Name des Autors: MURÁTH ESZTER. Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN KOOPERATIVES LERNEN

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1 Name des Autors: MURÁTH ESZTER Titel der Stunde: EINE REISE MIT DEM ZUG PLANEN KOOPERATIVES LERNEN 1. Inhalte der Stunde kurze Vorstellung des Themas; Begründung zur Wahl der Methode: Die Aufgabe der Lernenden ist, eine Reise mit dem Zug in einer Gruppe zu planen, die wichtigsten Informationen über einen Zug zu sammeln, sich zu einigen. Die Situation ist realistisch: eine kleine Gruppe plant eine Reise, bespricht, welche Kriterien für sie wichtig sind. Die Methode ist das kooperative Lernen, das eine effektive Form der Gruppenarbeit ist. Kooperatives Lernen verlangt die Kooperation mit anderen und hat das Ziel, gemeinsam ein Ergebnis zu erreichen. Alle Mitglieder der Gruppe sind gleichberechtigt am Lerngeschehenen beteiligt und tragen gemeinsam die Verantwortung für das Gesamtergebnis. Die Rolle des Lehrenden ist anders als gewöhnlich: Der Unterricht ist schülerzentriert, der Lehrende bleibt im Hintergrund. Die Vorbereitung und Nachbereitung ist aber sehr arbeitsintensiv. Die Stunde soll genau geplant werden, damit die Methode funktioniert: Gruppenbildung, Raumplanung, Zeitplanung, materielle Vorbereitung, Aufgabenstellungen, und nach der Stunde: Auswertung der Ergebnisse. Am Anfang der Arbeit formuliert der Lehrende Instruktionen: Die Lernenden erfahren, in welcher Arbeitsform, in welchem Zeitrahmen, mit welchem Material sie einen bestimmten Inhalt bearbeiten sollen, zu welchem Ergebnis sie kommen müssen. Um den Erfolg zu sichern, soll die Aufgabenstellung präzise formuliert sein und so angelegt sein, dass Kooperation sinnvoll wird. Es ist sicherzustellen, dass alle Gruppen verstanden haben, was zu tun ist. Nach dieser Phase arbeiten die Lernenden in Gruppen. Die absolute Kontrolle ist nicht möglich, und auch nicht das Ziel.

2 2. Zu fördernde Kompetenzen: Persönliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Fremdsprachliche Kompetenzen Konzentrationsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, Verantwortung übernehmen, Selbstvertrauen entwickeln 3. Zielgruppe / Niveaustufe: 9./10. Klasse, Niveaustufe A2 aktiv zuhören, eigene Meinung äußern und vertreten, sich an Regeln halten, Kooperationsbereitschaft: Teamfähigkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit, Toleranz, Konfliktfähigkeit Wortschatz- und funktionale Grammatikkenntnisse, mündliche Mitteilungen verstehen, eine Unterhaltung beginnen, aufrecht erhalten und beenden, Fahrpläne lesen und verstehen können 4. Vorkenntnisse: Wortschatz Mobilität Bahnprodukte kennen (Fernverkehr: ICE: InterCityExpress fährt in große Städte und Ballungsgebiete IC/EC: InterCity/EuroCity fährt zwischen vielen großen Städten und in touristischen Regionen. Der EC fährt auch in andere Länder Europas. Nahverkehr: IRE: InterRegioExpress verbindet den Fern- und Nahverkehr RE: RegionalExpress verbindet die Regionen mit dem Fernverkehr und der S-Bahn RB: RegionalBahn hält in der Regel an allen Stationen. S-Bahn: Stadt Schnellbahn fährt in Städten und Ballungsgebieten. Weitere Züge: NZ: DB (Deutsche Bahn) NachtZug bringt Reisende über Nacht ans Ziel. EN: EuroNight fährt über Nacht ins europäische Ausland) Formulieren von Fragesätzen 5. Materialien und Lernmittel: Fotos über drei deutsche Städte, Fahrpläne als Fotokopien, Papier, Filzstifte, Pinnwand, eine Landkarte von Deutschland, Packpapier, Tabelle zu der Rückfahrt, Evaluationsblatt 6. Bemerkungen zu den Aufgaben: Zeitrahmen: bei lernstarken Gruppen eine Unterrichtsstunde bei lernschwächeren Gruppen eine Doppelstunde oder zwei Unterrichtsstunden

3 Vor der Stunde: Es soll geplant werden, wie die Sitzanordnung in der Stunde sein wird, damit die Lernenden miteinander gut arbeiten können und Blickkontakt zueinander haben. S (Sensibilisierung) 1. Aufgabe Es werden drei Gruppen mit je 4 Personen gebildet. In der Planung spielt die Gruppenbildung eine entscheidende Rolle, es ist nämlich sehr wichtig, dass die Gruppenmitglieder fähig sind, miteinander zu kooperieren. Deshalb ist erwünscht, die optimale Zusammensetzung zu erreichen. Wenn die Lernenden auf gleichem Sprachniveau sind, und es keine Konflikte in der Lerngruppe gibt, dann können die Gruppen nach dem Zufallsprinzip gebildet werden: Die Schüler ziehen Fotos über drei deutsche Städte. Diejenigen, die das gleiche Foto gezogen haben, arbeiten zusammen. Die Fotos bereiten schon die Gruppenarbeit vor: die Gruppen werden in die Stadt, deren Foto sie gezogen haben, eine Reise planen. Dauer: 2 Minuten In der Fachliteratur unten finden Sie weitere Tipps zur Gruppenbildung. 2. Aufgabe Die Fotos sind nicht über die bekanntesten deutschen Städte, die Lernenden erkennen sie wahrscheinlich nicht. Zur Hilfe bekommen sie ein Rätsel, dessen Lösung der Name der Stadt ist. Diese Aufgabe dient noch zur Wortschatzaktivierung, es wird das Wortfeld Fahren mit dem Zug wiederholt. Dauer: 5 Minuten 3. Aufgabe Die Gruppen wissen schon Bescheid, wohin sie fahren. Die Zusammenarbeit muss aber noch mit wichtigen Informationen über eine Reise untermauert werden: Was muss man bei der Planung einer Reise in Betracht ziehen? Diese Kriterien werden im Plenum gesammelt, die gesammelten Wörter werden an die Tafel geschrieben. Dauer: 2 Minuten 4. Aufgabe Die Gruppenmitglieder formulieren Fragen mit den Wörtern. Diese Phase erleichtert die spätere Zusammenarbeit in der Gruppe. Dauer: 5 Minuten 5. Aufgabe Die Auswertung erfolgt im Plenum. Dauer: 1 Minute

4 B (Bewusstmachung der Inhalte) 6. Aufgabe In der Vorbereitung auf diese Stunde wurde der Fahrplan der Deutschen Bahn (www. bahn. de) benutzt. Jede Gruppe arbeitet an ihrer Aufgabe. Die Aufgabenstellung wird von dem Lehrenden erklärt, ist aber hilfreich, die Anweisungen auch schriftlich bereit zu stellen. Es ist sicherzustellen, dass jeder verstanden hat, was von der Gruppe erwartet wird. Damit beginnt die Gruppenarbeitsphase. Da es hier um kooperatives Lernen geht, ist die Arbeit erst dann erfolgreich, wenn jedes Gruppenmitglied seine Aufgabe leistet. Zuerst soll besprochen werden, welche Kriterien für sie wichtig sind, wenn sie eine Reise planen (wann sie fahren möchten in der Nacht oder am Tag, ob sie ihr Fahrrad mitnehmen wollen usw.) Im zweiten Teil der Aufgabe bekommt jedes Gruppenmitglied eine andere Fahrtmöglichkeit in die Zielstadt. Jedes hat andere Informationen, so müssen die Gruppenmitglieder kommunizieren, um die Aufgabe zu erfüllen. Die Gruppenmitglieder müssen diese Informationen austauschen und sich einigen, welche Fahrtmöglichkeit für sie passend ist. Wenn sie die Entscheidung getroffen haben, notieren sie die wichtigsten Informationen über die Fahrt auf einem Plakat. Es ist sehr wichtig zu wissen, in welchem Zeitrahmen sie arbeiten können, dass jeder für das Ergebnis verantwortlich ist und die Ergebnisse vortragen können soll. Dauer: 15 Minuten 7. Aufgabe Präsentation. Vor den Präsentationen sind schon alle Plakate an der Wand, damit sich die Lernenden ganz auf die Präsentationen konzentrieren können. Die Lernenden sollen auch die Städte auf der Deutschlandkarte zeigen können. Dauer:6 Minuten R (Reflektieren) 8. Aufgabe Die Gruppen sammeln Informationen über die Rückfahrtmöglichkeiten. Jedes Gruppenmitglied bekommt die gleiche Aufgabe: Informationen über vier Fahrtmöglichkeiten. Die Informationen werden in eine Tabelle eingetragen. Die Lernenden arbeiten allein. Dauer: 5 Minuten Wenn die Lernenden fertig sind, können sie sich in der Gruppe kontrollieren. Bei Problemfällen korrigieren sie sich gegenseitig. Dauer: 2 Minuten

5 9. Aufgabe Reflexion. Die Lernenden bewerten die Stunde und ihre Arbeit. Sie bekommen ein Blatt mit vier Punkten. Sie versuchen, wenn es möglich ist, zu jedem Punkt ein paar Worte zu schreiben. Der Lehrende wertet für die nächste Stunde die Antworten der Lernenden aus, dann besprechen sie zusammen ihre Erfahrungen. Eventuelle Fragen werden beantwortet. Das Feedback hilft dem Lehrenden dabei, die Zusammenarbeit in Zukunft noch effektiver zu gestalten. 10. Aufgabe Hausaufgabe. Eine Reise nach Deutschland und zurück per Internet (www. bahn.de) planen. Nach der Gruppenarbeit sind die Lernenden schon fähig, zu Hause allein zu arbeiten. 7. Lösungsvorschläge: S (Sensibilisierung) 1. Aufgabe Heute planen wir drei Reisen nach Deutschland. Ich bitte euch, bevor wir anfangen, ein Kärtchen zu ziehen. Diejenigen, die das gleiche Foto gezogen haben, arbeiten heute zusammen, in einer Gruppe. Setzt euch in Gruppen zusammen.

6

7 Lösung: Welche Städte sehen wir auf den Fotos? Potsdam: Leipzig: Frankfurt an der Oder:

8 2. Aufgabe Auf den Fotos sind deutsche Städte zu sehen. Ihr bekommt jetzt ein Rätsel. Die Lösung verrät uns, um welche deutschen Städte es geht. Rätsel Gruppe 1 In welche Stadt fahren wir? útlevél 2. helyközi vonat 3. ülőhely 4. rendelés 5. hitelkártya 6. indulás (járművel) 7. vásár Lösung:

9 Lösung: Rätsel Gruppe 1 In welche Stadt fahren wir? 1. R E I S E P A S S 2. R E G I O N A L Z U G 3. S I T Z P L A T Z 4. R E S E R V I E R U N G 5. K R E D I T K A R T E 6. A B F A H R T 7. M E S S E 1. útlevél 2. helyközi vonat 3. ülőhely 4. rendelés 5. hitelkártya 6. indulás (járművel) 7. vásár Lösung: Potsdam

10 Rätsel Gruppe 2 In welche Stadt fahren wir? menetrend 2. hitelkártya 3. odaút 4. ülőhely 5. oda-vissza 6. helyközi vonat 7. vágány Lösung:

11 Lösung: Rätsel Gruppe 2 In welche Stadt fahren wir? 1. F A H R P L A N 2. K R E D I T K A R T E 3. H I N F A H R T 4. S I T Z P L A T Z 5. H I N U N D Z U R Ü C K 6. R E G I O N A L Z U G 7. G L E I S 8. menetrend 9. hitelkártya 10. odaút 11. ülőhely 12. oda-vissza 13. helyközi vonat 14. vágány Lösung: Leipzig

12 Rätsel Gruppe 3 In welche Stadt fahren wir? visszaút 2. menetjegy 3. indulás (járművel) 4. rendelés 5. érkezés 6. menetrend 7. oda vissza 8. útlevél 9. ülőhely Lösung: an der Oder

13 Lösung: Rätsel Gruppe 3 In welche Stadt fahren wir? 1. R Ü C K F A H R T 2. F A H R K A R T E 3. A B F A H R T 4. B U C H U N G 5. A N K U N F T 6. F A H R P L A N 7. H I N U N D Z U R Ü C K 8. R E I S E P A S S 9. S I T Z P L A T Z 10. visszaút 11. menetjegy 12. indulás (járművel) 13. rendelés 14. érkezés 15. menetrend 16. oda vissza 17. útlevél 18. ülőhely Lösung: Frankfurt an der Oder

14 3. Aufgabe Heute planen wir eine Reise mit dem Zug nach Potsdam, nach Leipzig und nach Frankfurt an der Oder. Welche Informationen sind für uns wichtig, bevor wir eine Reise buchen? Sammeln wir zusammen Stichwörter! Lösung: Abfahrt, Ankunft, Umsteigen, Dauer, Preis, Essen, Fahrradmitnahme, Laptop 4. Aufgabe Formuliert zu jedem Wort eine Frage! Wir haben 8 Wörter. Jedes Gruppenmitglied wählt zwei Wörter und schreibt mit denen je einen Satz. Notiert dann alle Fragen im Heft! 5. Aufgabe Kontrollieren wir die Fragen. Auch ich habe diese Sätze formuliert. Vergleicht eure Sätze mit den Sätzen an der Tafel! Lösung: Abfahrt: Wann fährt der Zug ab? Ankunft: Wann kommt der Zug an? Umsteigen: Muss ich umsteigen? Dauer: Wie lange dauert die Fahrt? Preis: Wie viel kostet die Fahrkarte? Essen: Kann ich im Zug essen?/etwas zum Essen kaufen? Fahrradmitnahme: Kann ich mein Fahrrad mitnehmen? Laptop: Kann ich im Zug am Computer arbeiten? B (Bewusstmachung der Inhalte) 6. Aufgabe Stellt in der Gruppe zur Diskussion, was für euch wichtig ist, wenn ihr eine Reise plant: möglichst wenig umsteigen müssen? nicht sehr früh aufstehen müssen? Fahrrad mitnehmen können? am Laptop arbeiten können? im Zug zu Mittag essen können? nicht zu spät in der Nacht ankommen?

15 Wählt eure Kriterien aus! Ich habe im Internet den Fahrplan der Deutschen Bahn gefunden und ein paar Hinfahrtmöglichkeiten in unsere Städte ausgewählt. Jedes Gruppenmitglied bekommt eine andere Hinfahrtmöglichkeit. Lest bitte die Reiseinformationen durch und markiert die wichtigsten Informationen. Ihr habt als Hilfe die Wörter und Sätze an der Tafel und in euren Heften. Wenn ihr fertig seid, dann arbeitet ihr zusammen. Ihr müsst besprechen, welche Fahrt für euch am günstigsten ist. Stellt einander Fragen, tauscht die Informationen aus. Ihr müsst euch einigen. Wenn ihr eine Hinfahrtmöglichkeit ausgewählt habt, dann kommen die wichtigsten Informationen darüber auf das Plakat. Dann werdet ihr eure Ergebnisse vortragen und eure Entscheidung begründen. Jeder in der Gruppe ist für den Erfolg der Arbeit verantwortlich, und soll die Ergebnisse der Arbeit vortragen können. Ihr habt 15 Minuten Zeit.

16 Fahrpläne: Gruppe 1: Potsdam Fahrt 1

17 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 2

18 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 3

19 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 4

20 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 1

21 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 2

22 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 3

23 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 4

24 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 1

25 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 2

26 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 3

27 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 4

28 Lösung: individuelle Lösungen 7. Aufgabe Präsentation Ich bitte euch, eure Ergebnisse vorzutragen. Begründet auch eure Entscheidung. Lösung: individuelle Lösungen R (eflektieren) 8. Aufgabe Wir müssen auch die Rückfahrt planen. Jetzt bekommt jedes Gruppenmitglied die gleiche Aufgabe über vier Rückfahrtmöglichkeiten und dazu eine Tabelle. Sammelt bitte die wichtigsten Informationen über die Rückfahrten, und tragt diese Informationen in die Tabelle ein. Wenn ihr fertig seid, vergleicht eure Ergebnisse in der Gruppe. Welcher Zug scheint für euch am günstigsten zu sein? RÜCKFAHRT: - Budapest Fahrt 1 Fahrt 2 Fahrt 3 Fahrt 4 Abfahrt Ankunft Umsteigen Dauer Preis Fahrrad Laptop Essen

29 Fahrpläne: Gruppe 1: Potsdam Fahrt 1

30 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 2

31 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 3

32 Gruppe 1: Potsdam Fahrt 4

33 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 1

34 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 2

35 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 3

36 Gruppe 2: Leipzig Fahrt 4

37 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 1

38 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 2

39 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 3

40 Gruppe 3: Frankfurt an der Oder Fahrt 4

41 Lösung: RÜCKFAHRT: Potsdam - Budapest Abfahrt Ankunft Umsteigen Dauer Preis Fahrrad Laptop Essen Fahrt : Fahrt : Fahrt : Fahrt : RÜCKFAHRT: Leipzig - Budapest Abfahrt Ankunft Umsteigen Dauer Preis Fahrrad Laptop Essen Fahrt : Fahrt : Fahrt :56 keine Inf. Fahrt : RÜCKFAHRT: Frankfurt an der Oder - Budapest Abfahrt Ankunft Umsteigen Dauer Preis Fahrrad Laptop Essen Fahrt : Fahrt : Fahrt : Fahrt :

42 9. Aufgabe Reflexion Ihr bekommt jetzt ein Blatt. Auf diesem Blatt findet ihr vier Punkte. Ich bitte euch, zu jedem Punkt einen Gedanken, Bemerkungen oder eine Frage zu schreiben. Ich möchte diese Blätter sammeln. Ich lese eure Antworten durch und in der nächsten Stunde besprechen wir die Ergebnisse. Evaluationsblatt Was habe ich schon gewusst? Was habe ich heute gelernt? Ich habe eine Frage, die ich jetzt stellen möchte: persönliche Bemerkungen: 10. Aufgabe Hausaufgabe Die Hausaufgabe ist, eine Zugfahrt nach Damme zu planen. Unsere Partnerschule ist das Gymnasium Damme. Ihr wart schon in dieser Stadt, aber mit dem Flugzeug. Die Frage ist aber jetzt, wie man dorthin mit dem Zug kommt. Macht bitte eine Internetrecherche. Informationen findet ihr unter Entscheide, was für dich wichtig ist, wenn du eine Reise planst, und wähl nach diesen Kriterien eine Hin- und Rückfahrtmöglichkeit aus. Begründe deine Entscheidung. (schriftliche Hausaufgabe) 8. Anschauungsmaterialien: 9. Reflexion: Die Lernenden bewerten die Stunde und ihre Arbeit. Sie bekommen ein Blatt mit vier Punkten. Sie versuchen, wenn es möglich ist, zu jedem Punkt ein paar Worte zu schreiben. Der Lehrende wertet für die nächste Stunde die Antworten der Lernenden aus, dann besprechen sie zusammen ihre Erfahrungen. Eventuelle Fragen werden beantwortet. Das

43 Feedback hilft dem Lehrenden dabei, die Zusammenarbeit in Zukunft noch effektiver zu gestalten. Diese Bemerkungen haben die Schüler nach der Stunde gemacht: Was habe ich schon gewusst? Alle Wörter des Rätsels Man kann in den Zug Fahrrad und Laptop mitnehmen. Wie man eine Reise planen muss. Wie ich eine Reise planen kann. Was habe ich heute gelernt? Wie schnell und zuverlässig ist, eine Reise per Internet zu buchen. Es ist auch möglich, ein Fahrrad mitzunehmen. Wie wir Informationen über eine Reise zusammen besprechen können. Wie wir eine Reise planen können. einige neue Wörter wie z.b. SnackPoint. (Ich weiß schon, was das bedeutet.) Wie man eine Reise gut vorbereitet. Wie man eine Reise besser, oder in einer Gruppe planen kann. Neue Strategien für das Lernen Was ich fragen, anschauen muss. Mit anderen besser zusammenarbeiten eine Reise besser planen Ich habe eine Frage, die ich jetzt stellen möchte: Haben die Schüler eine Ermäßigung? Sind diese Daten der Fahrten wirklich so? Was kann man im Zug essen? Wann können wir solche Aufgaben wieder machen? persönliche Bemerkungen: Die Stunde war gut. Eine Reise zu planen ist ein bisschen kaothisch. Die Reise nach Frankfurt an der Oder ist sehr lang. Das war eine fantastische Stunde! Es war sehr witzig. Zusammen können wir schneller eine Reise planen.

44 10. Benutzte Literatur: 1. Pethőné Nagy Csilla: Módszertani kézikönyv, Korona Kiadó, Budapest, Bárdossy Ildikó - Dudás Margit - Pethőné Nagy Csilla - Priskinné Rizner Erika: A kritikai gondolkodás fejlesztése, Pécsi Tudományegyetem, Pécs, Bárdossy Ildikó - Dudás Margit - Pethőné Nagy Csilla - Priskinné Rizner Erika: Kooperatív tanulási stratégiák az iskolában IV., PTE, Modul 8: Entwicklung von Aufgaben für die Kooperation von Schülern Modul 8: Kooperation (Entwicklung von Aufgaben für die Kooperation von Schülern) SINUS Modul 8.pdf Entwicklung von Sozial- und Selbstkompetenz durch kooperatives Lernen 2Fsinus-transfer.unibayreuth.de%2Ffileadmin%2FMaterialienBT%2Fsklernen.pdf&ei=udguTv_qDY2FhQejtqUg &usg=afqjcnfcrewhug-7kfhrh-suixil7p2sug Kooperatives Lernen und Aktivierende Didaktik Kooperatives Lernen und Beurteilung vclient-ff&rlz=1b3gggl_huhu341hu342&ie=utf

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