Planungshilfe Interessenabwägung BehiG

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1 Planungshilfe Interessenabwägung BehiG»» Arbeitsgruppe Interessenabwägung BehiG 25. Oktober 2016, Bern Seraina Flury, SBB Leiterin AG, Programmleiterin Umsetzung Bahnzugang 2023 SBB

2 Bedarf: Entscheidhilfe für die Umsetzung des BehiG an jedem Bahnhof Ausgangspunkt: Für jeden Bahnhof braucht es eine Lösung für die Umsetzung des BehiG» Anwendung bei Stossrichtungsentscheiden nach Abschluss der Konzeptstudie» Bauliche Anpassung oder Ersatzlösung?» Wenn bauliche Anpassung - mit Lift oder Rampe?» Klärung Anpassungsbedarf Publikumsanlagen bei Projekten, die durch andere Anlagegattungen getrieben werden» Einsatz in Plangenehmigungsverfahren 2

3 Planungshilfe als 2-Stufen-Modell 1. Stufe 1. Kategorisierung der Bahnhöfe (A D) 2. Stufe 2. Erarbeitung von BehiG-Umsetzungsvarianten je Bahnhof 3. Bildung von Kosten-Nutzen-Verhältnissen je Umsetzungsvariante Nationaler Vergleich und Empfehlung 4. Vergleich der Kosten-Nutzen-Verhältnisse mit nationalem Mittelwert je Kategorie A D 3

4 Überblick Methodik 2. Stufe 1. Stufe Kategorisierung der Stationen im Netz Erarbeitung der Varianten für die Umsetzung BehiG Nutzenbewertung der Varianten Kostenabbildung der Varianten Berücksichtigung weiterer Aspekte Beurteilung und Fazit 4

5 Bedeutung der Station im Netz» Strukturierung der Gesamtheit aller Bahnhöfe anhand ihrer Bedeutung im Netz» Anzahl Ein-/AussteigerInnen» Knotenbedeutung Umsteigefunktion» Spezifische Bedeutung der Station für die Betroffenen» Vier Kategorien: A (grösste Bedeutung) bis D» BehiG-Massnahmen an einem A-Bahnhof dürfen mehr kosten als BehiG-Massnahmen an einem D-Bahnhof 1 Erste Stufe: Kategorisierung

6 Beispiel Bewertung anhand Kategoriengrenzen (Quantile) aller Bahnhöfe Zürich Altstetten In Gehdistanz: Institutionen für Menschen mit Behinderung Alters- und Pflegeheime Spitäler, Kliniken, Artzpraxen und Apotheken Maximale oder keine Bewertung Anzahl Ein- und AussteigerInnen Spezifische Bedeutung der Station für die Betroffenen Knotenbedeutung Umsteigefunktion Regional Kategorie der Station A Nationale, regionale, lokale Bedeutung oder keine Umsteigefunktion Einteilung in die Kategorien A, B, C oder D gemäss den drei Beurteilungskriterien 1 Erste Stufe: Kategorisierung

7 Erarbeitung der Varianten Basisvariante 1 Fristgerechter Vollumbau Basisvariante 2 Erfüllung Mindestvoraussetzungen BehiG Basisvariante 3 Fristgerechter Teilumbau Ersatzlösung 1 Hilfestellung durch Personal gem. Art. 3 Abs. 2 VböV Ersatzlösung 2 Alternatives Angebot öv, nur in besonderen Fällen Zusatzvariante 1 n Ortsspezifische Varianten falls sinnvoll 1 2 Zweite Stufe: Erarbeitung der Varianten

8 Nutzenkriterien» Eignung des Stationsumfelds» Zugänglichkeit des unmittelbaren Umfelds der Station (Einschränkung bspw. aufgrund Topographie, etc.)» Benachteiligungen» Auswirkungen auf Autonomie und Spontanität» Einfluss auf die Reisezeit und die Anzahl Umsteigevorgänge Aus Sicht von in der Mobilität eingeschränkten Personen zu beurteilen Bewertung der Varianten

9 Nutzenkriterien» Erschliessungsgüte des Siedlungsgebiets» Distanz des Siedlungsgebietes zur Bahnstation» Betriebliche Auswirkungen» Beurteilung aufgrund Dauer und Tragweite» Bspw. Einfluss auf Rangierplan, längere Fahrzeiten, etc. Aus Sicht der Allgemeinheit zu beurteilen Bewertung der Varianten

10 Bewertung Basisvariante 1 Fristgerechter Vollumbau Punktebewertung» Eignung Stationsumfeld (15 %) schlecht mittelmässig gut ausgezeichnet sehr gut 15.00» Benachteiligung (40 %)» Autonomie» Reisezeit + Umsteigen ausgezeichnet ausgezeichnet » Erschliessungsgüte Siedlungsgebiet (15 %) sehr gut 11.25» Betriebliche Auswirkungen (30 %) gut Total Nutzenpunkte: Bewertung der Varianten

11 Berechnung der Kosten Relevante Investitionskosten pro Jahr Betriebskosten + pro Jahr = Vergleichskosten je Variante Betrieb, Unterhalt, Hilfestellung durch Personal, etc.» Hilfestellung durch Personal bei Ersatzlösung 1» CHF 80 pro Handling bei 0.25 % aller Ein- und AussteigerInnen» Plafonierung je Bahnhof auf max. CHF (= 1.5 FTE)» Alternatives öv-angebot bei Ersatzlösung 2» Schätzung der Kosten für den Ausbau eines alternativen öv-angebots Kostenabbildung der Varianten

12 Berücksichtigung weiterer Aspekte» Wenn zwei Varianten vergleichbar gut abschneiden» Keinen quantitativen Einfluss auf Beurteilung» Weitere Aspekte» Heimat- und Denkmalschutz sowie Sicherheit» Zeitverhältnisse/Synergienutzen mit vorgesehenem Projekt» Auswirkungen auf andere öv-nutzende» Auswirkungen auf Dritte» Risiken Weitere Aspekte 6 12

13 Differenzbetrachtung BehiG geht grundsätzlich vom Vollausbau aus.» Vergleich mit der Basisvariante 1» Gegenüberstellung der Kostendifferenz und der Nutzendifferenz je Variante» Es ergibt sich je Bahnhof und Variante ein Kosten-Nutzen- Verhältnis zur Basisvariante Beurteilung und Fazit 13

14 Variantenwahl aufgrund des schweizweiten Vergleichs Kostet ein zusätzlicher Nutzenpunkt mehr oder weniger als der nationale Durchschnitt?» Kostet ein zusätzlicher Nutzenpunkt überdurchschnittlich viel >> Variante wird verworfen» Kostet ein zusätzlicher Nutzenpunkt überdurchschnittlich wenig >> Variante wird weiter verfolgt Abstufung nach Bedeutung eines Bahnhofs A D Ein zusätzlicher Nutzenpunkt an einem A-Bahnhof darf mehr kosten als an einem D-Bahnhof Beurteilung und Fazit 14

15 Schweizweiter Vergleich am Beispiel Zürich Altstetten Richtwert: 1.6 Gewichtung Kategorie A: x 14 = 22.4 Interpretationsbeispiel Ein zusätzlicher Nutzenpunkt der Basisvariante 1 zur Basisvariante 3 kostet kchf 9.14/a. Dieser Wert liegt unter Die Kosten für die Basisvariante 1 sind im schweizweiten Vergleich unterdurchschnittlich Beurteilung und Fazit 15

16 Bedeutung und Anwendung der Planungshilfe» Instrument für die Beurteilung der verschiedenen Varianten für die BehiG- Umsetzung» BAV hat in Arbeitsgruppe beratend mitgewirkt und Instrument wird vom BAV begrüsst» BAV begrüsst Anwendung in PGV- Gesuch» Planungshilfe bietet keine Rechtssicherheit 16

17 Herzlichen Dank Fragen und Diskussion 17

18 backup 18

19 Berechnung der relevanten Investitionskosten» Anlagenwertvernichtung» Kosten für Anlagenwertvernichtung, falls ein Projekt aufgrund der BehiG-Frist zeitlich vorgezogen wird Gesamtprojektkosten [CHF] Lebens-/Nutzungdauer alt [Jahre] x Vorzeitigkeit Substanzerhalt [Jahre]» Relevante Investitionskosten (durch BehiG ausgelöst) Anlagenwertvernichtung + Invest. Ausgelöst durch BehiG-Massnahmen Kostenabbildung der Varianten

20 Anzahl Ein- und Aussteiger/innen 1 Erste Stufe: Kategorisierung

21 Nationale Richtwerte» Richtwert je Bahnhofkategorie A D zur Beurteilung der Umsetzungsvarianten» Frequenzuntergrenzen als Ausgangspunkt Ein zusätzlicher Nutzenpunkt an einem A-Bahnhof darf 28 mal mehr Kosten als an einem D-Bahnhof Beurteilung und Fazit 21

22 Definition Richtwert» Anhand von 96 Fallbeispielen (= ca. 10 % aller noch nicht BehiG-konformen Bahnhöfe) wurden die durchschnittlichen Kosten eines zusätzlichen Nutzenpunkts ermittelt» Stichprobengrösse gemäss externem statistischem Gutachten» Kostenmittelwert der noch nicht-konformen Bahnhöfe liegt mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit bei +/- 25 kchf pro Jahr. Das entspricht ca. 25 % des Mittelwerts» Der Richtwert entspricht diesem Durchschnitt Beurteilung und Fazit 22

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