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1 unabhängig professionell produktiv

2 Vorwort Das Schlagwort mobiles Arbeiten umfasst in modernen Handwerksbetrieben heutzutage eine Vielzahl von Anforderungen und Möglichkeiten. KWP bietet mit den Produkten Mobiles Büro und Mobiler Monteur sowie den für verschiedene Smartphone s zur Verfügung stehenden APP s verschiedene Lösungen, die einerseits auf den gleichen technischen Voraussetzungen basieren, andererseits aber für unterschiedliche Anforderungs-Szenarien gedacht sind. Vorab nur soviel: Während das mobile Büro sowie die APP s den Zugriff auf Ihre Daten in Echtzeit ermöglichen, (Internetverbindung ist Voraussetzung) ist mit dem Mobilen Monteur die Verbindung nur zum Zwecke der Datenübertragung nötig. Im Folgenden informieren wir Sie über diese Anforderungen und die Möglichkeiten, die sich Ihnen mit diesen Instrumenten bieten. Seite 2 Stand:

3 A. Was ist das mobile Büro? Nehmen Sie Ihr Büro doch einfach überall mit hin! Ganz bequem in der Westentasche! Mit den KWP Online-Modulen kein Problem! Egal wo Sie sind und welches Gerät (Laptop, MDA, PDA, iphone/ipad, Handy, etc.) Sie einsetzen. Mit den KWP Online-Modulen haben Sie permanent Zugriff auf Ihr Unternehmen... Adressen, Kontakte, Rechnungsjournale der Kunden, persönliche Termine, sowie auch Zugang zur Monteursteuerung, Aktivitäten-Management: Ihre Aufgaben, Rückrufe, Aktennotizen, Wartungsanlagen incl. Gerätedaten, Vertragsdaten, Aufträge, etc... Regieaufträge und Projekte bis zur Positionsebene Bestellwesen: Bestell- und Liefermengen Sämtliche Dokumente in Ihrem Archiv Keine Synchronisationsprobleme, keine veralteten Informationen! Sie behalten den Überblick. Delegieren Sie in Echtzeit Aufgaben von unterwegs, terminieren Sie Montage-Einsätze oder rufen Sie einfach nur Kunden-/Anlageninformationen ab. Besonders interessant für Ihre Projektleiter: Mit dem Zugriff auf das komplette Archiv haben Sie Ihre digitalen Baustellenakten immer griffbereit. Holen Sie sich in Sekundenschnelle Ihre Angebote, den Schriftverkehr oder eingescannte Lieferscheine oder Eingangsrechnungen zur Baustelle auf das Smartphone- Display. Der Zugriff auf das mobile Büro ist zum einen über spezielle APP s (für iphone, ipad und Android verfügbar) als auch über den integrierten Webbrowser eines jeden Smartphone Modells möglich. Stand: Seite 3

4 Beispiel 1: Nehmen Sie Ihr Büro mit in die Badetasche Wie schnell ist die Erholung nach einem Urlaub wieder verflogen, wenn im Büro hundert s, ein Stapel Post und zwanzig Klebezettel Ihren Schreibtisch in Beschlag genommen haben. Diese Angst vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg an Arbeit hält so manchen Zeitgenossen sogar ganz vom Urlaub ab. Wo es doch so wichtig ist, den Akku wieder aufzuladen. Wer seinen Betrieb mit "kwp-bnwin.net" organisiert hat, muss sich darüber keine Gedanken mehr machen. Er hat sein Büro stets dabei. Sozusagen in der Westentasche - oder besser Badetasche. Egal ob am Strand von Mallorca, im Schwabinger Freibad oder auf der Gipfelhütte des Hochries "kwp-bnwin.net" ist immer dabei. Die Online-Module ermöglichen Ihnen nur durch eine Internet-Verbindung den Zugriff auf Ihre Adressen, Termine und Aktivitäten. Morgens nach dem Frühstück werden am MDA vom Pool aus kurz die s gecheckt. Eine Reklamation eines wichtigen Kunden! Ohne den Liegestuhl zu verlassen holen Sie sich über das mobile bninfocenter alle offenen Posten des Kunden und die Historie aus dem Aktivitäten-Management. So verschaffen Sie sich schnell ein Bild der Situation. Eine Entscheidung wird mit diesen aktuellen Infos leicht getroffen. Als Aufgabe dokumentieren Sie eine neue Aktivität und delegieren diese an die Kollegen weiter. Zeitgleich und ohne Datensynchronisation erscheint die Information zuhause im Büro. Wichtige Infos und Fragen der Mitarbeiter erhalten Sie analog zu Ihrem Arbeitsplatz-PC auch am MDA, PDA oder Notebook. Seite 4 Stand:

5 Schnell sind diese Aktivitäten beantwortet, kommentiert und zurückgelegt. Selbst die aktuellen Chefzahlen haben Sie jederzeit im Zugriff. Jeden Tag 15 Minuten investiert, um sicher zu sein, dass zuhause keine negativen Überraschungen warten. Die für Kollegen nervigen Anrufe "War was wichtiges...?" entfallen, da Sie stets up-to-date sind. Und das Beste! Nach einer Woche Urlaub ist nichts Wichtiges liegen geblieben. Der Eingangskorb Ihres -Programms ist normal, keine wichtigen Angelegenheiten in der Post. Keine einzige Klebezettelnachricht am Schreibtisch. Es scheint als wären Sie nie weg gewesen!" Beispiel 2: Cross-Selling: Binden Sie Ihre Monteure in den Vertrieb mit ein Ihr Monteur führt die regelmäßige Wartung an der Heizungsanlage eines Kunden durch. Mit Hilfe der Online-Module hat er Zugriff auf alle benötigten Informationen und Funktionen, so wie Sie auch im Modul Wartung Ihres "kwp-bnwin.net" Programms zur Verfügung stehen. In welchem Raum befindet sich noch mal die Heizungsanlage? Wie heißt der Hausmeister? Wie lautet die Telefonnummer der Hausverwaltung? Wer aus dem Kollegenkreis war zuletzt an der Anlage? Was hat er gemacht? Was wurde getauscht und verrechnet? Neben der kompletten Anlagen-Historie können die Gerätedaten direkt vor Ort erfasst und geändert werden. Die gewonnenen Messdaten hinterlegt er ebenfalls vor Ort - kein Kollege im Büro wird diese separat noch mal abtippen müssen. Sie landen direkt, ohne Zeitverzögerung und Synchronisationsaufwand in Ihrem Datenbestand. Doch neben den Auftrags- und Anlagedaten sind die so genannten Cross- Selling -Informationen noch viel wichtiger! Stand: Seite 5

6 Zufällig hat der Monteur vor Ort auch mitbekommen, dass das Badezimmer des Kunden renovierungsbedürftig wäre eine entsprechende Aktennotiz zur Adresse des Kunden wird vor Ort erfasst und zur Information an Sie weitergeleitet. Dadurch gehen diese wertvollen Informationen nicht verloren. Über das Aktivitäten- Management versorgen Sie den Kunden mit entsprechendem Info-Material und vereinbaren umgehend einen Beratungs-Termin. Möchte der Kunde gerne einen Termin mit Ihnen persönlich vereinbaren? Auch hier hat Ihr Monteur noch beim Kunden die Möglichkeit Ihren Terminkalender einzusehen und - wenn gewünscht - mögliche Termine sofort zu reservieren. So wird Ihr Monteur, der täglich die Schnittstelle zu Ihren Kunden bildet, automatisch zum Vertriebsmitarbeiter! Ohne Mehraufwand! Nutzen Sie das Potential, mit dem Ihre Monteure täglich umgehen. Beispiele der Darstellung am MDA / iphone: Seite 6 Stand:

7 Wie funktioniert s genau? Sie erreichen Ihr "Büro" auf zwei Zugangswegen: 1) Im Browser eines beliebigen Internetfähigen Endgerätes: am PC, Notebook, ipad am MDA, PDA, iphone. Diese Aufruf-Formen sind lediglich zum Handling der unterschiedlichen Darstellungs-Größen auf den Endgeräten notwendig. 2) Mit Hilfe von speziellen APP s für Smartphone s und Tablet s Stand: Seite 7

8 Hauptmenü Von dort aus gelangen Sie in alle Bereiche! Seite 8 Stand:

9 Adressverwaltung Ähnlich wie in Ihrer Handwerkersoftware "kwp-bnwin.net" haben Sie auch hier einen schnellen Zugriff auf alle notwendigen Kunden, Interessenten, Lieferanten und sonstige Kontakte. Auch die Verknüpfungen zum kundenbezogenen Rechnungsjournal, zu den Wartungs-Anlagen und der Historie sind analog möglich. Somit sind die Hardware-unabhängigen Online-Module nicht nur für die Kollegen im Büro, sondern auch für Kundendienst-Techniker und Monteure interessant. Stand: Seite 9

10 Wartungswesen Vor Ort ruft der Monteur die Anlagen-Historie ab und pflegt Messdaten und geänderte Gerätedaten sofort ein. Seite 10 Stand:

11 Vorgangsarchivierung Sie haben Zugriff auf sämtliche archivierten Dokumente. Die vom Programm automatisch archivierten und als sog. LL -Dateien archivierten Dokumente werden dabei automatisch in PDF-Dateien umgewandelt, und können so von fast jedem internetfähigen Endgerät auch angezeigt werden. Stand: Seite 11

12 Terminverwaltung Über die Terminsteuerung verwalten Sie Ihre benutzerbezogenen Termine genauso wie Monteurtermine. Egal ob beim Kunden, auf der Baustelle oder im Urlaub Sie haben ALLE Termine stets im Überblick. Seite 12 Stand:

13 Aktivitäten-Management Was liegt heute an? Wer hat welchen Vorgang in Bearbeitung? Über Ihr Aktivitäten-Management behalten Sie den Überblick! Der Leitgedanke dieses Systems ist es, alle Informationen einfach und schnell zu hinterlegen, zu delegieren und transparent wieder zu finden. Reduzieren Sie die Papierflut und die unzähligen Notizzettel. Von überall haben Sie schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen. Es geht nichts mehr verloren, es wird nichts mehr vergessen. Verschaffen Sie sich Freiräume durch eine transparente und einfache Organisation mit dem richtigen Werkzeug. Stand: Seite 13

14 Der persönliche Erinnerungsdienst von KWP macht Sie systemunabhängig auf delegierte Aufgaben oder bevorstehende Termine aufmerksam. Per oder SMS aufs Handy erinnert er Sie rechtzeitig! Wann und worüber Sie informiert werden möchten bestimmen Sie selbst in den Einstellungen des bninfocenters. Zusammenfassung mobiles Büro : Online-Zugriff auf Live-Unternehmensdaten (Online-Verbindung erforderlich) Spezielle kostenlose APP s für diverse Smartphone bzw. Tablet Betriebssysteme Zwei mögliche Darstellungsformen im Browser: bninfocenter web optimiert für normale Internet-PC s oder Tablet s mit Auflösungen ab 1024x768, oder bninfocenter mobile optimiert für PDA/MDA/Smartphones Einzige Voraussetzung für Endgerät: moderner Internet-Browser und Internet-Verbindung Voll-Zugriff auf organisatorische Daten (Adressen, Termine, Aktivitäten) Lesender Zugriff auf Projekte und Regieaufträge (bis hinunter zur Positionsebene) Lesender Zugriff auf Wartungsanlagen, wobei Geräte und Messdaten auch schreibend bearbeitet werden können Lesender Zugriff auf s Bestellwesen Lesender Zugriff auf Ihr digitales Dokumenten-Archiv Seite 14 Stand:

15 B. Was ist der mobile Monteur? Mit Hilfe des mobilen Monteurs optimieren Sie die Kommunikation zwischen Betrieb und den Mitarbeitern unterwegs.. Die Software mobiler Monteur läuft dabei auf einem mobilen Endgerät und versorgt den Monteur mit seinen benötigten Auftragsdaten. Handgeschriebene Montageauftragszettel sowie doppelte Datenerfassung werden dadurch überflüssig. Derzeit werden dem Mobilen Monteur drei Anwendungsschwerpunkte angeboten: 1) Bearbeiten von Montageaufträgen (Erfassung von Material, Arbeitszeit, Dokumentation, Kundenunterschrift usw.) 2) Erfassen von Material-Bedarfsmeldungen (interne Bestellung) 3) Erfassen und Verwalten der persönlichen Stundenzettel Stand: Seite 15

16 Beispiel: Ablauf der Bearbeitung von Montageaufträgen Der Monteur beginnt seinen Arbeitstag, indem er sich per Knopfdruck auf sein mobiles Endgerät die für ihn bereit-stehenden Montageaufträge abholt. Hierbei werden alle benötigten Informationen zur Anlage des Kunden, Material und Zeitvorgaben bereits mit übertragen. Noch beim Kunden vor Ort werden nach getaner Arbeit tatsächlicher Materialverbrauch und Arbeitszeit ggf. ergänzt, die dazu benötigten Artikelkataloge hat er stets aktuell und komfortabel nutzbar dabei. Bei Bedarf können direkt aus der Anwendung heraus Baustellenbilder angefertigt, handschriftliche Notizen/Skizzen hinterlegt oder Messprotokolle angehängt werden. Der Kunde unterschreibt direkt auf dem Touchscreen des Gerätes und bestätigt dadurch die durchgeführten Arbeiten. Auf Wunsch kann vor Ort auch ein Beleg ausgedruckt werden. Der somit abgeschlossene Auftrag kann danach per Online-Verbindung (GPRS, UMTS oder aber auch WLAN im Betrieb) zurück übertragen werden. Dadurch landen sämtliche Informationen und Daten im kwp-bnwin.net Montageauftragsjournal. Hier können diese dann per Knopfdruck entsprechend weiterverarbeitet werden. Seite 16 Stand:

17 Bei der Auswahl der verwendeten Hardware gilt nur folgende Voraussetzung: Es muss ein Windows Betriebssystem XP, Vista oder neuer auf dem Gerät laufen (kein Windows CE, Windows Pocket oder Windows Mobile). Tipps zur richtigen Hardware Aufgrund dieser geringen Voraussetzung für die Hardware, ergibt sich ein sehr breites Spektrum an möglichen Einsatzgeräten deren Vor- und Nachteile oft auch vom gewünschten Einsatzzweck abhängen für den Baustellen-PC im Baucontainer einer Langzeitbaustelle gelten andere Bedingungen als für das mobile Erfassungsgerät des Kundendienstmonteurs. Daher werden im Folgenden auch nur bestimmte Geräteklassen inkl. einiger Vertreter vorgestellt, um sich einen generellen Überblick zu verschaffen. Die Aufstellung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, die angesprochenen Vor- und Nachteile beziehen sich rein auf Erfahrungswerte während der Tests von KWP im Rahmen der Entwicklung. Sehr gute Übersichten für mobile Endgeräte finden Sie unter folgenden Links: Notebooks Die Notebooks (oder auch Laptops) stellen die gängigste Familie mobiler PC s. Sie sind in vielen Varianten und Ausstattungen verfügbar zu Preisen ab ca ofern auch handschriftliche Stifteingaben möglich sein sollten (z.b. Kundenunterschrift, handschriftliche Notizen udgl.) sind sog. Tablet-PC erhältlich, die aber preislich dann schon deutlich über liegen. Stand: Seite 17

18 Vorteile: Sehr breites Spektrum an Herstellern und Varianten Umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten (UMTS-Karten usw.) Nachteile: Unhandlich für Kundendiensteinsatz Meist keine Stifteingabe / Touchscreen Geringere Robustheit gegen Erschütterungen, Staub, Schmutz etc. Eine interessante und einfache Erweiterungsmöglichkeit für Laptops, um trotz fehlendem Touchscreen trotzdem Kundenunterschriften aufnehmen zu können, sind sog. SignPads: SignPads Der Mobile Monteur unterstützt die SignPad Produkte der Firma Signotec ( die per USB angeschlossen werden. Getestet wurden hier insbesondere SignPad ohne Display: SigLite 1x5 SignPad mit Display: SigLite 1x5 LCD Seite 18 Stand:

19 Netbooks Seit etwa Anfang 2008 sorgt eine neue Klasse von mobilen Geräten für Aufsehen, die sog. Netbooks. Speziell mit Einführung des Intel Atom Prozessors, welcher auf geringe Leistungsaufnahme und dadurch lange Akkulaufzeiten bei geringen Kosten getrimmt wurde, hat diese Geräteklasse einen großen Aufschwung erlebt. Ziemlich jeder größere Hersteller klassischer Notebooks hat mittlerweile ein oder mehrere Netbooks im Programm. Die im Vergleich zu Notebooks geringere Rechenleistung spielt für die Anwendung Mobiler Monteur keine große Rolle. Vorteile: Geringe Kosten (ab 350 ) Geringe Größe und Gewicht Durchaus lange Akkulaufzeiten (weicht aber von Gerät zu Gerät stark ab) Nachteile: Meist keine Touchscreens (keine Stifteingabe möglich) aber: siehe weiter nächste Seite Geringe Robustheit Getestet wurde der Mobile Monteur mit dem Eee PC 901 der Firma ASUS mit Windows XP Home Edition. Stand: Seite 19

20 Convertible-PC s / Netvertible-PC s Eng verwandt mit den eben beschriebenen Netbooks ist eine Abwandlung dieser Klasse, die sog. Convertible-PC s oder auch Netvertible-PC s. Dabei handelt es sich um gängige Netbooks, mit einem um 180 drehbaren und auf die Tastatur rückklappbaren Bildschirm. In dieser Konfiguration arbeitet das Gerät dann wie ein herkömmlicher Tablet-PC mit der Möglichkeit von Stifteingaben, z.b. zur Kundenunterschrift. Populäre Vertreter dieser Art sind der ASUS EeePc T91 oder das Intel CTL Classmate 2go ( Gerade Letzteres ist aufgrund seiner robusten Bauweise und dem Tragegriff für die hier beschriebenen Zwecke sehr geeignet, und wurde daher auch von uns eingehend getestet. Vorteile: relativ geringe Kosten (ab ca. 600 inkl. MwSt. mit Windows 7) robuste Bauweise (spritzwassergeschützt) mit Tragegriff schnelle, für mobilen Einsatz optimierte SSD-Festplatte drehbare Kamera integriert gegen Aufpreis auch mit integriertem UMTS-Modem Seite 20 Stand:

21 Ultra Mobile PC s (UMPC) Wie die Bezeichnung schon sagt sind diese Geräte speziell für den mobilen Einsatz gebaut. Meist bestehen sie nur aus einem Display (Touchscreen), manchmal ist auch eine eingeschränkte Tastatur enthalten, die aber im Praxiseinsatz meist viel zu klein ausfällt. Ein getesteter Vertreter dieser Produktklasse ist der Samsung Q1Ultra-Pro. Vertreter dieser Klasse sind meist ab etwa erhältlich. Vorteile: Gewicht, Bedienung und Akkulaufzeit für mobilen Einsatz ausgelegt Spezielles Zubehör für den mobilen Einsatz erhältlich (Schutztaschen usw.) Integrierte Kamera (z.b. für Baustellenbilder) Ultra-Rugged-PC s Spezialgeräte Die sog. Rugged-PC s sind spezielle Endgeräte die im Bezug auf Ausstattung und v. A. Robustheit für die Nutzung in Industrie, Handel und Handwerk ausgelegt sind. Zwei Vertreter dieser Gattung wurden in Verbindung mit dem mobilen Monteur getestet. Stand: Seite 21

22 Motion F5 Vorteile: Großes Display Ergonomisches Design mit Trage- Henkel Verfügbares Zubehör speziell für Kundendiensteinsatz (Auto- Halterung, Schutztasche, Ladegerät für Zigarettenanzünder usw.) Integrierte Kamera für Baustellenbilder Nachteile: Geringe Akkulaufzeit (sollte zwischendurch manuell oder per Automatik in Standby geschaltet werden) Panasonic Toughbook CF-U1 Vorteile: Robustestes aller Geräte in den Tests Sehr lange Akkulaufzeit Durchaus passable Tastatur Nachteile: Kleines Display Seite 22 Stand:

23 Zusammenfassung mobiler Monteur : Offline-Bearbeitung von Montageaufträgen (Zuweisung vom Hauptsystem aus möglich, es können aber auch unterwegs neue manuelle Montageaufträge angelegt werden) Erfassung von Materialbedarf für Baustellen Führen des persönlichen Zeitkontos und Erstellung sowie Versand der Stundenzettel Führen einer baustellenbezogenen Zeiterfassung Online-Verbindung nur zur Übertragung nötig Voraussetzung an Endgerät: Betriebssystem Windows XP oder höher (empfohlen: Windows 7 ab Home Premium) Stand: Seite 23

24 Technische Voraussetzungen Die Anbindung kann wie folgt beschrieben werden: Microsoft SQL Server Notwendige Voraussetzungen für den Einsatz der Webmodule ist die Datenhaltung und Anbindung Ihrer "kwp-bnwin.net" Software an einen SQL Server. Auch die kostenlose MSDE bzw. deren Nachfolger SQL Server 2005 Express Edition sind dafür geeignet. Sollten Sie Ihre Datenhaltung noch nicht auf SQL umgestellt haben, wenden Sie sich bitte hierfür an Ihren zuständigen KWP Vertriebspartner bzw. direkt an KWP. User-Umstellung auf SQL Da der Zugriff nur auf SQL Daten möglich ist, müssen auch die Benutzerdaten der KWP Software auf SQL umgestellt werden (in der Vergangenheit blieben diese aus technischen Gründen immer lokal auf Access). Seite 24 Stand:

25 Die Umstellung der Benutzerdaten kann problemlos per Fernwartung von einem KWP Vertriebspartner oder Mitarbeiter durchgeführt werden. Der zeitliche Aufwand hierbei ist minimal, sofern die entsprechenden Programme zur SQL Konvertierung (SQL Enterprise Manager oder SQL Server Management Studio) bereits auf einem Ihrer Rechner im Netzwerk installiert sind. Installation des zentralen KWP Serverdienstes auf Ihrem Server Der KWP Serverdienst ist ein modular aufgebauter Windows-Dienst, der auf einem Ihrer Rechner im Netzwerk, idealerweise dem Server laufen sollte. Für diesen Dienst gibt es verschiedene Module die über diesen betrieben werden können. Im Auslieferungspaket ist beispielsweise bereits der KWP Erinnerungsdienst mit enthalten. Feste IP-Adresse oder Dynamic DNS Für den externen Zugriff muss Ihr Server von außen, genauer gesagt vom zentralen KWP Webserver aus erreichbar sein. Im Folgenden wird ein DSL Anschluss Ihres Netzwerks über einen DSL Router vorausgesetzt. Da die wenigsten DSL Anschlüsse mit festen, von außen erreichbaren IP- Adressen eingerichtet werden, wurde per Dynamic DNS eine Möglichkeit geschaffen, auch bei wechselnden (dynamischen) IP-Adressen von außen ständig über die gleiche Adresse erreichbar zu sein. Kostenlose Anbieter wie DynDns ( bieten diese Dienste an. Stand: Seite 25

26 Gültiger KWP-Software-Pflege-Vertrag Für die Nutzung der Online-Module ist ein gültiger Software-Pflegevertrag über die komplette Nutzungsdauer der mobile-varianten (Vaillant winsoft- Anwender müssen ebenfalls einen gültigen Pflegevertrag oder DL-Vertrag abgeschlossen haben) notwendig! Sicherheitsaspekte Wichtigster Sicherheitsmechanismus ist die Restriktion der erlaubten IP- Adressen innerhalb der Firewall auf die eine des KWP Webservers. So wird von vornherein vermieden, dass zufällig durchgeführte Port-Scans erfolgreich einen offenen Port in der Firewall identifizieren. Leider beherrschen auch heute immer noch nicht alle DSL Router diese Option. KWP empfiehlt, in so einem Fall einen Hardwaretausch vorzunehmen. Der angesprochene Router Netgear ProSafe FvS 318v3 ist im Handel für unter 100 Euro erhältlich und unterstützt diese Einstellungen. Sämtliche Übertragungen werden mit einer 256-bit https Verschlüsselung gesichert. So ist auch das Abhören der Verbindung und evtl. Ausspähen von Passwörtern nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand möglich. Damit wird in Punkto Sicherheit derselbe Standard erreicht, den Sie beispielsweise auch von Ihrem Online-Banking-Programm kennen. Seite 26 Stand:

27 Kostenfreier DEMO-Zugang Über die Internet-Adresse erhalten Sie mit den Zugangsdaten Benutzer = rixinger3mont und Passwort = rixinger3mont einen Zugang auf unser DEMO-System. Anhand von Musterdaten können Sie den Leistungsumfang der Online- Module testen. Ebenso können die KWP Apps aus den jeweiligen App-Store s (z.b. Apple AppStore oder google market) kostenfrei heruntergeladen werden. Um diese im Demo-Modus zu nutzen tragen Sie in den Einstellungen einfach keine Zugangsdaten ein damit werden Sie automatisch mit Demo- Zugangsdaten angemeldet und können mit Testdaten die Funktionalitäten der App s ausprobieren. Stand: Seite 27

28 Wie kann ich das mobile Büro für mich nutzen? Für den Einsatz des mobilen Büros ist keinerlei Software notwendig. Sie nutzen lediglich einen Online-Dienst der KWP Informationssysteme GmbH. Sind Ihre technischen Voraussetzungen erfüllt, so können Sie nach der Freischaltung auf dem KWP Online-Server sofort loslegen! Wie komme ich an die Smartphone App? Diese finden Sie in den jeweiligen App-Store s kostenlos zum Download. Einfach nach Stichwort kwp oder bninfocenter suchen. Wie kann ich den mobilen Monteur für mich nutzen? Nach Erfüllung der technichen Voraussetzungen wird Ihnen ein Account für die Online Module freigeschaltet. Damit können Sie für Ihre Monteure Online-Benutzerkonten erstellen, welche Sie mit den Monteuren bzw. korrespondierenden Benutzern in Ihrer kwp-bnwin.net -Software verknüpfen. Außerdem bekommen Sie das Installationspaket für die Software mobiler Monteur, welche auf dem Endgerät installiert werden muss. Danach muss nur noch der Online-Benutzername und Passwort des Monteurs innerhalb dieser Sofware eingetragen werden. Bestellung / Einstellung Bei Bestellung des mobilen Büros oder mobilen Monteurs über KWP oder Ihren Vertriebspartner erhalten Sie eine fachliche Installationsanweisung, inklusive eines auszufüllenden Formulars mit den betriebsspezifischen Angaben (IP, Domain, Zugang, etc.). Die Einrichtung vor Ort beim Kunden kann mithilfe der Installationsanleitung von einem KWP Vertriebspartner oder auch einem externen EDV-Betreuer durchgeführt werden. Dabei müssen am Kunden-EDV-System bestimmte Einstellungen sowohl in der Systemkonfiguration, als auch am Router vorgenommen werden. Seite 28 Stand:

29 Online-Nutzungsvertrag Die Abrechnung erfolgt wahlweise halbjährlich oder jährlich im Voraus, beginnend mit dem 1. des Folgemonats ab Freischaltungsdatum. Keine Vertragsbindung. Nach sechs bzw. zwölf Monaten erhalten Sie erneut eine Rechnung. Wird diese bezahlt, so wird der Dienst automatisch für weitere sechs bzw. zwölf Monate freigeschaltet. Erfolgt innerhalb drei Wochen keine Bezahlung, wird das System auf den kostenfreien Basis-Dienst zurück gestuft. Bei Kündigung des Pflegevertrages stehen nach Ablauf der begonnenen sechs Monate keinerlei Online-Module mehr zur Verfügung. Einmalige Kosten 01ONLAK einmalige Aktivierungspauschale 99,00 Voraussetzung: SQL-Datenzugriff gültiger Software-Pflegevertrag Systemkonfiguration / Router-Einstellungen als Dienstleistung nach Zeitaufwand Stand: Seite 29

30 Nutzungspauschalen pro Monat 01ONLBA Online-Modul Basis kostenfrei Es kann ein KWP Benutzer/Monteur definiert werden. Zugriff lesen/schreiben auf Adressverwaltung und Kontakte Zugriff lesen/schreiben auf Benutzerkalender und dessen Termine Zugriff lesen/schreiben auf Monteursteuerung (sofern das Modul lizenziert ist) Hinterlegung von Weblinks Versand von SMS (sofern Prepaid-Guthaben vorhanden) Zugriff lesen Regie / Projekt / Wartung 01ONLAR Online-Modul Archiv kostenfrei Voraussetzung Hauptmodul Beleg-/Vorgangsarchivierung Voraussetzung Grundversion des mobilen Büros Archiv-Dateiablage unter MS SQL Server 2005 / ONLM5 Online-Modul Mehrbenutzer +5 5,00 Es können zu bereits hinterlegten Benutzern weitere fünf Benutzer definiert werden Zugriff auf alle aktivierten Online-Module für alle hinterlegten Benutzer 01ONLAM Online-Modul Aktivitäten-Management 10,00 Voraussetzung Hauptmodul Aktivitäten-Management Zugriff lesen/schreiben auf die Daten des Aktivitäten-Managements Delegieren von Aktivitäten Seite 30 Stand:

31 Nutzungspauschalen pro Monat 01ONLMM Online-Modul Mobiler Monteur 9,00 Freischaltung eines Benutzers Ermöglicht die Funktionen Mobiler Montageauftrag und Mobile Zeitmeldung im Mobilen Monteur Voraussetzung ist ein freier Benutzer innerhalb des Online-Modul Basis 01ONLMZ Online-Modul Mobile Zeitmeldung 3,00 Freischaltung eines Benutzers Ermöglicht nur die Funktion Mobile Zeitmeldung im Mobilen Monteur Voraussetzung ist ein freier Benutzer innerhalb des Online-Modul Basis 01ONLMB Online-Modul Mobile Bedarfsmeldung 3,00 Freischaltung eines Benutzers Ermöglicht nur die Funktion Mobile Bedarfsmeldung im Mobilen Monteur Voraussetzung ist ein freier Benutzer innerhalb des Online-Modul Basis Stand: Seite 31

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