Entwicklungsplan AHS Pinguingasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungsplan AHS Pinguingasse"

Transkript

1 Entwicklungsplan AHS Pinguingasse Stand:

2 Beispiel Entwicklungsplan -16 AHS Pinguingasse Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 28 Klassen, österreichische Kleinstadt Fiktiver Erstellungszeitraum des EP: Sommersemester Ziele und Vorhaben für das Schuljahr /14 Thema 2 [von der Schule frei zu wählen]: Ausgewogene Fächer- und Schultypenwahl von Mädchen und Buben unabhängig von rollenstereotyper Zuordnung Rückblick und Ist-Analyse Das österreichische Sekundarschulsystem ist stark geprägt von nach Geschlecht segregierten Fach- und Ausbildungsbereichen und von frühen Wahlverpflichtungen. Den Schüler/inne/n werden Entscheidungen in einem besonders turbulenten Alter abverlangt (Stichwort Pubertät), in dem häufig stereotype Männlichkeits- und Weiblichkeitsinszenierungen zu beobachten sind. Dies bedeutet mitunter, dass z. B. Mädchen vorhandene Interessen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich hintanstellen und als weiblich geltende Fachbereiche wählen. In der Unterstufe des Gymnasiums z.b. wird eine Weichenstellung von den Schüler/inne/n bereits ab der 3. Klasse eingefordert bei der Schultypenwahl ab der 3. Klasse zeigt sich regelmäßig: weniger Mädchen als Buben wählen das Realgymnasium (mit erweitertem Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächer, z.b. Schuljahr 2011/12: nur 2 Mädchen, aber 32 Buben) weniger Buben wählen das Gymnasium" (mit den Fächern Französisch bzw. Latein ab der 3. Klasse) Die Wahl des Schulzweigs ist vor allem von Freund/inn/en abhängig und erfolgt zu wenig auf Basis individueller Stärken (laut einer internen Befragung entscheiden 10% der Schüler/innen nach Interesse, 30% der Schüler/innen nach Empfehlung der Eltern, 60% der Schüler/innen nach der Wahl des Freundes/der Freundin) Maturafächerwahl: Für die Matura werden MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sowohl von Mädchen als auch von Buben nur im Mindestausmaß gewählt (im Realgymnasium ist ein Nawi- Fach verpflichtend). Bei Fächern, in denen anwendungsorientiert unterrichtet wird (Informatik, Chemie), steigt das Interesse. Werken: Technisches Werken wurde wohl von den Mädchen gewählt, textiles Werken jedoch kaum von Buben. Werken wird nun seit zwei Jahren für beide Geschlechter alternierend als Wetec und Wetex angeboten, d.h. alle Schüler/innen der Pinguingasse nehmen jeweils einsemestrig sowohl am technischen als auch textilen Werkunterricht teil. Dabei zeigt sich, dass Buben mit großer Begeisterung den Nähmaschinenführerschein machen und Kuscheltiere und Pölster anfertigen. Beim Werken kommt es also bereits zu einer Aufweichung rollenstereotyper Orientierungen, das wirkt sich allerdings noch nicht auf die Schultypenwahl aus. 2

3 Daten und Ergebnisse externer Rückmeldungen: Bei den BIST-Ergebnissen (2012) in Mathematik liegt die Geschlechterdifferenz mit 33 Punkten deutlich höher gegenüber der mittleren Geschlechterdifferenz (10 Punkte). Beim Lesetest (Wiener Lesetest 2012) sind von insgesamt 98 Schüler/inne/n (43 männlich, 55 weiblich) 43 Schüler/innen im oberen Bereich (14 männlich, 29 weiblich), 50 Schüler/innen im mittleren Bereich (26 männlich, 24 weiblich) und 5 Schüler/innen im unteren Bereich (3 männlich, 2 weiblich) d.h. tendenziell sind Mädchen im Lesen besser. Eine an der Schule durchgeführte Studie hat gezeigt, dass es auch an unserem Standort den aus der wissenschaftlichen Literatur bekannten so genannten Gender Bias (= geschlechterbezogener Verzerrungseffekt durch implizite stereotype Persönlichkeitstheorien) in der Leistungsbewertung von Mädchen und Buben gibt, der in Bezug auf Notengebung zu Gunsten der Mädchen ausfällt. Aus Interviews mit Lehrkräften lässt sich ableiten, dass Mädchen v.a. für zuverlässigere, ordentlichere und schönere Hausübungen bzw. für kooperativeres, angepassteres Sozialverhalten mit besseren Noten bewertet werden, wodurch allerdings ein entsprechendes Verhalten bei Mädchen (oft nur, um gute Noten zu bekommen) gefördert und der Aufbau eines fachbezogenen positiven Selbstkonzepts erschwert wird. Wo waren wir erfolgreich? Was funktioniert noch nicht so gut? Es gibt eine lange Tradition der Schule in Bezug auf das Ziel Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit. Im Kollegium gibt es ein hohes Commitment bezüglich eines individualisierten, Rollenstereotypen vermeidenden Unterrichts. Einige engagierte Lehrer/innen arbeiten seit Jahren mit projektorientiertem, fächerübergreifendem Unterricht (Beobachtung, dass Schüler/innen dabei verstärkt Interesse zeigen und eigene Fragestellungen entwickeln). Auch reflexive Koedukation und gendersensible Didaktik sind dem Großteil der Unterrichtenden als Begriff bekannt. In der konkreten Umsetzung all dieser Ansprüche gibt es jedoch Mängel: z.b. werden projektorientierter/fächerübergreifender Unterricht und Teamteaching immer noch von einem Drittel der Lehrer/innen kritisch-distanziert gesehen, der Großteil der Lehrer/innen orientiert sich an einseitigen Konzepten der Mädchenförderung (das eigene stereotype Bild von Mädchen und Buben wird oft nicht reflektiert) und stößt damit häufig auf Abwehr bei vielen Buben und Mädchen. Auch bezüglich des kompetenzorientierten Unterrichtens besteht Schulungsbedarf. Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren 1 ( 16) Ausgewogenes Verhältnis von Schüle/rinne/n in Realgymnasium und Gymnasium Indikator: Die Verteilung von Schüler/innen auf Gymnasium und Realgymnasium schwankt max. zwischen 40 bis 60 %. Schüler/innen schneiden bei Testungen annähernd gleich gut ab. Indikator: Die Abweichung der Mittelwerte der BIST-Ergebnisse von Burschen und Mädchen ist nicht größer als 10 %. Ausgewogene Wahl der MINT-Fächer bei der Matura durch Schüler/innen. Indikator: Mindestens 40% der gewählten Maturafächer sind MINT-Fächer. Verstärkte Wahl von MINT-Fächern an der Uni/FH nach der Matura Indikator: Mindestens 20% der Schüler/innen, die sich für ein Studium entscheiden, wählen eines aus dem MINT-Bereich (eine externe Begleitstudie hat im Schuljahr 2011/12 damit begonnen, die Studienwahlabsichten der Maturant/inn/en zu erheben). Verstärkter Kompetenzaufbau im Kollegium im Bereich chancen- und geschlechtergerechtes Unterrichten und genderreflektierte Leistungsbeurteilung Indikator: 80 % der Lehrkräfte weisen Auseinandersetzung mit der Thematik nach (z.b. Fortbildungsseminar) Um diese Ziele zu erreichen, soll auf schulorganisatorischer Ebene sowohl in der Unterstufe, als auch in der Oberstufe angesetzt werden: In der 3. und 4. Klasse Realgymnasium soll eine fächerübergreifende Lernwerkstatt (M, PH, GZ, BiU, We interdisziplinär) entwickelt werden, weil davon ausgegangen wird, dass 1 Ein Indikator gibt an, woran man erkennen wird, dass ein Ziel erreicht wurde. 3

4 dadurch Mädchen und Buben vermehrt Interesse für naturwissenschaftliches Forschen und Arbeiten gewinnen und Kompetenzen aufbauen können. Es wird davon ausgegangen, dass v.a. Mädchen dadurch leichter Zugang zu den Naturwissenschaften finden können. In der Oberstufe soll projektorientierter/fächerübergreifender Unterricht in den MINT-Fächern als Regelunterricht für die RG-Klassen installiert werden. Der Unterricht soll handlungsorientiert und schüler/innen-zentriert sein sowie auch kritischen Umgang mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen ermöglichen. Für beide Vorhaben gibt es Lehrer/innen, die Bereitschaft und Interesse an den nötigen begleitenden Schulentwicklungsprozessen angemeldet haben Ziele, Maßnahmen, Indikatoren und Evaluation für das Schuljahr /14 Ziel 1: FOKUS Unterstufe: Entwicklung des Konzepts Lernwerkstatt für die 3. und 4. Klasse Realgymnasium (fächerübergreifendes Unterrichten in den Fächern M, PH, GZ, BiU, We) und Schaffung von Grundlagen für die Implementierung Maßnahmen: 1. Erstellung des Konzepts: Ziele formulieren, Zusammenarbeit der Fächer konzipieren/organisieren, Themenkatalog für den Unterricht erstellen, Beurteilungsschema vereinbaren 2. Planung der Umsetzung: Klärung organisatorischer Fragen, Verteilung der Werteinheiten berechnen und kommunizieren, Verankerung in der Lehrfächerverteilung (Meilenstein: SGA-Beschluss), Weiterqualifizierung der Lehrer/innen planen (SCHiLF) 3. Voraussetzungen für die Genehmigung schaffen: Zustimmung bei der Lehrer/innen-Konferenz, positiver SGA-Beschluss, Bewilligung der Durchführung beim LSR/SSR, Antrag auf Zusatzwerteinheiten für Teamteaching beim SSR/LSR Indikator: Das Konzept der Lernwerkstatt ist bewilligt und kann im darauffolgenden Schuljahr eingeführt werden. Verantwortung: Projektleitungsteam Ziel 2: FOKUS Oberstufe: Entwicklung des Konzepts Fächerübergreifender Unterricht in Projekten in den MINT- Fächern der Oberstufe in Vorbereitung auf vorwissenschaftliches Arbeiten Schaffung von Grundlagen für die Maßnahmen: 1. Erstellung des Konzepts: Ziele formulieren, Zusammenarbeit der Fächer, Durchforsten der Lehrpläne, außerschulische Kooperationsmöglichkeiten mit TU und FH klären (z.b. für einen MINT-Tag) 2. Organisation und Umsetzung: Einberufung von Teamsitzungen der MINT-Lehrer/innen der betroffenen Klassen zur konkreten Planung für das folgende Schuljahr, Information von Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen 3. Voraussetzungen für die Genehmigung schaffen: Konzept wird von der Direktion bewilligt, SGA- Beschluss, Antrag auf Zusatzwerteinheiten für Teamteaching beim LSR beantragen Indikator: Interesse an MINT-Fächern wächst mehr Schüler/innen wählen diese Fachgebiete für die Maturaprüfung Verantwortung: Projektleitung 4

5 Ziel 3: Auseinandersetzung des gesamten Lehrkörpers mit dem Thema chancen- und geschlechtergerechtes Unterrichten und geschlechterreflektierte Leistungsbeurteilung Maßnahmen: Vorstellen und Diskussion der Studie von Nagy/Altrichter (2010) über Geschlechteraspekte in der schulischen Leistungsbewertung bei einer pädagogischen Konferenz und Ableiten erster standortspezifischer Fortbildungsmaßnahmen daraus Indikator: Erste standortspezifische Fortbildungsmaßnahmen wurden geplant Verantwortung: Direktion Umsetzungsplan Maßnahme Wer? Was? bis wann? Konzeptentwicklung Lernwerkstatt Unterstufe Projektteambildung veranlassen (Lehrer/innen, ev. Schüler/innen, ev. Eltern) September Projektteam (Santos, Siegl, Maral, Lendl) Konzepte von anderen Schulen einholen und bewerten Dezember Projektteam (Santos, Siegl, Maral, Lendl) eigenes Konzept erstellen, Projektteam (Santos, Siegl, Maral, Lendl) Rahmenbedingungen festlegen (Stundenrahmen, Pflicht/Wahlfach, Gruppengröße, Anmeldemodus), Projektteam (Santos, Ritter, Maral) Schulungsplan für Lehrer/innen erstellen Information über geplante Veränderungen an die betroffenen Fachgruppen weitergeben Semesterkonferenz 2014, Projektteam (Ritter, Erharter, Siegl, Schmölzer, Maral) Beurteilungsschema entwickeln Juni

6 Maßnahme Wer? Was? bis wann? Projektteam (Ritter, Erharter, Siegl, Maral) Themenkatalog (Lehrplankonformität) anlegen (z. B. Intranet der Schule oder Moodle Plattform) Juni 2014, Projektteam (Schmölzer) Raum bereitstellen und adaptieren, Raumausstattung und Materialien organisieren Juni 2014 Zustimmung in Konferenz einholen SGA-Beschluss einholen Juni 2014 Einreichung bei LSR veranlassen Juni 2014 Konzeptentwicklung Projektunterricht Oberstufe Beauftragung eines/r Koordinator/in vornehmen September Koordinatorin, Konzept erstellen und mit der Direktion abstimmen Dezember Koordinator/in Projekt bei der Lehrer/innen- Konferenz vorstellen Direktion, Administration Bewilligung vom LSR einholen 6

Schultypenwahl am GRG1

Schultypenwahl am GRG1 für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen

Mehr

Entwicklungsplan VS Kolibriweg

Entwicklungsplan VS Kolibriweg Entwicklungsplan VS Kolibriweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2013-16 VS Kolibriweg Fiktiver Planungsstand: Anfang September 2013 13 Klassen Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvorgabe

Mehr

Information zu den Bewertungskriterien

Information zu den Bewertungskriterien Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel

Mehr

Entwicklungsplan VS Meisenweg

Entwicklungsplan VS Meisenweg Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:

Mehr

Entwicklungsplan BORG Scheibbs

Entwicklungsplan BORG Scheibbs Entwicklungsplan BORG Scheibbs Stand: 14.10. Beispiel Entwicklungsplan -16 BORG Scheibbs 14 Klassen, ländlicher Bereich Ziele und Vorhaben für das Schuljahr /13 Rahmenzielvorgabe des BMUKK -16 Weiterentwicklung

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und

Mehr

Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse

Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Gymnasium oder Realgymnasium? Wahl des Schulzweigs ab der dritten Klasse Bereits getroffene Entscheidung Vienna Bilingual Schooling Focus English* (1. 4. Klasse) Offenes Lernen Standardklasse * Focus English

Mehr

BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept. Schuljahr 2017/18

BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept. Schuljahr 2017/18 BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept Schuljahr 2017/18 Es ist ein grundlegender pädagogischer und didaktischer Auftrag jeden Unterrichts, alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Konzeption der Oberstufe im WRG und ORG. Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen

Konzeption der Oberstufe im WRG und ORG. Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Konzeption der Oberstufe im WRG und ORG Information für Eltern und Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Oberstufe WRG und ORG Ergebnis der Umfrage 2012: Niveau: hoch aber es passt (Unterstufe, Oberstufe,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz 2. AHS WAS NUN? Gymnasium oder Realgymnasium Gymnasium Verstärkte Sprachkompetenz Freude im Umgang mit Sprachen Französisch Italienisch

Mehr

Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib

Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe: Bei der Untersuchung wurden in 12 AHS-Schulen insgesamt 1279 Schülerinnen und Schüler

Mehr

Vorwissenschaftliches Arbeiten mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen im Unterricht vorbereiten Projekt-ID 832

Vorwissenschaftliches Arbeiten mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen im Unterricht vorbereiten Projekt-ID 832 Vorwissenschaftliches Arbeiten mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Themen im Unterricht vorbereiten Projekt-ID 832 Julia Marsik Betreuung: E. Langer Ausgangssituation Wiener RG und ORG mit ca.

Mehr

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 10-01-2018 Neue Mittelschule Ostermiething Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium

Die Oberstufe an einer AHS. Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Die Oberstufe an einer AHS Auf dem Weg zur Reifeprüfung am Billrothgymnasium Schulformen 1 (G) Gymnasium Schulformen/Gymnasium 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse Latein oder Französisch

Mehr

Jungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen

Jungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen Jungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen Unterricht 2. SWiSE Innovationstag 5. März 2011 Dorothee Brovelli PHZ Luzern Überblick 1. Ausgangslage 2. Ziele der Mädchenförderung im Bereich Technik

Mehr

Informationsabend an den Volksschulen MMMag. Florian Koblinger

Informationsabend an den Volksschulen MMMag. Florian Koblinger BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM WELS Informationsabend an den Volksschulen MMMag. Florian Koblinger Bildungswege nach der Volksschule Volksschule NMS Realgymnasium 3. und 4. Klasse AHS 1. und 2.

Mehr

MINTivation-Motivation Leitprojekt der Leitlinie Bildung 2010

MINTivation-Motivation Leitprojekt der Leitlinie Bildung 2010 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport Pädagogisches Institut RBS-PI MINTivation-Motivation Leitprojekt der Leitlinie Bildung 2010 Kurzbericht Oktober 2013 geschlechter-sensible Förderung

Mehr

Hans-Dieter Barke und Claus Hilbing (2000), Image von Chemie und Chemieunterricht, Chemie in unserer Zeit (34), S. 20

Hans-Dieter Barke und Claus Hilbing (2000), Image von Chemie und Chemieunterricht, Chemie in unserer Zeit (34), S. 20 Gendergerecht unterrichten Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Inhalt Image von Chemie... 1 Hintergründe:... 2 Fakten: Leistungsunterschiede?... 2 Individuelle Unterschiede:... 2 Fakten: keine Leistungsunterschiede

Mehr

Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad. Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt

Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad. Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt Fachinterne Überprüfung: Allgemeine Aspekte Geregelt in: Notenbildungsverordnung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz.

HERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz. HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz http://www.gym-leibnitz.at Volksschule was dann? Neue Mittelschule (NMS) Anmeldung notwendig Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Aufnahme

Mehr

BRG 6 Marchettigasse

BRG 6 Marchettigasse BRG 6 Marchettigasse BRG 6 Marchettigasse Die Oberstufe der AHS - ein Weg mit vielen Möglichkeiten Reifeprüfung mit breitem Allgemeinwissen und konkurrenzfähiger Spezialisierung Ziel ist die Hochschulreife

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1 Schulzweige des BG/BRG Wieselburg Unterstufe und Oberstufe Mag. Birgit Rossbacher DI Dr. Wilhelm Moser 2 Ab der 3. Klasse Wahl zwischen Gymnasium Schwerpunkt

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -

Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung - Herzlich willkommen beim Eltern-Lehrerinnen-SchülerInnen- Infoabend zum Thema: Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung - 11. 1. 2013, 19.00 Uhr Ablauf 1.Referat Dir. Zins neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer

Mehr

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg

Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg Herzlich Willkommen im BG/BRG Wieselburg 1 Schulzweige des BG/BRG Wieselburg Unterstufe und Oberstufe Mag. Birgit Rossbacher DI Dr.Wilhelm Moser 2 Wahl zwischen Gymnasium Sprachen Realgymnasium Naturwissenschaften

Mehr

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft

Mehr

Wohin nach der 2. Klasse?

Wohin nach der 2. Klasse? Wohin nach der 2. Klasse? Bereits getroffene Entscheidung: Vienna Bilingual Schooling Focus English Offenes Lernen Standardklasse Der ab der 1. Klasse gewählte Schwerpunkt bleibt (abhängig von den Anmeldezahlen)

Mehr

Wege zur Matura am BRG Kremszeile

Wege zur Matura am BRG Kremszeile Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2018/19 Schülerberater: Michael Fessl Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Manfred Schabernig Zweige

Mehr

Willkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21

Willkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21 Willkommen am GRG 11 Gottschalkgasse 21 Heimat der Kinder war die Volksschule künftige Heimat Gottschalkgasse Vieles wird neu sein: Neues, größeres Gebäude Neue Mitschülerinnen und Mitschüler Größere Anzahl

Mehr

SCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung

SCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Jahr 1990 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan 5. Jahresplanung 6. Evaluation

Mehr

BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM

BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM WARUM GYMNASIUM? Die Vielfalt der Fächer ermöglicht den Kindern, das Spektrum ihrer Begabungen zu erkennen und zu entfalten. Fächer und Lehrpläne sind auf

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! HERZLICH WILLKOMMEN! 2. Klasse AHS WAS NUN? Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Gymnasium Schwerpunkt Sprachen Freude am Umgang mit Sprachen Ab der 3. Klasse eine zweite lebende Fremdsprache

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen

Herzlich willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Herzlich willkommen zum Informationsabend der 4. Klassen Oberstufe Ziele: Weiterführung des Unterstufenmodells Verstärkung der Typenbildung Fächerübergreifender Unterricht Schulspezifischer Schwerpunkt:

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst

Mehr

wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler

wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler BRG 19 - Facts Realgymnasium 28 Klassen 670 SchülerInnen Ca. 75 LehrerInnen Nachmittagsbetreuung Durchgehende Schwerpunkte: Vienna Bilingual Schooling Modulare

Mehr

Werkunterricht NEU. Wirtschaftskammer Österreich Arbeiterkammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichischer Gewerkschaftsbund

Werkunterricht NEU. Wirtschaftskammer Österreich Arbeiterkammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichischer Gewerkschaftsbund Werkunterricht NEU Wirtschaftskammer Österreich Arbeiterkammer Österreich Industriellenvereinigung Österreichischer Gewerkschaftsbund Juli 2014 Kreativität und Technik sind Zukunft Kreativität, Technikmündigkeit

Mehr

BRG6 Marchettigasse. ein Realgymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt... und vielen anderen Angeboten. BRG6 Marchettigasse 1

BRG6 Marchettigasse. ein Realgymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt... und vielen anderen Angeboten. BRG6 Marchettigasse 1 BRG6 Marchettigasse ein Realgymnasium mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt... und vielen anderen Angeboten BRG6 Marchettigasse 1 Unterstufe 1. KLASSE 2. KLASSE 3.KLASSE 4.KLASSE IDENTISCHER

Mehr

Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule

Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Die Gymnasiale Oberstufe der GCLS stellt sich vor 28. November 2017 Denken heißt selber denken! Georg-Christoph-Lichtenberg (1742-1799) dt. Schriftsteller u. Physiker

Mehr

Lernen in 7-10 Einführung in das Lernen und Arbeiten in der Mittelstufe

Lernen in 7-10 Einführung in das Lernen und Arbeiten in der Mittelstufe Lernen in 7-10 Einführung in das Lernen und Arbeiten in der Mittelstufe Inhalt 1. Grundlagen gemäß des Schulprogramms 2. Organisation und Lernbegleitung 3. Rhythmisierung in der Mittelstufe 4. Fächerverbünde

Mehr

BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM

BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM WARUM GYMNASIUM? Die Vielfalt der Fächer ermöglicht den Kindern, das Spektrum ihrer Begabungen zu erkennen und zu entfalten. Fächer und Lehrpläne sind auf

Mehr

INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21

INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 Schule Apfelbaum 29./30. Januar 2018 Peter Zweerus / Martina Kresken WESHALB HEISST DER NEUELEHRPLAN«LP 21»? 2 WELCHE ZIELE WERDEN MIT DEM LP21 ANGESTREBT? Wohnortswechsel

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Direktion Mag. Thomas Jaretz, MA MA MA Sekretariat Renate Haager Administration OStR. Mag. Johann Staribacher seit mehr als 100 Jahren UNSER LEITBILD Wir übernehmen Verantwortung

Mehr

Gestärkt werden sollen dadurch in der Stadt Jena: das Interesse an und Verständnis für Naturwissenschaft und Technik von Kindern und Jugendlichen,

Gestärkt werden sollen dadurch in der Stadt Jena: das Interesse an und Verständnis für Naturwissenschaft und Technik von Kindern und Jugendlichen, Vergabekriterien für die Förderung der MINT-Bildung in der Stadt Jena durch den MINT-Bildungsfonds auf Grundlage der Allgemeinen Zuwendungsrichtlinie (AZR) der Stadt Jena Die Entwicklung der Gesellschaft

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe

NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe EIN SCHUL- UND BILDUNGS-! NEUE MITTELSCHULE lassnitzhöhe DEIN RICHTIGER SCHRITT IN DIE ZUKUNFT ANGEBOT FÜR 10- BIS 14-JÄHRIGE Schule mit Herz und HIRN. Weil uns die Zukunft Ihres Kindes sehr am Herzen

Mehr

Richtlinien für Prüfungen und Notengebung

Richtlinien für Prüfungen und Notengebung Richtlinien für Prüfungen und Notengebung Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (Verordnung über die Aufnahme in die sowie die Promotion und den Übertritt auf der Sekundarstufe I und Verordnung über

Mehr

Entwicklungsplan Zentrum polis

Entwicklungsplan Zentrum polis Entwicklungsplan Zentrum polis Stand: Jänner 2014 Sektion I Der modellhafte Entwicklungsplan zum Thema Demokratische Schulqualitätsentwicklung wurde von Zentrum polis Politik Lernen in der Schule erstellt.

Mehr

Die neue Neue Mittelschule

Die neue Neue Mittelschule Die neue Neue Mittelschule www.parlinkom.gv.at/pakt/rges Peter ORTMEIER, NMS-Koordinator Christian LEITNER, Schulleiter Ziele der NMS Schwerpunktbereiche Schülerströme Stundentafeln (Regelklassen Musikklassen)

Mehr

KONRAD LORENZ GYMNASIUM

KONRAD LORENZ GYMNASIUM KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 www.klg.or.at Unser Schulhaus Das Konrad Lorenz Gymnasium... ist eine allgemein bildende höhere Schule,

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE

VORARLBERGER MITTELSCHULE VORARLBERGER MITTELSCHULE Gesetzesvorlage - SCHUG, SCHOG u.a. (Beschluss im Nationalrat am 28.3.2012) Lehrplanverordnung (liegt vor seit 30.5.2012) Entwurf für Leistungsbeurteilungsverordnung (liegt noch

Mehr

BRG , Krottenbachstraße 11-13

BRG , Krottenbachstraße 11-13 BRG 19 1190, Krottenbachstraße 11-13 Was wir anbieten Mittelgroße Schule ermöglicht Kombination von familiärer Atmosphäre und hochqualitativem Angebot Schulentwicklung als ständiger Auftrag Engagiertes

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr. 223331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Dualen Oberschule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums 1 Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler

wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler wir stellen uns vor Dir. Mag. Karin Dobler Altes Haus mit viel Innovation 110 Jahre alt, Gebäude: 1914 eröffnet 2017: Warum das BRG 19 Krottenbachstraße? Mittelgroße Schule ermöglicht Kombination von familiärer

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1 Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen

Mehr

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag.

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen. 11. Jänner 2017 Mag. Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 11. Jänner 017 Mag. Nikolaus Stelzer Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede in der Unterstufe

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Direktion Mag. Thomas Jaretz, MA MA MA Sekretariat Renate Haager Administration OStR. Mag. Johann Staribacher seit mehr als 100 Jahren UNSER LEITBILD Wir übernehmen Verantwortung

Mehr

VWA IN NAWI-FÄCHERN. Bundsseminar, Dr. Wolfgang Mayer

VWA IN NAWI-FÄCHERN. Bundsseminar, Dr. Wolfgang Mayer VWA IN NAWI-FÄCHERN Bundsseminar, 21.-22.10.2018 Dr. Wolfgang Mayer VORSTELLUNG Studium in Salzburg: BU Lehramt, Diplomstudium Botanik, Doktorat Wissenschaftliche Schwerpunkte: Lichenologie, Immissionsökologie,

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend der 7. Klassen. Informationen zur 3. Fremdsprache und NwT

Herzlich Willkommen zum Elternabend der 7. Klassen. Informationen zur 3. Fremdsprache und NwT Herzlich Willkommen zum Elternabend der 7. Klassen Informationen zur 3. Fremdsprache und NwT Die Wahlmöglichkeiten am IKG Profilwahl Klasse 5 Klasse 6 Klasse 8-10 Englisch Französisch Latein naturwissenschaftlich

Mehr

Wohin mit 14?

Wohin mit 14? Wohin mit 14? 1. Allgemeine Informationen 2. Überblick über Möglichkeiten nach der 8. Schulstufe 3. Oberstufe am BRG XIV, mit Ausblick auf die neue Matura Schülerberaterin: Mag. Andrea Germ andrea.germ@brg14.at

Mehr

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009 Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009 Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler des SGP /// Schiller Gymnasium Potsdam 1. Belegverpflichtung 2. Der Seminarkurs 3. Wahl

Mehr

Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe

Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe Wie geht s weiter nach der Vierten? Bildungswege nach der 8. Schulstufe Um was geht es heute? Überblick über das österreichische Schulsystem Bildungswege Oberstufe an der Rosasgasse Vorstellung der Wahlpflichtmodule

Mehr

Standardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände. Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017

Standardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände. Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017 Standardisierte Reifeprüfung und Wahlpflichtgegenstände Maturajahrgang 2020/21 Information für die 5. Klassen 2017 AHS Heustadelgasse Direktion / Administration 2017 1 REIFEPRÜFUNG 3 Säulen, 7 Teilprüfungen:

Mehr

2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G

2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G 2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Schulzweige am GYMNASIUM SACRÉ COEUR Europaklasse Gymnasium musisch-kreativ Notebook-unterstützter Unterricht in der Oberstufe Sprachzertifikate (Englisch,

Mehr

Willkommen im Billrothgymnasium! Ursula Madl

Willkommen im Billrothgymnasium! Ursula Madl Willkommen im Billrothgymnasium! 1 Schulformen 1 (G) Die 1. und 2. Klasse ist für alle Schülerinnen und Schüler gleich; dann kann zwischen Gymnasium Realgymnasium Wirtschaftskundlichem Realgymnasium gewählt

Mehr

Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen

Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen Ablauf Rückblick: Offene Bühne, Profil- und Projektunterricht Wie klappt es mit dem Segeln? Wahlpflichtunterricht an integrierten Schulsystemen

Mehr

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN

Mehr

Mobile Learning Wien 2017/18. Begleitforschung der PH Wien

Mobile Learning Wien 2017/18. Begleitforschung der PH Wien Mobile Learning Wien 2017/18 Begleitforschung der PH Wien Mobile Learning Wien 2017/18 2 Forschungsleitende Fragestellung Wie kann der Einsatz von Tablets zur Qualitätsentwicklung von Unterricht beitragen?

Mehr

SWISE Tagung 7.März 2015 in Luzern

SWISE Tagung 7.März 2015 in Luzern SWISE Tagung 7.März 2015 in Luzern Ablauf Vorstellen des Ateliers und des Konzepts Arbeitsformen im Atelier Individuelles Studium der Materialien und der Literatur Austauschrunde Atelier Atelier, der Raum

Mehr

Gender - MINT. Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz

Gender - MINT. Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz Gender - MINT Professionalisierung als selbst-/reflexive Kompetenz Christine Winkler M.A. Florian Cristobal Klenk Dr. Olga Zitzelsberger Dr.-Ing. Karin Diegelmann 14.12.2012 Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik

Mehr

Elternabend 4. Klassen

Elternabend 4. Klassen Elternabend 4. Klassen WOHIN MIT 14? 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2. ÜBERBLICK: MÖGLICHKEITEN NACH DER 8. SCHULSTUFE 3. OBERSTUFE AM BRG14, INKLUSIVE NEUE MATURA HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Muss ich mit 14

Mehr

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen

Informationsabend. Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen Informationsabend Bildungsberatung für Eltern und für Schülerinnen und Schüler der. Klassen 10. Jänner 018 Dir. Mag. Nikolaus Stelzer Prof. Mag. Elena Ruml Wahlmöglichkeit: Gymnasium Realgymnasium Unterschiede

Mehr

Die Qualifikationsphase

Die Qualifikationsphase Die Qualifikationsphase Elternversammlung Jg. 11 September 2017 -Informationen- Gliederung Leistungsbewertung in der gymnasialen Oberstufe Rücktritt innerhalb der gymnasialen Oberstufe Ausblick: Abiturprüfung

Mehr

Seeschule Rangsdorf. Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009

Seeschule Rangsdorf. Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009 Seeschule Rangsdorf Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009 Gliederung Von der Einführungs- in die Qualifikationsphase Vorbereitung des Kursangebots Belegverpflichtung Der Seminarkurs

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung

Mehr

Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften Motivation, Perspektiven und Einstellungen junger Erwachsener

Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften Motivation, Perspektiven und Einstellungen junger Erwachsener 2. Nationaler MINT Gipfel Berlin, 8. Mai 2014 Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften Motivation, Perspektiven und Einstellungen junger Erwachsener Prof. Ortwin Renn 1 von x Titel der Präsentation, TT.

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2019/20 Schülerberater: Hemma Chocholka Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Julia Wörister Zweige der

Mehr

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung

Mehr

Programmieren und Technik

Programmieren und Technik Programmieren und Technik LEHRPLAN FÜR DAS KANTONALE ZUSATZFACH A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 2 B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Vorbemerkung Das Fach Programmieren und Technik bietet

Mehr

Handball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften

Handball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften Prof. Dr. Stefan König Handball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften Impulsreferat beim Bundesjugendtag des Deutschen Handballbundes am 30.06.2017 in Saarbrücken Bochum, den 2.5.2015

Mehr

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen

Mehr

Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer

Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer Elternabend der 5. Klassen Standardisierte Reifeprüfung Wahlpflichtfächer Mag. Sibylle Nowak-Partlic Administratorin Kollegium Kalksburg 3 Säulen der Reifeprüfung 1. Vorwissenschaftliche Arbeit 2. Klausuren

Mehr

Wahlpflichtfächer und Neue Reifeprüfung

Wahlpflichtfächer und Neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer und Neue Reifeprüfung Informationsabend 5. Klasse Dienstag, 11. Dez. 2018 Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe. Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe

Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe. Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Die Heinrich-Böll-Schule ist eine kooperative Gesamtschule Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Hauptschulzweig

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium. Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Mag. Birgit Rossbacher, Bildungsberaterin 1 Inhalt Unterschied Gymnasium Realgymnasium Schwerpunkte der Schulzweige Unterstufe Oberstufe Überblick der sprachlichen

Mehr

Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule

Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule Schulformen im Saarland Eweiterte Realschule Gesamt- schule Gymnasium Grundschule 2 Schulreform im Saarland Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe A n n e - Fr a n k - G ymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EP) und

Mehr

SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie. Ein Projekt der Pflichtschulen in Wien 21

SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie. Ein Projekt der Pflichtschulen in Wien 21 SCHULENTWICKLUNG unter Nutzung der Schulautonomie Ein Projekt der Pflichtschulen in Wien ZIELSTELLUNGEN Bereitstellung aller Möglichkeiten, um bei den Kindern Freude am Lernen zu fördern, Schaffung von

Mehr