Informationsabend der Staatlichen Realschule Neubiberg ZUR WAHL DER WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPEN

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1 Informationsabend der Staatlichen Realschule Neubiberg ZUR WAHL DER WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPEN

2 Welchen Weg soll ich wählen? Welche Begabungen habe ich? Welche besonderen Interessen habe ich? Was ist wichtig für mich? Was kann ich? Was will ich? 2

3 Meine berufliche Vorstellung? Künstlerisches Gestalten (Kunst, Handwerk) Sprachen (zwei Fremdsprachen), Dienstleistungen Technik, Zahlenwerte, Naturwissenschaften (Mathematik, Physik) Industrie, Handel, Geld, Recht, Politik (Wirtschaft) 3

4 Meine berufliche Vorstellung? Liebe Eltern, wie war das eigentlich damals bei uns? Ich wusste als Elfjährige(r) schon ziemlich genau, was ich werden möchte!!! Genau das bin ich dann geworden!!! 4

5 DAS ZIEL: DER REALSCHULABSCHLUSS Die Realschule verleiht einen allgemeinen Bildungsabschluss, Wahlpflichtder Wahlpflicht- Möglichkeiten Wahlpflichtfür alle Weiterbildungsrichtungen fächergruppe fächergruppe offen hält, egal fächergruppe welche Wahlpflichtfächergruppe II III a gewählt wird. III b Wahlpflichtfächergruppe I Unabhängig von der Wahl der Ausbildungsrichtung ist die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen wichtig wirtschaftlich/ kaufmännisch mathematisch / naturwissenschaftlich fremdsprachlich (Französisch) musischgestaltend z.b.: Vor einer Gruppe präsentieren können Projektpräsentation Jahrgangsstufe 7-10 Jahrgangsstufe 5 / 6 5

6 DAS ZIEL: DER REALSCHULABSCHLUSS Wahlpflichtfächergruppe I Wahlpflichtfächergruppe II wirtschaftlich/ kaufmännisch Wahlpflichtfächergruppe III a mathematisch / naturwissenschaftlich fremdsprachlich (Französisch) Wahlpflichtfächergruppe III b musischgestaltend Jahrgangsstufe 7-10 Jahrgangsstufe 5 / 6 6

7 Wahlpflichtfächergruppe I Wahlpflichtfächergruppe I mathematisch/ naturwissenschaftlich Prüfungsfächer: D, M1, E, Ph Profilfächer: Ph M, Ch (verstärkt) Jahrgangsstufe 7-10 Jahrgangsstufe 5 / 6 7

8 Wahlpflichtfächergruppe I Mathematik (M1) Jahrgangsstufen 7 und 8 wöchentlich 4 Stunden Jahrgangsstufen 9 u. 10 wöchentlich 5 Stunden, mehr Stunden als in den Wahlpflichtfächergr. II und III (etwas umfangreichere Unterrichtsinhalte und höhere Anforderungen im logisch-abstrakten Denken) 8

9 Wahlpflichtfächergruppe I Physik Jahrgangsstufen 7 und 8 wöchentlich 2 Stunden Jahrgangstufen 9 und 10 wöchentlich 3 Stunden (mehr Stunden als in den Wahlpflichtfächergr. II / III) 9

10 Wahlpflichtfächergruppe I das bedeutet Ein Jahr früher Physik und Chemie Mehr Informationstechnologie mit Schwerpunkten in Informatik und CAD Arbeit in kleinen Gruppen in gut ausgestatteten Informatikräumen Gute Voraussetzungen für die Technik-FOS Gute Berufschancen, v.a. auch für Mädchen Schulung von Schlüsselqualifikationen wie - Problemlösendes Denken - Ausdauer und Genauigkeit - Konzentration - Vernetztes Denken - Bewertungskompetenz 10

11 Wahlpflichtfächergruppe I Profilfächer Mathematik und Physik Mathematik ist - wie in den anderen Wahlpflichtfächergruppen auch - Prüfungsfach in der Abschlussprüfung, aber mit anderen Inhalten, denn das Fach Mathematik wird vertieft unterrichtet. Die Schüler lernen naturwissenschaftlich zu denken, auf der Grundlage von Experimenten Erkenntnisse zu gewinnen, Zusammenhänge zu erkennen sowie Phänomene mithilfe von Modellen zu erklären. 11

12 Wahlpflichtfächergruppe I Wichtige Voraussetzungen: Interesse an Naturwissenschaften sauberes, genaues Arbeiten Ausdauer und Bereitschaft, sich auch mit kniffligeren Aufgabenstellungen auseinander-zusetzen Sachverhalte fachlich richtig beschreiben, erklären und begründen können Freude an problemlösendem Denken 12

13 Wahlpflichtfächergruppe I und die Berufswahl Gewerblich-technisch, z. B.: Fachinformatiker/in Mechatroniker/in IT-Systemelektroniker/in Hörgeräteakustiker/in Kälteanlagenbauer/in Biologie-, Chemielaborant/in Technische(r) Zeichner/in Bauzeichner/in Vermessungstechniker/in Industrieelektroniker/in 13

14 Wahlpflichtfächergruppe II Wahlpflichtfächergruppe II wirtschaftlich/ kaufmännisch Prüfungsfächer: D, M2, E, BwR Jahrgangsstufe 7-10 Profilfächer: BwR, WR Jahrgangsstufe 5 / 6 14

15 Wahlpflichtfächergruppe II Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Dieses Fach umfasst Inhalte aus der Betriebswirtschaftslehre und des Rechnungswesens (z. B. Buchführung und Kosten- und Leistungsrechnung) Jahrgangsstufen 7, 8, 9 und 10: wöchentlich 3 Stunden Wirtschaft und Recht Jahrgangsstufe 8 und 9: wöchentlich 2 Stunden 15

16 Die Fächer BwR / WR Ziel ist die Vermittlung einer breiten wirtschaftlichen Grundbildung Praxisnähe Berufsorientierung Aktualität Computer als Hilfs- und Arbeitsmittel Wichtigste Voraussetzungen Interesse an wirtschaftlichen Sachverhalten Sauberes, selbstständiges, sorgfältiges Arbeiten Problem- und entscheidungsorientiertes Denken Verstehendes Lernen statt Auswendiglernen 16

17 Wahlpflichtfächergruppe II und Berufswahl Wirtschaftlich, z. B.: Rechtsanwaltsfachangestellte(r) Sport-/Fitnesskauffrau/-mann Bankkauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Hotelkauffrau/-mann Veranstaltungskauffrau/-mann Reiseverkehrskauffrau/-mann Informatikkauffrau/-mann Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen Kauffrau/-mann im Groß-, Einzel- und Außenhandel 17

18 Wahlpflichtfächergruppe III a Wahlpflichtfächergruppe III a fremdsprachlich (Französisch) Prüfungsfächer: D, M2, E, F Jahrgangsstufe 7-10 Profilfach: F Jahrgangsstufe 5 / 6 18

19 Wahlpflichtfächergruppe III a Französisch Die Schüler/innen lernen, Französisch in alltäglichen Gesprächssituationen zu verstehen und sich in dieser Sprache mitzuteilen. Möglichkeit des Erwerbs des internationalen Sprachzertifikats DELF scolaire (A2/B1) Jahrgangsstufen 7, 9 und 10: wöchentlich 4 Stunden Jahrgangsstufe 8: wöchentlich 3 Stunden 19

20 Das Fach Französisch Wie wird Französisch unterrichtet? Der Französischunterricht an der Realschule ist stark kommunikationsorientiert. Compréhension de l oral Compréhension des écrits Production écrite Production orale Für eine gelungene Kommunikation in der Fremdsprache ist aber auch das Beherrschen grammatischer Strukturen und Formen wichtig. Grammatikübungen mit Hilfe von Lückentexten und kleinen Übersetzungen. 20

21 Das Fach Französisch Welche Vorteile ergeben sich aus dem Erlernen der französischen Sprache? Flexibler und offener im Umgang mit Jugendlichen Zugang zu anderen romanischen Sprachen leichter Klarer und verständlicher Aufbau der französischen Sprache Möglichkeit des Erwerbs international anerkannter Sprachdiplome für Französisch (DELF in der 9. und 10. Klasse) Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch dieses Diplom. Der Nachweis von vier Jahren Französischunterricht ermöglicht den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife an der Fachoberschule (FOS 13) und an der Berufsoberschule (BOS) Französischkenntnisse erleichtern erheblich den Übertritt an das Gymnasium nach der Abschlussprüfung an der Realschule. 21

22 Das Fach Französisch Welche Voraussetzungen sollte ein Schüler mitbringen, der Französisch lernt? Interesse und Freude an der Andersartigkeit der französischen Sprache Man spricht nicht so, wie man schreibt, die grammatischen Strukturen sind anders, es gibt im Französischen Laute, die es im Deutschen nicht gibt, die französische Sprache ist im Unterschied zum Englischen formenreich etc. Bereitschaft, die französische Aussprache zu üben Keine Scheu, sich auf Französisch zu artikulieren Bereitschaft, den Mitschülern beim Sprechen zuzuhören. Bereitschaft, grammatische Formen und Strukturen so zu üben, dass sie relativ sicher beherrscht werden. Spaß an der Beherrschung dieser klangvollen und eleganten Sprache!! 22

23 Wahlpflichtfächergruppe III a und die Berufswahl Fremdsprachlich, z. B.: Hotelfachfrau/mann Hotelkauffrau/mann Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Speditionskauffrau/-mann Veranstaltungskauffrau/-mann Reiseverkehrskauffrau/mann Kauffrau/-mann für Verkehrsservice 23

24 Wahlpflichtfächergruppe III b Wahlpflichtfächergruppe III b musischgestaltend Prüfungsfächer D, M2, E, Ku Jahrgangsstufe 7-10 Profilfach: Ku Jahrgangsstufe 5 / 6 24

25 Wahlpflichtfächergruppe III b Kunsterziehung eröffnet den Schüler/innen im kreativen Gestalten vielfältige Möglichkeiten vermittelt im Teilbereich Kunstgeschichte Wissen über Epochen und Künstler - auch in Verbindung mit anderen Fächern (D, G, Sz, Rel, M) weist den Schüler/innen bei der Kunstbetrachtung Wege zum Verständnis von bildender Kunst und zeigt Methoden zur Analyse wird ergänzt durch IT mit Anwendungen in CAD (Technisches Zeichnen) und Bildbearbeitung 25

26 Die Lerninhalte im Fach Kunst Bildnerische Praxis: Malerei Zeichnung Collage /Zufallstechniken/ Experimentelles diverse Drucktechniken dreidimensionale Arbeitsweisen 26

27 Die Lerninhalte im Fach Kunst Kunstgeschichte: Romanik/ Gotik Renaissance / Barock Klassizistische Architektur/ Malerei der Romantik/ Realismus/ Impressionismus Expressionismus/Kubismus Dada und Surrealismus/Kunst nach Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse 27

28 Die Lerninhalte im Fach Kunst Kunst und Kommunikation: Plakatgestaltung und Lay-Out Prinzipien der Werbung Bedeutung der Kunst für gestalterische Berufe Rolle von Design in Alltag und Medien Grundzüge in Film und Fotografie 28

29 Besonderes Besuch von Ausstellungen und Museen Zeichenunterricht an besonderen Orten Teilnahme an Ausstellungen Aktionen in der Schule (z.b. Vernissage, Bühnenbilderstellung, Graffiti) 29

30 Voraussetzungen Interesse an kreativen Bereichen jeglicher Art Grundlagen wie Fingerfertigkeit, Augenmaß, Farbgefühl Bereitschaft, auch Lernstoff zu bewältigen selbstständige und motivierte Arbeitsweise keine allzu großen Schwächen im Fach Deutsch => bewusste Entscheidung 30

31 Wahlpflichtfächergruppe III b und die Berufswahl Musisch-gestaltend: Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien Hotelfachfrau/-mann Fachlehrer/in für Haushalt und Ernährung oder Kunsterziehung Erzieher/in Raumausstatter/in Schauwerbegestalter/in Maskenbildner/in Goldschmied/in 31

32 Die Wahlpflichtfächergruppen 32

33 UND NICHT VERGESSEN! ABGABESCHLUSS DER MELDUNG IST DER 15. April

34 34

35 Vielen Dank für Ihr Interesse 35

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