SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst Und wir sind nicht die Einzigen Regisseur Christoph Röhl und sein Film über den Missbrauch an der Odenwaldschule Autorin: Redaktion: Nadja Odeh Rudolf Linßen Sendung: Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Leben (Montag bis Freitag bis Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR2 Leben können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: 1

2 MANUSKRIPT Jürgen Dehmers: In den Momenten, in denen die sexuellen Übergriffe stattgefunden haben, habe ich gespürt: Jetzt stirbt ein Teil von meiner Seele. Und anstelle von der Seele ist dieser Schmerz gerückt. Das Ganze ist verbunden mit ganz viel, mit ganz vielen Angstzuständen. Es geht mir heute immer noch so, dass ich manchmal mehr als fünfundzwanzig Jahre nach den Übergriffen nachts davon aufwache, weil ich das Gefühl hab, jemand steht an meinem Bett. Und ich hab die gleiche existenzielle Angst wieder wie damals. Ich wache auf. Eine totale Adrenalinausschüttung. Der ganze Körper, der Geist ist sofort hellwach! Ich könnte sofort kämpfen oder weglaufen. Und dann mache ich das Licht an und es ist niemand da. Ich hab jahrelang gehört, wie meine Wohnungstür geöffnet wird. Ich hab jahrelang gehört, wie jemand reinkommt in meine Wohnung. Und ich hab mich total bedroht gefühlt. Wenn ich dann aufgestanden bin, um das Licht anzumachen, war niemand da. Jochen Weidenbusch: Meine Eltern haben mich auf die Odenwaldschule geschickt, weil meine Eltern wollten, dass ich Abitur mache. Und dadurch, dass ich Legastheniker war und ein schlechter Schüler in Deutsch, Englisch und Französisch hatte ich am Gymnasium keine Chance, Abitur zu schaffen. Es ging also in erster Linie um die Leistung. Dann hab ich reiche Eltern gehabt und dadurch bin ich mehr von Kindermädchen erzogen worden. Meine Eltern waren oft auf Weltreise und waren auch nicht so sehr an mir interessiert. Und ich glaube, das war ein guter Nährboden, später auch mal ein gutes Opfer zu werden. Dieter Grah: Das sind hochangesehene Leute. Das ist eine hochangesehene Schule - gewesen zumindest. So: Ja, ich bin ein kleines Licht irgendwo in diesem ganzen Apparat und warum sollte man mir so etwas glauben, so etwas Haarsträubendes, was auch jetzt noch so vielen Leuten schwerfällt zu glauben, wenn ich das jetzt erzähle. Da bekommen ja Leute Gänsehaut und sagen: Wie, das kann ja gar nicht sein?. Und auch so: Hör auf damit, das können wir überhaupt nicht verarbeiten. Das ist so ein schlimmes Thema. Und das schützt sich selbst. Drei Männer, Mitte, Ende vierzig. Der erste von ihnen möchte anonym bleiben. Wenn von ihm die Rede ist, dann unter dem Pseudonym Jürgen Dehmers. Die anderen beiden sind Jochen Weidenbusch und Dieter Grah. Sie alle waren in den 70 er Jahren Schüler an der Odenwaldschule. Damals eine der angesehensten Schulen Deutschlands und eine Vorzeigeeinrichtung der Reformpädagogik. Die Originaltöne sind Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm: Und wir sind nicht die Einzigen, der am 24. Mai dieses Jahres erstmals auf 3sat ausgestrahlt wurde. Regie führte der deutsch-britische Filmemacher Christoph Röhl. Autorin: Christoph Röhl, im Januar 2010 ging es los mit dieser Flut von Enthüllungsberichten zum Thema sexueller Missbrauch, auch an der Odenwaldschule. Das Thema ist seit dem ständig in den Medien. Warum jetzt noch Ihr Film? 2

3 Es gab Hunderte von Artikeln, das stimmt. Aber bisher hat keiner das filmisch aufgearbeitet. Und ich habe sehr schnell gemerkt, dass das eigentlich das ist, was fehlt. Weil Film hat die Möglichkeit eine Unmittelbarkeit herzustellen, was ein Text nicht kann. Ich habe im März 2010 gemerkt, als ich auf die Odenwaldschule gegangen bin, auf eine Recherchereise, dass die meisten Leute Missbrauch einfach emotional nicht begriffen haben. Und deswegen habe ich gedacht, dass ich einen Film drüber machen sollte. Christoph Röhls Film setzt einzig und allein auf die Kraft des Erzählens. Seine Interviewpartner schauen dabei direkt in die Kamera, als sähen sie jeden Zuschauer persönlich an: 6 ehemalige betroffene Schüler, aber auch Lehrer und andere Menschen aus dem Umfeld. Sie alle ringen mit der quälenden Frage: Wie konnte das passieren? Dieter Grah: Ich kann mich leider nich so genau dran erinnern, wie er gestartet oder wie der Missbrauch angefangen hatte. Es war mehr so n nahtloser Übergang. Also ich hab ja dort gelernt, mich auch wieder wohl zu fühlen, und auch dieses, diese Heimwehphasen einfach von mir zu bekommen. Ähm. Ich war dann bei ihm, saß auf dem Sofa. Das war also so n ich würde mal sagen so n Lümmelsofa würd ich heute sagen. Und der Missbrauch hat dann angefangen indem ich einfach dann auch dann mal bei ihm geblieben bin. Also ich bin dann abends bei ihm auf m Sofa womöglich auch eingeschlafen, wenn man dann abends mal n Film geguckt hat oder Musik gehört hatte, bin ich da womöglich eingeschlafen und dann bei ihm auch mal, ich weiß es nich genau, im Bett wieder aufgewacht. Ähm. Ich bin da reinerzogen worden, so drück ich s mal aus, oder so hab ich so n Empfinden. Irgendwann war das das Normalste von der Welt, dass ich dann einfach auch bei ihm geblieben bin und dann bei ihm auch im Bett mit übernachtet habe. Und die Übergriffe kamen dann nach und nach, also die entwickelten sich dann. Ich kann mich dran erinnern, dass das gegen meinen Strich ging, also dass ich das nicht unbedingt so haben wollte. Aber ich hab es nie so ausgedrückt. Ich hab s gemacht, eigentlich wie immer. Ich habe es als richtig empfunden wohl und habe es dann einfach mit gemacht. Ich hab zu dem Zeitpunkt auch meine Eltern sehr in Frage gestellt, ob die wirklich meine Eltern sind. Das heißt ich wusste auch nicht, wo ich hätte hingehen sollen. Dieter Grah wurde von Gerold Becker, der von 1972 bis 1985 Direktor der Odenwaldschule war, und von Internatswohngruppenleiter Wolfgang Held missbraucht, im Alter zwischen 9 und 11 Jahren. Heute ist Dieter Grah engagiertes Mitglied des Opfervereins Glasbrechen, der sich um die Aufklärung des Missbrauchsskandals und um die Rechte der Betroffenen bemüht. Autorin: Ich fand es ergreifend, wie Männer mittleren Alters erzählen, was man ihnen als Kinder angetan hat. Ich fand es sehr mutig von ihnen, sich so zu zeigen im Bild und auch mit ihrer Stimme zu sprechen. War es schwierig die Protagonisten für diesen Film zu finden? 3

4 Teils, teils. Also es war ja so, in der Zeit, dass viele sich öffentlich geäußert haben und geoutet haben, als Betroffene. Das bedeutete ja nicht, dass sie unbedingt bereit sind vor die Kamera zu gehen. Aber ich war ja an der Odenwaldschule, als Englischsprachassistent, vor 20 Jahren. Deswegen war ich in einer bestimmten Art und Weise auch Insider. Und ich glaube deswegen hatten die ehemaligen Schüler ein bestimmtes Vertrauen zu mir. Und da muss man sagen, dass ich über Wochen hinweg ein Vertrauensverhältnis mit ihnen aufgebaut habe, indem ich ständig mit ihnen in Kontakt blieb und mich mit ihnen getroffen habe. Und das hat natürlich geholfen. Jochen Weidenbusch: Wir hatten nur ein Duschraum gemeinsam und da gingen eben Jungs und Mädchen duschen und dann auch noch das Familienoberhaupt, der Lehrer. Und das war uns allen unangenehm. Und der Lehrer hat uns dann animiert uns anzufassen und uns gegenseitig einen runterzuholen oder hat eben auch andere Schüler dazu getrieben, dass sie ihn befriedigt haben. Das waren so halbe Rituale. Jochen Weidenbusch war 12 Jahre alt, als er an die Odenwaldschule kam. Jochen Weidenbusch: Die erste Attacke Beckers war unter der Dusche. Ich hatte ne Verletzung an der Hand und deswegen die Hand in ner Plastiktüte eingewickelt und konnte mir mit der anderen, freien Hand nicht so richtig gut die Haare waschen. Und dann ist Becker gekommen und hat mir geholfen und hat mir die Haare shampooniert. Und als er damit fertig war, hat er mir die Genitalien shampooniert. Ich denke das war der Test. Das war der Test, ob ich Nein sagen kann, oder ob ich s nicht kann. - Ich hab s nicht gekonnt. Meine Hauptfigur, Jürgen Dehmers, der war tatsächlich schwieriger. Bei ihm hatte ich das Gefühl gehabt, dass er wenig Vertrauen hatte, und ich musste ihm ständig beweisen, dass er mir trauen sollte. Aber ich kann s auch verstehen, weil er einer von den beiden Briefeschreibern war, die in 98 diesen berühmten Brief an die Schule geschickt haben. Und man kann es vollkommen verstehen, nachdem, was sie erlebt haben, warum sie jetzt kein Vertrauen zu der Öffentlichkeit haben. Jürgen Dehmers - wie schon erwähnt ist der Name ein Pseydonym - Jürgen Dehmers wurde von Schulleiter Gerold Becker über einen Zeitraum von drei Jahren immer wieder vergewaltigt.1998 brachte er zusammen mit einem betroffenen Mitschüler den Missbrauch in einem Brief an die gesamte Lehrerschaft der Odenwaldschule zum ersten Mal zur Sprache. In diesem Brief stand übrigens auch jener Satz, den Christoph Röhl nun zum Titel seines Films gemacht hat: Und wir sind nicht die Einzigen. Damals jedoch wurde dieser Satz einfach übergangen. Wurden Jürgen Dehmers und sein Schulkamerad angefeindet, war man bestrebt, die Geschichte unter den Teppich zu kehren, damit der Ruf der Schule keinen Schaden nehme. 4

5 Autorin: Wie kommt es, dass ausgerechnet er auch in dem Film so anonym bleibt? Man sieht nur seine verschwommenen Konturen, alle anderen werden im scharfen Bild gezeigt. Warum bleibt ausgerechnet er, der so mutig war und diesen ersten Schritt getan hat, so versteckt? Ich glaube das hat damit zu tun, erstens, dass er Lehrer ist und schlichtweg Angst hatte, dass ihn Leute angreifen. Das ist eine Sache, die mich zunehmend wundert, ist die Art und Weise wie die Öffentlichkeit mit den ehemaligen Opfern, die Betroffenen, umgehen. Und zwar ist es oft so, dass sie nicht mit Empathie denen begegnet, sondern ganz im Gegenteil, die wollen die ausgrenzen. Salman Ansari, ein ehemaliger Lehrer der Odenwaldschule, kurz OSO genannt, erinnert sich: Salman Ansari: Kurz vor den Ferien hat, wurde die Schulgemeinde, also die Lehrerschaft, einberufen, und da wurde das offenbart. Und dann war ein Schweigen, und der erste Satz, der überhaupt fiel, war von einer Lehrerin, die sagte: Aber ich kenne keinen Menschen, der, der, die Kinder so gut versteht wie Gerold. Das war die Reaktion! Das war die Reaktion! Gerold wurde sofort in Schutz genommen, indirekt. Dieser Satz: Das doch gar nicht sein, das kann doch gar nicht wahr sein. Denn ein Mensch, der so gut die Kinder versteht, der kann sie doch nicht gleichzeitig missbrauchen. Dieser Satz ist für mich so nur verstehbar. Anders kann ich nicht. Und dann sagte man: Das vertagen wir, das werden wir später diskutieren. Und ich hab da auch einiges gesagt, und dann hat ein Lehrer sich furchtbar aufgeregt über diese Vorwürfe und ich hab ihm gesagt, nachdem die Sache beendet war. Ich hab gesagt: Ich verstehe deine Aufregung nicht. Du weißt gar nicht, was das bedeutet für die Opfer. Viele bringen sich um, auch. Das begleitet sie so lange. - Und dann sagt er: Sollen die beiden sich doch umbringen! Das war seine Antwort. Burgunde Niemann: Ja, ich habe eher Gerold Becker geglaubt. Ja. Und ich habe ihm, und das ist, das ist der Wahnsinn, auch noch einen Brief geschrieben und habe ihm gesagt: Ich, ich, ich kann es mir nicht vorstellen, dass er so schweres Unrecht begangen hat. Und er hat dann geantwortet, dass er nicht - jetzt fällt es mir ein - nicht das Ungeheuer ist, von dem jetzt die Rede ist, das ist er ganz und gar nicht. - Ja, ich hab eher ihm geglaubt. Burgunde Niemann ist seit 1981 Lehrerin an der Odenwaldschule. Burgunde Niemann: Mir fehlte der emotionale Zugang dazu, das ist, das, was, ich mir selbst vorhalten muss, dass ich mir nicht vorstellen konnte, was es heißt. Ja. 5

6 Jürgen Dehmers: Ich habe Jahre später mit nem OSO-Lehrer darüber gesprochen, der mir einen Brief geschrieben hat und der mir seine Solidarität mitgeteilt hat und ein Gesprächsangebot gemacht hat. Ich habe ihn gefragt: Warum hast Du eigentlich nicht gefragt, was genau passiert ist? Und er sagte, dass er es nicht so genau weiß. Und ich habe gesagt: Ich biete dir mal eine Möglichkeit an. Ich glaube, weil du es nicht hören wolltest. Und er sagte, dass er nicht so genau weiß. Und dann habe ich gesagt: Pass mal auf, ich mach jetzt mal einen Versuch, ich erzähl dir jetzt mal, was mir passiert ist, und dann sagst du mir mal, wie du das findest. Und dann habe ich ihm erzählt, was mir passiert ist. Und dann hat er mir geantwortet und hat gesagt: Ja, das möchte man nicht hören. Es ist keine Frage von Vorstellungskraft, es ist eine Frage von Bereitschaft. Es ist die Frage, ob man selbst als Zuhörer die Bereitschaft hat, diese grauenhaften Geschichten anzuhören oder nicht. Dieter Grah: Man hat vielleicht auch Angst, mit mir sich zu unterhalten da drüber. Wie mit einem Behinderten, wo man dann Gefühl hat, man darf den nicht angucken, guckt aber dann trotzdem da hin. Aber kann sich nicht richtig auch damit auseinandersetzen. Und es fällt einfach total schwer, man mag ihn vielleicht auch nicht anfassen, man mag vielleicht auch da nicht die Hand geben, oder was auch immer. Es wäre bei mir auch so gewesen, wenn ich nicht an der Odenwaldschule gewesen wäre als Englischassistent. Ich hatte allerdings - und das war ein Schlüsselerlebnis für mich - als ich im April 2010 auf meiner ersten Recherchereise in die Odenwaldschule gegangen bin, gab es eine Podiumsdiskussion mit Amelie Fried und Quintus von Tiedemann und anderen, Johannes von Dohnanyi. Und in den Zuschauern habe ich jemanden gesehen, den ich kannte, aus meiner Zeit dort. Er war sogar bei mir im Unterricht. Und er sah furchtbar aus, also wirklich bleich. Ich kann s nicht beschreiben. Und ich bin danach auf ihn zugegangen, habe gesagt: Warum bist du hier? Und er hat gesagt: Nein, einfach aus Interesse. Und ich habe dann später mitbekommen, dass er Betroffener war. Und ich habe ihn überredet, und das war gar nicht so einfach, mir, dass er mir seine Geschichte erzählt. Und das hat er dann getan. Wir sind in den Wald gegangen, sechs Stunden lang, und er hat mir seine Geschichte erzählt. Und diese Geschichte war so erschütternd, so bewegend, dass ich wusste, in dem Moment, dass ich diese Geschichte - komme was wolle - erzählen musste, und zwar in der Unmittelbarkeit, in der er mir das erzählt hat. Jürgen Dehmers: Ich bin immer mit dem Gefühl großer Angst ins Bett gegangen und hab mich gefragt Kommt er morgen früh wieder? - Passiert es wieder? Und nach ner Weile hatte ich ja die Gewissheit. Ich wusste: ja, es passiert wieder. Und ich wusste keinen Weg, den ich gehen kann, damit das aufhört. Ich wusste mir nicht zu helfen. Irgendwann hab ich dann rausgefunden, dass das Trinken von großen Alkoholmengen, die Angst soweit begrenzt, dass ich einschlafen konnte. Alkohol als Betäubungsmittel war die Standardmedikation in der Becker-Familie. Ich war ja zwei Jahre da, und das erste Jahr war klasse. 6

7 Damals war Christoph Röhl 21. Das war idyllisch, alles das, was man von der Odenwaldschule, ja, alles das, was man von der Odenwaldschule erwartet. Ja, also in diesem wunderbaren Tal. Die Landschaft ist ja traumhaft und die Häuser und so weiter. Erst im zweiten Jahr ist es mir aufgefallen, dass es da eine Verwahrlosung gab. Ich habe zum Beispiel jedes Jahr, ich habe sehr viel fotografiert in der Schule, und ich habe über zwei Jahre, zwei Jahrbücher hergestellt. Und habe dafür jeden Einzelnen fotografiert, in der ganzen Schule. Und das habe ich immer in den Sommermonaten gemacht. Und da bin ich auf die Schülerzimmer gegangen, bei herrlichem Wetter, und habe gemerkt, dass die Schüler oft oder viele, nicht alle natürlich, aber viele vereinsamt auf ihren Zimmern saßen. Und das andere, was ich gemerkt habe war, dass sehr viel Drogen konsumiert wurden und Alkohol konsumiert wurde, und das öffentlich und zwar vormittags, ja. Es gab eine Bäckerei auf dem Gelände. Und da konnte jeder vormittags hingehen und sich ein Bier kaufen. Und da wurde öffentlich, in der OSO -Öffentlichkeit Bier getrunken. Das haben alle mitbekommen, auch die Mitarbeiter, und keiner hat was gesagt. Das andere, was ich gemerkt habe ist, dass diese Sachen, dass man diese Sachen nicht ansprechen durfte, wegen der Nimbus Odenwaldschule. Es wurde ständig heraufbeschworen wie toll diese Schule ist und dass daran nichts falsch sein darf. Und das habe ich versucht zu tun. Ich habe versucht das anzusprechen, dass die Schüler viel Alkohol konsumiert haben und Drogen konsumiert haben. Und keiner wollte das anhören. Ich habe, ich weiß ganz genau, ich war auf einer Konferenz, wo ich das gesagt habe, und danach waren die Lehrer mit mir wütend. Und als diese Missbrauchsvorfälle bekannt wurden, im März 2010, da sind mir diese Sachen wieder in den Sinn gekommen. Und ich habe sofort begriffen: ah ja, das ist ja die Erklärung dafür. Jetzt weiß ich das. Mit anderen Worten konnte ich das, im Nachhinein, alles deuten. Jürgen Weidenbusch: Ich glaube wir waren alle sprachlos. Ich habe nicht mit meinen Eltern drüber geredet. Ich habe mit keinem Menschen darüber geredet und auch nicht mit dem Jungen, mit dem ich drei Jahre auf einem Zimmer gewohnt habe. Und ich könnte mir vorstellen, dass er auch Opfer war. Vieles spricht dafür - heute, aus meiner heutigen Sicht. Aber damals haben wir null darüber geredet. Wir haben darüber geredet, das wir geklaut haben, dass wir gekifft haben, ja, wir haben über alle möglichen Sachen geredet, aber eben nicht über den Missbrauch. Nie. Autorin: Stand für Sie das Filmkonzept von Anfang an fest, sich ganz klar auf die Opferperspektive zu beschränken? Oder hat sich während der Arbeit an dem Film, auch was bei Ihnen entwickelt? Ich habe, glaube ich, erst im Schnitt mich für die Opferperspektive in der Radikalität, in der es jetzt der Fall ist, entschieden. Ich habe, man muss es wissen, 70 Stunden Filmmaterial gehabt. 7

8 Ich habe mit Lehrern gesprochen und mit ehemaligen Schülern, die nicht betroffen waren. Und erst im Schnitt habe ich gemerkt, dass das eigentlich der einzige Film ist, den man erzählen muss, und zwar die Geschichte aus der Sicht der Betroffenen. Und es geht zurück zu dem, was ich vorhin gesagt habe, ich habe gemerkt, dass die Leute, die Lehrer, auch jetzt, also damals im März 2010, es emotional nicht begriffen haben. Und das war bei mir auch so. Ich habe alle Artikel zu dieser Zeit gelesen, alle. Ich habe jeden Morgen alle Artikel in allen Zeitungen gelesen. Und habe, und es war ja so, dass da erschreckende Geschichten zu lesen waren, von Vergewaltigungen und so weiter. Aber ich hab s gelesen und es blieb mir auf eine gewisse Art und Weise abstrakt. Erst als ich dieses Gespräch hatte, mit diesem ehemaligen Schüler, den ich kannte, ist es mir wirklich klar geworden was es eigentlich bedeutet. Und wie wichtig es ist diese Unmittelbarkeit zu haben, in der Beschreibung. Wenn man das nicht hat, weil wir ja von einem Tabu sprechen, ist man eher geneigt einfach wegzugucken oder nicht zuzuhören oder nur halb zuzuhören. Jürgen Dehmers: Es wird immer wieder darüber gesprochen, dass Becker ein Verführer war, ein Manipulierer, jemand, der sich Jungs abhängig gemacht hat, damit sie ihm hörig sind, damit er sexuelle Kontakte zu ihnen eingehen kann. Das hat er auch gemacht. Er war ein großer Manipulierer, er war jemand, der hat Leute abhängig gemacht, um sie dann sexuell auszubeuten. Aber er war auch hochgradig aggressiv. Ich bin von ihm auch einfach gepackt worden. Er hat mich einfach gepackt, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Da war kein Platz mehr für Verführung, für Irritation, für Eventualitäten. Das war eine ganz klare physische Attacke von einem Starken gegenüber einem Schwachen. Dieter Grah: Der hat einfach das gemacht was er wollte, dem war s eigentlich egal, wie ich mich fühle, auch wenn ich krank war. Oder ich sag immer krank, das waren diese Kopfschmerzen. Ich hab in der Zeit unheimlich oft Kopfschmerzen gehabt. Wahrscheinlich hat mein Körper irgendwo rebelliert in mir, aber ich konnte nichts dagegen machen und wusste auch nicht, woran das liegt. Und der Gerold Becker hatte mich genommen; der hatte mich wie eine Puppe betrachtet. Ich kenn noch so Szenen, der ist dann zu mir gekommen, hat sich sich an mein Bett gesetzt, im Bademantel kam der hoch, und da musste ich sein Glied mit dem Mund befriedigen. Und das war, da war ich nicht anwesend. Da war ich also wirklich, da war ich eine aufgeblasene Puppe, so fühl ich mich. Ich hab ihn nicht berührt, er hat mich eigentlich genommen, er hat meinen Kopf genommen und damit was gemacht. Und so war s auch in seiner Wohnung, wenn ich dort lag und es mir nicht gut ging. Ich hatte da wohl auch mal ne richtig starke Erkältung, Grippe oder was auch immer, dass ich zwei, drei Tage bei ihm gelegen hab. Und kam nicht in die Krankenstation, ich war bei ihm. Und diese Zeit, da müssen Dinge gelaufen sein, die für mich heute immer noch schmerzhaft sind. Also die mich jucken lassen an meinen Genitalien wie auch immer, die bei mir richtig Ausschlag verursachen, wenn ich daran denke. Abgesehen davon, dass ich auch wieder jetzt bei solchen Gedanken in so Kopfschmerzen reinkomme, reinrutsche, die tagelang anhalten. 8

9 Autorin: Das ist ja auch eine Last, die Sie auf sich genommen haben. Das ist ja nicht nur, dass man jetzt einen erfolgreichen Dokumentarfilm gemacht hat, sondern man hat sich auf sehr gefährliches Terrain, man hat sich auf emotional belastendes Terrain begeben. Sie haben ja mit diesem Film auch eine Verantwortung übernommen. Ja, das stimmt. Es ist belastend. Ich war auch zwischendurch krank, glaube ich auch deswegen. Und, ich glaube das ist auch die richtige Stelle das zu erwähnen. Ich hatte sehr große Schwierigkeiten diesen Film finanziert zu bekommen, ja. Und ich konnte das einfach nicht fassen, denn für mich war das das perfekte Projekt. Also im dokumentarischen Bereich, wenn man dokumentarische Filme dreht, redet man von Access, also diesen Zugang, ob man Zugang hat zu den Menschen. Und das ist das A und O. Und das hatte ich ja. Und zwar nicht nur mit den ehemaligen Schülern, die Betroffenen, die alle, allesamt bereit waren mit mir zu reden, sondern auch mit den Lehrern. Und das war das Erstaunliche, finde ich, dass die Lehrer, die damals 1999 es nicht glauben wollten, bereit waren mit mir zu reden, ja,. Auch sehr mutig, finde ich. Also ich hatte, mit anderen Worten, für mich, in meinen Augen, das perfekte Projekt. Es war das Thema des Jahres. Es wurde überall beschrieben. Und dann bin ich zu den Sendern hingegangen und was ist passiert? Die haben es alle abgelehnt. Und man muss dazu sagen, die Begründung oft von denen war: Das Thema ist durch. Und dann habe ich gedacht, okay, sie wissen nicht was ich weiß. Weil wenn sie es wissen würden, würden sie niemals diesen Satz von sich geben. Wenn jemand einmal es begriffen hat, was Missbrauch eigentlich ist, dann würden sie niemals auf diese Idee kommen zu sagen: Das Thema ist durch, denn das Thema fängt jetzt gerade an. Internethinweis: Die DVD ist derzeit über die FWU (Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinützige GmbH) für 60,00 Euro zu erwerben: Eine Kauf-DVD erscheint voraussichtlich Ende November/Anfang Dezember

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