Reduktion von Emissionen. Effizientere Energienutzung. Optimierte Verbrennungsprozesse. Nachhaltige Energiekostensenkung
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- Arthur Melsbach
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1 Reduktion von Emissionen Effizientere Energienutzung Optimierte Verbrennungsprozesse Nachhaltige Energiekostensenkung
2 Effizientere Verbrennungsprozesse durch innovative Magnettechnik eos Magnetsysteme können für alle öl- oder gasbefeuerten Gebäudeheizungen und Dampfkesselanlagen eingesetzt werden. eos Magnetsysteme verbessern die Sauerstoffanbindung an den Brennstoff. Dadurch wird eine vollständigere Verbrennung erreicht und somit eine Energieeinsparung bei gleicher Wärmeleistung. Verbesserung der Verbrennungsprozesse = der wirtschaftliche Weg zur Energiekostensenkung! Der Konditionierungsprozess durch ein spezifisches Magnetfeld wird als Ionisation durch magnetische Induktion (IMI) bezeichnet. Der Unterschied von eos Magnetsystemen im Vergleich zu anderen IMI- Produkten beruht auf der so genannten Central Reverse Polarity (CRP) in der Feldstruktur, die speziell entworfen und untersucht wurde. Diese Feldstruktur erzeugt bei der Anwendung auf Brennstoffe eine überlegene Konditionierung durch erhöhte Elektronenagitation.
3 Entwicklung Bereits 1991 begann die Entwicklung von technischen Magnetsystemen zur Optimierung des Energieverbrauchs bei Fahrzeugen und Heizungssystemen. Aufgrund der in den folgenden Jahren gesammelten Erfahrungen wurden die EOS Magnetsysteme für den gewerblichen und industriellen Einsatz entwickelt. Aufgrund der Modulbauweise können die EOS Magnetsysteme auf die jeweilige Brennerleistung abgestimmt werden. Der physikalische Hintergrund ist in der Quantenphysik zu finden. Für Entdeckungen rund um die Beeinflussung von Molekülen durch Magnetfelder gab es bereits 1952 den Nobelpreis in Physik für Felix Bloch und Edwards Mills Purcell.
4 Wirkungsnachweis Die HLA für Umwelt & Wirtschaft Yspertal hat im März 2003 unter der Leitung von Dipl.-Ing. Dr. Gerd Vogt die Wirkung des Konditionierungsprozesses durch ein spezifisches Magnetfeld (= Ionisation durch magnetische Induktion), mit Hilfe eines EOS Magnetmoduls getestet. Versuchsaufbau: Zur Untersuchung der Wirksamkeit wurde ein einfacher, vergleichender Versuch entwickelt: 200 ml H 2 O mit der Ausgangstemperatur T 1 = 18 o C wurden unter ständigem Rühren (mit dem Thermometer) auf die Endtemperatur T 2 = 60 o C erwärmt. Dabei wurde jeweils die dazu benötigte Zeitdauer t gemessen. Die Erwärmung erfolgte mit einem Bunsenbrenner bei voll aufgedrehtem Gashahn (die Gasmenge wurde nicht gemessen). Zur Vermeidung von Änderungen der Brennerzuluft wurde die Zuluftschelle am Brenner mit einem Klebeband fixiert. Der Abstand zwischen Brenner und Kolbenunterseite betrug 45 mm. Verwendete Geräte: EOS Magnetsystem Erlenmeyerkolben 300 ml Kolbenunterseite Ø 90 mm Gasbunsenbrenner # Thermometer, Fa. Roth (E742)
5 Wirkungsnachweis - Versuchsergebnis Versuchsablauf: 1) Bestimmung der Aufwärmdauer ohne EOS Magnetmodul am Bunsenbrenner (t om ) 2) Bestimmung der Aufwärmdauer mit EOS Magnetmodul am Bunsenbrenner (t mm ) Es wurden 12 Versuchsreihen durchgeführt. Der Versuchsaufbau ist oben dargestellt. Das EOS Magnetmodul ist bei Versuch 2 am Rohr des Bunsenbrenners angebracht. Ergebnis: Wie aus der Tabelle ersichtlich, konnte bei Verwendung des EOS Magnetmoduls eine Verkürzung der Erwärmungsdauer von Ø 6,7 % erzielt werden. Dieses Ergebnis bestätigt die von Felix Bloch und Edwards Mills Purcell entdeckte Beeinflussbarkeit von Molekülen durch Magnetfelder. Erwärmungszeit [s] Ausgangstemperatur: 18 o C Endtemperatur: 60 o C Erwärmungsdauer Messung tom [s] tmm [s] Messung t om [s] t mm [s] Differenz [s] % von t om , , , , , , , , , , ,5 Schnitt: ,9-6,7
6 Zusammenhang von Energieverbrauch und Magnetkraft Die Physiker Felix Bloch und Edwards Mills Purcell entdeckten 1952, dass Moleküle unter Magnetfeldern ihre Oberfläche vergrößern und in chemischen Prozessen anders reagieren. Dies war so Bahn brechend, dass den beiden Forschern dafür der Nobelpreis verliehen wurde. Ein halbes Jahrhundert später macht sich die Fa. PWS diesen Effekt zunutze. Denn wenn spezielle Magnetfelder auf Heizöl oder Erdgas einwirken, werden bei der Verbrennung die Sauerstoffmoleküle besser angelagert und die Verbrennung optimiert. Der Effekt: Mehr Leistung bei gleichem Energieaufwand oder gleiche Leistung bei geringerem Energieverbrauch. EOS Magnetsysteme werden möglichst nah am Brenner installiert, wirken auf den Energieträger ein und senken so den Energieverbrauch bei gleicher Leistung signifikant. Selbstverständlich müssen Magnetkraft, Platzierung und Abschirmung optimal zueinander stehen, um Energie zu sparen. Durch die zielgerichtete Magnetkraft des EOS Magnetsystems können sich bei der Verbrennung die Sauerstoffmoleküle besser anlagern.
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BRENNWERTTECHNOLOGIE FÜR DEN HEIZÖLBETRIEB
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