B U S E R. Low Vision. Institut für Optometrie. Fritz Buser Dipl. Augen optiker SBAO. Anton Scheidegger Dipl. Archtekt FH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B U S E R. Low Vision. Institut für Optometrie. Fritz Buser Dipl. Augen optiker SBAO. Anton Scheidegger Dipl. Archtekt FH"

Transkript

1 Untersuchung zur Verbesserten Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr Low Vision B U S E R Fritz Buser Dipl. Augen optiker SBAO Anton Scheidegger Dipl. Archtekt FH n Fachhochschule No rdwestschweiz Institut für Optometrie Prof. Dr. Roland Joos Dipl. Physiker

2 Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr 634.0/ /138 Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr Projektverantwortlicher: Fritz Buser dipl. Augenoptiker SBAO, Lichtdesinger SLG In Zusammenarbeit mit Anton Scheidegger dipl. Architekt FH, Mitarbeiter der Fachstelle Behinderte und öffentlicher Verkehr Prof. Dr. Roland Joos, dipl. Physiker, Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz Publikationsdatum: September 2008 / Ergänzung Dezember 2008

3 Untersuchung Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr 0 Zusammenfassung 0.1 Einleitung Das Bundesamt für Verkehr hat der Firma Low Vision Buser den Auftrag für eine Studie mit dem Titel Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr in Auftrag gegeben. Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Optometrie der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Fachstelle Behinderte und öffentlicher Verkehr durchgeführt. Es nahmen 22 sehbehinderte Testpersonen teil, die sich einem 2 stündigen Test unterzogen haben. 0.2 Kontrast Die Fähigkeit, Kontraste erkennen zu können nimmt zwischen K = 0.63 und K = 0.25 mässig, bei einer Reduktion auf stark ab. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass der Kontrast auf dem Bildschirm bei einer ungünstigen Positionierung durch die unerwünschten Reflektionen von Himmel, Beleuchtungskörpern und hellen Flächen drastisch absinkt. Um diese Kontrastverminderung zu kompensieren muss die Leuchtdichte des Hintergrundes erhöht werden und / oder die Zeichen vergrössert werden. Höhere Leuchtdichte des Bildschirmes bedeutet mehr Stromverbrauch und kürzere Lebensdauer, daher gilt: Durch eine optimale Positionierung des Bildschirmes kann der Kontrast optimiert und es können Energiekosten gespart, resp. die Lebensdauer des Bildschirms verlängert werden. Optimal ist das Tiefsetzen der Bildschirme, weil die Benutzer sich dabei selber Schatten machen können und weil sie durch die Verkürzung der Lesedistanz eine Vergrösserung erreichen. 0.3 Schriftqualität Serifenlose Schriften sind ohnehin die Norm, halbfette Schriften mit offenen Zeichen, z.b. Frutiger eignen sich besonders gut. 0.4 Hintergrund Ein heller Hintergrund eignet sich besonders gut. Roter und blauer Hintergrund sind ebenfalls geeignet, hingegen sollte ein schwarzer Hintergrund vermieden werden. 0.5 Leuchtdichte Eine höhere Leuchtdichte alleine hat nur geringen Einfluss auf die Lesbarkeit. Hingegen kann die Verminderung des Kontrastes durch Störlicht durch eine Erhöhung der Leuchtdichte teilweise kompensiert werden.

4 0. Zusammenfassung Fazit Moderne Bildschirme sind leistungsfähig und können grundsätzlich für eine gute Lesbarkeit eingerichtet werden. Voraussetzungen für die Sehbehindertentauglichkeit sind: Die Möglichkeit sich beliebig den Informationen auf dem Bildschirm annähern zu können Geeignete Positionierung ohne starke Reflexbilder Klares, schnörkelfreies und selbsterklärendes Layout unter Ausnutzung der gesamten Bildschirmfläche. Verwendung guter und klarer Schriften.

5 Untersuchung Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr 2 Kontrast und Sehen 2.1 Einleitende Bemerkungen zur Zeichenerkennung Die untenstehenden Informationen wurden bewusst eingefügt, weil sie die wichtigen Zusammenhänge zur Zeichenerkennung zu verstehen ermöglichen. Zeichen, und um solche handelt es sich ja bei Schriften oder Piktogrammen, werden erkannt, wenn sie bestimmte Bedingungen der Darstellung erfüllen. Ist eine der Bedingungen nicht erfüllt, kann das Zeichen nicht oder schlecht erkannt werden. Die Bedeutung der Zeichen muss bekannt sein und sie müssen genügend gross sein. Die Zeichen müssen zum Hintergrund in der betreffenden Beobachtungssituation einen genügenden Kontrast aufweisen. Die Zeichen, resp. der Hintergrund müssen eine genügende Helligkeit aufweisen. Es sollen im Umfeld des Informationsträgers und damit im Gesichtsfeld des Beobachters keine zu grossen Leuchtdichtenunterschiede vorkommen, damit die Einstellung der Adaptationsleuchtdichte nicht erschwert wird. Wird eine der Bedingungen nur ungenügend erfüllt, kann die Optimierung der andern Bedingungen einen gewissen Ausgleich schaffen. Ein schlechter Kontrast erfordert die Erhöhung von Zeichengrösse und Leuchtdichte. Kleine Zeichen werden bei einer höheren Leuchtdichte und / oder einem höheren Kontrast besser erkannt.

6 2. Kontrast und Sehen 2-2 Eine geringe Leuchtdichte kann mit einem höheren Kontrast und / oder einer höheren Zeichengrösse teilweise kompensiert werden. Zu grosse Leuchtdichtenunterschiede können ev. durch Abschatten der Augen mit der Hand oder einem Hut vermindert werden. Die Vorschläge in diesem Bericht basieren weitgehend auf den Zusammenhängen dieser Parameter. 2.2 Visus / Auflösungsvermögen Damit Buchstaben und Zahlen erkannt werden können, müssen die einzelnen Zeichen eine bestimmte Grösse haben. Die Netzhaut ermöglicht durch ihre Struktur ein bestimmtes Auflösungsvermögen, das in Winkelminuten angegeben wird. Der Visus ist der Kehrwert des Auflösungsvermögens. (Vergl. untenstehende Tabelle) Der Landolt-Ring Dieses Sehzeichen ist das Norm-Sehzeichen in der Ophthalmologie (Augenheilkunde), Optometrie (Augenoptik) und den damit zusammenhängenden Wissenschaften. Alle andern Optotypen (Sehzeichen) müssen auf den Landolt-Ring kalibriert werden. Erscheint die Öffnung des Ringes (y) unter einer Winkelminute (1 ) und kann gerade noch erkannt werden, hat der Beobachter einen Visus von 1.0. (Fälschlicherweise oft als 100% bezeichnet) 5y Wenn ω= 1 = 1 Winkelminute Dann Visus 1.0 y Dieses Beispiel zeigt die Situation für einen Visus von Minimaler Winkel der Auflösung (MAW) / Minimal Angle of Resolution (MAR) Dieser Winkel gibt an wie gross der Öffnungswinkel sein muss, damit er gerade noch erkannt wird. Er wird in Winkelminuten angegeben. MAW = MAR = 1 = Visus 1.0 MAW = MAR = 0.5 = Visus 2.0 MAW = MAR = 5 = Visus 0.2 MAW = MAR = 2 = Visus 0.5 MAW = MAR = 10 = Visus 0.1 Es ist daran zu denken, dass ein grösserer Winkel der Auflösung eine geringere Sehschärfe bedeutet, und dass der MAR/MAW/LogMAR bei zunehmender Sehschärfe abnimmt.

7 2. Kontrast und Sehen LogMAR Hier handelt es sich um den Logarithmus des MAW/MAR. Seine Verwendung ermöglicht es, die krummen Zahlen des Auflösungswinkels, resp. des Visus in harmonischen Schritten darzustellen. Visus MAW/MAR Log/MAR Visus MAW/MAR Log/MAR Diese Darstellungsart ist gewöhnungsbedürftig, hat aber grosse Vorteile. Hierzu ein Beispiel: Proband A Visus im hohen Kontrast 0.63; Visus im schwachen Kontrast (K=0.1) 0.32 Proband B Visus im hohen Kontrast 0.1; Visus im schwachen Kontrast (K=0.1) 0.08 Es ist schwierig die Reduktion des Visus im schwachen Kontrast zu vergleichen. Die Verwendung des LogMAR vereinfacht dies. LogMAR LogMAR Differenz K=0.63 K=0.1 Proband A Hohe Differenz Proband B Geringe Differenz Aus diesem Beispiel geht hervor, dass Proband B zwar einen schlechteren Visus hat, er kann jedoch auch Informationen im schwächeren Kontrast lesen. Proband A hat zwar einen besseren Visus, seine Sehleistung ist aber bei Sehobjekten im schwachen Kontrast massiv eingeschränkt Zusatzinformationen zum Log MAR Grundsätzlich gilt, je höher der LogMAR, desto schlechter ist der Visus. Ein LogMAR von 0 entspricht einem Visus von 1.0. Ein negativer LogMAR bedeutet einen Visus über 1.0. LogMAR -0.2 entspricht einem Visus von 1.6. In der vorliegenden Studie wurden die Objekte meistens in einer halblogarithmischen Abstufung angeboten. Dies bedeutet LogMAR Schritte von 0.05.

8 2. Kontrast und Sehen Visusstufen In diesem Bericht werden die Resultate in Visusstufen verglichen. Dabei bedeuten: Visusstufe 0 = Keine Veränderung der erkannten Grösse Visusstufe 1 = Verbesserung um 1 logarithmischen Schritt Visusstufe -1 = Verschlechterung um 1 logarithmischen Schritt 2.3 Der Kontrast Damit Buchstaben und Zahlen erkannt werden können, ist neben der Grösse auch ein minimaler Kontrast notwendig, unter dem sich ein Zeichen vom Hintergrund abhebt. Kontrast kann mit Leuchtdichten- resp. Helligkeitsunterschieden beschrieben werden. Kontrast beschreibt schlussendlich das ganze Sehen. Wir sehen keine absolute Helligkeiten sondern Helligkeitsunterschiede. Hierzu eine Illustration. Jede Fläche der Treppe hat eine andere Leuchtdichte. Benachbarte Flächen haben daher einen mehr oder weniger grossen Kontrast zueinander. Kann jemand im rechten Bild auf dem Sehtest das graue Zeichen nicht erkennen, wird er auch die Treppenstufen nicht erkennen. Jede dieser Flächen hat zu den andern Flächen einen bestimmten Leuchtdichtenunterschied und damit einen bestimmten Kontrast. Der numerische Kontrastwert kann variieren, je nachdem welche Formel verwendet wird.

9 2. Kontrast und Sehen Leuchtdichte in cd/m 2 Die Umwelt wird auf dem Augenhintergrund verkleinert und umgekehrt abgebildet. Die retinale Beleuchtungsstärke ist sehr direkt (proportional) von der Helligkeit der Objekte abhängig. Die Leuchtdichte ist die einzige photometrische Einheit, die sichtbar ist. Sie wird mit dem Leuchtdichtenmessgerät bestimmt. Bei diesem Gerät wird, ähnlich dem Auge, das Bild einer zu bestimmenden Fläche mit Hilfe eines Objektivs auf eine Sensorfläche geworfen, und dessen Helligkeit bestimmt. Die Leuchtdichte sagt aus, wie hell eine Fläche dem Auge erscheint. Mit diesem Gerät lassen sich demnach auch Leuchtdichtenunterschiede bestimmen. Bei den Versuchen wurden die Bildschirmdarstellungen mit Hilfe des Leuchtdichtenmessgerätes Minolta LS-100 gemessen. Hierzu praktische Beispiele: Weisses Papier in einem normal beleuchteten Büro 125 cd/m 2 Blauer Himmel cd/m 2 Leicht bedeckter Himmel 10'000 cd/m Sehschärfe und Adaptationsleuchtdichte Bei zunehmender Leuchtdichte verbessert sich der Visus. Wird die Leuchtdichte zu hoch, vermindert sich die Sehleistung und es kommt zu einer Absolutblendung. Bei der Adaptationsleuchtdichte handelt sich um diejenige Leuchtdichte, auf die das Auge adaptiert. Je höher die Adaptationsleuchtdichte, desto besser ist auch das Kontrastsehen. verringerte Umgebungsleuchtdichte 100 geblendeter Beobachter 80 1/K unsichtbar s sichtbar unsichtbar cd/m -2 2 niedere Leuchtdichte Absolutblendung 1/K s = Unterschieds-/Kontrastempfindlichkeit

10 2. Kontrast und Sehen Beleuchtungsstärke in Lux Die Beleuchtungsstärke zeigt, wie viel Licht auf eine Fläche fällt. Sie ist daher unabhängig davon, ob das Licht auf eine dunkle oder helle Fläche fällt. Bei den Versuchen wurde zum Garantieren gleich bleibender Bedingungen die Raumhelligkeit auf eine horizontale Beleuchtungsstärke von 600 Lux gedimmt. Die Messung erfolgte mit einem Luxmeter der Firma Gossen. Das Luxmeter bestimmt dabei, wie viel Licht aus dem ganzen Raum auf eine bestimmte Fläche fällt. Die Lux können also nicht direkt gesehen werden Der Weber-Kontrast Dies war bisher die gebräuchlichste Formel für einen Kontrast. Sie lautet: LU L L U = Leuchtdichte des Hintergrundes O L O = Leuchtdichte des Objektes K w = L max Der Kontrastwert ist positiv, wenn der Hintergrund dunkler als die Sehzeichen ist; er ist negativ, wenn er heller als die Sehzeichen ist Der Michelsen-Kontrast Dieser Kontrast wurde ursprünglich angewendet wenn nicht eindeutig zwischen Vordergrund und Hintergrund unterschieden werden konnte. So kann bei einem Gittermuster nicht eindeutig bestimmt werden, ob die helleren Streifen Hinter- oder Vordergrund darstellen. Die Formel dazu lautet: L L L K max = m L + max min min Immer öfter wird der Michelsen-Kontrast aber auch für Markierungen, Schriften etc. verwendet. Dies ist auch im Zusammenhang mit Sehbehinderung der Fall. Aus diesem Grund wurde auch bei der Untersuchung mit dieser Formel gearbeitet. Allerdings ist die Formel für diesen Fall modifiziert. K m = L L U U L + L O O L U = Leuchtdichte des Hintergrundes L O = Leuchtdichte des Objektes Es gilt auch hier, dass der Kontrastwert bei dunklem Hintergrund und hellem Objekt positiv, andernfalls negativ ist. Dies steht im Gegensatz zu der im Sehbehindertenwesen üblichen Bezeichnung, bei der weisse Schrift auf schwarzem Hintergrund als negativer Kontrast bezeichnet wird.

11 2. Kontrast und Sehen Einige Beispiele und Extremwerte K m =1.0 Dieser maximale Kontrast wird erreicht, wenn sich eine Fläche ohne Helligkeit von einer leuchtenden Fläche abhebt. Es handelt sich demnach um einen theoretischen Wert. K m =0 Dieser Wert wird erreicht, wenn beide Flächen die gleiche Leuchtdichte aufweisen. K m = 0.1 Dies ist ein Wert, der erreicht wird wenn sich die beiden Leuchtdichten im Verhältnis 1:19 unterscheiden. Etwa 95% der im Laufe der Jahre beim SZB getesteten sehbehinderten Personen mit verwertbarem Sehen konnten benachbarte Flächen in einem Kontrast von 0.1 unterscheiden. Die Bestimmung des Kontrastsehens erfolgte durch den Vergleich des Visus, ermittelt mit einer Sehprobe mit hohem Kontrast, mit demjenigen einer Sehprobe im Kontrast von 0.1. (siehe unten) K m =0.8 Dieser Wert wird bei einem Druck auf weissem Papier erreicht, er ist auch für die Durchführung eines Sehtests vorgeschrieben. Das Kontrastsehen wird ermittelt, indem der Visus im hohen (K m = 0.8) mit demjenigen im niedrigen Kontrast (K m = 0.1) verglichen wird. Das Resultat wird als Differenz der LogMAR-Werte notiert. Es ist allerdings so, dass der Kontrast allein nichts über die Erkennbarkeit aussagt, weil zu sehende Objekte, resp. der Hintergrund, auch eine bestimmte Leuchtdichte aufweisen müssen. Hierzu das untenstehende extreme Beispiel: Werden an einer schwarzen Fläche im Vordergrund wenige Photonen reflektiert, und im ebenfalls praktisch schwarzen Hintergrund 10 x mehr Photonen reflektiert, ergibt sich photometrisch gesehen ein hoher Kontrast von 0.8. Wegen der geringen Leuchtdichte wird aber eine praktisch gleichmässig schwarze Fläche gesehen.

12 2. Kontrast und Sehen 2-8 Schwarze Fläche 1% Reflektionsgrad Dunkelgraue Fläche 10% Reflektionsgrad K m =0.8 Graue Fläche 81% Reflektionsgrad Weisse Fläche 100% Reflektionsgrad K m =0.1 Hier zeigt sich, dass der hohe Kontrast links wegen der geringen Leuchtdichte kaum sichtbar ist, während der niedere Kontrast rechts gut erkannt werden kann. Aus diesem Grund müssen alle Kontrastnormen jeweils eine Mindestleuchtdichte oder, im Fall von Markierungen, einen minimalen Reflextionsgrad angeben. 2.4 Einflüsse auf das Kontrastsehen Strukturgrösse Je feiner eine Struktur ist, desto höher muss der Kontrast sein, damit auch feine Details erkannt werden können. Umgekehrt können auch Details in schwachem Kontrast erkannt werden wenn die Struktur genügend gross ist. An dieser Stelle kann auch begründet werden, warum gedruckte Informationen einen höheren Kontrast aufweisen müssen als solche auf Monitoren. Die Informationsmenge ist auf einem Plakatfahrplan wesentlich grösser als auf einem Abfahrtsmonitor. Dies bedingt eine entsprechnd kleinere Darstellung. Die Information hat demnach eine sehr feine Struktur, was einen sehr hohen Kontrast erfordert.

13 2. Kontrast und Sehen 2-9 Die grössere Informationsmenge erfordert eine sehr kleine Schrift. Leider vermindert die unnötige Abdeckscheibe auf den Plakatfahrplänen den Kontrast. Sie macht hauptsächlich im oberen Bereich das Lesen fast unmöglich Leuchtdichte Mit zunehmender Leuchtdichte im Gesichtsfeld steigt auch die Empfindlichkeit für schwache Kontraste. Demzufolge ist eine Erhöhung der Leuchtdichte eine Möglichkeit die Lesbarkeit trotz schlechterem Kontrast zu gewährleisten. Die Adaptationsleuchtdichte ist diejenige Leuchtdichte, auf die das Auge adaptiert. Je höher die Adaptationsleuchtdichte desto besser ist das Kontrastsehen. Kurve der Kontrastempfindlichkeit Kontrastempfindlichkeit grobe Strukturen feine Kontrast Visus Einfluss der Adaptation auf das Kontrastsehen Je gleichmässiger die Leuchtdichte im Gesichtsfeld ist, desto besser kann das Auge adaptieren und desto besser ist die Empfindlichkeit für schwache Kontraste. Ursachen für unterschiedliche Leuchtdichten im Gesichtsfeld können sein: Ungeschützte Lichtquellen Der helle Himmel Starkes Licht / Schattenspiel

14 2. Kontrast und Sehen 2-10 In der Untersuchung konnte dies sehr gut mit dem folgenden Test nachgewiesen werden. dackux xicuna ogeron torade fituma diprez pewubi ocasao Die Reduktion der Sehleistung durch die unterschiedlichen Leuchtdichten auf dem Bildschirm war signifikant. 2.5 Schlussbemerkung Die in diesem Bericht gemachten Vorschläge basieren neben den Erkenntnissen der Untersuchung weitgehend auf den hier beschriebenen Zusammenhängen.

15 Untersuchung Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr 3 Die Untersuchung 3.1 Die Testpersonen Der Vertrag mit dem BAV sah vor, dass eine Untersuchung mit Personen durchgeführt wird. Im Interesse der Untersuchung und wegen der Gefahr, dass sich einige Testpersonen nicht eignen könnten, wurde von Anfang an mit einer grösseren Anzahl von sehbehinderten Personen gearbeitet. Konkret konnten die Daten von 20 Testpersonen ausgewertet werden. 2 Testpersonen mussten als praktisch blind gelten und konnten nicht in die Studie einbezogen werden Die Probanden Dank der Hilfe der Retina Suisse und vieler andere Beratungsstellen konnten 22 Personen unterschiedlichen Alters, Diagnose und Sehbehinderungsgrades gefunden werden. In der folgenden Liste sind aufgeführt: Alter, Diagnose, Visus, Kontrastsehen (LCS) und Vergrösserungsbedarf (VBD) der 20 Personen, die in die Untersuchung einbezogen wurden. Nr Alter Diagnose Fernvisus LCS VBD 1 w 38 Glaukom, Aphakie, Netzhautablösung m 75 Altersbedingte Makuladegeneration w 42 Hornhautkrankheit mit Trübung w 70 Hohe Kurzsichtigkeit w 40 Diabetes m 61 Amblyopie w 48 Hohe Kurzsichtigkeit, Makuladegeneration m 66 Altersbedingte Makuladegeneration w 66 Netzhautablösung mit Membran w 51 Aniridie m 42 Nystagmus m 21 Morbus Stargardt (Juvenile Makuladegeneration) m 70 Zapfendystrophie w 39 Retinitis Pigmentosa m 80 Altersbedingte Makuladegeneration w 53 Hohe Kurzsichtigkeit m 50 Glaukom, Pseudophakie (Staroperation mit Implantat) 18 m 76 Altersbedingte Makuladegeneration w 47 Zapfendystrophie, Makuladegeneration w 63 Optikusatrophie Damen und 9 Herren nahmen an der Untersuchung teil.

16 3. Die Untersuchung 3-2 Makuladegeneration Der Funktionsverlust der Netzhautmitte führt zum zentralen Gesichtsfeldausfall, dem Zentralskotom, mit einem starken Visusverlust. Die Lesefähigkeit ist reduziert und verlangsamt. Von einigen Formen der Makuladegeneration können jüngere Personen betroffen sein. Die am häufigsten vorkommende Form betrifft ältere Menschen. Die altersbedingte Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für Sehbehinderung im Alter. Hohe Kurzsichtigkeit / Myopia Magna Dies ist eine degenerative Erkrankung bei hoher Kurzsichtigkeit, die zu einer reduzierten Sehschärfe führt. Optikusatrophie Eine Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit des optischen Nervs. Die Übermittlung der Informationen zwischen Netzhaut und Sehzentrum ist beeinträchtigt. Amblyopie Dies ist eine Entwicklungsstörung des Sehvermögens. Sie entsteht im Kindesalter, wenn z.b. durch ein Schielen das beidäugige Sehen gestört ist. Eine Amblyopie führt zu einer Sehbehinderung, wenn das bessere Auge erkrankt oder ausfällt. Geschlechterverteilung Alterszusammensetzung der Probanden Häufigkeit / Anzahl Anzahl Probanden Alter m w Geschlecht Altersverteilung Die 20 Probanden waren zwischen 21 und 80 Jahre alt. Der Mittelwert betrug 54.9, der Median 52. Etwas mehr als die Hälfte der Probanden war unter 60 Jahre alt Visus und LCS (Low Contrast Sensitivity) Der Begriff Visus ist sicher bekannt. In unserer Untersuchung verwenden wir die Masseinheit LogMAR oder, noch einfacher, Visusstufe um die Sehleistung zu bemessen. Der LCS sagt aus, um wie viele Stufen der Visus im schwachen Kontrast (K m = 0.1) gegenüber demjenigen im hohen Kontrast (K m =0.8) absinkt.

17 3. Die Untersuchung 3-3 Eine Differenz von 0-3 LogMAR bedeutet, dass keine besonderen Probleme im reduzierten Kontrast vorhanden sind. Eine Differenz von 4-5 LogMAR bedeutet deutliche Probleme im reduzierten Kontrast. Eine Differenz von 6 und mehr LogMAR bedeutet grosse Probleme bei der visuellen Wahrnehmung von schwach kontrastierten Objekten. Reduzierte Kontraste finden wir beispielsweise bei: Schlechtem Druck Treppenstufen und Bordsteinkanten Farbiger Schrift auf farbigem Papier Besonnten Bildschirmen Anzahl Probanden Reduktion des Visus im reduzierten Kontrast K = 0.1 in logarithmischen Stufen (LCS) LCS Anzahl Probanden Vergrösserungsbedarf der Probanden Vergrösserungsbedarf Vergrösserungsbedarf Dieser Test sagt aus um wie viel ein Zeitungstext vergrössert werden muss, damit er einigermassen flüssig gelesen werden kann. Dabei sind die Grossbuchstaben der dem Test zugrunde liegenden NZZ 2.36 mm hoch. Diesem Test können wichtige Informationen über Lesefähigkeit und Fixationsprobleme entnommen werden. Es kann zudem der Grad der Sehbehinderung gut eingeschätzt werden.

18 3. Die Untersuchung x 3.2x 1x 032x Korrelationskoeffizient (VBD vs logmar)= Kontrast = 0.8 Korrelationskoeffizient (VBD vs logmar_lcs) = Kontrast = 0.1 Wenn man den Vergrösserungsbedarf logarithmisch betrachtet (was ebenso natürlich ist wie den Visus mittels logmar logarithmisch zu betrachten), ergibt sich ein recht guter linearer Zusammenhang zwischen Visus und Vergrösserungsbedarf. Dabei ist die Korrelation mit dem im reduzierten Kontrast gemessenen Visus höher als mit demjenigen, der im schwachen Kontrast gemessen worden ist Der Testraum Der Test wurde in einem Sitzungszimmer von 3x4.5 m, mit hellen Wänden und heller Decke durchgeführt. Das einzige Fenster wurde mit einem weissen Baumwollvorhang abgedeckt. 2 Lichtbalken mit je 2 Fluoreszenzröhren à 80 Watt wurden auf 2 Traversen befestigt und seitlich abgeblendet. So ergab sich eine reine Indirektbeleuchtung. Die Dimmung erfolgte mit elektronischen Vorschaltgeräten DALI, die mit einem Feller DALI Power-Drehgeber angesteuert wurden. Die Dimmung war in sehr feinen Abstufungen möglich. Die horizontale Beleuchtungsstärke wurde auf 600 Lux gedimmt. Das Bild zeigt links den Fahrplanmonitor und das Laptop für die Steuerung. Rechts befindet sich die Plexiglasscheibe für die Projektion mit dem Beamer. Vor dem Tisch steht der Stuhl für die Probanden. Auf dem Balken befindet sich die abgeschirmte Indirektbeleuchtung. Die Stehleuchte kam nicht zum Einsatz. 3.3 Der Monitor Beim verwendeten Monitor handelt es sich um ein Gerät, das in vielen Bahnhöfen für die Fahrgastinformation verwendet wird. Er wurde uns von der Firma Passenger Electronics AG in Biel kostenlos zur Verfügung gestellt. Für die sitzenden Probanden wurde es in Augenhöhe aufgestellt. Die Steuerung der Informationen erfolgte über ein zusätzliches Laptop. Der Monitor

19 3. Die Untersuchung 3-5 wurde in seiner Helligkeit so eingestellt, dass eine weisse Fläche mit 250 cd/m 2 erschien. Diese Helligkeit war notwendig, damit sowohl im positiven Kontrast (dunkler Hintergrund / helle Sehzeichen) als auch im negativen Kontrast (heller Hintergrund / dunkle Sehzeichen) gearbeitet werden konnte. 3.4 Das Programm (Monitor) Teil 1 Beim verwendeten Programm handelt es sich um ein Testprogramm, das vom Physiker Prof. Dr. Roland Joos, Dozent am Institut für Optometrie der Fachhochschule Nordwestschweiz, entwickelt worden war. Es wurde an die Bedürfnisse dieser Untersuchung angepasst. Vor der Untersuchung wurden die Parameter kalibriert. So wurde genau bestimmt, welche Leuchtdichten für die einzelnen Kontrastwerte notwendig sind. Ausserdem wurde die Grösse der einzelnen Zeichen so angepasst, dass aus einer vorgegebenen Testentfernung eine bestimmte Zeichenhöhe einem bestimmten Visus entsprach. Die einzelnen Teile werden aus praktischen Gründen erst bei der Auswertung im Detail vorgestellt. Dieses Bild zeigt die Oberfläche des Laptops für die Programmsteuerung. Das Programm hat sich sehr gut bewährt und kann für weitere ähnliche Untersuchungen eingesetzt werden Zeichen, Grösse und Auswahl Die Sehzeichenhöhe konnte in halblogarithmischen Schritten verändert werden. Damit war es möglich sehr differenziert zu messen. Ein Zufallsgenerator ermöglichte es immer wieder neue Kombinationen anzubieten. Folgende Sehzeichen kamen im Testteil 1 vor:

20 3. Die Untersuchung 3-6 Landoltringe Einzelbuchstaben und Zahlen in Helvetica mager Stationsnamen in gemischter Gross- / Kleinschreibung in Helvetica 75 bold Stationsnamen in reiner Grossschreibung in Helvetica 75 bold Logatome in Helvetica mager, Helvetica 75 bold und Frutiger 55 fett Logatome Neben dem Landoltring als Standardsehzeichen sowie Buchstaben, Zahlen und Stationsnamen wurden hauptsächlich Logatome verwendet. Hierbei handelt es sich um Kunstworte, die zwar ausgesprochen werden können aber keinen Sinn ergeben. Es wurden dabei ausschliesslich Logatome verwendet, die 6 Buchstaben aufweisen. Da diese Wörter keinen Sinn ergeben und nicht bekannt sein können, ist das Erkennen ohne wirklich dem Visus entsprechend gelesen = gesehen zu haben, ausgeschlossen. Die Logatome kommen aus dem Bereich der Audiologie. Diese Testart hat sich sehr bewährt, besteht doch keinerlei Redundanz. So könnte jopevi ebenso gut jopavi, jupavi, jepovi, japuvi etc. heissen. Die Worte waren aber gleichzeitig kurz genug um auch von Probanden mit einem Zentralskotom gelesen werden zu können, die in einigen Fällen nicht in der Lage waren Stationsnamen zu erkennen. Hier einige Beispiele von Logatomen: sefore feluta vinifo oseger cobane torade caruse wedaso zubluf ogoron sageno yoniwo jopevi tonigo odonom butasa quobir foreti Etwas verblüffend aber nachvollziehbar war die Erkenntnis, dass Logatome für französischsprachige Testpersonen angepasst werden müssten. So hatte der einzige Proband mit französischer Muttersprache erhebliche Probleme Kontrast Bei den meisten Tests wurde mit 4 Kontraststufen (nach Michelson) gearbeitet / 0.4 / 0.25 / Auf die in der Praxis für Bildschirme unrealistische Kontraststufe 0.8 wurde verzichtet. Weil zudem davon ausgegangen werden konnte, dass ein Kontrast unter 0.25 ohnehin nie vorkommt, wurde mit bewusst ein etwas grösserer Schritt nach unten gewählt Leuchtdichten Der Bildschirm wies bei der Untersuchung folgende Leuchtdichten auf: Weiss 245 cdm 2 Schwarz 12.2 cdm 2 Grau 57.8 cdm 2 Rot 54.4 cdm 2 Blau 24.1 cdm 2

21 3. Die Untersuchung Das Programm (Monitor) Teil 2 Spezielle Darstellungen wurden mit dem Zeichnungsprogramm CorelDraw 12 gezeichnet und in einer kalibrierten Grösse dargestellt. Die Navigation erfolgte mit dem Laptop über die Pfeiltasten. Es handelte sich dabei um folgende Darstellungen: Scharfe und unscharfe Logatome in Helvetica 75 bold Piktogramme Darstellung für die Zeilenhaltung Test zum Bestimmen der Vergrösserungsreserve Abstand zum Bildschirm Hier wurde immer im selben Kontrast gearbeitet und die Grösse jeweils angepasst. Bewertet wurde nicht die effektive Grösse sondern nur die Differenz. 3.6 Das Programm (Beamer) Zur Darbietung von Sehzeichen in extrem hoher Leuchtdichte wurden Logatome in unterschiedlicher Grösse mit einem Beamer auf eine Plexischeibe projiziert. Die Projektionsrichtung war in einem geringen Winkel von schräg unten, damit das helle Bild des Objektives nicht störte. Weil die Bildqualität der beiden Darstellungsarten nicht identisch ist, wurden die Resultate nicht gegeneinander beurteilt. Die Leuchtdichten waren wie folgt: 250 cd/m cd/m cd/m Zeitaufwand Pro Proband waren 2 Stunden vorgesehen. Diese für einen einzigen Durchgang eindeutig zu lange Zeit wurde in 4 Module aufgeteilt. Jeweils 2 Module wurden am späten Vormittag und 2 am frühen Nachmittag durchgeführt. Zwischen den beiden Modulen eines halben Tages wurde eine Pause gemacht, in der der zweite Proband des Tages getestet wurde. Über Mittag gab es eine längere Pause. 3.8 Vergütung, Entschädigung Den Probanden wurde die Reise vergütet und sie wurden zum Mittagessen eingeladen. Ausserdem erhielt jede Person eine Aufwandsentschädigung von Fr Es zeugt vom hohen Engagement der Probanden, dass praktisch alle erklärten, nicht wegen der Vergütung gekommen zu sein.

22 Untersuchung Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr 4 Resultate 4.1 Informationen zur Statistik Box-Plot Ein Box-Plot ist eine graphische Darstellung der»häufigkeitsverteilung«einer Variablen X, die Zentrum, Streuung, Schiefe und Spannweite der Verteilung (inkl. möglicher Ausreißer) in einer Graphik zusammenfasst. Die Box umfasst die mittleren 50% der Verteilung und reicht daher vom unteren bis zum oberen»quartil«(vgl.»quartilsabstand«). Der»Median«wird durch einen senkrechten Strich oder einen Punkt in der Box verdeutlicht. Durch zwei Linien ober- und unterhalb der Box können entweder die»spannweite«der Verteilung oder mögliche Ausreißer veranschaulicht werden. Zwischen den beiden horizontalen Linien befinden sich 90% der Werte, während die oberen und unteren extremen 5% als Ausreisser gelten, und durch Punkte in der Darstellung kenntlich gemacht werden. obere Ausreisser 90% 20% 50% Median unt. Grenzbereich untere Ausreisser Eine Besonderheit stellt der gelbe Bereich dar. Weil es sich um sehbehinderte Personen handelt, interessiert uns nicht nur Median und Mittelwert, sondern auch der untere Grenzbereich Statistik > summary(lmfit); Value Std.Error DF t-value p-value (Intercept) HintergrundBalken hoch HintergrundBalken niedrig Hintergrundblau Hintergrunddunkel Hintergrundhell Hintergrundrot K_Stufe1 K K_Stufe2 K K_Stufe3 K Stilfett SehzeichenBuchstaben SehzeichenLogatome SehzeichenStat gross SehzeichenStat klein SehzeichenZahlen

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Addendum Option Dynam. HD-Text-/Grafikoptimierung Xerox EX Print Server, Powered by Fiery, für Druckmaschine Xerox igen 150, Version 1.

Addendum Option Dynam. HD-Text-/Grafikoptimierung Xerox EX Print Server, Powered by Fiery, für Druckmaschine Xerox igen 150, Version 1. Addendum Option Dynam. HD-Text-/Grafikoptimierung Xerox EX Print Server, Powered by Fiery, für Druckmaschine Xerox igen 150, Version 1.0 In diesem Dokument wird die Druckoption Grafikoptimierung beschrieben,

Mehr

Wie stark ist die Nuss?

Wie stark ist die Nuss? Wie stark ist die Nuss? Bild einer Klett-Werbung Untersuchungen von Eric Hornung, Sebastian Lehmann und Raheel Shahid Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Wettbewerb: Schüler experimentieren Fachrichtung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

ACDSee Pro 3-Tutorials: Schnelle Korrekturen mit dem Beleuchtungstool

ACDSee Pro 3-Tutorials: Schnelle Korrekturen mit dem Beleuchtungstool ACDSee Pro 3-Tutorials: Schnelle mit dem Beleuchtungstool Im ACDSee Pro Foto-Manager 3 wurde das Tool Schatten/Lichter in Beleuchtung geändert. Im Tool Beleuchtung wird die durchschnittliche Helligkeit

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Erstellung von Präsentationspostern

Erstellung von Präsentationspostern Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

16. Schriftart formatieren

16. Schriftart formatieren 16. Schriftart formatieren 16.1 Überblick Das Aussehen verbessern Bis jetzt haben Sie gesehen, dass das Dokument, welches Sie erstellt haben schlicht und simpel war. Sie können das Aussehen Ihres Dokuments

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire 1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,

Mehr

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) 1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1 Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr