Herausforderung Wohnform für Senioren Quartierslösungen für kleine und mittlere Kommunen, Alternativen für den städtischen Raum

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1 Herausforderung Wohnform für Senioren Quartierslösungen für kleine und mittlere Kommunen, Alternativen für den städtischen Raum 16. August 2013 Fachforum

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11 = individuelle und alternative Wohn- und Pflegekonzeptlösung, passend zur individuellen Situation der Kommune

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13 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern

14 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern barrierefreie Wohneinheiten

15 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern barrierefreie Wohneinheiten Tagespflege

16 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern barrierefreie Wohneinheiten Tagespflege seniorengerechte Infrastruktur im Gebäude ( Arzt, Apotheke, Reha-Center, Physiotherapie mit Wellnessoase und Fitness, Café, Einkaufsmarkt, Parkanlage mit Biergarten )

17 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern barrierefrei Wohneinheiten Tagespflege seniorengerechte Infrastruktur im Gebäude ( Arzt, Apotheke, Reha-Center, Physiotherapie mit Wellnessoase und Fitness, Café, Einkaufsmarkt, Parkanlage ) Seniorenberatungs- und Begegnungsstätte

18 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Bewohnern barrierefrei Wohneinheiten Tagespflege seniorengerechte Infrastruktur im Gebäude ( Arzt, Apotheke, Reha-Center, Physiotherapie mit Wellnessoase und Fitness, Café, Einkaufsmarkt, Parkanlage ) Seniorenberatungs- und Begegnungsstätte alle Angebote funktionieren wirtschaftl. auch unabhängig voneinander

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20 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden?

21 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude

22 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben

23 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale

24 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale + kürzeste Wege zum Einkauf, Arzt, Apotheke.

25 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale + kürzeste Wege zum Einkauf, Arzt, Apotheke + maximale Sicherheit durch Infrastruktur

26 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale + kürzeste Wege zum Einkauf, Arzt, Apotheke + maximale Sicherheit durch Infrastruktur + Selbstbestimmtheit u. bedarfsgerechte Hilfe

27 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale + kürzeste Wege zum Einkauf, Arzt, Apotheke + maximale Sicherheit durch Infrastruktur + Selbstbestimmtheit u. bedarfsgerechte Hilfe + Pflege nach dem Normalprinzip

28 Warum werden sich Senioren für dieses Konzept entscheiden? + sämtliche Wohn- und Dienstangebote für Senioren in einem Gebäude + selbständig in der eigenen Wohnung leben + Wohnkonzept ohne Betreuungspauschale + kürzeste Wege zum Einkauf, Arzt, Apotheke + maximale Sicherheit durch Infrastruktur + Selbstbestimmtheit u. bedarfsgerechte Hilfe + Pflege nach dem Normalprinzip + Anlaufstelle für Senioren der Kommune

29 Die Vorteile für den Dienstleister

30 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt

31 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten

32 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig)

33 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig) + Synergien zw. den einzelnen Dienstleistungen

34 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig) + Synergien zw. den einzelnen Dienstleistungen + Kunden bevorzugen diese Art Konzept

35 am Mühlsteinpark in Straubing Seniorenwohnen der Generation 5.2 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig) + Synergien zw. den einzelnen Dienstleistungen + Kunden bevorzugen diese Art Konzept + konform der polit. Entwicklung(amb. vor stat.)

36 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig) + Synergien zw. den einzelnen Dienstleistungen + Kunden bevorzugen diese Art Konzept + konform der polit. Entwicklung(amb. vor stat.) + motivierte Mitarbeiter = höhere DL Qualität

37 Die Vorteile für den Dienstleister + Alleinstellungsmerkmal am Markt + gilt nicht als stationäre Einrichtung dadurch wesentl. weniger gesetzl. Auflagen u. Kosten + Auslastung des bestehenden ambulanten Pflegedienstes (keine Neugründung nötig) + Synergien zw. den einzelnen Dienstleistungen + Kunden bevorzugen diese Art Konzept + konform der polit. Entwicklung(amb. vor stat.) + motivierte Mitarbeiter = höhere DL Qualität + zukunftsweisendes u. finanzierbares Konzept

38 Die Vorteile für den Dienstleister + Kunden des ambulanten Dienstes gehen bei höherem Betreuungsaufwand nicht verloren

39 Die Vorteile für den Dienstleister + Kunden des ambulanten Dienstes gehen bei höherem Betreuungsaufwand nicht verloren + perfekte Positionierung auf dem Zukunftsmarkt Senioren

40 Die Vorteile für den Dienstleister + Kunden des ambulanten Dienstes gehen bei höherem Betreuungsaufwand nicht verloren + perfekte Positionierung auf dem Zukunftsmarkt Senioren + diverse Fördermöglichkeiten innovativer Konzepte (Kuratorium Deutscher Altershilfe, Stiftung Deutsches Hilfswerk, Glücksspirale, Aktion Mensch, Stams SeniWoF, Bayerische Landesstiftung

41 gibt es auch Nachteile?

42 gibt es auch Nachteile? Nein, aber.

43 .Herausforderungen!

44 .die Herausforderungen sind - Paradigmenwechsel Der Träger wird zum Dienstleister und Gast im Zuhause des Bewohners (wie bei ambulanter Pflege)

45 .Herausforderungen! - Paradigmenwechsel Der Träger wird zum Dienstleister und Gast im Zuhause des Bewohners (wie bei ambulanter Pflege) - Der Kunde entscheidet welche Dienstleistungen er bezieht

46 .Herausforderungen! - Paradigmenwechsel Der Träger wird zum Dienstleister und Gast im Zuhause des Bewohners (wie bei ambulanter Pflege) - Der Kunde entscheidet welche Dienstleistungen er bezieht - Die Qualität der Dienstleistung muss gut sein

47 .Herausforderungen! - Paradigmenwechsel Der Träger wird zum Dienstleister und Gast im zuhause des Bewohners (wie bei ambulanter Pflege) - Der Kunde entscheidet welche Dienstleistungen er bezieht - Die Qualität der Dienstleistung muss gut sein - Ein neues Konzept bringt Pionierarbeit mit sich

48 . die Herausforderungen sind zu meistern, wenn

49 . die Herausforderungen sind zu meistern, wenn - das Projekt professionell begleitet wird

50 . die Herausforderungen sind zu meistern, wenn - das Projekt professionell begleitet wird - die Größe und das Angebot des Projektes zum örtlichen Bedarf passen

51 . die Herausforderungen sind zu meistern, wenn - das Projekt professionell begleitet wird - die Größe und das Angebot des Projektes zum örtlichen Bedarf passen - das Finanzierungskonzept stimmig ist

52 . die Herausforderungen sind zu meistern, wenn - das Projekt professionell begleitet wird - die Größe und das Angebot des Projektes zum örtlichen Bedarf passen - das Finanzierungskonzept stimmig ist - der richtige Dienstleister gewählt wurde

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54 am Mühlsteinpark in Straubing

55 am Mühlsteinpark in Straubing

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