Kern- und Schulcurriculum Biologie (4-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kern- und Schulcurriculum Biologie (4-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12"

Transkript

1 Kern- und Schulcurriculum Biologie (4-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12

2 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums. Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Kursstufe: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur und Funktion, Zelluläre Organisation, Spezifische Molekülinteraktion, Energieumwandlung, Regulation, Information und Kommunikation, Reproduktion, Variabilität, Angepasstheit, Wechselwirkung 1. Von der Zelle zum Organ Zelle und Zellstoffwechsel Die Schülerinnen und Schüler können... die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben; Kennzeichen des Lebens, zelluläre Organisation der Lebewesen, Protocyte und Eucyte Praktikum: Lichtmikroskopische Untersuchungen von pflanzlichen und tierischen Zellen anhand eines Modells den Aufbau und die Eigenschaften der Biomembran beschreiben; Bau der Membran, Fluid-Mosaik-Modell und die Aufgaben der Membranbestandteile; selektive Permeabilität die Bedeutung der Zellmembran für den geregelten Stofftransport erläutern; Diffusion und erleichterte Diffusion, aktive Transportvorgänge und ihre Bedeutung, Membranfluss 1

3 das Prinzip der Osmose und ihre Bedeutung für den Stoffaustausch über Membranen anhand von Experimenten erklären; Versuche zur Plasmolyse und Deplasmolyse die Bedeutung der Kompartimentierung der Zelle erklären und den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion bei folgenden Zellorganellen erläutern: Zellkern, Mitochondrium, Chloroplast, endoplasmatisches Reticulum, Ribosom; Zusammenhang zwischen Ausstattung der Zelle mit Zellorganellen und Funktion; z.b. Plasmazellen oder sekretorische Zellen elektronenmikroskopische Bilder der Zelle interpretieren; Struktur- und Funktionszusammenhänge beschreiben und deuten z.b. Elektronenmikroskopie und Präparationstechniken, weitere Zellforschungsmethoden erklären, dass zum Erhalt und Aufbau geordneter Systeme Energie aufgewendet werden muss; Fließgleichgewicht, Leben und Tod Viren und ihre Vermehrung: lytischer und lysogener Zyklus erläutern, dass Zellen offene Systeme sind, die mit der Umwelt Stoffe und Energie austauschen; z. B. bei Fotosynthese und Zellatmung erklären, dass das Zusammenwirken energieliefernder mit energieverbrauchenden Reaktionen notwendig ist; erläutern, welche Bedeutung ATP als Energieüberträger hat. Energetische Kopplung an einem Beispiel, ATP als universeller Energieträger, Energiefluss und Energieumwandlung Praktikum energetische Kopplung 2

4 Moleküle des Lebens und Grundlagen der Vererbung Die Schülerinnen und Schüler können... beschreiben, dass das Leben auf Strukturen und Vorgängen auf der Ebene der Makromoleküle beruht; Überblick Biomoleküle ein Experiment zur Isolierung von DNA durchführen; Schülerversuche mit verschiedenen Obst- oder Gemüsesorten zur DNA-Isolierung die Doppelhelix-Struktur der DNA über ein Modell beschreiben und erläutern, wie in Nukleinsäuren die Erbinformation kodiert ist; Bau der DNA, Basenpaarung, semikonservative Replikation, genetischer Code Mutationen, auch an konkreten Beispielen s.u. die Bedeutung der Proteine als Struktur- und Funktionsmoleküle des Lebens erläutern; Überblick Funktion von Proteinen, molekularer Aufbau, räumliche Struktur das Funktionsprinzip eines Enzyms und eines Rezeptors über Schlüssel-Schloss-Mechanismen erläutern; Bau und Funktion eines Enzyms, Enzym-Substrat-Komplex, Substrat- und Wirkungsspezifität an einem konkreten Beispiel den Prozess der enzymatischen Katalyse beschreiben und die Vorgänge am aktiven Zentrum modellhaft darstellen; den Zusammenhang zwischen Molekülstruktur und spezifischer Funktion erläutern; z.b. Urease oder Amylase, aktives Zentrum 3

5 Mechanismen zur Regulation der Enzymaktivität an konkreten Beispielen beschreiben und erklären; Aktivierung und Hemmung (kompetitiv, allosterisch, irreversibel) Experimente zur Abhängigkeit der Enzymaktivität von verschiedenen Faktoren durchführen und auswerten; z.b. Temperatur, ph-wert, Art des Substrats und Substratkonzentration, Enzymkonzentration den Weg von den Genen zu den Proteinen (Proteinsynthese) und von den Merkmalen zu den Lebewesen (Biosyntheseketten) erläutern; Transkription, Translation, ein-gen-ein-polypeptid-hypothese, z.b. Phenylalaninstoffwechsel Mutationen, auch an konkreten Beispielen s.o. die Bedeutung der Regulation der Genaktivität für den geregelten Ablauf der Stoffwechsel- und Entwicklungsprozesse mithilfe einfacher Modelle erläutern. JACOB-MONOD-Modell (Bakterien); differenzielle Genaktivität 2. Aufnahme, Weitergabe und Verarbeitung von Informationen Die Schülerinnen und Schüler können... Nervenzellen präparieren und den Bau einer Nervenzelle erläutern; Präparation von Rückenmark; Soma, Axon, Dendriten die Mechanismen der elektrischen und stofflichen Informationsübertragung und die daran beteiligten Membranvorgänge am Beispiel der Nervenzellen beschreiben (Ruhepotenzial, Aktionspotenzial, Synapse); Entstehung und Aufrechterhaltung Ruhepotenzial, Na + -K + -Jonenpumpe, Ionenkanäle, Depolarisation, Repolarisation, Hyperpolarisation, Fortleitung eines Aktionspotenzials, Umwandlung der elektrischen Erregung in chemische Signale Synapsengifte und ihre Wirkung exemplarisch 4

6 die elektrochemischen und molekularbiologischen Vorgänge bei der Reizaufnahme an einer Sinneszelle und der Transformation in elektrische Impulse an einem selbst gewählten Beispiel erläutern; Bau der Lichtsinneszelle, Transduktion, second-messenger-prinzip die Verrechnung erregender und hemmender Signale als Prinzip der Verarbeitung von Informationen im Zentralnervensystem beschreiben; EPSP, IPSP, räumliche und zeitliche Summation die übergeordnete Funktion des Gehirns erläutern; Überblick: wichtige Gehirnareale und deren Funktion z.b. Sprechen oder Sehen die Funktion des Immunsystems am Beispiel einer Infektionskrankheit erläutern. Zwischen humoraler und zellulärer Immunantwort differenzieren und die beteiligten Zellen und Strukturen angeben; Unspezifische und adaptive Abwehr mit den entsprechenden Leuko- und Lymphozyten, Signalstoffe, Erkennung körperfremd und körpereigen durch Rezeptoren Organspende oder Autoimmunerkrankungen die Bedeutung des Immunsystems für die Gesunderhaltung des Menschen erläutern; Spezifische Immunreaktion, immunologisches Gedächtnis Impfen, z.b. HPV, FSME, Grippe am Beispiel von HIV erklären, wie Erreger die Immunantwort unterlaufen beziehungsweise ausschalten; HI-Virus, Bau und Eigenschaften, zentrale Rolle der T-Helferzellen, Krankheitsverlauf AIDS die Notwendigkeit der Regulation des Zusammenspiels der Zellen und Organe eines Organismus am Beispiel des Nervensystems und des Immunsystems erläutern; z.b. Abschalten der Immunantwort 5

7 am konkreten Beispiel (Sehwahrnehmung, Sprache) erläutern, dass die Leistungen des Zentralnervensystems sich nicht unmittelbar aus den Merkmalen der einzelnen Bausteine ergeben; erkennen, dass auf jeder Systemstufe des Lebens neue und komplexere Eigenschaften hinzu kommen. Am Beispiel Sehwahrnehmung die Rolle des Großhirns bei der Wahrnehmung beleuchten. 3. Evolution und Ökosysteme Die Schülerinnen und Schüler können ein Ökosystem während einer Exkursion erkunden und die in einem Lebensraum konkret erlebte Vielfalt systematisch ordnen; Freilandexkursion mit Artenbestimmung, Bestimmungsübungen, systematische Ordnung der Vielfalt Biodiversität an ausgewählten Gruppen des Tier- und Pflanzenreiches systematische Ordnungskriterien ableiten und die Nomenklatur anwenden; Systematische Ordnungskriterien im Hinblick auf Verwandtschaft, Definition der Art, binäre Nomenklatur durch morphologisch-anatomische Betrachtungen Abwandlungen im Grundbauplan rezenter und fossiler Organismen beschreiben und systematisch auswerten; Homologie, Analogie, Konvergenz z.b. an Wirbeltierextremitäten; Atavismen, rudimentäre Organe molekularbiologische Verfahren zur Klärung von Verwandtschaftsbeziehungen beschreiben und erklären; DNA-Sequenzierung, DNA-Hybridisierung, Präzipitintest, Aminosäuresequenzvergleich die biologische Evolution, die Entstehung der Vielfalt und Variabilität auf der Erde auf Molekül-, Organismen- und Populationsebene erklären; Evolutionsfaktoren: Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation, Gendrift Koevolution, adaptive Radiation 6

8 die Bedeutung der sexuellen Fortpflanzung für die Evolution erläutern; Motor der Evolution durch Rekombination und Durchmischung des Genpools die historischen Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin als ihrer Zeit gemäße Theorien interpretieren und sie vergleichend aus heutiger Sicht beurteilen; Grundlegendes zu Lamarck und Darwin, Vergleich; synthetische Evolutionstheorie den Menschen in das natürliche System einordnen und seine Besonderheiten in Bezug auf die biologische und kulturelle Evolution herausstellen. Vergleich Mensch Menschenaffe, wichtige Fossilfunde, Primatenstammbaum, Werkzeuggebrauch, Tradition 4. Angewandte Biologie Die Schülerinnen und Schüler können... die experimentellen Verfahrensschritte (Isolierung, Vervielfältigung und Transfer eines Gens, Selektion von transgenen Zellen) der genetischen Manipulation von Lebewesen an einem konkreten Beispiel beschreiben und erklären; Methoden der Gentechnik z.b. Insulinherstellung molekularbiologische Experimente durchführen und auswerten; z.b. Plasmidübertragung, genetischer Fingerabdruck, ELISA-Test das Prinzip der Gendiagnostik an einem Beispiel erläutern; z.b. Chorea-Huntington oder Mucoviscidose 7

9 geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung gegeneinander abgrenzen; vegetative Vermehrung, Klone, sexuelle Fortpflanzung Verfahren der Reproduktionsbiologie (Klonen, In-vitro-Fertilisation, Gentherapie) beschreiben und erklären; Klonen im Tier- und Pflanzenreich, künstliche Befruchtung, somatische und Keimbahntherapie, ethische Fragen embryonale und differenzierte Zellen vergleichen und die Bedeutung der Verwendung von embryonalen und adulten Stammzellen erläutern; Eigenschaften von embryonalen und differenzierten Zellen, Stammzellforschung Stammzellentherapie (Organtransplantation) die Bedeutung gentechnologischer Methoden in der Grundlagenforschung, in der Medizin und in der Landwirtschaft erläutern. Gentherapie und Grüne Gentechnik mit konkreten Beispielen Üben und Vertiefen: Auseinandersetzung mit den Anwendungsbereichen der Biologie aus naturwissenschaftlicher, medizinischer, wirtschaftlicher und ethischer Sicht. 8

Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12

Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12 Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: KS 2-stündig Seite 1 1. Von der Zelle zum Organ die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben; Mikroskopieren von Zellen, zelluläre Organisation der Lebewesen ZO

Mehr

Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Biologie

Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Biologie Klassenstufen 5/6 Vorbemerkungen: In Klasse 5 wird eine Schulwoche im Umweltzentrum Adelsheim mit vorwiegend biologischen Themen, je nach Jahreszeit durchgeführt. Für naturwissenschaftlich besonders begabte

Mehr

Fluid-Mosaik-Modell Phospholipid-Doppelschicht

Fluid-Mosaik-Modell Phospholipid-Doppelschicht Schulcurriculum Oberstufe Biologie 4-stündig 1. Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel Bildungsplanformulierung Umsetzung Sonstiges Die Zelle als Grundbaustein des Mikroskopie von Zellen Lebens

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ

Inhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des

Mehr

Biologie Kursstufe (2-stündig) Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum

Biologie Kursstufe (2-stündig) Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien 1. Von der Zelle zum Organ - Zelle und Stoffwechsel die Zelle als Grundbaustein des Lebens

Mehr

Kursstufe 11/12 (2-stündig)

Kursstufe 11/12 (2-stündig) Kursstufe 11/12 (2-stündig) Biologie Kerncurriculum Kompetenzen Inhalte Methoden Zeit - die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben. - an Hand eines Modells den Aufbau

Mehr

Rudolf Steiner Schule Bochum Fach- und Methodenkompetenzen im Fach Biologie. Theo Müller

Rudolf Steiner Schule Bochum Fach- und Methodenkompetenzen im Fach Biologie. Theo Müller Rudolf Steiner Schule Bochum Fach- und Methodenkompetenzen im Fach Biologie Theo Müller Der Bescheinigung liegen folgende Wahrnehmungen des Fachlehrers von Klasse 9 bis Klasse 12 zugrunde: Einzelbeiträge

Mehr

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs) 4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -

Mehr

Biologie Curriculum Kursstufe 4-stündig

Biologie Curriculum Kursstufe 4-stündig Biologie Curriculum Kursstufe 4-stündig Themen Kompetenzen, Hinweise Schulcurriculum Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel Die Schülerinnen und Schüler können Kennzeichen des Lebens Zelltheorie

Mehr

BIOLOGIE Kursstufe 2stündig

BIOLOGIE Kursstufe 2stündig BIOLOGIE Kursstufe 2stündig GRUNDLEGENDE BIOLOGISCHE PRINZIPIEN die folgenden grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Erklärung der beobachteten biologischen Phänomene anwenden. Sie sind Grundlage zum

Mehr

CURRICULUM BIOLOGIE KURSSTUFE GYMNASIUM NEUREUT. Seite 1

CURRICULUM BIOLOGIE KURSSTUFE GYMNASIUM NEUREUT. Seite 1 Stand November 2011 Legende: Sc Schulcurriculum Grundprinzipien: A Angepasstheit V Variabilität R Reproduktion SF Struktur/Funktion IK Information und Kommunikation ZO Zelluläre Organisation SM Spezifische

Mehr

Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi. in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem. Kerncurriculum und Schulcurriculum im Fach

Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi. in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem. Kerncurriculum und Schulcurriculum im Fach Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi in Abstimmung mit der Schmidtschule in Jerusalem Kerncurriculum und Schulcurriculum im Fach Biologie für die Qualifikationsphase (Kl. 11 und 12) (Stand:

Mehr

Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum

Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien 1. Von der Zelle zum Organ - Zelle und Stoffwechsel die Zelle als Grundbaustein des Lebens

Mehr

Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum

Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte /Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien 1. Von der Zelle zum Organ - Zelle und Stoffwechsel die Zelle als Grundbaustein des Lebens

Mehr

Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Biologie

Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Biologie Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Biologie Fach: Biologie Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 3 Die Inhalte des Kerncurriculums wurden in Absprache mit den

Mehr

Schulcurriculum der Deutschsprachigen Abteilungen in der Region 16 (August 2017) Estland (Tallinn)

Schulcurriculum der Deutschsprachigen Abteilungen in der Region 16 (August 2017) Estland (Tallinn) Kurshalbjahr 11.1 Einstieg die Schülerinnen und Schüler können... Die in der Oberstufe in Biologie gängigen Operatoren verwenden und innerhalb von Klausuren in Fragestellungen verstehen. Mit Tabellen,

Mehr

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution

1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung

Mehr

Standards Kerncurriculum Schulcurriculum Gymnasium Std. Ettenheim. Kernc. Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel

Standards Kerncurriculum Schulcurriculum Gymnasium Std. Ettenheim. Kernc. Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel Schulcurriculum Biologie Klasse 11/12 2-stündiger Kurs Standards Kerncurriculum Schulcurriculum Gymnasium Std. Ettenheim Kernc. Von der Zelle zum Organ Zelle und Stoffwechsel 30 die Zelle als Grundbaustein

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: KS 4-stündig Seite 1 1. Von der Zelle zum Organ Die Schülerinnen und Schüler können die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben; Mikroskopieren von Zellen, zelluläre

Mehr

Energiefluss im Ökosystem. Chorea Hintington. Zeit zum Wiederholen. HIV; Infektionskrankheiten. Grüne Pflanzen - Produzenten.

Energiefluss im Ökosystem. Chorea Hintington. Zeit zum Wiederholen. HIV; Infektionskrankheiten. Grüne Pflanzen - Produzenten. Kompetenzmatri für das Schul-Curriculum der Schule: Erläuterung der Symbole: o = Kompetenz wird angebahnt oder wiederholt = Kompetenz wird schwerpunktmäßig bearbeitet Die Schülerinnen und Schüler... Sport

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11

Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3

Mehr

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde

Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Vorschlag für einen Themenpool für die Matura in Biologie und Umweltkunde Der vorliegende Vorschlag für einen Themenpool für die Neue Reifeprüfung orientiert sich u.a. an den Basiskonzepten der Biologie

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Schulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)

Schulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang) Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? UF1 Wiedergabe UF2 Auswahl K1

Mehr

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport

Mehr

- Kepler-Gymnasium Pforzheim -

- Kepler-Gymnasium Pforzheim - Kern- und Schulcurriculum im Fach Biologie Klasse 9 / 0 (Stand Mai 008) Allgemeines:.) Stufenspezifische Hinweise: Am Ende der Klasse 0 haben die SchülerInnen die Fähigkeiten, auf der Grundlage ihres biologischen

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht

Mehr

ABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.

ABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt. ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und

Mehr

Basiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung

Basiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung aber mehrfach und in vielfältigen en Anwendung.) Was ist Biologie? 7, 8 Die e in der Biologie 9-11 Biologie der Zelle 12, 13 S SF E benennen Fragestellungen historischer Versuche zur des Zellkerns und

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF) Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation

Mehr

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch

Mehr

3.10 Biologie. Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach. Bildungsziele. Richtziele

3.10 Biologie. Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach. Bildungsziele. Richtziele 3.10 Biologie Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach Bildungsziele Biologie leistet einen Beitrag zur bewussten Wahrnehmung der lebenden Natur. Sie fördert das Verständnis für das Phänomen Leben.

Mehr

Themen der Jahrgangstufe 9 und 10

Themen der Jahrgangstufe 9 und 10 Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten

Mehr

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11 ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE BIOLOGIE BILDUNGSPLAN GYMNASIUM

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE BIOLOGIE BILDUNGSPLAN GYMNASIUM BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE 201 GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE BIOLOGIE 202 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (We u.a.) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2018) Arbeitsplan für die Einführungsphase.

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (We u.a.) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2018) Arbeitsplan für die Einführungsphase. Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2017 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten

Mehr

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 1 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen

Mehr

Inhalt. Biosysteme und ihre Erforschung 13. Biologie der Zelle 23. Vorwort 8 Aufbau und Besonderheiten des Buches 9 Bildergalerie 10

Inhalt. Biosysteme und ihre Erforschung 13. Biologie der Zelle 23. Vorwort 8 Aufbau und Besonderheiten des Buches 9 Bildergalerie 10 Inhalt Vorwort 8 Aufbau und Besonderheiten des Buches 9 Bildergalerie 10 Einleitung Biosysteme und ihre Erforschung 13 1 Eigenschaften aller Biosysteme - Basiskonzepte der Biologie 14 2 Kennzeichen des

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK)

Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 (LK) Qualifikationsphase (Q2) LEISTUNGSKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven

Mehr

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information

Mehr

SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase

SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)

ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)

Mehr

Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach

Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe schulinterne inhaltliche Konkretisierung 11.1 Genetische und entwicklungsbiologische

Mehr

Box. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase.

Box. Biologie. Evolution. Neurobiologie. Brinkmann Meyhöfer. Schülerarbeitsbuch. 2. Halbjahr der Qualifikationsphase. Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem zellbiologische

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9 Im Doppeljahrgang 9/10 sollen die SuS über ein biologisches Thema mit eigener Gliederung referieren (KK 1,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Stoffwechsel

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Stoffwechsel Inhaltsverzeichnis Zellen und Stoffwechsel 1 Bau und Funktionen von Zellen 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Die Reiche der Lebewesen 12 1.3 Die Zellen von Prokaryoten und Eukaryoten

Mehr

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt... Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Wie entsteht Angepasstheit? 8 Die Schülerinnen und Schüler Der Birkenspanner (S. 14/15) Modelle

Mehr

Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel?

Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Inhaltsfeld: IF 6: Evolution Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Mehr

Bemerkungen und Hinweise

Bemerkungen und Hinweise CURRICULUM BIOLOGIE KLASSE 7 GYMNASIUM NEUREUT (ab Schuljahr 17/18) Vorbemerkung: Im Schulcurriculum (Legende: SC) werden die Inhalte des Kerncurriculums erweitert und vertieft. Beispielaufzählungen sind

Mehr

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle

Mehr

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus; Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113 Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich

Mehr

Box. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung

Box. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische

Mehr

Bildungsstandards der Klassen 9 & 10

Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate

Mehr

Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen

Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut

Mehr

Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie

Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als

Mehr

Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit,

Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit, Bio 9/10 Kerncurriculum Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit, Gesundheitsfaktoren, Unspezifische Abwehr Bakterien als

Mehr

Ze n t r a l a b i t u r u n d in Nordrhein-Westfalen in Biologie

Ze n t r a l a b i t u r u n d in Nordrhein-Westfalen in Biologie Ze n t r a l a b i t u r 2 0 1 1 u n d 2 0 1 2 in Nordrhein-Westfalen in Biologie Vergleich der verbindlichen Unterrichtsinhalte mit BIOskop SII 934.426 Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen

Mehr

Schulcurriculum Biologie Oberstufe

Schulcurriculum Biologie Oberstufe Stand: Juni 2010 In dieser Spalte ist die fachwissenschaftliche Zuordnung der Kompetenzen angegeben. Vorbemerkungen Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. 0 = Kompetenz

Mehr

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)

Hauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung) 1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen

Mehr

Lehrplan zur Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP)

Lehrplan zur Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP) Lehrplan zur Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP) im Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 10 12 an den deutschen Auslandschulen im Südlichen Afrika Der Unterricht erfolgt mit drei Wochenstunden

Mehr

BIOLOGIE Kursstufe 4stündig

BIOLOGIE Kursstufe 4stündig BIOLOGIE Kursstufe 4stündig GRUNDLEGENDE BIOLOGISCHE PRINZIPIEN die folgenden grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Erklärung der beobachteten biologischen Phänomene anwenden. Sie sind Grundlage zum

Mehr

Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)

Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Warum sehe ich eigentlich meinen Eltern (nicht) ähnlich? Klassische und molekulare Genetik Unterrichtsvorhaben

Mehr

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/ Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge

Mehr

Stand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose

Stand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose Fach: Biologie Schuljahrgang: G11 Stundentafel: ganzjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop SII,

Mehr

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur

Mehr

Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9/10 Klasse 11/12 (Jahrgangsstufe 1 und 2)

Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9/10 Klasse 11/12 (Jahrgangsstufe 1 und 2) Schulcurriculum Biologie Gesamtübersicht Hans-Furler-Gymnasium Hans-Furler-Gymnasium Schulprogramm HFG Fach / Fächergruppe: Biologie Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9/10 Klasse 11/12 (Jahrgangsstufe 1 und

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7

Mehr

Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase)

Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase) Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase) Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursive Anmerkungen sind

Mehr

Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum LK+GK Q2, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q2

Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum LK+GK Q2, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q2 Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Stand: September 2017 Curriculum LK+GK Q2, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q2 Inhaltsfeld 3: Evolution Unterrichtsvorhaben

Mehr

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion

Mehr

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:

Mehr

FW2.2:...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Zellplasma).

FW2.2:...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Zellplasma). I Struktur und Funktion von Zellen (1. Halbjahr) Basiskonzepte: Struktur und Funktion Kompartimentierung Steuerung und Regelung Einheiten Inhalte Inhaltsbezogene FW- Lebewesen bestehen aus Zellen Die Zelle

Mehr

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus;

vegetatives Nervensystem Zentrales Nervensystem ZNS Nervenzelle Synapse unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; vegetatives Nervensystem ( 9. Klasse 1 / 32 ) unwillkürlicher Teil des Nervensystems mit Sympathicus und Parasympathicus; innerviert innere Organe, Blutgefäße und Drüsen bestehend aus Zentrales Nervensystem

Mehr

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark

Mehr

1. Halbjahr: Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit

1. Halbjahr: Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit Bausteine für das Schulcurriculum Biologie der Großen Schule in der Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe am Beispiel von BIOskop SII Niedersachsen (ISBN 978-3-14-150600-6) Die für die Grundstruktur

Mehr

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9

Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9 Buch: Kernlehrplan für die Gesamtschule NRW in Anlehnung an den Stoffverteilungsplan von Klett 0 GENE UND VERERBUNG 0 1 Genetik 3 Zelle Zellkern Chromosomen Die Mitose 212 215 die Bedeutung der Begriffe

Mehr

DUDEN P O C K E T T E A C H E R BIOLOGIE. Abi. 7., aktualisierte Auflage. Walter Kleesattel. Dudenverlag Berlin

DUDEN P O C K E T T E A C H E R BIOLOGIE. Abi. 7., aktualisierte Auflage. Walter Kleesattel. Dudenverlag Berlin DUDEN Abi P O C K E T T E A C H E R BIOLOGIE 7., aktualisierte Auflage Walter Kleesattel Dudenverlag Berlin Der Autor Dr. Walter Kleesattel ( ) unterrichtete als Studiendirektor Biologie und Geographie

Mehr

Goerdeler-Gymnasium Paderborn. Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie in der Sekundarstufe II (EF, Q1, Q2) bis zum Abiturjahrgang 2016

Goerdeler-Gymnasium Paderborn. Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie in der Sekundarstufe II (EF, Q1, Q2) bis zum Abiturjahrgang 2016 Goerdeler-Gymnasium Paderborn Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie in der Sekundarstufe II (EF, Q1, Q2) bis zum Abiturjahrgang 2016 auf Grundlage der Richtlinien und Lehrpläne sowie der fachlichen

Mehr

Ernährung und Stofftransport

Ernährung und Stofftransport Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE Fachlehrpläne 21 LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE A. STUNDENDOTATION Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenstunden 2 2 2 - B. DIDAKTISCHE KONZEPTION (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 ASG Schulcurriculum Jg.9/10 - Seite 1 - Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94)

Mehr

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität

System Art, Population, Paarungssystem, Genpool, Gen, Allel, ncdna, mtdna, Biodiversität Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Unterrichtsvorhaben I: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Von der Gruppen- zur Multilevel-Selektion

Mehr

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 9.1 Inhaltsfelder Kommunikation und Regulation Bau und Funktion des Nervensystems mit

Mehr

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen?

Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Inhaltsfelder: IF 1 (Biologie der Zelle), IF 2 (Energiestoffwechsel)

Mehr

Stoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg

Stoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 9/10, Baden-Württemberg Band für die Klassen 9 und 10 Klettbuch ISBN 978-3-12-068446-6 Schule: Lehrer:

Mehr

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder)

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Biologie SI Die Fachkonferenz hat mit Beschluss vom 13.11.2008 eine Zuordnung der konzeptbezogenen Kompetenzen zu den Fachlichen Kontexten vorgenommen und die

Mehr

Box. Biologie. Biologie der Zelle

Box. Biologie. Biologie der Zelle Box Biologie Schülerarbeitsbuch 1. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Biologie der Zelle Die Übertragung von Informationen innerhalb der Zelle Enzyme: Grundlagen und Funktionen im Stoffwechsel

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Inhalt Band 2. Ökosysteme 5

Inhalt Band 2. Ökosysteme 5 Inhalt Band 2 Ökosysteme 5 Aspekte Erkunden eines Ökosystems: der Wald ** 6 Entdeckungstour durch das Ökosystem 8 Ökologie vom Leben in Beziehungen 10 Methode Untersuchung abiotischer Faktoren 12 Methode

Mehr