VS Erschließung des ehemaligen Zivildienstschulgeländes Buchholz

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1 VS Erschließung des ehemaligen Zivildienstschulgeländes Buchholz Verkehrliche Stellungnahme zur äußeren Erschließung Ergänzende verkehrstechnische Betrachtung der Engstelle im Hopfenberg Projektnummer: Stand: VERANLASSUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND Nach Aufgabe der Nutzung als sog. Zivildienstschule lag das etwa 3 ha große Areal mehrere Jahre brach. In 2012 haben sich der Landkreis Harburg, das Krankenhaus Buchholz sowie die Buchholzer Park GmbH mit dem Grundeigentümer über die Rahmenbedingungen einer möglichen Entwicklung des Areals verständigt. Oberstes Planungsziel ist die Wiedernutzung einer innerstädtischen Brache, die durch ihre landschaftlich-topografisch außergewöhnliche Lage am Rande des Stadtwaldes über besondere Entwicklungspotenziale verfügt. In der vorangegangenen verkehrstechnischen Kurzstellungnahme (Stand Juni 2014) wurden die grundsätzliche verkehrstechnische Machbarkeit sowie die Vor- und Nachteile von drei erörterten Erschließungsvarianten beschrieben, bewertet und abgewogen. Im Rahmen dieser ergänzenden Stellungnahme werden die Auswirkungen der Engstelle im Hopfenberg zwischen Hermann-Stöhr-Straße und Steinbecker Straße analysiert. Hierbei wird lediglich die in der vorangegangenen Untersuchung als Variante 1 beschriebene Anbindung über den Hopfenberg berücksichtigt. VERKEHRSERHEBUNG Am Dienstag, den wurde eine Verkehrszählung am Knotenpunkt Steinbecker Straße/ Hopfenberg zwischen 00:00 und 24:00 Uhr mit einem Zählintervall von 15 Minuten und einer separaten Erfassung von Pkw und Lkw durchgeführt. Die relevanten Ergebnisse der Spitzenstundenbelastung sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Während des Morgenintervalls ergab sich die maximale Verkehrsbelastung von insg. 648 Kfz/ h im Zeitraum von 07:30 bis 08:30 Uhr, die Nachmittagsspitze mit einer Gesamtverkehrsmenge von 835 Kfz/ h trat zwischen 17:00 und 18:00 Uhr auf. Während der Spitzenstunden überstieg der Schwerverkehrsanteil in keiner Zufahrt 3%. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 1

2 Fahrbeziehung Morgenspitze Nachmittagsspitze Steinbecker Straße Nord Steinbecker Straße Süd Steinbecker Straße Nord Hopfenberg Steinbecker Straße Süd Steinbecker Straße Nord Steinbecker Straße Süd Hopfenberg Hopfenberg Steinbecker Straße Nord Hopfenberg Steinbecker Straße Süd 389 Kfz/ h 19 Kfz/ h 187 Kfz/ h 12 Kfz/ h 12 Kfz/ h 29 Kfz/ h 370 Kfz/ h 4 Kfz/ h 428 Kfz/ h 16 Kfz/ h 5 Kfz/ h 12 Kfz/ h Summe 648 Kfz/ h 835 Kfz/ h Tabelle 1: Ergebnisse der Verkehrszählung am VERKEHRSPROGNOSE Zur Einschätzung der verkehrlichen Erschließung wird das durch die geplante Nutzung erwartete zusätzliche Verkehrsaufkommen rechnerisch ermittelt. Die Abschätzung erfolgt auf Grundlage der oben dargestellten Entwicklungsziele sowie anhand der Berechnungsgrundlagen der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung (Bosserhoff, 2000) sowie den Hinweisen zur Schätzung des Verkehrsaufkommens nach Gebietstypen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV, 2006). Die Abschätzung des Verkehrsaufkommens erfolgt separat für das Senioren- und Pflegeheim, die Kita sowie der Wohnbebauung. Da zum Zeitpunkt der Verkehrserhebung auf der geplanten Entwicklungsfläche keine Bestandsnutzungen vorhanden waren, ist eine Abschätzung entfallender Verkehrsmengen nicht erforderlich. In Tabelle 2 ist die Berechnung des prognostizierten zusätzlichen Verkehrsaufkommens des Neubauvorhabens getrennt nach Nutzungssegmenten dargelegt. Rechnerisch ergeben sich aus den angesetzten Flächennutzungen insgesamt rd. 560 Kfz-Fahrten pro Werktag. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 2

3 Verkehrsaufkommen der gepl. Nutzungen in Fahrten/Tag geplante Nutzungen maßg. Menge Einheit Ansatz Wege pro Person Anwesenheit MIV- Anteil Besetzungsgrad [Pers./Kfz] Abminderungsfaktor Fahrten/ Tag Altenheim m² BGF 304 Beschäftigte: 1,0 Beschäftigter/50 m² BGF 0,9 2,5 0,6 1, Besucher: 1,5 Besucher/100 m² BGF 2 0,7 1, Lieferverkehre: 0,2 Lkw-Fahrten/100 m² BGF 1 15 Kita 300 m² BGF 26 Beschäftigte: 2,5 Beschäftigter/100 m² BGF 0,9 2,5 0,6 1,1 1 9 Begleiter: 15,0 Begleiter/100 m² BGF 0,9 2,0 0,3 1, Lieferverkehre: 0,1 Lkw-Farten/Beschäftigtem 1 1 Wohnen 50 WE 225 Bewohner: 2,5 Bewohner/WE 3,5 0,6 1, Lieferverkehre: 0,05 Lkw-Fahrten/Einwohner 1 6 Verkehrsaufkommen gesamt in Fahrten/ Tag (gerundet) 560 Tabelle 2: Übersicht des Verkehrsaufkommens der geplanten Nutzungen Zur Bestimmung der Spitzenstundenbelastungen werden für die unterschiedlichen Nutzungsgruppen verschiedene Tagesganglinien zugrunde gelegt und die resultierenden stundenfeinen Verkehrsmengen addiert. Für die maximale morgendliche Spitzenstunde ergeben sich hieraus rd. 60 Kfz-Fahrten im Zuund Abfluss, während die Nachmittagsspitzenstunde rd. 55 Kfz/ h aufweist. Die angesetzte Richtungsverteilung des Neuverkehrs am Knotenpunkt Steinbecker Straße/ Hopfenberg folgt der im Rahmen der Verkehrserhebung festgestellten Verteilung des Bestandsverkehrs und wird getrennt für die Morgen- und Nachmittagsspitzenstunde bestimmt. Hierzu wird jeweils das Richtungswahlverhalten der Knotenstromzählung in den Intervallen 06:00 bis 09:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr ausgewertet. Während der Morgenspitze verlaufen 45% der Fahrten in den bzw. aus dem Hopfenberg über die nördliche Zufahrt der Steinbecker Straße, zur Nachmittagsspitze sinkt dieser Anteil auf 35% ab. Die übrigen Fahrten verkehren über die südliche Zufahrt der Steinbecker Straße. Die Prognosebelastung ergibt sich in der Überlagerung der Bestandsverkehre und der ermittelten Neuverkehrsmengen auf die einzelnen Abbiegebeziehungen. Die resultierenden Verkehrsströme der Morgen- und Nachmittagsspitze sind in Abbildung 1 dargestellt. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 3

4 Abbildung 1: Analyse- und Prognoseverkehrsströme VERKEHRSTECHNISCHE BEWERTUNG IM ANALYSE- UND PROGNOSEFALL Die Überprüfung der Kapazität des vorfahrtgeregelten Knotenpunkts Steinbecker Straße/ Hopfenberg erfolgt mit dem Programm KNOSIMO. Diese Software berechnet die Kapazität mittels eines mikroskopischen, ereignisorientierten Modells und unterscheidet sich zur vereinfachten, theoretischen Berechnung nach dem Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), indem es realitätsnahe und detaillierte Ergebnisse liefert. KNOSIMO berücksichtigt realistische Fahrtenverläufe einzelner Fahrzeuge inklusive der Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgänge sowie eine statistische Verteilung der Zeitlücken zwischen den Fahrzeugankünften. Es werden jeweils 100 Simulationsläufe durchgeführt. Die Bewertung der Qualität des Verkehrsablaufs erfolgt in Anlehnung an das HBS anhand von Qualitätsstufen (QSV) mit den Buchstaben A bis F, die für die Spanne der durchschnittlichen Wartezeit eines Fahrzeugs auf der jeweiligen Fahrbeziehung stehen. Tabelle 3 zeigt die den einzelnen Qualitätsstufen zugeordneten Wartezeiten an unsignalisierten Knotenpunkten. Eine ausreichende Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes ist gegeben, wenn die QSV des am schlechtesten bewerteten Stroms maximal D beträgt. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 4

5 QSV Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs Zulässige mittlere Wartezeit w [s] an unsignalisierten Knoten Kfz-Verkehr A 10 B 20 C 30 D 45 E > 45 F (Sättigung > 1) Tabelle 3: Qualitätsstufen des HBS für unsignalisierte Knotenpunkte Die resultierenden Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs sind im Analyse- und Prognosefall identisch (siehe Abbildung 2). Es ergibt sich für alle Ströme die Qualitätsstufe A, als einzige Ausnahme weist der Linkseinbieger aus dem Hopfenberg in die Steinbecker Straße die Stufe B auf. Durch die vergleichsweise geringe Verkehrszunahme der Fahrbeziehungen über die Straße Hopfenberg ist der Zuwachs der mittleren Wartezeiten so gering, dass keine Herabstufung von Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs gegenüber dem Bestand erfolgt. Abbildung 2: Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs im Bestand und im Prognosefall VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 5

6 PRÜFUNG EINES UMBAUAUFWANDES IN DER KNOTENPUNKTZUFAHRT HOPFENBERG Unmittelbar westlich der Einmündung befindet sich in der Straße Hopfenberg eine einstreifige Engstelle, welche keine Begegnung zwischen Fahrzeugen zulässt. Diese Einschränkung lässt sich in der oben dargestellten Berechnungsmethodik nicht abbilden und erfordert eine separate Analyse. Es wird davon ausgegangen, dass ein Passieren der Engstelle bei einem wartenden, aus dem Hopfenberg ausfahrenden Fahrzeug weiterhin möglich ist. Warten zwei oder mehr Fahrzeuge, so ist die Einfahrt in den Hopfenberg aus der Steinbecker Straße nicht mehr möglich 1. Da keine der Fahrbeziehungen Aufstellflächen für Links- bzw. Rechtsabbieger aufweist, käme es in einer derartigen Situation zu Rückstaus in der Steinbecker Straße, welche sich erst nach Abfließen der aus dem Hopfenberg ausfahrenden Fahrzeuge auflösen 2. Zur Analyse und Bewertung der Rückstausituation der Knotenpunktszufahrt Hopfenberg werden im Folgenden die in KNOSIMO berechneten Rückstauwahrscheinlichkeiten und mittleren Verlustzeiten je Knotenstrom verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Grundlage der Bewertung ist die Berechnung des mittleren Stundenanteils, in dem die Engstelle blockiert ist. Diese wird aus der Verkehrsmenge, mittleren Wartezeit und Rückstauhäufigkeit berechnet und der Wahrscheinlichkeit eines in den Hopfenberg abbiegenden Fahrzeugs der Gegenrichtung gegenübergestellt. Aus der Gesamtbetrachtung der Wahrscheinlichkeiten wird das Erfordernis eines Rückbaus der Engstelle im Hopfenberg beurteilt. Die mittlere Verlustzeit wird aus KNOSIMO übernommen. Da von Rückstaus mit mehr als zwei Fahrzeugen nur eine vernachlässigbar geringe Fahrzeugzahl betroffen ist, kann die mittlere Verlustzeit als diejenige Zeit angesehen werden, die ein als zweites an der Zufahrt ankommendes Fahrzeug warten muss, bis es an die Einmündung vorrücken kann Hierbei handelt es sich um eine Annahme auf der sicheren Seite. Ggf. ist das Passieren von zwei wartenden Kleinwagen ebenso möglich. 2 Allerdings wäre rein physisch ein Aufstellbereich für ein Fahrzeug, das von der Steinbecker Straße aus abbiegt, in der Zufahrt Hopfenberg gegeben. Dies stellt jedoch keinen wünschenswerten Verkehrszustand dar und wird daher vernachlässigt. 3 Aufgrund der geringen Zahl an Rückstauereignissen stellt die mittlere Verlustzeit näherungsweise die Zeit dar, die ein eintreffendes Fahrzeug warten muss, bis es die gewünschte Abbiegebeziehung befahren kann. Trifft ein zweites Fahrzeug ein, entspricht dessen Wartezeit bis zum Aufrücken auf die erste Position der Warteschlange der mittleren Verlustzeit des Fahrzeugs in der ersten Warteposition. Nicht VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 6

7 Die Rückstauhäufigkeit gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass ein eintreffendes Fahrzeug auf ein vor ihm stehendes, wartendes Fahrzeug trifft. Hierbei werden Stromkombinationen auf einzelnen Fahrstreifen berücksichtigt, d.h. auch wartende Linksabbieger werden als Rückstau für einen eintreffenden Rechtsabbieger aus dem Hopfenberg registriert. Aus der Verkehrsmenge, mittleren Wartezeit und Rückstauhäufigkeit je Strom lässt sich näherungsweise der Anteil der Spitzenstunde berechnen, an dem die Engstelle belegt ist. Diese lässt sich nach folgender Formel berechnen: = ü Berechnungsbeispiel Tabelle 4, 1. Zeile: In der Morgenspitze im Analysefall treten 12 Kfz/ h als Linksabbieger in der Zufahrt Hopfenberg auf. Tritt ein Rückstau auf, hat dieser eine mittlere Dauer von 18,3 s. Dies ist jedoch nur für 3,1% aller Fahrzeugankünfte der Fall, was einer Gesamtdauer von 12 * 18,3 s * 0,031 = 6,8 s entspricht. Die Belegungsdauer der Engstelle ergibt sich als Summe des Linksund Rechtsabbiegers aus dem Hopfenberg in die Steinbecker Straße, in diesem Fall beträgt die Belegungsdauer somit 30 s je Stunde oder 0,8%. Zur Bewertung der Situation ist es zudem erforderlich, die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass ein Fahrzeug in Gegenrichtung die Engstelle zu einem beliebigen Zeitpunkt passieren möchte. Diese lässt sich näherungsweise aus der Verkehrsmenge des Hopfenbergs in Fahrtrichtung West und einem mittleren Zeitbedarfswert von 3 s berechnen und ist der letzten Spalte der Tabelle 4 angegeben. berücksichtigt werden hierbei Warteschlangen mit mehr als zwei Fahrzeugen, welche jedoch nicht in relevanten Größenordnungen auftreten (<0,5% aller Fahrzeugankünfte in allen Strömen und Spitzenstunden). 4 Es handelt sich hier ebenso um eine Annahme auf der sicheren Seite, welche das Eintreffen beider Fahrzeuge im Pulk unterstellt. Die tatsächliche Wartezeit ist bei späterem Eintreffen des zweiten Fahrzeugs geringer. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 7

8 Fahrbeziehung Kfz/ h mittl. VZ 5 Rückstauhäufigkeit Analysefall Morgenspitze Hopfenberg Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd - Hopfenberg Analysefall Abendspitze Hopfenberg Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd - Hopfenberg Prognosefall Morgenspitze Hopfenberg Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd - Hopfenberg Prognosefall Abendspitze Hopfenberg Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd Steinbecker Str. Nord Hopfenberg Steinbecker Str. Süd - Hopfenberg ,3 s 15,2 s 0,0 s 12,7 s 22,3 s 14,8 s 0,0 s 12,8 s 19,2 s 15,8 s 0,0 s 13,0 s 23,4 s 15,7 s 0,0 s 12,6 s 3,1 % 5,3 % 0,0 % 1,6 % 1,8 % 2,2 % 0,0 % 2,1 % 6,8 % 8,1 % 0,0 % 4,1 % 5,5 % 5,8 % 0,0 % 3,9 % Engstelle belegt Tabelle 4: Verkehrstechnische Bewertung der Engstelle im Hopfenberg 30 s 0,8 % 6 s 0,1 % 84 s 2,3 % 45 s 1,2 % Zeitbedarf Zufahrt 93 s 2,6 % 60 s 1,6 % 195 s 5,4 % 129 s 3,6 % Es zeigt sich, dass das Zeitintervall, in dem die Engstelle durch wartende Fahrzeuge belegt ist, im Prognosefall um 54 s bzw. 39 s ansteigt. Der Stundenanteil der Belegung beträgt jedoch auch im Prognosefall höchstens rd. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts im Bereich der Engstelle ist somit äußerst gering. Tritt ein Rückstau auf, so beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug der Gegenrichtung (Abbieger in den Hopfenberg) die Engstelle befahren möchte, maximal rd. 5 % in jeder beliebigen Sekunde. Beeinträchtigungen der Steinberger Straße durch die Engstelle im Hopfenberg treten somit nicht in relevanter Häufigkeit auf. Ebenfalls ist anzumerken, dass im Berechnungsverfahren an mehreren Stellen Annahmen auf der sicheren Seite getroffen wurden. Die tatsächliche Häufigkeit von Konflikten wird daher tendenziell geringer sein. Die Ermittlung der tatsächlichen Auftretenswahrscheinlichkeit eines Konflikts kann abschließend nur durch eine Mikrosimulation exakt ermittelt und abgesichert werden. Aufgrund der nach dem oben dargelegten Berechnungsmodell ermittelten, äußerst geringen Rückstauwahrscheinlichkeit wird dies jedoch als nicht erforderlich angesehen. 5 Die mittlere Verlustzeit entspricht nicht der mittleren Wartezeit entsprechend HBS, sondern beinhaltet zusätzlich Zeitverluste aus Brems- und Beschleunigungsvorgängen. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 8

9 FAZIT Unter Berücksichtigung der dargelegten Annahmen zum Prognoseverkehrsaufkommen sowie der am durchgeführten Knotenstromzählung kann für die äußere Erschließung des ehemaligen Zivildienstschulgeländes die Qualitätsstufe QSV B bescheinigt werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Rückstaus im Bereich der Engstelle wird im Prognosefall als maximal rd. 2 % ermittelt. Ein hierdurch möglicher Konflikt erfordert das zeitgleiche Eintreffen eines Fahrzeugs der Gegenrichtung, was zu jeder beliebigen Sekunde mit einer Wahrscheinlichkeit von maximal rd. 5% erfolgt. Die Konfliktsituation eines Rückstaus von mind. zwei Fahrzeugen Länge im Hopfenberg und gleichzeitigem Eintreffen eines in Gegenrichtung verkehrenden Fahrzeugs kann als vernachlässigbar gering eingestuft werden. Aus verkehrstechnischer Sicht sind für die bestehende Einmündung daher keine Leistungsfähigkeitsdefizite zu erkennen. Ein Umbau des Hopfenbergs ist daher nicht erforderlich. VS Erschließung des ehem. Zivildienstschulgeländes Buchholz Seite 9

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