JULA NEWS. Tag
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- David Kruse
- vor 7 Jahren
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1 JULA NEWS Tag
2 IMPRESSIONS
3 Wetter: München, JULA-Festival 9. Dezember Temperatur: 0-16 Wind: unruhig, Richtung Zuhause Der gestrige Abend war nicht ganz jugendfrei, aber heute wird es ganz anders sein. Wir laden unsere jüngsten und junggebliebenen Gäste sich um 15:30 ein Puppenstück Wen ich einen Drachen hätte anzuschauen. Das Minsker Theater Kartonka erzählt die Geschichte von einem kleinen Mädchen Namens Susi, das von einem Drachen träumt und was sich daraus entwickelt. Nach der Aufführung findet sich das traditionelle Publikumsgespräch statt, aber auch ein Workshop, das dem Puppentheater und den Puppen gewidmet ist. Um 19:30 fängt die Theateraufführung Er, Sie und Woody Allen von der Staatlichen All russischen Filmhochschule in Moskau (abk. VGIK ) an. Basierend auf Motiven von Woody Allens Filmklassiker Manhattan wird es nach den Antworten auf die ewige Frage des Daseins gesucht. Auf dieser positiven Note wird unser Festival sein Finale erreichen.
4 Зима Theatre of Modern Choreography D.O.Z.SK.I. - Lasst uns mit der Frage anfangen, die wahrscheinlich ziemlich oft an euch gestellt wird: Warum «D.O.Z.SK.I.»? - Das kommt vom japanischen dos - Trainingsraum, und ki - die innere Energie. Mit anderen Worten: Energie in einem geschlossenen Raum. (lächelt) Nein, in der Tat ist es nur eine der möglichen Interpretationen. Anfänglich ist es die Abkürzung der Namen unserer künstlerischen Leiter. - Welche Ausbildung haben die Tänzer? Wie oft und wie lange probt ihr? - Abgeschlossene tänzerische Ausbildung hat nur der künstlerische Leiter. Einige von uns hatten früher in Volkstanzgruppen mitgemacht, Andere brachten nicht mal diese Erfahrung mit. Bei uns gibt es eine Wirtschaftwissen-
5 schaftlerin, eine Pädagogin, einen Ingineur und einen Übersetzer. Wir proben in unserer Freizeit 3-5 mal die Woche, 3-4 Stunden am Tag. - Wo tretet ihr in Minsk auf und habst ihr eine eigene Bühne? - Wir treten beinah überall auf, wo es nur möglich ist, aber eigene Bühne haben wir zur Zeit nicht. Wir bekommen aber eine ab Januar 2013, sobald wir den offiziellen Status des Weissrussischen Staatlichen Theaters erhalten. Wir werden dann das erste Tanztheater-Ensamble mit desem Status in Weissrussland sein. - Wie wird der neue Status weitere künstlerische Entwicklung beeinfließen? - Wir bekommen eine eigene Bühne und somit die Möglichkeit öfter zu proben und wir bekommen festen Lohn. Gleichzeitig aber kommen neue Verpflichtungen auf uns zu. Wir hoffen aber, dass wir dann immer noch genug freie Zeit für die künstlerische Entwicklung haben. Musik an, die entscheidend die Choreografie prägt. Allerdings ist das nicht immer so. In einigen unserer Stücke experimentieren wir mit der Einwirkung von Musik auf die Wahrnehmung der Choreografie.Während der Entstehungsproben erarbeiten die Künsler die konkreten Formen, mit denen sie die Idee ausdrücken möchten, selbst. Dabei lassen sie sich nur von ihren Gefühlen und dem Thema leiten. Es ist nicht notwendigerweise so, dass sie irgendwelche Gestalten und Ereignisse innerlich visualisieren. Es ist nicht das primäre Ziel der Choreografie eine hohe Bedeuteungsdichte zu erzeugen, obwohl man viel Bedeutung in jeder Bewegung der Tänzer einbringen und stundenlang darüber sprechen könnte. Ein weiser Zuschauer bringt normalerweise selbst viel Bedeutung in die Darstellung rein, die auf seine Wahrnehmung zurückzuführen ist. Das ist ein natürlicher Prozess. Obwohl es teilweise auch zu absurden Schlüssen führt, z. B. wenn die Zuschauer in unseren Aufführungen einen politischen Hintergrund vermuten. Aber das kann man micht ändern. -Woher kommen die Ideen für die Tanzstücke? Womit fängt ein Tanzstück an: mit Musik oder mit Choreografie? Wie entsteht eine Choreografie? - Die Ideen entstehen spontan unter Einwirkung von Ereignissen und Gefühlen. Gewöhnlich fängt das mit
6 Nataschas Träume Etüde-Theater «Nataschas Träume» oder ein Gespräch über moderne russische Dramaturgie. - Warum haben Sie gerade dieses Stück ausgewählt? Wir sind der Meinung, dass in letzter Zeit im modernen Theater viel zu wenig Dialog mit dem Zuschauer gibt. Es wird zu einem geschlossenen Raum, wie eine Blechbüchse. Das heißt für uns, dass man den Zuschauer viel mehr an die Welt da draußen anbinden muss. Aus diesem Grund haben wir diese Thematik gewählt.
7 - Das Etüde-Theater ist zum ersten Mal bei unserem Festival dabei. Könnten Sie kurz etwas über sich erzählen? Das Theater entstand vor zwei Jahren. Alle unsere Schauspieler studierten bei einem Dozenten, Venjamin Filschtinkij. Früher gehörte unsere Truppe zu dem Staatstheater, aber wir mussten schnell feststellen, dass wir, wenn sich nichts dran ändert, nur bei Kinderfesten und auswärtigen Komödiespielen mitmachen würden. Aus diesem Grund haben wir uns davon getrennt und sind jetzt unabhängig. Wir haben keine eigene Bühne, aber viele administrative Probleme. Deswegen könnte man sagen, dass wir nicht dank etwas existieren, sondern trotz etwas. Dennoch haben wir in letzter Spielsaison fünf Neudarstellungen und dieses Jahr vier inszeniert. Wir kooperieren mit vielen Theatern, machen Stücke, die extra für deren Gegebenheiten konzipiert sind. Es ist eine Art Verbindung des modernen russischen Repertoires und des europäischen Kammertheaters. Fünf Schauspielerinnen, elf Schauspieler, drei Regisseure (Hauptregisseur Dmitrij Egorov) das ist das Etüde-Theater. - Es ist bekannt, dass es für viele Schauspieler ein Unterschied ist, ob man vor dem russischen oder vor dem deutschen Publikum spielt. Wie sehen Sie das? (Schauspielerin Anna Dontschenko) Ich möchte mich als Erstes für die Geduld bedanken. Es ist für mich normalerweise schwer diese Rolle zu spielen, weil meine Heldin völlig meinen eigenen Prinzipien widerspricht. Ich muss mich jedes Mal überwinden. Heute war es nicht schwer, sondern interessant. Trotz der Tatsache, dass viele von Ihnen russisch sprechen, sind Sie doch anders als das Publikum in Russland. Sie reagieren anders und nehmen vieles auch anders wahr, obwohl Sie alles verstehen. Es werden dadurch andere Sachen hervorgehoben, die in Russland eher als nebensächlich durchgehen. - In Ihrem Stück gibt es drei Heldinnen. Vor drei Tagen wurde im Rahmen des Festivals das Stück NORDOST vorgestellt (Red.: Schauspiel des Theater der Keller aus Köln), das auch für drei Heldinnen geschrieben wurde. Können Sie sich dieses große Interesse an Frauenrollen in letzter Zeit erklären? (Regisseur Dmitriy Egorov) Ich glaube, dass die Rolle der Frau als Quell des Lebens in unseren unsicheren Zeiten sehr aktuell ist. (Schauspielerin Vera Paranitscheva) Ich denke, dass es einfach daran liegt, dass das Stück von einer Frau verfasst wurde. - Vielen Dank für Ihre Aufführung! Wir möchten uns auch bedanken, für den herzlichen Empfang und die Unterstützung. Wir müssen leider bald abreisen, aber in unseren Herzen bleiben nur warme Erinnerungen.
8 JULA look Diese elegante Lady ist Anastasia, Theaterregisseurin und eine treue Verehrerin des JULA-Festivals. Da sie keine einzige Veranstaltung seit dem ersten Festival verpasst hat, kann man sie zweifellos zum Ehrengast küren. Anastasia nennt JULA ihr zweites Zuhause, und die Teilnehmer-ihre engsten Freunde. Dabei ist Theater für sie wie ein Ritual und sie überlegt sich immer ganz genau was sie anzieht. Marina und Alexander kennen das Festival von innen, weil sie die letzten 4 Jahre im Organisationsteam dabei waren. Heute waren sie zum ersten Mal bei JULA in einer für sie eher ungewöhnlichen Rolle, nämlich als Zuschauer. Dennoch wollen sie ihre Kollegen und Teilnehmer unterstützen. Beide sind davon überzeugt: Theater fängt im Foyer an. Somit ist es wichtiger, sich in seinen Kleidern wohl zu fühlen, als den Dresscode zu beachten.
9 JULA LOOK Favorit der Redaktion Olga besucht JULA zum ersten Mal. Sie sucht immer sehr sorgfältig ihre Outfits aus. Diesmal ein elegantes Kleid, Highheels und ausgefallener Fuchspelzkragen. Aber abgesehen von ihrem guten Modegeschmack, ist Olga eine hervorragende Schauspielerin und eine sehr interessante Persönlichkeit.
10 Danke! Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert. Der Inhalt dieses Projektes gibt nicht notwendigerweise den Standpunkt der Europäischen Union oder der Nationalagentur JUGEND für Europa wieder und sie übernehmen dafür keine Haftung.
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