Unsere Themen. Frühkartoffeln: Auspflanzungen verzögern sich Preis für Lagerware wird steigen

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1 Nr. 14 München, 8. April 2010 Unsere Themen EU-Bürger für eine starke GAP Politik muss dies berücksichtigen 2 Frühkartoffeln: Auspflanzungen verzögern sich Preis für Lagerware wird steigen 5 COPA-COGECA begrüßt neue EU-Studie Biokraftstoffe nutzen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen 600 Lerchenfenster von Bayerns Landwirten Kooperation von Landwirten und Naturschützern 3 7 Aktive Verbraucherwerbung Osteraktion der Kreisverbände war ein voller Erfolg 4 Ausflugs-Tipp Nur selber Fliegen ist schöner Falknerei öffnet wieder ihre Türen 8

2 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 2 EU-Bürger für eine starke GAP Politik muss dies berücksichtigen München (bbv) 90 Prozent der europäischen Bürger betrachten die Landwirtschaft und die ländlichen Räume als lebenswichtig für die Zukunft. Die große Mehrheit der EU-Bürger (83 Prozent) sieht die finanzielle Unterstützung der Landwirte durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) als berechtigt und notwendig an. Dies sind die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Meinungsumfrage Europäer, Landwirtschaft und Gemeinsame Agrarpolitik, die im Rahmen des Eurobarometers im Auftrag der EU-Kommission in den 27 EU-Staaten erstellt wurde. "Diese repräsentative Umfrage widerlegt die oftmals von manchen Politikern und Umweltverbänden angeführte Behauptung, die Steuerzahler in Europa tragen die EU-Agrarpolitik nicht mit", erläutert Hans Müller, Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes. Seit 2005 werden die Meinungen der Gesellschaft zur Landwirtschaft erhoben. Während der letzten Jahre ist die Zustimmung zur gemeinsamen europäischen Agrarpolitik in der Gesellschaft ständig gewachsen. Die Verbraucher erwarten, dass damit die Sicherung der Versorgung mit Lebensmitteln (53 Prozent) und die Gewährleistung der Qualität, Gesundheit und Unbedenklichkeit (51 Prozent) geklärt werden. Mehr als 70 Prozent der befragten EU-Bürger sind für eine Beibehaltung oder sogar Steigerung des derzeitigen Agrarbudgets in den nächsten zehn Jahren. Der Bayerische Bauernverband fordert die Bayerische Staatsregierung, die Bundesregierung und die europäischen Institutionen auf, das starke Votum der europäischen Bürger für eine vitale Landwirtschaft in der Diskussion zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 zu berücksichtigen. Reiner Wellmann - Fotolia.com

3 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 3 COPA-COGECA begrüßt neue EU-Studie Biokraftstoffe nutzen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen München (bbv) Der europäische Bauernverband Copa-Cogeca begrüßt eine neue EU-Studie, die den Nutzen von Biokraftstoffen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen hervorhebt. Der Bericht des International Food Research Policy Institute (IFPRI) mit dem Titel Global Trade and Environmental Impact of the EU Biofuels Mandate wurde durch die Europäische Kommission in Auftrag gegeben. Der Generalsekretär von Copa-Cogeca, Pekka Pesonen, betonte in Brüssel: Die Studie bestätigt die positiven Emissionsreduzierungseffekte von Biokraftstoffen. Copa-Cogeca hat schon seit geraumer Zeit auf den Nutzen von Biokraftstoffen hingewiesen. Sie haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, sondern reduzieren auch unsere Abhängigkeit von Erdöl und fördern die Beschäftigung in ländlichen Gebieten. Die verbreitetsten Biokraftstoffe sind Biodiesel aus Ölsaaten sowie Bioethanol aus Getreide oder Zuckerrüben, dem Benzin beigemischt wird. Die Studie zeigt, dass eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen für die Biokraftstoffproduktion in der EU bis 2020 nur einen geringen Anstieg der Verwendung landwirtschaftlicher Nutzflächen (zwischen 0,07 % und 0,08 %) zur Folge haben wird. Die EU-Politik zur Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen wird daher nur geringfügige Auswirkungen auf die Landnutzung auf internationaler Ebene haben. Diese könnten jedoch deutlicher hervortreten, wenn der Handel mit Biokraftstoffen weiter liberalisiert wird. Daher müssen Importe in die EU spezifischen Regeln unterliegen, erklärte Pesonen. Die Erkenntnisse der Studie enthalten aufgrund der Lücken in den verfügbaren Daten und dem Fehlen einer vollständigen empirischen Bestätigung dennoch eine Reihe von Unwägbarkeiten. Pesonen betonte: Es ist beispielsweise vollkommen unrealistisch zu behaupten, dass die Erträge in der EU zwischen 2007 und 2020 durchschnittlich um ganze 10 % einbrechen werden, so wie in der Studie dargestellt. Grossi1985 pixelio.de

4 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 4 Aktive Verbraucherwerbung Osteraktion der Kreisverbände war ein voller Erfolg München (bbv) Pünktlich zu Ostern hat der Bayerische Bauernverband einen Einkaufsberater Echt bayrisch herausgebracht, um den Einkauf von regionalen Produkten zu erleichtern. Denn der Einkauf von regionalen Produkten unterstützt nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern auch den Klimaschutz. Unsere Landwirte nehmen die Verantwortung gegenüber den Verbrauchern und der Umwelt sehr ernst! Sie produzieren unsere Lebensmittel nachhaltig, tier- und umweltschonend sowie in der Region. Das erspart lange Anfahrtswege und vermeidet unnützen CO 2 -Ausstoß, erklärt Generalsekretär Hans Müller. Damit die Verbraucher all dies auch erfahren und erleben konnten, organisierten viele Kreisverbände am Osterwochenende Informationsveranstaltungen in ihren Regionen. Echt bayrisch, unter diesem Motto zeigten die Landwirte, wie viel Gutes in ihren landwirtschaftlichen Produkten steckt. Bei der Präsentation waren keine Grenzen gesetzt. So wurden Eier eingefärbt und an Passanten verteilt, Quarkbrote zubereitet oder Malbücher mit bäuerlichen Motiven verteilt. Immer dabei war der scheckkartengroße Einkaufsplaner. Dieser bietet einen Überblick über die regionalen Einkaufsmöglichkeiten und gibt dem Verbraucher nützliche Tipps. Es war eine gelungene Aktion. So konnte unerwarteter Weise viel mit den Beschenkten diskutiert werden, erklärte Rudolf Bender, Geschäftsführer in Kitzingen. Das bestätigt auch Karl Wimmer von der Hauptgeschäftsstelle in Niederbayern: Die Osteraktion des BBV-Kreisverbandes Passau am Karfreitag, 2. April, an der Autobahn-Raststätte Donautal ist sehr gut verlaufen. Innerhalb einer Stunde waren über 500 Eier an die Osterurlauber verteilt. Der Einkaufsberater Echt bayrisch" ist bei den Verbrauchern hervorragend angekommen. Osteraktion im Kreisverband Passau In Würzburg hatte der Osterhase sogar zwei Vertreterinnen geschickt. Anneli Brell und Corina Balling machten mit ihren Kostümen vor allem den Kindern eine besondere Freude. Nach 3 Stunden waren in der Würzburger Innenstadt 700

5 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 5 Ostereier und 15 Stollen Brot mit 35 kg Magerquark an die Besucher verteilt. Wir Bauern wollen den Verbrauchern zeigen, dass wir nicht nur auf schlechte Preise in der Öffentlichkeit und damit verbundene Existenzängste in der Landwirtschaft hinweisen können, sondern den Verbraucher als Partner für unsere Lebensmittel und Produkte brauchen und deshalb den Kontakt mit den Verbrauchern pflegen wollen. Dies ist uns mit dieser Aktion aufs Beste gelungen, sagt Kreisobmann Hermann Brell. Auch der Osterhase hat mal Hunger. Gut, dass es beim Würzburger Kreisverband echt bayrische Produkte wie gutes Landbrot mit Quark und Ostereier gab. Fotos: BBV Die Bilder stehen Ihnen auf der BBV-Internetseite > Presseservice > Pressedienst kostenlos zum Download zur Verfügung. Frühkartoffeln: Auspflanzungen verzögern sich Preis für Lagerware wird steigen München (bbv) Die Auspflanzungen der Kartoffeln in den Frühgebieten verzögern sich heuer witterungsbedingt, da es vielfach zu nass war und immer noch ist. Dies trifft in erster Linie für die flächenmäßig bedeutendsten Anbauregionen Niedersachsen und das Rheinland zu. Lediglich im Südwesten konnte Folienware frühzeitig ausgepflanzt werden. Angesichts der kühlen Witterung ist zudem das Wachstum verlangsamt. In Bayern wurden bisher nur vereinzelt Frühkartoffeln ausgepflanzt. Auch im europäischen Ausland verzögern sich die Ausplanzungen. In Belgien rechnet man mit etwa zehntägiger Verspätung. In Portugal und Spanien brauchten die Erzeuger dieses Jahr wegen der reichlichen Niederschläge seit Mitte

6 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 6 Dezember sehr lange mit den zeitlich von Dezember bis Januar gestaffelten Auspflanzungen. Einige Flächen waren bis Ende März bestellt und werden noch nachgepflanzt. In Italien wurde vor einiger Zeit von einem Anbaurückgang und zudem Verspätungen im Frühkartoffelanbau berichtet. Auch in Zypern rechnet man in diesem Jahr mit geringeren Frühkartoffelexporten. Diese Entwicklungen im Frühkartoffelsektor EU-weit deuten darauf hin, dass Lagerkartoffeln in den nächsten Wochen noch dringend am Markt benötigt werden. Das zeigt sich auch bereits am heimischen Kartoffelmarkt. Frühware dürfte nach den Osterfeiertagen wieder weitgehend aus den Regalen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) verdrängt werden. Angesichts der knappen Verfügbarkeit haben die Preise für Frühimporte sowie Ware aus Frankreich zuletzt deutlich angezogen, was den LEH dazu veranlassen dürfte, auf preisgünstigere, heimische Ware zu setzen. Für gute Qualitäten aus der heimischen Produktion, in der Regel Ware aus Kistenlagern, sollte sich in den nächsten Wochen also ebenfalls noch preislicher Spielraum nach oben eröffnen. Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in Bayern Vorwiegend festkochende Sorten in /100 kg, ohne MwSt 20, / / / /10 18,00 16,00 Euro/100 kg 14,00 12,00 10,00 8,00 Woche 6, Die Grafik steht Ihnen auf der BBV-Internetseite unter Presseservice > Pressedienst kostenlos zum Download zur Verfügung.

7 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite Lerchenfenster von Bayerns Landwirten Kooperation von Landwirten und Naturschützern München (bbv) Bayerische Landwirte haben der Feldlerche ein Ostergeschenk bereitet: Sie haben Lerchenfenster zum Schutz des Frühlingsboten angelegt. Der Bayerischer Bauernverband (BBV) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) hoffen für die kommende Maisaussaat auf weitere Beteiligung. Bei der Aussaat des Wintergetreides im Herbst 2009 hatten Landwirte in ganz Bayern an die Feldlerche gedacht. Auf über 160 Äckern haben sie rund 600 sogenannte Lerchenfenster angelegt. Wir haben von Landwirten aus fast ganz Bayern Rückmeldungen bekommen, erzählt Frauke Lücke vom LBV. LBV und BBV hatten zur Anlage der Fenster in Raps und Wintergetreide aufgerufen. Die Rückmeldungen zeigen, dass diese Form der Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz jenseits des Ordnungsrechtes gerne von den Landwirten genutzt wird, sagt Georg Wimmer, Stellv. Generalsekretär des BBV. Nun soll erstmals auch die Wirkung der Lerchenfenster in Mais untersucht werden. Wir hoffen, dass die Landwirte auch bei der kommenden Maisaussaat weitere Fenster anlegen. Auf ausgewählten Flächen wollen wir dann mit Einverständnis des Landwirtes den Lerchenbestand beobachten, so Lücke. Die Feldlerche hat in Bayern seit 1975 um 50 % abgenommen. Ein Grund für den Rückgang der Lerchen ist das dicht stehende Wintergetreide, in dem sie nur noch einmal anstatt zwei- bis dreimal brüten können. Sie können in den dichten Beständen nicht mehr landen. Ab Mai muss die Lerche daher auf Weg- und Feldränder und offene Flächen ausweichen, wo sie doppelt so häufig Opfer von Katzen, Füchsen oder Mähmaschinen wird. So gibt es in einigen Gegenden Bayerns heute schon fast keine Lerchen mehr. Doch Landwirte können mit den Lerchenfenstern einfach und kostengünstig helfen. Dank dieser bereits bei der Aussaat angelegten Leerstellen kann die Feldlerche wieder in den Äckern landen, dort brüten und nach Nahrung für ihre Jungen suchen. Die Lerche ist ein Bodenbrüter. Zwischen April und August nistet sie in Beständen, die maximal 50 cm hoch und eher dünn bestanden sind. Dabei nimmt sie Getreide genauso an wie Wiesen oder Hackfruchtäcker. Normalerweise brütet sie zweimal, teils sogar dreimal pro Jahr. Erst dann reicht die Zahl der Jungen, um den Gesamtbestand zu halten. Weitere Informationen zu den Lerchenfenstern gibt es bei Frauke Lücke vom Landesbund für Vogelschutz, Hilpoltstein (Tel.: 09174/ , f-luecke@lbv.de) oder bei den BBV-Geschäftsstellen.

8 bbv-pressedienst Nr. 14 vom 8. April 2010 Seite 8 Ausflugs-Tipp Nur selber Fliegen ist schöner Falknerei öffnet wieder ihre Türen München (bbv) Ein Ferienspaß der besonderen Art bietet die Falknerei Burg Hohenaschau. Seit Ende März 2010 finden, bis auf Montags, wieder tägliche Flugschauen statt. Den atemberaubenden Steilstoss des Falken, das majestätische Kreisen des Adlers und das schwerelose Dahingleiten des Milans erleben die Besucher der Falknerei hautnah. Für Schulen und Kindergärten gibt es spezielle Flugvorführung, in der die Kinder aktiv mitwirken können. Auch gibt es immer wieder im Jahr Sondervorstellungen mit historischen Kostümen und Falknerei zu Pferd. Diese werden im Veranstaltungskalender der Falknerei bekannt gegeben. Die Flugvorführung beginnen im April, Oktober, November um 15 Uhr; Einlass ist ab Uhr. Im Mai, Juni, Juli, August, September starten die Shows um Uhr und Uhr, Einlass jeweils eine halbe Stunde früher. Die Dauer der Vorführungen beträgt etwa 45 Minuten. Weitere Infos unter

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