TourNatur 2016 Wandern für alle - Wie geht Barrierefreiheit im Wandertourismus?

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1 TourNatur 2016 Wandern für alle - Wie geht Barrierefreiheit im Wandertourismus? Deutscher Wanderverband in Zusammenarbeit mit Tourismus für Alle Deutschland e.v.

2 Das Fachforum Thema: Wandern für alle - Wie geht Barrierefreiheit im Wandertourismus? Drei Impulsreferate geballter Input Viel Zeit für Diskussionen und Austausch DANK an die Messe Düsseldorf für die große Unterstützung!

3 Warum das Fachforum? Weil alle sich damit auseinandersetzen (müssen)

4 Warum das Fachforum? Weil es jetzt deutschlandweite Standards gibt!

5 Themen des Fachforum Barrierefreies Reisen. Anforderungen und Herausforderungen Wanderwege im bundesweiten Projekt Reisen für Alle Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern Qualitätszeichen und Umsetzungshilfe auf dem Weg zur Barrierefreiheit Reisen für Alle. Wie kann das Wanderangebot in Rheinland-Pfalz dazu beitragen?

6 Akteure des Fachforums Guido Frank freiheitswerke - Berater für Barrierefreiheit (vormals Geschäftsführer der NatKo) Tanja Thielmann Deutscher Wanderverband Service GmbH Karin Hünerfauth-Brixius Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Moderation: Erik Neumeyer

7 Wandern für alle wie geht Barrierefreiheit im Wandertourismus? TOURISMUS FÜR ALLE DEUTSCHLAND NatKo e.v.

8 Über Beratungsbüro für Barrierefreiheit Gegründet Ende 2012 Wir unterstützen bei der Umsetzung von touristischen Projekten durch Bestandsanalysen, Beratungen, Schulungen und Workshops Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen durch unsere Bausteine des freiheitswerke-barrierefrei-checks Verschiedene Experten kümmern sich um die zielgerichtete Umsetzung Nähere Infos unter

9 Organisationsstruktur Gründungsjahr: 1999 Wird von 10 Bundesbehindertenverbänden getragen Anlaufstelle und Informationsplattform zum Thema Barrierefreier Tourismus Finanzielle Förderung u.a. vom BMG Förderer der DZT Projektpartner mit dem DSFT

10 Mitgliedsverbände ABiD e.v. Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. Für Selbstbestimmung und Würde BAG Selbsthilfe e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.v. BSK e.v. Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.v. BVKM e.v. Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. DBSV e.v. Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Sozialverband VdK e.v. DVBS e.v. Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf

11 Aufgaben Beratung und Sensibilisierung Weiterbildung und Qualifizierung Durchführung von Schulungen und Seminaren Durchführung von Projekten Vertretung und Mitarbeit an politischen Gremien Koordinations- und Informationsstelle rund um das Thema Tourismus für Alle

12 Ziel Förderung eines barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland

13 Warum beschäftigen wir uns mit Barrierefreiheit?

14 Errechnet wird Ein Umsatzpotenzial für barrierefreien Tourismus in Europa von 166 Mrd. bei insgesamt 267,9 Mio. reisewilligen und reisefähigen behinderten, chronisch kranken und älteren Menschen über 65 Jahre einschließlich notweniger Begleitpersonen bzw. Familienangehöriger oder Freunde Quelle: OSSATE: Accessibility Market and Stakeholder Analysis, 2005

15 Fazit: ältere und behinderte Reisende bilden eine große und attraktive Zielgruppe Kundenpotenzial und Nachfrage wächst Marktpotenzial bislang kaum erschlossen

16 Von barrierefreien Angeboten profitieren Quellen:

17 Von barrierefreien Angeboten profitieren Quelle: Quelle: rudolf ortner / pixelio.de Quelle:

18 Von barrierefreien Angeboten profitieren Alle

19 Anzahl Mio. 7,6 Zunahme Menschen mit Behinderung 7,4 7,2 7 6,8 6,6 6,4 6, Jahr S t a n d : 1 0, 2 M i o. M e n s c h e n m i t B e h i n d e r u n g / 7, 5 M i o. m i t e i n e r S c h w e r b e h i n d e r u n g / 2, 7 M i o. m i t e i n e r l e i c h t e r e n B e h i n d e r u n g ( u n t e r 5 0 % G d B ) Q u e l l e : S t a t i s t i s c h e s B u n d e s a m t ( ) G r a f i k : N a t K o

20 Zusammenhang: Alter und Behinderung < 25 Jahre 3,8 % > 75 Jahre 30,9 % Jahre 20,3 % Jahre 30,9 % Quelle: Statistisches Bundesamt 2013

21 Demografischer Wandel Seit 2008 wurden mehr Rollatoren als Kinderfahrräder verkauft

22

23 Herausforderung In der alltäglichen betrieblichen Praxis besteht eine Diskrepanz zwischen der in Studien (abstrakt) errechneten Nachfrage und dem tatsächlichen Buchungsverhalten von Menschen mit Behinderungen!

24 Mögliche Gründe Reiseintensität behinderter Menschen 20% unter dem Durchschnitt 37% haben schon einmal auf eine Reise verzichtet wegen mangelnder barrierefreier Angebote 48% würden häufiger verreisen, wenn es zusätzliche barrierefreie Angebote gäbe davon würden 62% für zusätzliche barrierefreie Angebote ein entsprechendes Entgelt entrichten 17% fahren aufgrund barrierefreier Angebote ins Ausland Quelle: Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für Alle des Bundeswirtschaftsministeriums, 2003

25 Planung der Reise, Anreise und Aufenthalt Erheblicher zeitlicher Aufwand und zahlreiche Enttäuschungen über die geringe Auswahl, Unkenntnis touristischer Auskunftstellen Geringe Chancen, barrierefrei von zentralen Bahnhöfen zum (Urlaubs-) ziel bzw. zur Unterkunft zu gelangen und Servicedefizite Mangel an geeigneten Angeboten von Gastronomie, Freizeit-, Sport-, Unterhaltungsund Kulturmöglichkeiten, Ausflügen, etc.

26 Die Touristische Servicekette Vorbereiten, Informieren und Buchen Erinnern und Bestätigung finden Ausflug und Shopping Ankommen und Orientieren Unterhaltung und Kultur Wohnen und Schlafen Service und Assistenz Essen und Trinken Freizeit und Sport Grafik: ADAC 2003

27

28 Kooperationsprojekt Tourismus und Betroffenenverbände Bundesweit tätige Tourismusbranchenverbände Marketing-Gesellschaften der Länder AG Barrierefreie Reiseziele Bundesweit tätige Betroffenenverbände Gefördert vom BMWi

29 Projektziel Ein Kennzeichnungssystem zum Barrierefreien Tourismus für die gesamte touristische Servicekette für Urlaub, Freizeit und Geschäftsreisen für Incoming und Outgoing

30 Leistungen für Betriebe/Leistungsträger/Orte Erhebung mit bundesweit gültigen Erhebungsbögen durch geschulte Erheber deutschlandweit gültiges Kennzeichen und Urkunde Nutzungsmöglichkeit der (Online- )Schulung für weitere Mitarbeiter/Innen Auswertungsbericht für den Betrieb/Ort Bericht (pdf) mit wesentlichen Daten für die Kommunikation des Betriebes mit Gästen

31 Mögliche Ergebnisdarstellung

32 Leistungen für Gäste vertrauensvolle, transparente, glaubwürdige Kennzeichnung verlässliche, verständliche und geprüfte Informationen erhalten die Informationen auf allen Ebenen (Betrieb/Ort bis DZT) erhalten die Informationen auf mindestens einer barrierefreien Webseite erhalten die Informationen auch mobil (welche Infos interessieren bei der Reiseentscheidung, welche erst vor Ort)

33 Warum sich Betriebe kennzeichnen lassen Deutschlandweit einheitliche Qualitäts-Kennzeichnung Die Nachfrage wächst aufgrund des demographischen Wandels gewinnen Sie neue Gäste und halten Sie Ihre Stammkunden! Mit Ihrem Engagement setzen Sie ein Zeichen für Gäste, Mitarbeiter und die Gesellschaft! Sie erhalten Tipps zur einfachen Vermeidung von Barrieren und unterstützen auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft! Barrierefreie Angebote sind für alle komfortabel. Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal!

34 Zielstellung Integration von Wander- und Radwegeangeboten in das System Reisen für Alle Förderung von Entwicklungs- und Vernetzungsprozessen: Wege als barrierefreie Entwicklungsachsen Generierung von zertifizierten Angeboten und Betrieben Quelle: Barrierefrei auf Rädern durch den Schwarzwald Hans-Peter Matt / Büro mahp-barrierefrei Quelle:

35 Arbeitsschritte / Vorgehensweise Umfassendes Konzept mit Systematik, Kriterien, Erhebungsverfahren usw. Abstimmung mit Wanderverband Seit April 2016: Anwendungs- und Testphase Grundlage für Optimierung und Feinabstimmungen

36 Wanderweg: Arbeitsschritte / Vorgehensweise Vorentwürfe und Abstimmung von Kriterien durch DSFT / NatKo Abstimmung / Überarbeitung der Anforderung mit Betroffenenverbänden in zwei Runden Abstimmung mit Deutschem Wanderverband Finale Detailabstimmung Testverfahren April-Juni 2016 Schulung einer DWV Mitarbeiterin Finale Festlegung des operativen Ablaufs Anwendungsreife: ab Juli/August 2016

37 Eckpunkte/Zusammenfassung Unterscheidung zwischen Tag-/Halbtages-Wanderangeboten (Orientierungswert: bis max. 15 km) und Übernachtungsangebote / längere Wege (Orientierungswert: ab 15 km) WC etc. müssen erhoben werden, sind bei Stufe 2 Wegen bewertungsrelevant und müssen vorhanden sein (ggf. in Gastronomie). Gastronomie und Rastplätze müssen erhoben werden, sind aber nicht für die Bewertung des Weges relevant. Übernachtungsangebote müssen bei längeren Wegen erhoben werden und sind bewertungsrelevant.

38 Eckpunkte/Zusammenfassung Wanderwege werden insgesamt mit Stufen gekennzeichnet (Informations-Stufe, Stufe 1 (teilweise barrierefrei) und 2 (barrierefrei) für sieben Personengruppen) Die einzelnen Teilbereichen (Parkplatz, WC, Wegeabschnitte usw.) werden einzelnen mit dem jeweilige Teilergebnis dargestellt. Bei den Kennzeichnungen können auch Wegeabschnitte beschrieben werden.

39 Eckpunkte/Zusammenfassung

40 Herausforderungen im Bereich Wandern

41 Wegegestaltung Verschiedene Anforderungen...

42 Wegeverbesserung Wegeanschlüsse Pflastern bzw. asphaltieren gegen Auswaschungen Übergänge stufen- und schwellenlos gestalten Foto: Suthe 2016

43 Sitzgelegenheiten Fotos: Suthe 2016

44 Wegegestaltung Ruhebänke / Picknickplätze Abbildung: direkt 98

45 Beispiel: Einsatz von Pulttafeln Foto: Nationalpark Eifel Foto: NatKo 2011

46 Pflege der Angebote!!! Wichtig

47 Wichtig Pflege und regelmäßige Wartung der Angebote!

48 Wichtig Pflege und regelmäßige Wartung der Angebote!

49 Vielen Dank!

50 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern Qualitätszeichen und Umsetzungshilfe auf dem Weg zur Barrierefreiheit Tanja Thielmann, Deutscher Wanderverband

51 Unsere Kompetenz Qualitätsinitiative Wanderbares Deutschland Mehr als 10 Jahre Erfahrung 155 zertifizierte Qualitätswege bewährtes System zur objektiven Bewertung von Qualität und Attraktivität von Wanderwegen ab 20 km Länge Auch: Werkzeugkoffer zur selbstständigen Stärken- Schwächen-Analyse in den Regionen Mehr als Know-How-Träger in Deutschland ausgebildet

52 Entwicklungen 69 % der Deutschen wandern (56 Mio.) 370 Mio. Tageswanderungen 7,5 Mrd. Euro Ausgaben vor Ort Enormes Marktpotenzial! Wenn das Angebot auf die Bedürfnisse der Wandergäste ausgerichtet ist!

53 Wandern ist Vielfalt

54

55 Ein kurzer Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ermöglicht dem Wanderer ein möglichst perfektes Wandererlebnis ist an die spezifischen Wünsche der jeweiligen Zielgruppe angepasst (Themen) ist eine Halbtages- oder Tagestour, möglichst ein Rundweg ist perfekt markiert ist in das regionale Wanderwegenetz eingebunden erfüllt transparente Qualitätskriterien

56

57

58 Systematik kurze Qualitätswege Bewertung: Muss-Kriterien auf Qualitätswegbasis (Mindestanforderungen abhängig vom Themenprofil) 100 % erfüllt Zusätzliche themenspezifische Anforderungen Empfehlungen zur nutzerfreundlichen Ausgestaltung Prüfung: 100% Begehung der Wege durch den Deutschen Wanderverband

59 Zielgruppe: Komfortwanderer sind Spaziergänger und Wanderer, die kurze, attraktive Strecken ohne physikalische Barrieren bevorzugen. Komfortwege sind geeignet für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, für Familien mit Kinderwagen und für Flaneure. Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern -

60 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Rundwanderwege oder attraktive Streckenwege mit gleichem Hin- und Rückweg kurze Touren, 2 bis 7 km lang durchgehend gut begehbare, d.h. befestigte Wege keine gefährlichen Wegstrecken (v.a. kein Verkehr) geringe Steigung (max. 6 %) attraktive, abwechslungsreiche Landschaft ausreichend Rast- und Ausruhmöglichkeiten

61 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Markierung: 100% eindeutig, fehlerfrei, lückenlos Ausgangspunkt: Klar erkennbar/ausgewiesen Infotafel und Wegweiser

62 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Wegeformat: Naturnah vermeiden Befestigt/Verbunddecke = neutrale Wertung 0% der Gesamtstrecke schlecht begehbar Max. 10 Meter am Stück auf befahrener Straße (Fahrbahnquerungen) Max. 5% der Gesamtstrecke neben befahrener Straße

63 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Erlebnisfaktoren: Durchschnittl. mind. 1 Landschaftswechsel pro 2 km Durchschnittl. mind. 1 Natur-/ Kulturattraktion pro 1 km (bei gleichmäßiger Verteilung)

64 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland -komfortwandern- 2-7 km

65 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Zusätzliche Anforderungen: 100% sicher und stolperfrei begehbar Ausstattung mit Sitzbänken (mind. 2 pro km) mind. 1 Toilette (z.b. in Gasthäusern, ggf. barrierefrei) Handläufe an stark abschüssigen Stellen auf dem Weg Mehrfachnutzung (z.b. Radfahrer) max. 300 m am Stück

66 Schritte im Qualitätsprozess Vorbereitungs- und Analysephase Verbesserungsmaßnahmen Antrag auf Zertifizierung Prüfung der Erhebungsdaten Stichprobe vor Ort Datenerhebung durch Experten Schulung von Experten in der Region Zertifizierungsverfahren

67 Systematik kurze Qualitätswege Bewertung: Basis-Kriterien auf Qualitätswegbasis (Mindestanforderungen abhängig vom Themenprofil) 100 % erfüllt Zusätzliche themenspezifische Anforderungen Empfehlungen zur nutzerfreundlichen Ausgestaltung Prüfung: 100% Begehung der Wege durch den Deutschen Wanderverband

68 Empfehlungen: Qualitätsweg Wanderbares Deutschland - komfortwandern - Eigenes Markierungszeichen Detaillierte und aktuelle Wegbeschreibung/ Informationen Strecke: Steigung/Gefälle max. 6% Längsneigung, max. 2% Querneigung Minimale Breite 180 cm (bzw. 90 cm) Kennzeichnung Reisen für Alle

69 Zertifizierungsverfahren Kombipaket Reisen für Alle - komfortwandern Antrag auf Zertifizierung Prüfung der Erhebungsdaten Stichprobe vor Ort Erhebung RFA Zertifizierung Qualitätsweg Wanderbares Deutschland komfortwandern + Erhebung/Prüfung Reisen für Alle

70 Ergebnisse des Qualitätsprozesses Know-How Aufbau in Ihrer Region Zielgruppengenaue Qualitätsverbesserung erster Schritt zur Barrierefreiheit Erschließung der Zielgruppe der Komfortwanderer Profilierung des Wanderangebotes Zertifikat, das Qualität und Attraktivität bestätigt Kommunikationskanäle des Deutschen Wanderverbandes

71 Qualitätszeichen und Umsetzungshilfe auf dem Weg zur Barrierefreiheit

72 Schulungsangebot

73 Kontakt: Tanja Thielmann Qualitätsinitiative Wanderbares Deutschland Tel:: Weitere Informationen:

74 Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016 Reisen für Alle Wie kann das Wanderangebot in Rheinland-Pfalz dazu beitragen?

75 Status Quo: Prädikatswanderwege Rheinland-Pfalz Seit 2003 bis 2016: km zertifizierte Wanderwege Fernwanderwege (z. B. Rheinsteig, Saar-Hunsrück- Steig, Eifelsteig, Moselsteig) Kurztouren (z. B. Traumpfade, Traumschleifen) Förderung bis zu 70% durch Land & EU auf der Basis des Wanderwege-Leitfadens Rheinland-Pfalz Basis für die Vermarktung In jeder der zehn touristischen Regionen gibt es ein top-wanderangebot entlang der kompletten Servicekette Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

76 Ziel: Beste Qualität des gesamten Wandererlebnisses Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

77 Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

78 Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

79 Es gibt viele Menschen die Barrierefreiheit benötigen! Barrierefreiheit ist unentbehrlich für 10 % der Bevölkerung komfortabel für 100 % der Bevölkerung notwendig für 40 % der Bevölkerung und in Zukunft werden es noch mehr sein! Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016 Quelle:

80 Wandern für Alle wie geht das? Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

81 BARRIEREFREIES REISEN IN RHEINLAND-PFALZ Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

82 Ziel: barrierefreie touristische Serviceketten Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

83 Barrierefreies Rheinland-Pfalz Projekt seit 2009 bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Seit 2012 Umsetzung eines landesweiten Zertifizierungssystems Barrierefreies Rheinland-Pfalz auf der Basis eines Umsetzungsleitfaden für Betriebe 2014 Umstellung auf bundesweites Zertifizierungssystem Reisen für Alle - die RPT wird Lizenznehmer Erheber prüft vor Ort nach den Kriterien von Reisen für Alle Aktuell 343 Betriebe zertifiziert oder im Zertifizierungsprozess Seit 2015 vermehrt Anfragen nach barrierefreien Rad- und Wanderwegen. Kosten für die Erhebung/Zertifizierung von Betrieben werden vom Land subventioniert; der Betrieb zahlt lediglich die Zertifizierungsgebühr des DSFT (165 ), Gültigkeit drei Jahre Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

84 Website und Datenbank Website optimiert für Blinde und Sehbehinderte Datenbank umfassende Information des Gastes, damit er selbst entscheiden kann Einspeisung Erhebungsdaten Basis der Datenbank: Deskline Erweiterungsmodul zu Barrierefreiheit Mindestkriterien: Bild, Kontaktdaten, Beschreibungstext Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

85 Website und Datenbank Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

86 Website und Datenbank Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

87 Website und Datenbank Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

88 Website und Datenbank Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

89 Förderbedingungen ab dem Jahr 2015 Exklusiver Zugriff auf EFRE-Mittel (insgesamt 10 Mio. Euro für Rheinland-Pfalz) Förderperiode bis 2020; Fördersatz bis 85 % Was wird gefördert? Öffentliche touristische Infrastrukturvorhaben Investitionen Beherbergungs-, Gastronomie-, Campingbetriebe Grundlage für die Vergabe der Fördermittel ist die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016 Quelle: (

90 Wettbewerb Tourismus für Alle 2015 Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

91 Zum Wettbewerb Der Wettbewerb richtete sich an alle rheinland-pfälzischen Städte und Gemeinden, die sich für den Wettbewerb jeweils zu einer Modellregion zusammenschließen und gemeinsam mit einem Konzept bewerben. Wettbewerb wurde in zwei Runden mit insgesamt rund 30 Bewerbern ausgetragen, je Runde fünf Gewinner Auswahl erfolgte über Fachjury Bewertungskriterien: Eignung u. Qualität des eingereichten Konzepts im Sinne d. Tourismus für Alle Vernetzung und Zusammenarbeit der Akteure Ausgangslage, Qualitätsanspruch und Umsetzungsorientierung Impulswirkung und Innovationsgrad Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

92 Geplante Wanderwege in den Modellregionen Nord- und Südeifel: geplant ist der Ausbau von barrierefreien Komfortwanderwegen in der gesamten Region Vulkaneifel: Barrierefreier Wanderweg, z. B. am Ulmener Maar Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

93 Geplante Wanderwege in den Modellregionen Saar-Obermosel: Geplant ist ein barrierefreier Rundwanderweg in Wasserliesch und in Saarburg auf dem Plateau der Seilbahn. Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg: Geplant ist ein barrierefreier Wanderweg im Salinental Pfälzer Bergland: Geplant ist der Ausbau eines barrierefreien Radwegs (Glan- Blies-Radweg) Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

94 Geplante Wanderwege in den Modellregionen Deutsche Weinstraße: Geplant sind barrierefreie Wanderwege zwischen Bad Dürkheim und Deidesheim LK Germersheim: Geplant sind der Ausbau eines barrierefreien Jakobsweges sowie der Ausbau bestehender Wegeinfrastruktur zu barrierefreien Wegen. Südliche Weinstraße: Geplant ist die Ausweisung von drei barrierefreien Wegen Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

95 Sachstand August 2016 Die Modellregionen sind aktuell in der konkreten Antragsstellung. Ziel ist es je Region einen Kümmerer für das Thema Tourismus für Alle einzustellen. Ausbau der Wanderwege wird vorrangig für die Zielgruppe der Mobilitätseingeschränkten sein. Sinnvoll ist eine Vorabsondierung des bestehenden Prädikatswegenetzes. Ziel ist höchste Erlebnisqualität auch für das Thema Barrierefreiheit zu erreichen, daher Verbindung zwischen RfA und DWV/DWI sinnvoll Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

96 Fragen bei der Umsetzung Voraussetzung für die Erhebung: Wer schult wen? Wer erhebt vor Ort? Wie teuer ist die Schulung, wie lange dauert sie, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Strukturierung des Erhebungsprozess im Zuständigkeitsbereich der RPT: Wer, wann, wie? Welche Förderkriterien werden in Rheinland-Pfalz zu Grunde gelegt? Welche Kosten entstehen letztendlich für den Antragsteller und was wird gefördert? Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

97 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Thema Wandern: Karin Hünerfauth-Brixius Thema Barrierefrei: Nathalie Hartenstein Karin Hünerfauth-Brixius Tour Natur 2016

98 Diskussion und Austausch Ihre Fragen und Anregungen

99 TourNatur 2016 Wandern für alle - Wie geht Barrierefreiheit im Wandertourismus? Deutscher Wanderverband in Zusammenarbeit mit Tourismus für Alle Deutschland e.v.

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