Sprachlich-kulturelle Diversität und Fragen

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1 Sprachlich-kulturelle Diversität und Fragen Hildesheim, Prof. Dr. Kristin Bührig Universität Hamburg

2 Was für Fragen? Thema wirft viele Fragen auf, u.a. Wie/ inwiefern mische ich mich als Hochschullehrerin in die Textproduktion von Studierenden ein? Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

3 Ansatzpunkte 80 % Studierender im eigenen Fach sind mehrsprachig eigene Korrektur und Besprechung von Hausarbeiten in deutscher Sprache Bedarfsanalyse Deutsch als Fremdsprache Experteninterviews: Hausarbeiten weisen Mängel hinsichtlich Stringenz auf, auch bei deutschen Studierenden

4 Wissenschaftliche Texte als Gegenstand kontrastivsprachwissenschaftlicher Analyse Intellektuelle Stile Aufbau von Texten Verwendung metakommunikativer Verfahren Sichtbarkeit von Autorinnen und Autoren Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

5 Resultate Forschung bezieht sich auf publizierte Arbeiten Resultate von Forschungsprozessen laufen innerhalb unterschiedlicher Gruppen ab

6 Interaktion und Entwicklungsprozesse Studieren als Prozess Aktantenstatus innerhalb Institutionen wird verändert Mitgliedschaft an unterschiedlichen Gruppen Wissenserwerb über Institution über bestimmte Inhalte

7 Hybridität und Xenismen Perspektive des/ der Sprechenden Vielfalt als Normalität Intendierte Hybridität als bewusste Nutzung mehrerer sprachlicher Ressourcen verfolgt eine spezifische Funktion Rezipientenperspektive Fremdheitseindrücke Erwartungsbrüche interaktive Zugzwänge (Bakhtin 1981) (Ehlich 1996) Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

8 Reflexion als kulturelles Handeln Erwartungsbrüche negierendes Handeln Hinterfragen kommunikativer Praktiken Ändern kommunikativer Praktiken einseitig/ beidseitig (Rehbein 2005) Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

9 Gruppen und Teilhabe Studierende und Hochschullehrerinnen sind eine Gruppe innerhalb der Institution Universität Präsuppositionen und Handlungspraktiken müssen ständig reflektiert werden, beidseitig

10 Fragen in sprachlichkommunikativer Alltagspraxis Handlungsmuster Frage-Antwort als elementare Form sprachlichen Handelns (Ehlich & Rehbein 1979) verfolgt Zweck der Wissensgewinnung/ Befriedigung eines Wissensdefizits Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

11 Komplexität von Fragen: sprachliche und mentale Prozesse Vorgeschichte der Frage beinhaltet: Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf einen Sachverhalt Entschluss sich mit diesem zu beschäftigen Befragung eigenen Wissens: Was ist bekannt Was ist unbekannt Geschichte (Ausführung) der Frage Frageformulierung enthält Kennzeichnung von Wissensdefizit und Gewusstem Nachgeschichte (hörerseitig) Hörer prüft ob er aufgrund seines Wissens das Wissensdefizit des Fragenden füllen kann Wenn er über das entsprechende Wissen verfügt, realisiert er eine entsprechende Antwort Bewertung und Entpflichtung seitens des Fragenden

12 Institutionelle Adaptationen Innerhalb institutioneller Kommunikation werden Formen sprachlichen Handelns für Zwecke einer Institution funktionalisiert: Problemlösen Aufgabe-Stellen/ Aufgabe-Lösen (Schule) Frage Regiefrage (Schule) (Ehlich & Rehbein 1986) Funktionalisieren reformulierender Handlungen in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient, Kommunikation vor Gericht, Unterrichtskommunikation, Beratungen und Interviews (Bührig 1996) Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

13 Zweck studentischer Hausarbeiten Üben wissenschaftlichen Arbeitens Leistungsnachweis (mittlerweile benotet) (Prestin 2009) Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

14 wissenschaftliches Arbeiten folgt dem Zweck, Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme zu liefern bzw. gesellschaftliche Zielsetzungen zu erreichen Zerlegen von Problemen Bewerten bereits vorliegender Handlungsoptionen bzw. bekannten Wissens Tradierung und Einschätzung publizierten Wissens Ansatzpunkt für eigene Arbeit (Bührig i.vb.)

15 Institutionelle Adaptation von Fragestellungen in Hausarbeiten mentale Prozesse der Vorgeschichte des Fragens werden in Hausarbeiten als Einstieg in den Text ausformuliert, d.h. im Interaktionsraum verbal realisiert Bearbeitung der Fragestellung erfolgt seitens des Fragenden Bewertung liegt auf der Seite des/ der Rezipierenden

16 Charakteristika Fragestellungen Welches Wissensdefizit liegt vor? Was ist bekannt? Relationieren bestehender Wissensbestände mit Hilfe einer Frage, die eine Problemlösung zum Gegenstand hat keine ungerichtete Reproduktion bekannten Wissens liefert Schema für nachfolgenden Text Maxime der Stringenz Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

17 Reflexion: Fragestellungen in Lehre und Beratungssituationen Ermutigung zur Benennung von Interesse, Motivation, Wissensdefiziten Ermutigung zur Einschätzung bereits publizierten Wissens Verfahren der kommunikativen Gewichtung Sprachlich-mentale Verfahren des Einschätzens und Ausdruck des eigenen Standpunktes Konnektivität Copyright Kristin Bührig, Hamburg Alle Rechte vorbehalten.

18 Vielen Dank für Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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