Schätze im Märchen. Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese, Herbst 2011

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1 Schätze im Märchen. Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese, Herbst 2011

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3 Schätze im Märchen Verborgenen Kostbarkeiten auf der Spur. Fachtagung Katechese AG, Herbst 2011 Präsentation von Moni Egger

4 Ziele Schätze finden! Also: Darüber nachdenken, was der eigene Schatz ist Märchen als Schatzkammern entdecken für das Leben und für den RU Lust bekommen, im RU mit Märchen zu arbeiten und diese auf allen Stufen zu erzählen Stufengerechte Vertiefungen für Märchen kennen lernen Erkennen, dass Bibel und Märchen auf den gleichen Schatz an Grunderfahrungen und Lebensweisheit verweisen

5 Ablauf Begrüssungsmärchen: Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche Impulsreferat: Märchen und Religion?! Ateliers mit je einem Märchen und Vertiefung inkl. Pause Abendessen im Coop-Restaurant Schlussrunde in den Ateliers Plenum: Kreistanz und Austausch Rückblick und Evaluation Gute Nacht Märchen Schluss

6 Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche

7 Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche Glück

8 Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche

9 Märchen und Religion Religionsunterricht

10 Märchen und Religion Märchen Religion Volksmärchen

11 Märchen und Religion Märchen Religion

12 Märchen und Religion Vom Leben der Menschen und ihrer Sehnsucht nach Glück. Märchen Religion Sprache Themen

13 Märchen und Religion Vom Leben der Menschen und ihrer Sehnsucht nach Glück. Märchen Religion Gott Sprache Themen

14 Märchen und Religion Vom Leben der Menschen und ihrer Sehnsucht nach Glück. Märchen Religion Gott Sprache Themen

15 Märchen und Religion Sprache Themen

16 Sprache Hubertus Halbfas: Somit ist religiöse Sprachlehre kein unterrichtliches Themenfeld neben anderen Inhalten, sondern ein didaktischer Schlüssel für alle anderen Inhalte.

17

18 Der goldene Schlüssel

19 Sprache Märchen Religion

20 Sprache

21 Sprache Das eigene Glück kann nicht ausserhalb meiner selbst liegen. Um es zu finden, müssen die inneren Ressourcen aktiviert werden. Oftmals braucht es dazu einen externen Anlass, einen Motivator. Das ist häufig eine existenzielle Gefährdung, eine Erfahrung von Kontingenz.

22 Sprache Das eigene Glück kann nicht ausserhalb meiner selbst liegen. Um es zu finden, müssen die inneren Ressourcen aktiviert werden. Oftmals braucht es dazu einen externen Anlass, einen Motivator. Das ist häufig eine existenzielle Gefährdung, eine Erfahrung von Kontingenz. Glück

23 Sprache Mt 13,10 Und die Jüngerinnen und Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen; Glücklich aber eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören

24 Sprache Mt 13,44: Das Reich der Himmel gleicht einem im Acker verborgenen Schatz den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

25

26 Sprache

27 Sprache Ist das wahr? Ist das wirklich passiert?

28 Sprache Wahr? Passiert? JA! NEIN! Wer weiss?

29 Sprache Wahr? Passiert? JA! NEIN! Wer weiss? Die Bibel, das ist alles gar nicht wahr. Niemand kann übers Wasser gehen, auch nicht Jesus. Das sind alles Lügen.

30 Sprache Heinrich Dickerhoff: Märchen sind nicht wahr, wenn und weil sie passiert sind, sondern wenn und weil wir sie nicht vergessen wollen. + biblische Geschichten + Heiligenlegenden

31 Sprache Heinrich Dickerhoff: Märchen sind nicht wahr, wenn und weil sie passiert sind, sondern wenn und weil wir sie nicht vergessen wollen. passiert frz. Passer: vorübergehen Heute passiert, morgen passé!

32 Sprache Heinrich Dickerhoff: Märchen sind nicht wahr, wenn und weil sie passiert sind, sondern wenn und weil wir sie nicht vergessen wollen.

33 Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die dumpfe Welt in warmem Golde fliessen. Eduard Mörike ( ), Und was ist am 22. September? Welcher Text ist wahr? Zunächst noch verbreitet Morgennebel, besonders in den Niederungen. Später aufklarend und sonnig bei milden 16. Wetterbericht, 21. September 2011

34 Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die dumpfe Welt in warmem Golde fliessen. Eduard Mörike ( ), Zunächst noch verbreitet Morgennebel, besonders in den Niederungen. Später aufklarend und sonnig bei milden 16. Wetterbericht, 21. September 2011

35 Märchen und Religion Sprache Themen

36 Märchen und Religion Vom Leben der Menschen und ihrer Sehnsucht nach Glück. Märchen Religion Sprache Themen

37 Themen Märchen Religion Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche Gleichnis vom Schatz im Acker

38 Themen Der Mann mit dem Glück in der faulen Kirsche Schatz! Gleichnis vom Schatz im Acker Auf innere Stimme hören Äussere Zeichen beachten Tun, was nötig ist

39 Themen Wo dein Schatz! ist ist dein Herz.

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41 s Zaubertruckli Austausch in Murmelgruppen: Welche Themen klingen an? Was hat es mit dem Schatz auf sich? Welche religiösen Spuren könnten verfolgt werden?

42 Themen Heinrich Dickerhoff: Märchen sind sowohl Spiegel unserer Erfahrungen wie auch Erinnerung einer Sehnsucht, die weiter reicht als all das, was wir erfahren. + biblische Geschichten + Heiligenlegenden

43 Grunderfahrungen des Lebens Erlösung Würde, unabhängig von Grösse und Wichtigkeit Den eigenen Weg finden Mitmenschlichkeit Wunder sind möglich Hoffnungsgeschichten Wirklichkeit ist mehr, als was ich sehe Die ersten werden die letzten sein Schätze finden und verborgenen Kostbarkeiten auf die Spur kommen

44

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