf annährend gleichem Stand wie im Vorjahr. Die Knappheit erstklassiger Büroflächen in innerstädtischen Lagen, die im Fokus der Nutzer stehen, limitierte den Umsatz. Die Expansionswilligkeit der Nutzer hatte sich im zweiten Quartal deutlich erhöht. Um mehr als m² zog der belegte Büroflächenbestand an. Besonders stark war der Zuwachs in Ber- 4 Big 7 (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/M, Hamburg, München, Stuttgart, Köln) 5 CBRE NORD/LB Sector Research Seite 3 von 11

4 lin mit rd m². Zusammen mit m² aus dem ersten Quartal erreichte die Nettoabsorption in den Big 7 insgesamt zum Halbjahr rd m². Der Wachstumstrend aus dem letzten Jahr setzte sich damit fort. Der kumulierte Leerstand lag Ende Juni bei 6,44 Mio. m² und war damit leicht rückläufig (Q4 2014: 6,81 Mio. m²). 6 Einzelhandelsmarkt holt auf Der Einzelhandelsvermietungsmarkt verzeichnete nach einem etwas schwächeren ersten Quartal 2015 eine deutlich bessere Entwicklung im zweiten Quartal mit rund m² vermittelter Fläche und einem Gesamtvolumen für das erste Halbjahr von m². Insbesondere Großflächen waren bei den Einzelhändlern weiterhin gefragt m² der vermittelten Gesamtfläche entfielen auf Anmietungen ab m². Der Anteil der Big 10 7 an den Abschlüssen legte auf 42 % weiter zu. Spitzenreiter blieb Berlin mit einem Flächenumsatz von m² zum Halbjahr, gefolgt von Hamburg mit m². Die Spitzenmieten in Deutschland stiegen im Mittel um 1,5 %. In den zehn bedeutendsten Einzelhandelsstandorten belief sich das durchschnittliche Wachstum der Spitzenmiete gegenüber dem Vorjahr auf 1,9 %. 8 Wohnungsportfolio Deutschland: Entwicklung des Transaktionsmarktes Mrd. Euro ,26 Transaktionsvolumen (LHS) 11,1 6,62 gehandelte Einheiten (RHS) 17,5 15,8 12, in Tausend H Quelle: Jones Lang LaSalle, eigene Darstellung Deutscher Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien: neuer Rekord Zum Halbjahr 2015 lag das Transaktionsvolumen mit 17,5 Mrd. EUR nur noch wenig unter dem Rekordergebnis des Gesamtjahres 2005 (rd. 20 Mrd. EUR). Insgesamt wechselten fast Wohnungen die Eigentümer. Die regionalen Schwerpunkte bei den Wohnportfolien lagen mit mehr als 2,2 Mrd. EUR traditionell in Berlin vor der Region Hamburg (730 Mio. EUR). An dritter Stelle stand Stuttgart (460 Mio. EUR). Mit der Übernahme der Gagfah durch die Deutsche Annington (nunmehr Vonovia) Anfang des Jahres zu einem Preis von 8 Mrd. EUR setzte sich eine Fusionswelle bei den Wohnungsunternehmen in Bewegung. Der Anteil direkter Investments durch ausländische Investoren in den deutschen Wohnungsmarkt sank im ersten Halbjahr deutlich auf 15 % (H1 2014: 25 %). 9 6 Jones Lang LaSalle 7 Big 10 (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/M, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg, Stuttgart) 8 Jones Lang LaSalle 9 ebd. NORD/LB Sector Research Seite 4 von 11

5 Immobilienkonjunktur und Immobilienklima ziehen an Die 93. Monatsbefragung zum Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index zeigte, dass die befragten Immobilienexperten die Lage im September 2015 etwas skeptischer einschätzten. 10 Das Immobilienklima sank um 2,7 % auf aktuell 134,3 Zählerpunkte. Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus der Abnahme des Ertragsklimas um 3,9 % auf 125,4 Zählerpunkte. Darüber hinaus waren negative Entwicklungen im Bürosegment mit einem Minus von 2,4 % auf ein dennoch weiterhin gutes Niveau von 132,5 Zählerpunkten sowie im Segment Handel mit einem deutlichen Rückgang um 6,6 % auf 120,8 Zählerpunkten zu verzeichnen. Positive Tendenzen zeigten hingegen die Segmente Wohnen und Industrie. Erstgenanntes lieferte mit einem Plus von 1,5 % auf 158,8 Zählerpunkten den zweitbesten Wert im laufenden Jahr. Das Industrieklima wies im September mit einem Zuwachs von 0,6 % einen Indexwert von 140,4 Zählerpunkten aus. Nach dem Höchststand der Immobilienkonjunktur im Vormonat wurde ein leichter Rückgang um 0,8 % auf 267,6 Zählerpunkten registriert. Damit stand die Immobilienkonjunktur im September exakt auf dem Niveau vom Mai Deutsche Hypo Immobilienklima nach Segmenten (01/ /2015) Deutsche Hypo-Immobilienkonjunktur-Index (01/ /2015) Indexwert , ,4 132, , Wohnen 50 Industrie 25 Handel Büro Indexwert ø 1995= ,6 Quelle: bulwiengesa AG, Deutsche Hypo, eigene Darstellung Quelle: bulwiengesa AG, Deutsche Hypo, eigene Darstellung Europa weiterhin auf Wachstumskurs Rahmenbedingungen weiter günstig Ursachlich für die verbesserten Rahmenbedingungen für Immobilieninvestitionen innerhalb der Eurozone sind u. a. das niedrige Zinsniveau, die hohen Liquiditätszuflüsse, das niedrige Ölpreisniveau sowie der schwächere Euro. Europaweit stieg der Umsatz im ersten Halbjahr um 22 % gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden rd. 110 Mrd. EUR investiert. Großbritannien (+35 %) sicherte sich den größten Anteil, gefolgt von Deutschland (+28 %). Schwächer als im Vorjahr entwickelten sich hingegen die Zielmärkte Frankreich, Niederlande und Polen Grundlage ist eine monatliche Befragung bei ausgewiesenen Immobilienexperten (ca ) im Rahmen des Deutsche-Hypo-Index 11 bulwiengesa AG 12 CBRE NORD/LB Sector Research Seite 5 von 11

6 Transaktionsvolumen in Europa (in Mio. EUR) (1. Halbjahr 2015) H H H/H (%) Großbritannien Deutschland Spanien Norwegen Schweden Frankreich Niederlande Finnland Italien Dänemark Übriges Westeuropa Russland Polen Tschechien Übriges Mittel- und Osteuropa Europa (insgesamt) Quelle: CBRE Research, eigene Darstellung Großbritannien weiter an der Spitze Niederlande als Kernsegment weiterhin gefragt Belgien weiterhin stabil Als Spitzenreiter am europäischen Investmentmarkt mit einem Anteil von 37 % am gesamten europäischen Transaktionsvolumen und begünstigt durch das stärkere Pfund behauptete sich Großbritannien zum Halbjahr 2015 weiterhin mit Abstand vor Deutschland. Darüber hinaus verzeichnete Südeuropa ein deutliches Wachstum. In Spanien und Italien stieg das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr signifikant (+138 % und +101 %). In Frankreich sank das Transaktionsvolumen auf ca. 7 Mrd. EUR (H1 2014: 12 Mrd. EUR) sowie in Polen auf ca. 0,8 Mrd. EUR (H1 2014: 1,4 Mrd. EUR). 13 Gefolgt von der Dominanz einheimischer Investoren in den Vorjahren zeichnete sich in den Niederlanden eine vermehrte Aktivität von ausländischen Investoren mit starkem Fokus auf Einzelhandelsimmobilien ab. Die bisherigen Transaktionen erreichten hier mit 1,3 Mrd. im ersten Halbjahr 2015 bereits nahezu das Ergebnis des gesamten Vorjahres (1,8 Mrd. EUR). 14 Nach einer längeren rezessiven Phase im Land ist hervorzuheben, dass der niederländische Wohnimmobilienmarkt infolge eines Aufschwungs am Arbeitsmarkt und einer Preiskorrektur nach der Finanzkrise zum Halbjahr 2015 begann, sich zu erholen. Die wichtigsten Wachstumsregionen blieben die Region Randstad mit Amsterdam, Utrecht, Den Haag und Rotterdam. 15 Mit einem Transaktionsvolumen von rd. 1,5 Mrd. EUR setzte sich in Belgien der positive Vorjahrestrend fort (H1 2014: 1,3 Mrd. EUR). Mit einem Anteil von 45 % am Gesamtumsatz dominierten im ersten Halbjahr Investments in Büroimmobilien, gefolgt vom Einzelhandelssektor mit einem Anteil von rd. 29 %. 13 CBRE 14 Savills 15 Feri Eurorating Services AG, immobilienmanager NORD/LB Sector Research Seite 6 von 11

7 Dabei war ein deutliches Wachstum der Transaktionen mit Einzelhandelsimmobilien im Vergleich zum Vorjahr (+300 %) zu verzeichnen. Die Regionen Brüssel-Hauptstadt und Flandern waren weiterhin führend. 16 Frankreich mit rückläufigem Volumen Polen: attraktiver Markt mit begrenztem Angebot Im Großraum Paris wurden ca. 5,4 Mrd. EUR im ersten Halbjahr investiert, 38 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Den Investmentmarkt teilten sich einheimische Investoren mit einem Anteil von 57 % und ausländische Investoren mit 43 %. Deren Fokus lag weiterhin auf Büroimmobilien mit einem Anteil von 85 % am gesamten Transaktionsvolumen. 17 Die Aktivitäten am polnischen Gewerbeimmobilienmarkt wurden durch die positive Konjunkturentwicklung begünstigt, obgleich das Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr deutlich unter dem Vorjahreswert lag (-42 %). 18 Insbesondere das limitierte Angebot an erstklassigen Projekten war ein begrenzender Faktor. US-amerikanische Investoren mit einem Anteil von allein rd. 35 % am gesamten Transaktionsvolumen waren am polnischen Markt im Betrachtungszeitraum aktiv. Zum europäischen Investorenkreis zählten insbesondere Anleger aus Deutschland und Großbritannien. Gefragt waren Investments im Bürosegment mit einem Anteil von rd. 48 % am gesamten Transaktionsvolumen sowie mit rd. 33 % im Einzelhandelssegment. 19 Ausblick für das zweite Halbjahr 2015 Globaler Transaktionsmarkt: bleibt dynamisch Für die zweite Jahreshälfte 2015 wird von einer anhaltend positiven Entwicklung der globalen Immobilieninvestitionen ausgegangen. Insbesondere im vierten Quartal dürfte es, wie am Immobilienmarkt üblich, noch einmal eine Jahresendrallye geben. Jones Lang LaSalle rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatzanstieg auf 740 bis 760 Mrd. USD. Deutschland: Stimmung weiter positiv Europa mit wachsendem Potenzial Großbritannien: Renditen weiter unter Druck Die positive Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in Deutschland macht für viele Unternehmen eine fortschreitende Flächenexpansion notwendig. Neben geringeren Leerstandsquoten wird in diesem Zusammenhang mit einer steigenden Neubauaktivität gerechnet. Für das Gesamtjahr 2015 wird in Deutschland von einem Investmentvolumen von rd. 45 Mrd. EUR ausgegangen. 20 Große Volumina werden in die A-Städte Frankfurt, München und Berlin fließen. Allerdings dürften wegen der geringen Verfügbarkeit von Top-Immobilien und bereits stark gesunkenen Renditen zahlreiche Investoren in B-Städte und B-Lagen ausweichen. Neben einer hohen Anzahl an Einzeltransaktionen sind zunehmend Portfolioverkäufe in den Bereichen Einzelhandel, Wohnen und Büro zu erwarten. Auch auf den europäischen Immobilienmärkten wird bis zum Jahresende 2015 ebenfalls eine weiter verbesserte Situation prognostiziert. Der Fokus liegt dabei auf Core-Objekten in Städten wie London oder Paris, wenngleich zunehmend spekulative Investments mit erhöhten Anfangsrenditen getätigt werden. Für das Gesamtjahr 2015 wird in Großbritannien ein Investmentvolumen von rd. 100 Mrd. EUR erwartet, das somit nicht nur den Vorjahreswert, sondern 16 Savills 17 Jones Lang LaSalle 18 CBRE 19 Savills 20 CBRE NORD/LB Sector Research Seite 7 von 11

8 Niederlande: Zeichen stehen auf Wachstum Belgien: moderater Zuwachs prognostiziert auch die Höchstwerte von 2005 bis 2007 übertreffen sollte. Mit weiteren Rendite-rückgängen ist zu rechnen. Dabei gilt London weltweit weiterhin als sicherer Hafen für die Investoren, wobei Einzelhandelsimmobilien die besten Ertragsperspektiven bieten sollten. Infolge des Nachfragedrucks in London und der wirtschaftlichen Belebung bieten sich an Regionalstandorten Investmentchancen bei Bürogebäuden in 1a-Lagen, großen etablierten Shopping- Centern oder Logistikzentren. 21 Der Aufschwung in den Niederlanden, begünstigt durch den starken Exportsektor und die sich belebende Binnennachfrage, dürfte sich in den kommenden Jahren in einer Erholung der Mietmärkte zeigen. Der positive Trend am Investmentmarkt sollte sich fortsetzen. 22 Mit erhöhten Investments im Bürosegment mit einem prognostizierten Gesamtvolumen bis zu 3,0 Mrd. EUR ist zu rechnen. Ein weiterer Rückgang der Spitzenrenditen ist bis zum Jahresende zu erwarten. 23 Die Belebung des Wohnimmobilienmarktes dürfte sich in steigenden Mieten und Preisen bis 2019 wiederspiegeln. 24 Für Belgien wird ein im Vergleich zum Vorjahr moderater Anstieg des Transaktionsvolumens auf mehr als 3,5 Mrd. EUR gesehen. Auch hier sollte der Druck auf die Renditen weiter anhalten. 25 Frankreich: Aussicht auf mehr Dynamik Polen: mit mehr Antrieb Durch die weiterhin hohe Nachfrage vorzugsweise im Großraum Paris wird insbesondere bei größeren Transaktionen (> m²) ein dynamisches zweites Halbjahr erwartet. Die Flaute in den ersten sechs Monaten sollte nicht weiter andauern. 26 Nach einem gedämpften Jahresbeginn dürfte auf dem polnischen Immobilienmarkt das zweite Halbjahr deutlich mehr Schwung bringen. Das Transaktionsvolumen wird zum Jahresende knapp über dem Vorjahreswert prognostiziert DekaBank 22 ebd. 23 Savills 24 Feri Eurorating Services AG, immobilienmanager 25 Savills 26 Jones Lang LaSalle 27 Savills NORD/LB Sector Research Seite 8 von 11

9 Datenanhang Immobilienmarkt Deutschland Investmentmarkt Q Q Q/Q Transaktionsvolumen 12,0 Mrd. EUR Kapitalwertindex Büro (Ø Big 5*) 255,3 Spitzenrendite Büro (Ø Big 5) 4,32 % Spitzenrendite Einzelhandel 1A-Lage (Ø Big 5) 3,86 % Spitzenrendite Shopping-Center A-Standorte (Ø Big 5) 4,30 % Spitzenrendite Shopping-Center B-Standorte (Ø Big 5) 5,00 % Spitzenrendite Fachmarktzentrum (Ø Big 5) 5,40 % Spitzenrendite Logistik (Ø Big 5) 5,60 % Quelle: CBRE * Big 5 (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München) Fundamentalprognosen* BIP Wachstum in % Inflationsrate in % Arbeitslosenquote 1 in % Euroland 0,9 1,3 1,6 0,4 0,2 1,2 11,6 11,0 10,5 Deutschland 1,6 1,8 2,1 0,8 0,3 1,6 6,7 6,4 6,1 Großbritannien 3,0 2,6 2,5 1,5 0,3 1,3 6,2 5,4 5,3 Frankreich 0,2 0,9 1,3 0,6 0,2 1,2 10,3 10,4 10,1 Belgien² 1,0 1,1 1,5 0,5 0,3 1,3 8,5 8,4 8,1 Niederlande² 0,9 1,6 1,7 0,3 0,2 1,3 7,4 7,1 6,9 Luxemburg² 3,1 3,4 3,5 0,7 0,8 2,1 5,9 5,7 5,4 Polen² 3,4 3,3 3,4 0,1-0,4 1,1 9,0 8,4 7,9 Quelle: NORD/LB Research - Economics & Strategy; Veränderung ggü. Vj. in %; 1 in % der Erwerbstätigen (Deutschland: Bundesagentur für Arbeit BA-Definition); ²Prognosen der Europäischen Kommission ( ) Zinsen (Staatsanleihen) 3M-Sätze Renditen 2 J Renditen 5 J Renditen 10 J M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M EUR -0,03 0,00 0,00 0,00-0,26-0,20-0,15-0,10 0,00 0,15 0,20 0,30 0,58 0,80 0,90 1,10 GBP 0,59 0,60 0,80 1,00 0,53 0,60 0,80 1,20 1,35 1,60 1,85 2,05 1,76 2,10 2,30 2,50 Quelle: NORD/LB Research - Economics & Strategy * Weitere Informationen zu den Konjunktur- und Zinsprognosen des NORD/LB Research Analysten- und Volkswirtschaftsteams werden u. a. in der Publikation Economic Adviser veröffentlicht. NORD/LB Sector Research Seite 9 von 11

10 Ansprechpartner im NORD/LB-Konzern Deutsche Hypo Die Deutsche Hypo ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien und das Kapitalmarktgeschäft mit inund ausländischen Kunden spezialisierte Pfandbriefbank. Sie ist ein Unternehmen der NORD/LB und bildet im Konzern das Kompetenzzentrum für den Kerngeschäftsbereich gewerbliche Immobilienfinanzierung (Büround Einzelhandelsimmobilien, Geschosswohnungsbau, Hotels und Logistik). Die im Jahr 1872 gegründete Deutsche Hypo ist in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Benelux und Polen geschäftlich aktiv. Sie hat ihren Hauptsitz in Hannover und ist zudem in Hamburg, Frankfurt und München sowie in Amsterdam, London, Paris und Warschau präsent. Mit rund 400 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 28,1 Mrd. EUR zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Ralf Vogel Michael Müller Sabine Barthauer Leiter Immobilienfinanzierung Inland 1 Leiter Immobilienfinanzierung Inland 2 Leiterin Strukturierte Finanzierungen/Ausland +49 (511) ralf.vogel@deutsche-hypo.de +49 (511) michael.mueller@deutschehypo.de +49 (511) sabine.barthauer@deutschehypo.de Thomas Staats Leiter Vertrieb Ausland +49 (511) thomas.staats@deutschehypo.de Dieter Koch NORD/LB Leiter Real Estate Investment Banking +49 (511) dieter.koch@deutschehypo.de Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Als Landesbank der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt sie die öffentliche Hand bei kommunalen Finanzierungen und übernimmt die Aufgaben einer Zentralbank für die Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg-Vorpommern. Seit über 20 Jahren ist die NORD/LB erfolgreich als Berater, Finanzier und Partner der kommunalen Wohnungswirtschafts-Unternehmen tätig und gehört heute zu den Top-10-Finanzierern der Branche in Deutschland. Dank detaillierter Marktkenntnisse und langjähriger Expertise bei der Analyse von Wohnungsunternehmen ist sie in der Lage, maßgeschneiderte und innovative Finanzlösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Jens Zillmann Dr. Karsten Schröter Dr. Martina Noß Firmenkunden Wohnungswirtschaft Bewertungsmanagement/ Qualitätssicherung Gruppenleitung Sector & Regional Research +49 (511) jens.zillmann@nordlb.de +49 (511) karsten.schroeter@nordlb.de +49 (511) martina.noss@nordlb.de NORD/LB Sector Research Seite 10 von 11

11 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die für die NORD/LB zuständigen Aufsichtsbehörden sind die Europäische Zentralbank, Kaiserstraße 29, D Frankfurt am Main, und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, D Bonn und Marie-Curie-Str , D Frankfurt am Main. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Redaktionsschluss 13. Oktober 2015 NORD/LB Sector Research Seite 11 von 11

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