D GB F NL. Benutzerhandbuch User manual Guide d «utilisation Gebruikershandleiding. [ Notebook ]
|
|
- Oldwig Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D GB F NL Benutzerhandbuch User manual Guide d «utilisation Gebruikershandleiding [ Notebook ]
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 So fangen Sie an Merkmale Das Notebook von außen Blick auf die linke Seite Blick auf die Rückseite Blick auf die Vorderseite Blick auf die Unterseite Blick auf das geöffnete Notebook Das Notebook betriebsfertig machen Anschluß an den Netzstrom Der Betrieb mit Akkustrom Der Systemstart Installation von Software Das Notebook ausschalten Kapitel 2 Der Notebookbetrieb Diskettenlaufwerk Disketten einlegen und auswerfen Disketten formatieren Festplatte CD-ROM/DVD-ROM-Laufwerk Eine CD einlegen/auswerfen Eine CD manuell auswerfen Tastatur Fn-Taste Schreibmaschinentasten Funktionstasten Cursorsteuertasten Numerischer Tastenblock Windows 95-Tasten Hotkeys Touchpad Das Touchpad benutzen Die Konfiguration ändern Trackpoint Stromsparfunktionen i
3 Automatische Stromsparfunktionen Manelle Stromsparfunktionen Suspend-to-Disk Ihr Notebook pflegen Wartung Auf der Reise Kapitel 3 Der Akkubetrieb Netzteil Akku Den Akkku wiederaufladen Den Akkuladestand feststellen Den Akku wechseln Worauf Sie beim Umgang mit Akkus achten müssen Signale und Maßnahmen bei schwachem Akku Kapitel 4 Systemerweiterungen Externe Anschlüsse Einen externen Monitor anschließen Eine externe Tastatur anschließen Eine Maus anschließen Ein serielles oder paralleles Gerät anschließen Ein IR-Gerät anschließen Ein USB-Gerät anschließen Anschließen von TV-/Audiogeräten Interne Installation Eine PC-Karte installieren Notebook-Aufrüstung Kapitel 5 Das SCU-Programm Einführung Aufruf des SCU-Programms Im SCU-Programm navigieren und Optionen anwählen Menü Main (Haupt) Date and Time (Datum und Uhrzeit) IDE Settings (IDE- Einstellungen) Fast Boot (Schneller Systemstart) Boot Sequence (Bootfolge) Key Click (Tastenklickton) TV Mode (TV Modus) Menü Advanced (Erweitert) COM Port (Serieller Anschluß ) ii
4 Ir Mode (Infrarot-Modus) LPT Port (Paralleler Anschluß) LPT Extended Mode SaveToDisk Warning Message (Warnmeldung SaveToDisk)5-8 Keyboard Numlock (Numerische Tasten) Pointing Device (PS/2 Mouse) (Zeigegerät (PS/2 Mouse)) Hot Key Beep (Hotkey-Signalton) Cache Systems (Cachesysteme) Resolution Expansion (Ausdehnung der Bildschirmanzeige).5-9 Menü Security (Sicherheit) System Password (Paßwörter) Virus Alert (Warnung vor Viren) BootSector Protect (Bootsektorschutz) Das Menü Power (Strom) Enable Power Management (Stromsparfunktion aktivieren) 5-11 Max Performance / Balanced Power Saving / Max Power Saving / Customize (Beste Leistung / Ausgeglichener Stromverbrauch / Beste Stromeinsparung / Definieren) Customize (Stromsparfunktionen definieren) Hard Disk Power Down After (Festplatte ausschalten nach) 5-12 Intel SpeedStep Tech Menü Exit (Beenden) Kapitel 6 Softwaretreiber und Utilities Die CD benutzen Weitere Treiber und Utilities Utility 0VMAKFIL Installation des CD-ROM/DVD-ROM-Treibers für DOS Installation des japanischen Diskettentreibers für DOS Installation des PCMCIA-Treibers für DOS iii
5 Anhang A Technische Daten...A-1 CPU, Speicher und Haupkomponenten... A-1 Schnittstellen und Steuereinheiten... A-2 Stromversorgung... A-2 Umgebungsdaten... A-2 Anhang B Fehlerbehebung...B-1 Erkennung von Fehlern... B-1 Allgemeine Fehler... B-1 Index... I-1 iv
6 Liste der Abbildungen Abbildung 1-1. Blick auf die rechte Seite Abbildung 1-2. Blick auf die linke Seite Abbildung 1-3. Blick auf die Rückseite Abbildung 1-4. Vorderseite Abbildung 1-5. Unterseite Abbildung 1-6. Das Notebook öffnen Abbildung 1-7. Blick auf das geöffnete Notebook Abbildung 1-8. Das Netzteil anschließen Abbildung ,5-Zoll-Diskette Abbildung 2-2. Eine Diskette einlegen Abbildung 2-3. Eine CD einlegen Abbildung 2-4. Cursorsteuertasten Abbildung 2-5. Numerischer Tastenblock Abbildung 2-6. Das Touchpad Abbildung 3-1. Glimm-Meter am Akku Abbildung 3-2. Den Akku herausnehmen Abbildung 4-1. Eine PC-Karte installieren Abbildung 5-1. SCU-Hauptbildschirm v
7 Kapitel 1 So fangen Sie an Dieses Kapitel führt Sie in die Merkmale und Komponenten dieses Notebooks ein und erklärt, wie das Notebook aufgestellt und gestartet wird. Merkmale Wir bedanken uns für den Kauf unseres Notebooks. Ihr Notebook ist mit erweiterten Funktionen zur Steigerung der Multimedialeistung ausgestattet. Einige dieser leistungsstarken Merkmale sind: Intel- Pentium III, Pentium III oder Celeron- Mikroprozessor Ihr Notebook ist mit einem der entwickeltsten Computergehirnen ausgestattet. PCI-Audio-Untersystem Mit den Audiofunktionen Ihres Notebooks können Sie Musik und Sprache auf einfache Weise aufzeichnen, wiedergeben und bearbeiten. PCMCIA-Steckplätze mit Unterstützung von CardBus und ZV-Anschluß Standards für CardBus und ZV-Anschluß bieten Datenübertragungen mit hohen Geschwindigkeiten, wie sie für Videofilme, Videoerfassung und Netzwerkbetrieb benötigt werden. Unterstützung eines IR-Anschlusses Der IR-Anschluß macht eine kabellose Kommunikation zwischen Ihrem Notebook und einem IR-Gerät möglich. Unterstützung eines USB-Anschlusses Mit dem USB- (Universal Serial Bus) Standard erhalten Sie eine einzige Schnittstelle als Ersatz für mehrere Schnittstellen für Peripheriegeräte mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten. Stromverwaltung Durch Einrichtung der Stromsparfunktionen auf Ihrem Notebook läßt sich sein Energieverbrauch automatisch und manuell steuern. Modem-Karte (optional, nur in bestimmten Gebieten verfügbar) Mit dieser Option kann Ihr Notebook Daten über die Telefonleitung übertragen. BIOS (Basic Input/Output System) unterstützt die Jahre nach 2000 So fangen Sie an 1-1
8 Weitere Grundkomponenten Ihres Notebooksystems sind: 3,5-Zoll- Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB (Megabyte) ATA3-IDE-Festplatte mit Unterstützung von Ultra DMA/33 CD-ROM- Laufwerk Zwei JEDEC SO-DIMM-Sockel für 3,3-V-SDRAM-Module zur Erweiterung des Arbeitsspeichers auf insgesamt 256 MB SDRAM Unterstützung von IrDA1.0-, IrDA1.1- und ASK-Infrarot-Interface 128/256KB on-die oder 512K (L2) Cachespeicher (abhängig vom Modell) 8-MB-Grafikspeicher (Video-RAM) Farb-LCD (Flüssigkristallanzeige) Notebook-Tastatur Touchpad-Zeigegerät Mikrofon und Lautsprecherset Unterschiedliche I/O-Anschlüsse für Erweiterungen Netzteil Wiederaufladbarer NiMH- oder Li-Ion- (Lithium-Ion) Akku ACHTUNG: Der arbeitsplatzbezogene Schalldruckpegel nach DIN Teil 1000 beträgt 70dB(A) oder weniger. Das Notebook von außen Abbildung 1-1. Blick auf die rechte Seite 1-2 So fagen Sie an
9 1. Akku Dies ist der primäre Akku Ihres Notebooks, der Ihr Notebook mit Strom versorgt, wenn kein stromführendes Netzteil angeschlossen ist. (Weitere Informationen siehe Kapitel 3.) 2. CD-ROM-Laufwerk Dies ist das CD-ROM -Laufwerk Ihres Notebooks, oft als Laufwerk D konfiguriert. (Weitere Informationen siehe Kapitel 2.) 3. IR-Anschluß Dieser Infrarotanschluß entspricht den Standards IrDA 1.0, IrDA 1.1 (FIR) und ASK, die eine kabellose Verbindung Ihres Notebooks mit einem IR-Gerät zulassen. (Lesen Sie die wichtigen Hinweise unter Ein IR-Gerät anschließen in Kapitel 4.) Blick auf die linke Seite Abbildung 1-2. Blick auf die linke Seite 1. S-Videoanschluß ( ) Hier schließen Sie ein externes Videogerät, z.b. ein Fernsehgerät mit einem S-Videoanschluß, an. 2. RJ-11-Anschluß ( ) Mit dem RJ-11-Anschluß können Sie eine normale Telefonleitung mit Ihrem Notebook verbinden. 3. PC-Kartensteckplätze ( ) In denen je eine PC-Karte, auch PCMCIA-Karte genannt, installiert werden kann. Der obere Steckplatz ist Slot 0 und der untere Slot 1. (Weitere Informationen siehe Eine PC-Karte installieren in Kapitel 4.) So fangen Sie an 1-3
10 4. Diskettenlaufwerk Dies ist das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Ihres Notebooks, genannt Laufwerk A. (Weitere Informationen sind unter Diskettenlaufwerk in Kapitel 2 angegeben.) 5. Lautstärkeregler ( ) Hiermit steuern Sie die vom Notebook erzeugte Lautstärke aus. Blick auf die Rückseite Abbildung 1-3. Blick auf die Rückseite 1. Verankerung für Kensington-Schloß ( ) Dieses rechteckige Loch dient zur Befestigung einer Kensington-Sicherheitskette. Hiermit läßt sich Ihr Notebook an einem geeigneten Platz absichern. 2. PS/2-Maus/Tastaturanschluß ( ) Mit diesem 6-pol. Mini-DIN-Anschluß verbinden Sie eine PS/2-Tastatur oder -Maus. 3. Netzanschluß ( ) Hier schließen Sie das Netzteil an. 4. USB-Anschluß ( ) Mit diesem 4-pol. USB- (Universal Serial Bus) Anschluß verbinden Sie ein USB-Gerät. (Weitere Informationen siehe Ein USB-Gerät anschließen in Kapitel 4.) 5. Serieller Anschluß ( ) Mit diesem 9-pol. Anschluß verbinden Sie ein serielles Gerät, z.b. serielle Maus, Modem oder Drucker. (Weitere Informationen siehe Ein serielles oder paralleles Gerät anschließen in Kapitel 4.) 6. Belüftungsöffnung Diese Öffnung dient zur Luftkühlung. 7. Paralleler Anschluß ( ) Mit diesem 25-pol. Anschluß verbinden Sie ein paralleles Gerät, z.b. parallelen Drucker. (Weitere Informationen siehe Ein serielles oder paralleles Gerät anschließen in Kapitel 4.) 1-4 So fagen Sie an
11 8. VGA-Anschluß ( ) Mit diesem 15-pol. Analoganschluß verbinden Sie einen externen Monitor. 9. Erweiterungsanschluß ( ) Dieser Anschluß dient zum Anschließen eines externen Port-Replikators (optional bei ihrem Notebook-Hersteller erhältlich). 10. Mikrofonanschluß ( ) Hier schließen Sie extern ein Mikrofon anstelle des im Notebook eingebauten Mikrofons an. 11. Audioausgang ( ) Hier schließen Sie Kopfhörer, Aktivboxen oder eine Tonaufzeichnungsgerät an. Blick auf die Vorderseite Abbildung 1-4. Vorderseite 1. Deckelverschluß Dieser Deckelverschluß hält den Deckel fest verschlossen. Blick auf die Unterseite Abbildung 1-5. Unterseite So fangen Sie an 1-5
12 1. Abdeckung der Modem-Karte Hinter dieser Abdeckung befindet sich die Fax/Modem/Voice-Karte, die es Ihnen ermöglicht, Daten über die Telefonleitung zu übertragen. 2. Abdeckung der CPU-Karte Hinter dieser Abdeckung befindet sich die CPU-Karte und das Lüfterkühlungssystem. ACHTUNG: Sie dürfen die Ventilationsöffnungen weder abdecken, noch blockieren. Betreiben Sie das Notebook z.b. nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder auf ähnlichen Oberflächen, da sonst das Notebook auf Grund von Überhitzung Schaden nehmen könnte. 3. Akku mit Verschlußriegel Der Verschlußriegel verhindert, dass der Akku aus seinem Aufnahmefach herausrutscht. 4. Disketten-/Festplattenlaufwerkmodul Dies ist das Disketten-/Festplattenlaufwerkmodul, Ihr wichtigstes Gerät zur Datenspeicherung. Blick auf das geöffnete Notebook Öffnen Sie das Notebook, indem Sie den Deckelriegel nach rechts ziehen und dann den Deckel hochklappen. Abbildung 1-6. Das Notebook öffnen 1-6 So fagen Sie an
13 Abbildung 1-7. Blick auf das geöffnete Notebook 1. LCD-Bildschirm Dies ist die Flüssigkristallanzeige Ihres Notebooks. ACHTUNG: Legen Sie keine schweren Gegenstände auf das geschlossene Notebook ab, da diese den Bildschirm beschädigen können. 2. Mikrofon ( ) Dies ist das in Ihrem Notebook eingebaute Mikrofon. HINWEIS: Bei Benutzung des Mikrofons müssen Sie die Lautstärke der Lautsprecher senken, um keine Rückkopplungen zu erzeugen. 3. Ein/Ausschalter ( ) Durch Drücken dieser Taste schalten Sie das Notebook EIN oder AUS. 4. Tastatur Diese Tastatur enthält alle Funktionen einer normalgroßen Tastatur mit 101/102 Tasten. (Siehe Tastatur in Kapitel 2.) 5. Trackpoint Hier befindet sich auf bestimmten Notebook Modellen der Trackpoint. 6. Stereo-Lautsprecherset Dies ist das in Ihrem Notebook eingebaute Lautsprecherset. 7. Touchpad Dies ist das Zeigegerät Ihres Notebooks. (Siehe Touchpad in Kapitel 2.) 8. Systemanzeigen Diese Lichtanzeigen weisen den Status des Systembetriebs aus. Von rechts nach links: So fangen Sie an 1-7
14 Rollen-Anzeige leuchtet, wenn Sie die Rollen-Taste zur Aktivierung der Rollfunktion drücken. Großschriftanzeige leuchtet, wenn Sie die Taste zur Aktivierung der Großschriftfunktion drücken. Numerische Anzeige leuchtet, wenn Sie die Num-Taste zur Aktivierung der numerischen Tasten drücken. Disketten-Zugriffsanzeige leuchtet, wenn das Notebook auf das Diskettenlaufwerk zugreift. Festplatten-Zugriffsanzeige leuchtet, wenn das Notebook auf die Festplatte zugreift. CD-ROM-Laufwerk-Zugriffsanzeige leuchtet, wenn das Notebook auf das CD-ROM-Laufwerk zugreift. 9. Betriebsanzeige Diese Lichtanzeige weist den Stromstatus aus. Von rechts nach links: Akkuladeanzeige Leuchtet grün, wenn der Akku voll aufgeladen und das Netzteil angeschlossen ist. Leuchtet orange, wenn der Akku aufgeladen wird. Leuchtet rot, wenn der Akkustrom schwach wird. Blinkt rot, wenn die Akkuladung einen kritischen Punkt erreicht. Akkuanzeig Leuchtet beim Betrieb des Notebooks mit Akkustrom. Blinkt, wenn sich das mit Akkustrom betriebene Notebook in der Betriebsart Suspend-to-RAM befindet.. (Weitere Informationen zur Betriebsart Suspend-to-RAM siehe Stromsparfunktionen in Kapitel 2.) Netzanzeige Leuchtet beim Betrieb des Notebooks mit Netzstrom. Blinkt, wenn sich das mit Netzstrom betriebene Notebook in der Betriebsart Suspend-to-RAM befindet.. (Weitere Informationen zur Betriebsart Suspend-to-RAM siehe Stromsparfunktionen in Kapitel 2.) 1-8 So fagen Sie an
15 Das Notebook betriebsfertig machen Anschluß an den Netzstrom 1. Verbinden Sie das Gleichstromkabel des Netzteils mit dem Netzanschluß auf der Rückseite des Notebooks. 2. Verbinden Sie die Anschlußbuchse des Netzkabels mit dem Netzteil und den Netzstecker mit einer Steckdose. Abbildung 1-8. Das Netzteil anschließen ACHTUNG: Es muß sichergestellt sein, dass die vorgesehene Steckdose nahe dem Gerät angebracht und leicht zugänglich ist. Wird das Netzteil angeschlossen, leuchtet die Anzeige auf dem Netzteil, was bedeutet, dass Strom von einer Steckdose über das Netzteil zu Ihrem Notebook fließt. Leuchtet die Akkuladeanzeige ( ) am Notebook orange, bedeutet dies, dass das Netzteil den Akku auflädt. 3. Um den Akku voll aufzuladen, lassen Sie das Notebook ausgeschaltet und warten Sie, bis die Akkuladeanzeige grün leuchtet. ACHTUNG: Beim Abtrennen des Netzteils müssen Sie immer erst den Stecker aus der Steckdose ziehen und dann das Notebook abtrennen. Eine umgekehrte Reihenfolge kann das Netzteil oder das Notebook beschädigen. Ist das Netzteil nicht angeschlossen, kann das Notebook nur noch mit Akkustrom betrieben werden. Kapitel 3 informiert über den Betrieb mit Akkustrom. So fangen Sie an 1-9
16 Der Betrieb mit Akkustrom Ist das Netzteil nicht angeschlossen, kann das Notebook nur noch mit Akkustrom betrieben werden. Um eine optimale Akkubenutzungsdauer zu garantieren, laden und entladen Sie den Akku mindestens einmal ganz, bevor Sie mit Akkustrom arbeiten. (Kapitel 3 informiert über den Betrieb mit Akkustrom.) Der Systemstart Ein Computer startet mit einem Betriebssystem, das sich auf der Festplatte (Laufwerk C) oder einer im Diskettenlaufwerk eingelegten Systemdiskette (Laufwerk A) befindet. Nach dem Einschalten lädt der Computer automatisch das Betriebssystem. Dieser Vorgang wird Booten genannt. Das Notebook wird Ihnen betriebsfertig zugeliefert. Dies bedeutet, dass die Festplatte im voraus formatiert wurde und alle zum Booten notwendigen Dateien enthält. 1. Öffnen Sie das Notebook, indem Sie den Deckelriegel nach rechts ziehen und dann den Deckel hochklappen. 2. Schalten Sie das Notebook durch Drücken des Ein/Ausschalters (Abbildung 1-7 #3) ein. 3. Ziehen Sie den Deckel nach vorne oder nach hinten, um einen geeigneten Sichtwinkel einzustellen. Für ein schärferes Bild können Sie auch die Helligkeit des Displays einstellen. Durch Drücken von [Fn]+[F6] senken und durch Drücken von [Fn]+[F7] erhöhen Sie die Helligkeit des Displays. 4. Bei jedem Einschalten führt der Computer einen Einschaltselbsttest (POST) aus. Dieser prüft den Status der wichtigsten Computergeräte wie Systemplatine, Systemspeicher, Video, Tastatur und Laufwerke. Einige Statusmeldungen werden vom POST auf dem Bildschirm angezeigt. Stellte das POST eine Abweichung zwischen aktueller Hardwarekonfiguration und der im CMOS RAM gespeicherten Konfigurationsinformationen fest, wird eine Fehlermeldung mit der Aufforderung zur Ausführung des SCU-Programms angezeigt. Das SCU-Programm dient zur Eingabe der Konfigurationsinformationen, die im CMOS RAM abgespeichert werden. Anhand der Konfigurationsinformationen erkennt der Computer die installierten Geräte. Im SCU-Programm können Sie auch Stromspar- und Sicherheitsfunktionen aktivieren. (Anweisungen zur Ausführung des SCU-Programms sind in Kapitel 5 angegeben.) 5. Nach erfolgreichem Einschaltselbsttest versucht das Notebook vom Laufwerk A, oder C je nach Einstellung der Boot Sequence im SCU-Programm, zu starten So fagen Sie an
17 HINWEIS: Damit keine Viren über Disketten eingeschleppt werden, sollten Sie das System von der Festplatte und nicht von einer Diskette aus starten. Müssen Sie das System vom Laufwerk A aus starten, prüfen Sie die Startdiskette auf Viren hin. Installation von Software Ihrem Notebook wird eine CD mit Softwaretreibern mitgeliefert, die Sie zur Ausführung der Sonderfunktionen Ihres Notebooks installieren müssen. (Weitere Informationen zu diesen Treibern siehe Kapitel 6.) Das Notebook ausschalten ACHTUNG: Leuchtet die Zugriffsanzeige des Diskettenlaufwerks, dürfen Sie weder die Diskette entfernen, das Notebook ausschalten. Andernfalls können Daten verloren gehen. 1. Läuft gerade ein Programm, speichern Sie Ihre Daten und beenden Sie das Programm. 2. Entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk, sofern eine engelegt ist. 3. Arbeiten Sie mit Windows 95, klicken Sie die Schaltfläche Start an und wählen Sie Beenden, woraufhin sich das Notebook automatisch ausschaltet. Andernfalls schalten Sie das Notebook durch Drücken des Ein/Ausschalters aus. 4. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 5. Um das Notebook zu schließen, klappen Sie den Deckel herunter, bis der Deckelriegel einrastet. ACHTUNG: Müssen Sie das Notebook gleich nach dem Ausschalten wieder einschalten, müssen Sie 5 Sekunden warten. Das Notebook kann durch schnelles Ein- und Ausschalten beschädigt werden. 6. Um das Netzteil abzutrennen, ziehen Sie zuerst den Netzstecker aus der Steckdose und dann den Stecker aus dem Notebook heraus. So fangen Sie an 1-11
18 Kapitel 2 Der Notebookbetrieb Dieses Kapitel enthält Betriebsgrundlagen für Komponenten des Notebooks, wie Diskettenlaufwerk, Festplatte, Tastatur und Touchpad. Es stellt auch die Stromsparfunktionen vor und gibt Ihnen Hinweise zur Pflege und Wartung. Diskettenlaufwerk Ihr Notebook ist mit einem Diskettenlaufwerk, Laufwerk A, ausgestattet. Mit einem Diskettenlaufwerk können Sie neue Programme auf Ihren Computer laden oder Informationen auf wechselbaren Disketten speichern, um diese Informationen zu einem anderen Computer zu übertragen. Schreibschutzschieber Kerbe für hohe Dichte Abbildung ,5-Zoll-Diskette Ihr Diskettenlaufwerk ist ein 3,5-Zoll-Laufwerk mit hoher Speicherdichte, das 720-KB-Disketten mit doppelter Dichte (2DD) oder 1,44-MB-Disketten mit vierfacher Dichte (2HD) lesen und beschreiben kann. Auf beiden Diskettentypen ist vorne ein Pfeil in der oberen, linken Ecke und ein Schreibschutzschieber in der unteren, linken Ecke angebracht, siehe oben. Ist dieser Schreibschutz geöffnet, können keine Daten auf die Diskette geschrieben oder auf ihr gelöscht werden. Disketten einlegen und auswerfen Um eine Diskette einzulegen, halten Sie diese mit dem Pfeil nach oben und zum Laufwerk weisend. Schieben Sie die Diskette in das Laufwerk, bis sie mit einem Klickton einrastet. Der Notebookbetrieb 2-1
19 Auswurftaste Abbildung 2-2. Eine Diskette einlegen Um eine Diskette auszuwerfen, darf die Diskettenlaufwerk-Zugriffsanzeige nicht leuchten. Drücken Sie dann die Auswurftaste am Laufwerk. Springt die Diskette heraus, ziehen Sie diese ganz heraus und legen Sie diese in einen Behälter. Disketten formatieren Eine Diskette muß vor Gebrauch formatiert werden. (Im Handbuch Ihres Betriebssystems wird das Formatieren von Disketten beschrieben.) HINWEIS: 1. Leuchtet die Diskettenlaufwerk-Zugriffsanzeige dürfen Sie den Computer nicht ausschalten oder zurücksetzen. 2. Disketten müssen in einem sicheren, sauberen Behälter aufbewahrt werden, um sie vor Umweltschmutz und Magnetfelder zu schützen. Festplatte Ihr Notebook ist mit einer Festplatte, genannt Laufwerk C, ausgerüstet. Eine Festplatte ist eine Speichergerät, das rotierende, nicht herausnehmbare Speicherplatten besitzt. Das Lesen und Aufzeichnen von Daten ist bei Festplatten schneller als bei Disketten, auch ist ihre Speicherkapazität größer. Ihre Festplatte ist ein 2,5-Zoll-IDE- (Integrated Drive Electronics) Laufwerk. Dieser Laufwerktyp ist ein zeitgemäß schnelles und zuverlässiges Speichergerät, dessen Steuerschaltkreise direkt im Laufwerk integriert sind. 2-2 Der Notebookbetrieb
20 HINWEIS: 1. Stellen Sie regelmäßig Sicherungsdisketten mit Ihren persönlichen Dateien her. 2. Ist das System eingeschaltet, dürfen Sie keine Festplatte einschieben oder herausnehmen. Andernfalls könnten Sie Ihre Daten verlieren, das System und den Schaltkreis der Festplatte beschädigen. 3. Leuchtet die Festplatten-Zugriffsanzeige, dürfen Sie den Computer nicht ausschalten oder zurücksetzen. CD-ROM/DVD-ROM-Laufwerk Ihrem Notebook wird ein CD-ROM Laufwerk mitgeliefert. Ein CD-ROM -Laufwerk nimmt wechselbare silbrige 5,25-Zoll-CDs auf, die wie normale Audio-CDs aussehen. Da CDs eine Speicherkapazität von bis 700 MB besitzen, eignen sie sich vorzüglich zum Vertrieb von Multimedia-Software. Eine CD einlegen/auswerfen ACHTUNG: 1. Legen Sie eine CD immer vorsichtig ein. 2. Legen Sie die CD richtig auf die Ablage und schließen Sie diese dann. 3. Die CD-Ablage darf nicht geöffnet bleiben. Auch dürfen Sie die Linsen in der Ablage nicht berühren. Verschmutzte Linsen können einen fehlerhaften CD-ROM- Betrieb zur Folge haben. 4. Sie dürfen die Linsen nicht mit rauhen Oberflächen (z.b. Papiertücher) abwischen. Nehmen Sie statt dessen einen Wattebausch. Laut FDA- Verordnung muß folgender Hinweis auf Laserprodukten angebracht sein: Achtung! Es dürfen nur die hier angegebenen Steuerungen, Einstellungen oder Abläufe vorgenommen werden, da Sie sich sonst gesundheitsschädigender Strahlung aussetzen könnten. Anhand folgender Schritte wird eine CD eingelegt oder ausgeworfen: 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. Drücken Sie die Auswurftaste (siehe Abbildung 2-3) und die CD-Schublade gleitet heraus. Gleitet die Schublade nicht ganz heraus, müssen Sie diese vorsichtig ganz herausziehen. 3. Legen Sie eine CD auf die Schublade, wobei das Etikett der CD nach oben weist. Der Notebookbetrieb 2-3
21 Manuelles Auswurfloch Abbildung 2-3. Eine CD einlegen Um eine CD zu entfernen, halten Sie die CD an ihrem Rand fest und heben Sie sie aus der Schublade heraus. 4. Fahren Sie die Schublade wieder in den Laufwerkschacht ein. Eine CD manuell auswerfen Sollte es vorkommen, dass die CD-Schublade durch Drücken der Auswurftaste nicht herausgleitet, können Sie die CD wie folgt manuell auswerfen: 1. Schalten Sie den Computer aus. Auswurftaste 2. Stecken Sie einen schmalen Stift (zurechtgebogene Büroklammer, o. Ä. )in das manuelle Auswurfloch (siehe Abbildung 2-3) und entriegeln Sie die Schublade durch leichtes hineindrücken des Stifts. 3. Ziehen Sie die Schublade ganz heraus und nehmen Sie die CD heraus. 2-4 Der Notebookbetrieb
22 Tastatur Ihre Notebook-Tastatur besitzt alle Funktionen einer standardmäßig erweiterten AT-Tastatur sowie einige Sondertasten für Ihr Notebook. Fn-Taste Die [Fn]-Taste befindet sich in der unteren, linken Tastaturecke und wird zusammen mit anderen Tasten zur Ausführung alternativer Funktionen benutzt. Schreibmaschinentasten Schreibmaschinentasten ähneln den Tasten einer Schreibmaschine. Mehrere Tasten wurden für Sonderzwecke hinzugefügt, wie [Strg], [Alt], [Esc] und die Feststelltasten. Drücken Sie diese Feststelltasten, leuchten ihre entsprechenden Lichtanzeigen. 1. [Num] Hiermit schalten Sie die Num-Feststelltaste ein oder aus. Ist die Taste eingeschaltet, aktiviert Num die numerischen Tasten. 2. [Rollen] Hiermit schalten Sie die Rollen-Feststelltaste ein oder aus. Die Rollen-Funktion wird von individuellen Programmen bestimmt. 3. [Ø] Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Großschrifteingabe. Ist diese Taste eingeschaltet, werden alle Buchstaben in Großschrift eingegeben. Funktionstasten In der obersten Tastenreihe befinden sich die Funktionstasten: [F1] bis [F12]. Diese Mehrzwecktasten führen von individuellen Programmen festgelegte Funktionen aus. Hotkey-Funktionen sind auf Ihrem Notebook den Tasten [Fn]+[F5] bis [Fn]+[F12] zugeordnet. (Informationen siehe "Hotkeys" in Kapitel 2.) Der Notebookbetrieb 2-5
23 Cursorsteuertasten Home PgUp PgDn End Abbildung 2-4. Cursorsteuertasten Unten rechts auf der Tastatur befinden sich vier Cursorsteuertasten: [ ], [ ], [ ] und [ ]. Diese Tasten, auch Richtungstasten genannt, steuern die Cursorbewegung. Auf der rechten Tastaturseite befinden sich die Tasten [Pos1], [Ende], [Bild ] und [Bild ], die den Bildschirm oder den Cursor steuern. Links neben den Richtungstasten befinden sich die Tasten [Einfg] und [Entf], die für Bearbeitungszwecke benutzt werden. Numerischer Tastenblock Die Schreibmaschinentasten enthalten einen numerischen Tastenblock mit 15 Tasten, siehe unten: Abbildung 2-5. Numerischer Tastenblock Numerische Tasten erleichtern die Eingabe von Zahlen und Kalkulationen. Ist die Taste [Num] eingeschaltet, sind die numerischen Tasten zur Eingabe von Zahlen aktiviert. 2-6 Der Notebookbetrieb
24 HINWEIS: 1. Ist der numerische Tastenblock aktiviert und Sie müssen den Buchstaben auf der entsprechenden Taste eingeben, können Sie entweder Num ausschalten, oder die Taste [FN] drücken und halten und die gewünschte Taste betätigen, wobei Num nicht ausgeschaltet wird. 2. Ist der Punkt Keyboard Numlock im SCU-Programm auf Disabled gesetzt, können Sie den numerische Tastenblock auf dem Notebook nicht direkt benut zen, auch wenn Num eingeschaltet ist. Um in diesem Fall die numerischen Tasten zu benutzen, müssen Sie zuerst die Taste [FN] drücken und halten. 3. Nicht jede Software unterstützt den numerischen Tastenblock des Notebooks. Schließen Sie dann statt dessen eine externe Tastatur an. Windows 95-Tasten Die Windows 95-Tastatur enthält eine Windows-Logotaste ( á ) und eine Anwendungs-Logotaste ( ). Beide Tasten führen zusammen mit anderen Tasten softwarespezifische Funktionen aus. (Lesen Sie hierzu Ihr Windows 95-Handbuch.) Hotkeys Hotkeys bezeichnen eine Tastenkombination, die man jederzeit betätigen kann, um Sonderfunktionen zu aktivieren. Die meisten Hotkeys operieren zyklisch. Wird eine spezielle Hotkey-Abfolge gedrückt, aktiviert sie die nächst folgende Funktion. Anhand der auf den Tastenkappen aufgedruckten Symbole sind Hotkeys leicht erkennbar. Die Hotkeys sind: F5 F6 schaltet die Videoausgabe zum LCD-Bildschirm, zum externen CRT-Monitor, und zur Simultananzeige (LCD Æ CRTÆ LCD&CRTÆ CRT&TVÆ TV). senkt die Helligkeit des LCD-Bildschirms. F7 erhöht die Helligkeit des LCD-Bildschirms. F8 reserviert. F9 reserviert. Der Notebookbetrieb 2-7
25 F10 F11 schaltet den Signalton bei schwachem Akku ein oder aus. Der Signalton wird nur für diese Sitzung deaktiviert; die Einstellung von Battery Low Warning Beep im SCU-Programm ändert sich nicht. schaltet den LCD-Bildschirm ein oder aus. F12 aktiviert Suspend-to-RAM oder Suspend-to-Disk entsprechend der Einstellung im SCU. Touchpad In Ihrem Notebook ist ein mit der Microsoft- und IBM PS/2-Maus kompatibles Touchpad-Zeigegerät integriert. Das Touchpad benutzen Abbildung 2-6. Das Touchpad Den Finger auflegen und bewegen Legen Sie Ihren Daumen oder Zeigefinger auf das Touchpad, um es zu benutzen. Seine rechteckige Fläche ist eine kleines Abbild Ihres Bildschirms. Streichen Sie mit Ihrer Fingerspitze über diese Fläche, bewegt sich der Zeiger, oder Cursor, auf dem Bildschirm in die gleiche Richtung wie Ihre Fingerspitze. Zeigen und klicken Haben Sie den Cursor auf das Symbol, den Menüpunkt oder Befehl, den Sie ausführen möchten, gestellt, drücken Sie zur Ausführung des Befehls die linke Taste einmal bzw. zweimal. Dieser Vorgang wird zeigen und klicken bzw. 2-8 Der Notebookbetrieb
26 zeigen und doppelklicken genannt. Auf dem Touchpad läßt sich das Zeigen und Klicken sogar noch schneller ausführen. Ein sanftes Anticken der Touchpadfläche ersetzt das Drücken der linken Taste. Ein zweimaliges, schnelles Anklicken entspricht einem Doppelklick. Abweichend von herkömmlichen Zeigegeräten funktioniert die gesamte Touchpadfläche wie eine linke Taste, wobei jedes Anticken dem Drücken der linken Taste entspricht. HINWEIS: Vertauschen Sie die linken und rechten Tasten, entspricht das Anticken des Touchpads nicht mehr einem Drücken der linken Taste. Ziehen und ablegen Mit ziehen und ablegen lassen sich Befehle ausführen oder Dateien verschieben. Aktivieren Sie eine Datei, indem Sie auf diese zeigen und diese anklicken. Beim Anklicken der Taste geben Sie diese jedoch nicht wieder frei, sondern halten diese gedrückt. Durch Fingerbewegungen auf der Touchpadfläche läßt sich die Datei dann auf dem Bildschirm verschieben. Haben Sie die Datei zu ihrem neuen Bestimmungsplatz verschoben, z.b. ein Verzeichnis, geben Sie die linke Taste frei. Die Datei wird in diesem Verzeichnis abgelegt. Mit dem Touchpad als große, linke Taste können Sie auch Objekte ziehen und ablegen. Stellen Sie den Cursor auf das gewünschte Objekt und ticken Sie das Touchpad zweimal sanft an. Bleiben Sie beim zweiten Anticken mit dem Touchpad in Kontakt. Durch Bewegen Ihrer Fingerspitze auf der Touchpadfläche verschieben Sie das Objekt auf dem Bildschirm. Wenn Sie Ihren Finger vom Touchpad abheben, wird das angewählte Objekt abgelegt. Die Konfiguration ändern Sie möchten eventuell Einstellungen an der Maus vornehmen. Sind Sie z.b. ein Linkshänder, können Sie die Tasten vertauschen, so dass die rechte Taste die Funktionen der linken Taste übernimmt. Weiterhin läßt sich die Größe des Zeigers auf dem Bildschirm, seine Geschwindigkeit und anderes ändern. Arbeiten Sie mit Windows, klicken Sie das Symbol Maus in der Systemsteuerung von Windows an. Im Fenster Eigenschaften von Maus können Sie unterschiedliche Konfigurationen festlegen. (Siehe Kapitel 6.) Stromsparfunktionen Mit Hilfe der Stromsparfunktion Ihres Notebooks sparen Sie Strom. Diese Funktionen werden im folgenden kurz erklärt. Die Stromsparfunktion wird im SCU-Programm eingestellt. (Anweisungen siehe "Das Menü Power" in Kapitel 5.) Der Notebookbetrieb 2-9
Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting
Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen
MehrModul 113 - Windows XP Professional
Inhalt Vorbereitung...2 Von CD-Rom starten...2 Das Setup im DOS...2 Kopieren der Dateien...4 Von CD-Rom starten...4 Regions- und Sprachenoptionen...5 Benutzerinformationen...5 Computername und Administatorkennwort...5
MehrUSB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL
USB 2.0 ZU IDE/SATA ADAPTER-KABEL Benutzerhandbuch DA-70148-3 1. Eigenschaften Unterstützt SATA Spread-Spectrum-Transmitter Unterstützt SATA II Asynchronous Signal Recovery (Hot Plug) Funktion Kompatibel
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrSNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M
ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrInstallationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI
Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:
Mehr"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"
comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung SchwackeListeDigital SuperSchwackeDigital SuperSchwackeDigital F Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Auftrag für SchwackeListeDigital. Hier finden Sie die notwendigen Hinweise,
MehrSP-2101W Quick Installation Guide
SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen... 2 I-1. Verpackungsinhalt... 2 I-2. Vorderseite... 2 I-3. LED-Status... 3 I-4. Schalterstatus-Taste... 3 I-5. Produkt-Aufkleber...
MehrDaten sichern mit Time Machine
Daten sichern mit Time Machine unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie Time Machine einrichten. "Time Machine" ist
MehrRegiometer. Bedienungsanleitung
Regiometer Bedienungsanleitung INHALT 1. Hardware Anforderungen 3 2. Installation 4 3. Der erste Start ( Regiometer freischalten ) 6 4. Regiometer Bedienelemente 8 5. Regiometer Profile 9 6. Regiometer
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
MehrSP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide
SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite
MehrWichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke
Wichtiger Hinweis im Bezug auf Ihre Blu- ray- Laufwerke Benutzen Sie die Hinweise, um Ihr Gerät richtig aufzusetzen und einzurichten. Ihr Disc Publisher verfügt über esata-anschlüsse, um die Blu-ray-Laufwerke
MehrSophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen
Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrAnleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface
Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD
MehrMitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz
Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen
Mehr1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC
Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige
Mehr(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)
BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards 694T Pro mit BIOS V. 7.5 ART 2020 Mobil SNr. 161 bis 190 mit MSI Mainboard 694T Pro Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS
MehrOffice-Programme starten und beenden
Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrWindows 7 Winbuilder USB Stick
Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren
MehrCheckliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.
TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrRecover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick
Recover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick Um Ihr ONE T10-E1 Tablet wieder in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen, wenn das vorinstallierte Windows 8.1 nicht mehr startet, führen Sie
MehrWichtiger Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation.
Wichtiger Hinweis: Bitte installieren Sie zuerst den Treiber und schließen erst danach Ihre VideoCAM ExpressII an den USB-Anschluss an. Bitte lesen Sie diesen Hinweis vor der Installation. 1. Software
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server
MehrDaten sichern mit Carbon Copy Cloner
Daten sichern mit Carbon Copy Cloner unter Mac OS X 10.5 (Leopard) http://verbraucher-sicher-online.de/ August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie mit dem Programm Carbon Copy Cloner
MehrKapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2
1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen
MehrUSB 2.0 Sharing Switch
USB 2.0 Sharing Switch Benutzerhandbuch Modell: DA-70135-1 & DA-70136-1 Erste Schritte mit dem USB 2.0 Sharing Switch Vielen Dank für den Kauf des USB 2.0 Sharing Switch. Heutzutage können USB-Anschlüsse
MehrInstallationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy
Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer
Mehr5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
MehrFingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?
Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300
MehrBedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104
Bedienungsanleitung: Medienanlage Raum A104 Inhalt 1. Ein- und Ausschalten... 1 2. Wo kann ich mein Notebook oder externes AV-Gerät anschließen?... 2 3. Notebook oder AV-Geräte anschließen... 2 4. Arbeiten
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrINSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt:
INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS Inhalt: Seite 2-6 : Hardwareinstallation Seite 7-10: Installation unter Windows XP Seite 11-13: Installation unter Windows 98 Seite 1 von 13 Stand Juni 2003 Hardware-Installation
MehrBenutzerhandbuch. SATA/IDE - esata/usb 3,5" HDD-LAUFWERK. 1. Eigenschaften. 2. Systemanforderungen. 3. Treiber-Installation
USB Treiber-Installation für Windows 98 SATA/IDE - esata/usb 3,5" HDD-LAUFWERK 1) Nachdem Sie den Ordner D:\JM20336 Windows 98SE Driver des CD-ROM-Treibers geöffnet haben und Sie den folgenden Bildschirm
MehrFirmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT
Firmware-Installationsanleitung für AVIC-F60DAB, AVIC-F960BT, AVIC-F960DAB und AVIC-F860BT Firmware-Version 1.04 HINWEISE: ü Firmware-Updates werden nur vom USB-Anschluss 1 unterstützt. Sie können aber
MehrBedienungsanleitung Version 1.0
Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN
MehrAufbau der Cutmaster Einheit
Aufbau der Cutmaster Einheit Inhalt: Eine Cutmaster Einheit besteht aus einem Laptop, worauf ein Audioschnitt Programm installiert ist. Zur Zeit sind Cutmaster XP und Easy Cut 4.0. installiert. Weiter
MehrUSB DISK ANSCHLUSS WAHLTASTER. Vorteile dieses USB Interfaces:
USB Floppy Disk Das USB Floppy Laufwerk ersetzt das 1.44MB Diskettenlaufwerk durch einen USB Stick. Bis zu 100 virtuelle Disketten können auf einem USB Stick (bis zu 4GB Größe) gespeichert werden. Vorteile
MehrEinfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.
Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrSP-1101W Schnellanleitung
SP-1101W Schnellanleitung 06-2014 / v1.2 1 I. Produktinformationen... 3 I-1. Verpackungsinhalt... 3 I-2. Vorderseite... 3 I-3. LED-Status... 4 I-4. Schalterstatus-Taste... 4 I-5. Produkt-Aufkleber... 5
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst
MehrPO-250. Fingerpulsoximeter. 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC?
Mini-FAQ v1.5 PO-250 Fingerpulsoximeter 1. Wie führe ich eine Echtzeitübertragung vom PULOX PO-250 zum PC durch und speichere meine Messdaten auf dem PC? 2. Wie nehme ich mit dem PULOX PO-250 Daten auf
MehrSchaltfläche Start/Drucker und Faxgeräte, mit rechter Maustaste auf Druckersymbol klicken, Befehl Eigenschaften wählen.
Fragen und Antworten zu Modul 2 Computerbenutzung 1. Wie kann man die Schriftart der einzelnen Menüs verändern? Mit rechter Maustaste auf Desktop klicken, Befehl Eigenschaften, Register Darstellung, Erweitert,
MehrKonvertieren von Settingsdateien
Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form
MehrKapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)
Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.
Mehr3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner
Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie
MehrBedienungsanleitung 1
Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil
MehrInstallationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)
Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,
MehrWichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:
Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess
MehrSchritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren
Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Sie würden gerne Windows 7 installieren, aber Ihr PC besitzt weder ein internes noch externes DVD- Laufwerk? In dieser Anleitung zeigen
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7
ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...
MehrVerschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt
Verschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt 1. Die Dateien truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/downloads.php)und langpack-de- 1.0.0-for-truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/localizations.php)
MehrAcer epower Management
1 Acer epower Management Acer epower Management ist ein Dienstprogramm, das Ihnen eine einfache, zuverlässige und sichere Methode zum Auswählen eines Energieschemas, das ein ausgewogenes Maß zwischen der
MehrHandbuch : CTFPND-1 V4
Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte
MehrFür eine zuverlässige Leistung wird ein mit dem IBM kompatiblen PC-System mit den folgenden Merkmalen empfohlen. ATAPI/E-IDE-Laufwerke:
EINFÜHRUNG Vielen Dank für Ihre Wahl dieses DVD-ROM-Laufwerkes. Lesen Sie dieses Handbuch durch, bevor Sie das Laufwerk in Betrieb nehmen. In diesem Handbuch wird das Aufstellen und das Installieren des
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrEinrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express
Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint
MehrDRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden
DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 Schnellinstallationsleitfaden Vielen Dank, dass Sie die D-Link DRF-A3 PCI FireWire Upgradekarte gekauft haben. Dieser Leitfaden zeigt
MehrTrouble-Shooting Soforthilfe Mithilfe des SMART Board 800er Serie Interactive Whiteboard Bereitschaftsanzeigelämpchen
Trouble-Shooting Soforthilfe Mithilfe des 800er Serie Interactive Whiteboard Bereitschaftsanzeigelämpchen Das Bereitschaftsanzeigelämpchen zeigt den Status des interaktiven Whiteboards und ist Ausgangspunkt
MehrWindows. Martina MÜLLER. Monika WEGERER. Zusammengestellt von. Überarbeitet von
Windows Zusammengestellt von Martina MÜLLER Überarbeitet von Monika WEGERER April 2002 Windows Starten von Windows Wenn das System entsprechend installiert ist, erscheint Windows automatisch. (Kennwort)
MehrInstallieren Installieren des USB-Treibers. Installieren
Installieren Installieren des USB-Treibers Installieren Installieren Sie die Anwendung, ehe Sie den digitalen Bilderrahmen an den PC anschließen. So installieren Sie die Frame Manager-Software und eine
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrNNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü
kéì=~äw== NNKOMNM qbkbl fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t aéìíëåü Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 SiroCam digital Treiber installieren... 3 2 Installation
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrSTRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S =
Wie heißen die Leisten? Was bedeuten die Tastenkombinationen mit STRG? STRG + A STRG + C STRG + X STRG + V STRG + Alt + Entf STRG + S STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG
MehrVerwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie
Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrSchritt 1: USB-auf-IDE/SATA-Adapter an die Festplatte anschließen. Einen der Kabelstränge des Netzadapters an die Festplatte anschließen.
Benutzerhandbuch Adapter für USB 2.0 auf IDE/SATA 1 Funktionsmerkmale Unterstützt SATA-Spread-Spectrum-Transmitter Unterstützt die Funktion asynchrone Signalwiederherstellung für SATA II (Hot Plug) Stimmt
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrUSB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ
Handbuch USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ deutsch Handbuch_Seite 2 Handbuch_Seite 3 Inhalt 1.0 Eigenschaften 4 2.0 Systemvoraussetzungen 4 3.0 Hardware Installation 4 4.0 Treiber Installation (Windows
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
Mehrmlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau
mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Inhalt 1 1. SMART Display 1. Einschalten 2. Steuerung und Bedienung 3. Anschluss externer Geräte (z.b. eines Laptops) 4. Ausschalten
MehrParametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen
Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation
MehrEINBAUANLEITUNG FESTPLATTEN-ERWEITERUNG
EINBAUANLEITUNG FESTPLATTEN-ERWEITERUNG und is35 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Sicherung der Daten 3. Update des Betriebsystems 4. Öffnen des is35/is40/is50 Keyboards 5. Einbau der is35/is40/is50 Festplatten
MehrUSB Treiber-Instalation Benutzer Handbuch Version 1.0, Code Nr. 20 751 027
USB Treiber-Instalation Benutzer Handbuch Version 1.0, Code Nr. 20 751 027 USB-Treiber-Installation Inhalt 1 Installieren des USB-Treibers auf dem PC (WINDOWS XP)...3 1.1 Standardeinrichtung der USB-Kommunikation...3
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehrmy-ditto festplattenfreie Version
1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android
MehrAUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Kapitel 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den Arbeitsspeicher und Hardware aufrüsten können. 4-1 BENUTZERHANDBUCH Aufrüsten der Festplatte Anmerkung: Einige IBM-Festplatten
MehrKamerabrille SportCam MP720 von mplus
Kamerabrille SportCam MP720 von mplus Funktionsumfang der Video-Sonnenbrille 1. Hochwertige Polaroid Linse. 2. Eingebauter 2 GB Speicher für ca. 5 Stunden Videoaufnahme, variiert von 3-20 Stunden, je nach
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrInstallationshandbuch zum MF-Treiber
Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
Mehr