Menschen auf unserem Planeten sind, so vielfältig, bunt und faszinierend sind auch die verschiedenen Esskulturen.

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1 So isst die Welt! Ein Projektvorschlag zur Esskultur und Ernährung von Familien weltweit Landesverband der Gartenfreunde Bremen e.v. - Sylke Brünn Diplom-Biologin Alle Menschen essen mehrmals täglich egal, wo und wie sie leben. Für ca. 5,8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten stimmt diese Aussage, für die restliche Milliarde ist das Recht auf Nahrung noch nicht Wirklichkeit geworden. In den Ländern des Nordens können Menschen aus einem riesigen Angebot ihre Nahrungsmittel wählen. In den Ländern des Südens bleibt die Auswahl oft auf das beschränkt, was die Landbevölkerung selbst anbauen kann. Während bei uns immer mehr Menschen, auch Kinder mit Übergewicht zu kämpfen haben, bedeutet essen woanders vor allem zu Überleben. Die ungleiche Verteilung von Nahrung ist aber nur ein Aspekt, wenn wir uns mit dem Thema Essen beschäftigen. Wie und was Menschen essen, ist auch ein Ausdruck ihrer Lebensweise, die von vielen verschiedenen Einflüssen geprägt wird. Die geografische Lage des Landes, die vorherrschende Religion, Sitten und Gebräuche sowie die Geschichte des Landes prägen die jeweilige Esskultur. Daraus entsteht ein buntes Kaleidoskop von unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten. So vielfältig wie die Menschen auf unserem Planeten sind, so vielfältig, bunt und faszinierend sind auch die verschiedenen Esskulturen. Mit dem Projekt So isst die Welt wollen wir einen Blick über unseren eigenen Tellerrand hinaus wagen und uns auf eine Reise rund um den Globus begeben. Als Grundlage dient dafür die Fotoserie So essen sie, die der Verlag an der Ruhr gemeinsam mit alliance sud 2007 herausgegeben hat. Die Fotos zeigen Familien aus 15 Ländern mit den Nahrungsmitteln, die sie in einer Woche verbrauchen. Die Fotos faszinieren, weil sie einen Moment dokumentieren und Stimmungen transportieren, weil sie unsere Neugierde wecken und uns zum Nachdenken anregen. Sie geben uns vielfältige Informationen über die Herkunftsländer und machen eigene Verhaltensweisen bewusst. Auf diese Weise gelingt ein Perspektivwechsel, der uns zum Handeln und ändern eigener Ernährungsgewohnheiten bewegen kann. Die Suche nach zukunftsfähigen Lösungen für eine gerechtere und gesündere Ernährung weltweit gelingt sehr viel einfacher, wenn wir uns auf eine Reise in unterschiedliche Kulturen begeben und uns von der Vielfalt inspirieren lassen. Im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung werden mit dem Projekt verschiedene Kernkompetenzen vermittelt und ökologische, soziale und wirtschaftliche Gesichtspunke berücksichtigt. Weitere Projektvorschläge zu dem Thema, auch für andere Klassenstufen, wurden von der Universität Bremen, Projekt Eine Welt in der Schule im Rahmen einer Lehrerfortbildung erarbeitet (Heft 2 / Juni

2 2009). Hier kann auch die Einordnung des Projektes in den Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung nachgelesen werden. Der vorliegende Projektvorschlag richtet sich an die vierte Klassenstufe der Grundschule und umfasst vier Teile sowie eine abschließende Ausstellung, in der die Schüler/innen ihre Länderrecherchen und ihren eigenen familiären Wochenbedarf an Nahrungsmitteln mit Hilfe von Fotos und Collagen darstellen und bewerten. Im ersten Teil So essen wir setzen sich die Schüler mit ihrem eigenen Essverhalten auseinander (Interview und Essprotokoll) und lernen, wie eine gesunde Ernährung aussehen kann (Lebensmittelpyramide). Anschließend wird den Schülern die Aufgabe gestellt ihren familiären Wochenbedarf mit Unterstützung der Eltern zu protokollieren und für die Ausstellung mit Hilfe von Collagen oder Fotos bildlich festzuhalten. Als Einstieg hierfür wird das Fotoportrait der deutschen Familie gezeigt. Der zweite Teil So essen sie öffnet den Blick hinaus in die Welt und fördert eine Auseinandersetzung mit anderen Lebensstilen und Wertvorstellungen. Nach einer ersten Zuordnung der Bilder zu den 15 Herkunftsländern, sollen die Schüler Recherchen über die Länder anstellen und zu Ländersteckbriefen zusammenstellen. Mit diesem selbst erarbeiteten Wissen im Hinterkopf, werden die Fotos der Familienbedarfe mit Hilfe eines Arbeitsblattes näher betrachtet. In einer Gesprächsrunde werden Unterschiede in der Ernährung der Familien gesammelt und diskutiert. Im dritten Teil Die Welt bei uns zu Gast wird das neu erworbene interkulturelle Wissen mit der direkten, emotionalen Erlebniswelt der Kinder verknüpft. Die Schüler sollen neugierig werden auf den Rest der Welt und Besuch aus einem anderen Land erhalten. Ana Maria Tamayo aus Kolumbien wird den Kindern von ihrer Heimat erzählen, Bilder zeigen und berichten, was Kinder in Kolumbien täglich essen. Im vierten Teil wird die Referentin des Bremer Zentrums für Menschenrechte und Entwicklung am Beispiel des wichtigen Exportgutes Bananen erklären, was es mit Fairen Preisen und Fairem Handel auf sich hat und wie wir mit unserm Einkaufsverhalten den Menschen in Kolumbien helfen können ihren Lebensunterhalt zu sichern. Nicht zu kurz kommen darf bei einem Projekt über Ernährung und Esskultur natürlich das Probieren, wozu die Kinder während des letzten Termins ebenfalls die Gelegenheit bekommen. In der abschließenden Ausstellung werden alle Arbeitsergebnisse, die Fotos, Collagen und Ländersteckbriefe zusammengetragen und anderen Klassen sowie den Eltern präsentiert.

3 Esskultur und Ernährung in verschiedenen Ländern erkunden Ein Projektvorschlag für die 4. Klasse auf Grundlage der Fotoserie So essen sie! des Verlags an der Ruhr, Inhalt Teil I: So essen wir Schüler/innen setzen sich mit ihrem eigenen Essverhalten auseinander (Arbeitsblatt S. 7) Essprotokoll anfertigen, um die tatsächlichen Ernährungsgewohnheiten zu ermitteln und zu reflektieren (Arbeitsblatt S. 8) Welche Nahrungsmittelgruppen gibt es und welche brauche ich für eine gesunde Ernährung? (Lebensmittelpyramide) Aufgabenstellung bis zum nächsten Termin: Schätzt euren familiären Wochenbedarf an Lebensmitteln ab! (Arbeitsblatt S. 10) Teil II: So essen sie Schüler/innen vergleichen und analysieren 16 Familienportraits aus 15 Ländern mit ihrem Wochenbedarf an Lebensmitteln (Arbeitsblatt S. 12) Jede Gruppe stellt einfache Recherchen über ihr Land an (Arbeitsblatt S. 13) Gesprächsrunde: Welche Ursachen für die unterschiedliche Ernährung kann es geben? (Arbeitsblatt S. 14) Methodik Interview in 2-Gruppen Mögliche Fragen: Was ist dein Lieblingsgericht? Was isst du nicht gerne? Was isst deine Familie an Festtagen? Wie oft und mit wem isst du? Gibt es Tischregeln bei euch zuhause? Ernährungsgewohnheiten für einen durchschnittlichen Tag beschreiben, als Einstieg das Foto von der deutschen Familie mit ihrem Wochenbedarf zeigen Lebensmittelgruppen vorstellen (Produkte mitbringen) und Lebensmittelpyramide basteln lassen Einkaufsprotokoll für die verschiedenen Lebensmittelgruppen mit Hilfe der Eltern über eine Woche führen Aufgabenstellung: Für eine Ausstellung in der Schule ein Foto oder eine Collage vom Wochenbedarf der Familie machen. Vorstellung des Wochenbedarfs der deutschen Familie Familienportraits aus den anderen Ländern an Gruppen verteilen Mit Hilfe eines Aufgabenzettels Art und Mengen an Nahrungsmitteln analysieren, Ergebnis beispielhaft aus 5 Kontinenten vortragen lassen Land auf Weltkarte suchen und mit Nadel markieren Einfache Informationen zum Land als Steckbrief zusammenstellen (Kontinent, Einwohnerzahl, arm-reich, Sprache, Naturraum) Gründe für Unterschiede in der Ernährung sammeln und vier Bereichen zuordnen : Sitten und Gebräuche, Geografie, Wirtschaft, politische Verhältnisse

4 Teil III: Die Welt bei uns zu Gast Ana Maria Tamayo aus Kolumbien erzählt, was und wie in ihrem Heimatland gegessen wird (Referentin des Bremer Informationszentrums für Menschenrechte und Entwicklung) Teil IV: Bananen hier und dort Beispiel Bananen ein Grundnahrungsmittel und Exportgut für die Menschen in Kolumbien und vielen anderen Ländern Mittel- und Südamerikas (Referentin Ana Maria Tamayo) Teil V: Ausstellung So isst die Welt Abschluss. Ausstellung der erarbeiteten Materialien sowie des eigenen Wochenbedarfs mit Fotos/Collagen Einstieg: Wo liegt Kolumbien und wie sieht es dort aus? Welche Grundnahrungsmittel werden angebaut bzw. bevorzugt gegessen? Was sind typische kolumbianische Gerichte in der Stadt und auf dem Land? Bananenprodukte vorstellen (Obst-, Koch, Textilbananen), Bedeutung des Bananenanbaus für Kolumbien, Fairer Handel Probieren wie es schmeckt: Frittierte Kochbananen zubereiten Fotos vergrößern und Collagen zu einer Ausstellung in der Schule zusammenstellen, Parallelklassen und/oder Eltern einladen und vorstellen Für die Referentin des BIZ entstehen jeweils 60 (Termin 3 u. 4) an Honorarkosten

5 Das Projekt im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Unsere Einstellung zu fremden Kulturen und Menschen wird durch die Umwelt geprägt und verfestigt sich bei Kindern schon im Grundschulalter. Je früher Kinder die Chance bekommen andere Kulturen kennen zu lernen und als Bereicherung zu empfinden, desto eher werden sie später im Sinne einer nachhaltigen und sozial gerechten Entwicklung Entscheidungen treffen. Im Primarbereich ist es wichtig die Vielfältigkeit der Kulturen in den Vordergrund des Lernens zu stellen und die Möglichkeit zu Begegnungen mit authentischen Menschen aus fremden Ländern zu geben. Hierüber können die Kinder eine Wertschätzung für andere Lebensstile entwickeln und in einem zweiten Schritt ihre eigene Lebensweise aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Das Projekt So isst die Welt fördert den Erwerb von Gestaltungskompetenz im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und bahnt folgende Teilkompetenzen auf Grundschulniveau an: 1. Weltoffenheit entwickeln und neue Perspektiven aufbauen (z.b. durch den Vergleich des Bildmaterials aus verschiedenen Ländern und authentischen Berichten, Respekt und Wertschätzung für andere Kulturen entwickeln) 2. Vorausschauend denken und handeln (z.b. durch die Planung der Ausstellung, Anfertigung der Collagen/Bilder vom Wochenbedarf) 3. Probleme nachhaltiger und nicht nachhaltiger Entwicklung interdisziplinär erkennen und danach handeln können (am Beispiel der weltweiten Ernährungssicherung, Fleischkonsum, Fairer Handel) 4. Gemeinsam mit anderen planen und handeln können (z.b. durch Gruppenarbeit, Vorbereitung der Ausstellung, Vorstellung der Ergebnisse) 5. An Entscheidungsprozessen über die Gestaltung der eigenen Lebenswelt mitwirken können (z.b. gemeinsam mit den Eltern das Einkaufsprotokoll erstellen, Diskussion über Einkaufsverhalten innerhalb der Familie anregen, eigenes Essverhalten kritisch überdenken) 6. Die eigenen und fremde Leitbilder reflektieren (z.b. im Umgang mit Nahrungsmitteln, Ernährungsgewohnheiten) 7. Selbstständig planen und handeln können (z.b. durch die Zusammenstellung des Wochenbedarfs für die Collagen/Fotos) 8. Mitgefühl und verantwortung für andere zeigen können (z.b. durch die Erkenntnis, dass nicht alle Menschen genug zu essen haben oder fair bezahlt werden, Auseinandersetzung mit authentischen Expertinnen) 9. Sich und andere motivieren können, gemeinsam für eine zukunftsfähige Entwicklung einzutreten (z.b. durch die aktive Gestaltung der Ausstellung, die auch andere Klassen und Eltern motivieren kann sich mit ihrer Ernährung bzw. der Welternährung auseinanderzusetzen, Kauf Fairer Produkte durch die Schule oder das Elternhaus initiieren).

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