Studieninformation Ethik nach PO 2003
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- Mathias Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Abteilung Philosophie/Ethik Studieninformation Ethik nach PO 2003 Studienplanung Die Wahl der Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung im Rahmen der Studienordnung. Veranstaltungen des Hauptstudiums (ab Modul 2) dürfen erst belegt werden, wenn die Veranstaltungen des Moduls 1 besucht sind. Studierende, die die Zwischenprüfung nicht im Fach Ethik ablegen, müssen vor Erstellung einer HS-Arbeit einen Leistungsnachweis in einer Einführungsveranstaltung (aus Modul 1) vorlegen. Die Reihenfolge der weiteren Veranstaltungen ist variabel. Folgende Themenschwerpunkte bilden den inhaltlichen Kern des Faches: I. Pflichtveranstaltungen: 1.) Moralische Bildung 2.) Glück 3.) Freiheit 4.) Gerechtigkeit 5.) Menschenbild und Menschenwürde II. Wahlpflichtveranstaltungen: 6.) Selbstverantwortung 7.) Freundschaft 8.) Toleranz 9.) Religiosität III. Pflichtveranstaltungen zur Ethikdidaktik 10.) Grundfragen des Ethikunterrichts 11.) Grundlagen der Ethik-Didaktik 12.) Methodik des Ethik- Unterrichts Dabei müssen im Laufe des Studiums alle Themenfelder der Gruppen I und III abgedeckt werden; aus Gruppe II müssen mindesten zwei Themen abgedeckt werden. Bitte wählen Sie als Hauptfach- und Leitfachstudierende die Veranstaltungen so, dass damit möglichst die in der Studienordnung vorgesehenen Veranstaltungen der Module 1 bis 4 belegt werden. Die Veranstaltungen sind für die Absprache der Prüfungsthemen mit den Dozenten in einem Belegbogen zu dokumentieren. Hauptfachstudierende schreiben eine Hausarbeit aus einem Hauptseminar der Module 4-6. Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung kann am Ende jedes Semesters absolviert werden und besteht aus einer Klausur von 90 Minuten Bearbeitungszeit. Sie bezieht sich auf das gesamte Modul 1 und setzt den Besuch der entsprechenden Veranstaltungen voraus. Die verbindliche Anmeldung erfolgt unmittelbar zu Beginn der Klausur mit Matrikelnummer und Unterschrift unter Vorlage des Studentenausweises. Die Klausur wird zentral vom Fach ausgebracht. Das Thema erfordert zunächst die sachgerechte Interpretation eines Abschnitts aus einem Text der philosophischen Ethik. Darüber hinaus umfasst es mehrere auf den Text bezogene Sachfragen, die im Hinblick auf die Inhalte der besuchten Lehrveranstaltungen zu bearbeiten sind. Abschließend ist die didaktische und/oder religionsphilosophische Relevanz des Textes zu umreißen. Die Ergebnisse der Prüfung werden durch Aushang der Matrikelnummern und Noten bekannt gegeben und an das Akademische Prüfungsamt weitergeleitet. Die Prüfung kann einmal wiederholt werden und muss spätestens bis zum Ende des vierten Semesters bestanden werden. Akademische Teilprüfungen Die Akademischen Teilprüfungen werden in Form von Hausarbeiten abgelegt. Sie werden im Anschluss an ein Hauptseminar verfasst und müssen thematisch auf dieses bezogen sein. Das Thema wird mit dem Dozenten abgesprochen. Mit der Abgabe muss die Arbeit als Akademische Teilprüfung angemeldet werden durch entsprechenden schriftlichen Hinweis. Die den unterschiedlichen Studiengängen entsprechenden Anforderungen sind in den jeweiligen Studienordnungen aufgeführt.
2 Erste Staatsprüfung Klausur Zu Beginn des Semesters werden drei Rahmenthemen bekannt gegeben, für die dann Klausurthemen gestellt werden. Von diesen ist in der Prüfung ein Thema zu wählen. Klausuren bestehen in der Regel aus Interpretationsfragen zu einem vorgelegten Textabschnitt aus der Tradition der philosophischen Ethik, vertiefenden Fragen mit der Möglichkeit, die Fragestellung im Kontext der erarbeiteten Theorien und in Bezug auf lebensweltliche Problemstellungen zu erörtern und der Aufgabe, einen Bezug auf Unterrichtskonzepte oder konkrete Unterrichtsplanung zu entwickeln. Mündliche Prüfung Mit den Prüfern sind im Prüfungssemester rechtzeitig drei Themen abzusprechen. Ein spezielles Thema mit fachwissenschaftlicher Ausrichtung und ein zweites mit Blick auf allgemeinere Fragen und übergreifende Zusammenhänge der philosophischen Ethik. Diese Themen müssen aus den oben genannten Themenfeldern (2.-9.) stammen, davon mindestens eines aus den Pflichtveranstaltungen I , das zweite Thema kann auch aus den Wahlpflichtveranstaltungen II gewählt werden. Ein drittes Thema mit fachdidaktischer Ausrichtung (III ) muss mit Bezug auf Themenfelder des schulischen Ethikunterrichtes gewählt werden. Die Themen müssen sich deutlich von den Themen der Zulassungsarbeit, der Klausur und der Akad. Teilprüfungen unterscheiden. Im Leitfach werden die Grundlagen des gewählten Fächerverbundes mitgeprüft.
3 Belegbogen im Fach Ethik Bitte legen Sie den ausgefüllten Bogen bei der Prüfungsanmeldung den Dozenten vor. Pflichtveranstaltungen: 1. Moralische Bildung besuchte Veranstaltung (Titel, Dozent, ggf. mit Angabe des Leistungsnachweises) 2. Glück 3. Freiheit 4. Gerechtigkeit 5. Menschenbild und Menschenwürde Wahlpflichtveranstaltungen (mind. 2 Veranstaltungen): 6. Selbstverantwortung 7. Toleranz 8. Freundschaft 9. Religiosität Pflichtveranstaltungen Ethikdidaktik: 10. Grundfragen des Ethikunterrichts (Modul 1b) 11. Grundlagen der Ethik- Didaktik (Modul 2 b) 12. Methodik des Ethikunterrichts (Modul 4 a) weitere Veranstaltungen gem. StO mit Modulangabe:
4 Themenschwerpunkte Ethik Abteilung Philosophie/Ethik I. Pflichtveranstaltungen: 1.) Moralische Bildung - Ist Ethik lehrbar? Sokratische Fragen - alternativ: Moralentwicklung und Moralerziehung 2.) Glück - Glückskonzepte: Lust, Selbstverwirklichung, gelungenes Leben - Moral als Bedingung oder Begrenzung des Glücks Ausblick: Individuelles Glück und Glück der Anderen Aristoteles, Nikomachische Ethik Epikur, Brief an Menoikeus oder J. St. Mill, Utilitarismus 3.) Freiheit - Freiheit als Selbsttäuschung? Determinismus und die Grenzen der Freiheit - Freiheitsbewusstsein Moral als Bedingung oder Beschränkung der Freiheit Ausblick: Politische Freiheit Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, oder Existenzphilosophie Aktuelle Stellungnahmen zur Debatte um Determinismus/Willensfreiheit 4.) Gerechtigkeit - Grundbegriffe: Gleichheit und Verdienst - Recht und Gerechtigkeit Ausblick: Soziale Konflikte und Ungerechtigkeit Aristoteles, Nikomachische Ethik V, oder J. Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit M. Walzer, Sphären der Gerechtigkeit (oder anderes zeitgenössisches Werk) 5.) Menschenbild und Menschenwürde - Menschenbilder: Anthropologische Grundbegriffe - Menschenwürde in der Diskussion Ausblick: Menschenrechte Grundlagentexte der philosophischen Anthropologie Aktuelle Stellungnahmen in der Diskussion um Menschenwürde und Biomedizin
5 II. Wahlpflichtveranstaltungen: 6.) Selbstverantwortung - Identität und Individualität als Kriterien gelungener Lebensführung (Selbstverwirklichung oder Selbstfindung) - Verpflichtung gegenüber sich selbst als Grundlage der Moral Ausblick: Erfahrung des Scheiterns 7.) Freundschaft - Sinn der Freundschaft: Nutzen, Lust oder Selbstverwirklichung - Ethische Qualität persönlicher Beziehungen Ausblick: Soziale Bedeutung persönlicher Bindungen 8.) Toleranz - Spielraum der Toleranz zwischen absolutem Wahrheitsanspruch und Relativität - Handlungsfelder der Toleranz Ausblick: Bedingungen und Grenzen der Toleranz 9.) Religiosität - Bedürfnis nach Transzendenz? Formen des Ungenügens an der sinnlich erfahrbaren Welt - Gott als menschliche Projektion oder erfahrbare Grundbedingung gelungener Lebensführung Ausblick: Der eine Gott in der Vielfalt der Religionen III. Pflichtveranstaltungen zur Fachdidaktik: 10.) Grundfragen des Ethikunterrichts (Modul 1 b) - Rahmenbedingungen des EthU in Deutschland, insbes. in Baden-Württemberg - konzeptionelle Pointen und Logik des EthU in Bezug auf die geltenden Bildungspläne 11.) Grundlagen der Ethik-Didaktik (Modul 2 b) - Ebenen der Ethik-Didaktik uns systematische Unterrichtsplanung - ethikunterrichtliche Zielsetzungen (Schlüsselkompetenzen) - Themenfelder von EthU, exemplarische Aufbereitung eines Themas mit lebensweltlichem Bezug 12.) Methodik des Ethikunterrichts (Modul 4 a) - Unterrichtsplanung - ethikunterrichtliche Unterrichtsmethoden und deren Einsatz - ethikspezifische Unterrichtsmaterialien
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