Aktiver Kinderschutz im Sport Präventions- & Interventionsmöglichkeiten für Sportvereine
|
|
- Julius Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktiver Kinderschutz im Sport Präventions- & Interventionsmöglichkeiten für Sportvereine Qualifizierungsprojekt des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband Schleswig-Holstein e.v. und der Sportjugend im Landessportverband Schleswig-Holstein e.v 2011 / 2012 Moderation: Ulrich Kaulen, Hamburg
2 Themen der aktuellen Auseinandersetzung in Gesellschaft, Medien und Fachöffentlichkeit Gewalt Gewaltdynamik Gewaltprävention Kinderschutz Kindeswohlgefährdung grenzverletzendes Verhalten Missbrauch in Institutionen Kinder- und Menschenrechte Gewaltfreie Erziehung Kindeswohlförderung
3 Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung seit Reform 1631 BGB im Jahre 2000
4 Kinderschutz heißt Brücken bauen
5 große Erschütterung! keine Einzelfälle! geschlossenen Systemen gelingt es nicht mehr, die Mauer des Schweigens aufrecht zu erhalten z.b. in Schulen & Internaten Kirchen Kinder- & Jugendreisen / Kuren Sportvereinen Vertrauenskrise, Verunsicherung, hektische Betriebsamkeit, mediale Präsenz Diskurse, Runde Tische, Veranstaltungen, Fachveröffentlichungen, Fortbildungen, Qualifizierungen Bundeskinderschutzgesetz - BKiSchG Gesetz zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (seit )
6 Aktiver Kinderschutz im Sport Sexueller Missbrauch Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für Sportvereine Modellprojekt des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband Schleswig Holstein e.v. und der Sportjugend im Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Hinweis: Im Zeitraum von Okt bis Nov fanden 5 Qualifizierungsmaßnahmen mit 6 Sportvereine aus Schleswig-Holstein statt
7 Projektbausteine Modul 1 / Teil 1 Leitung / Vorstand Einführung Modul 2 / Teil 1 ÜbungsleiterInnen Einführung Modul 3 Beteiligungsprojekt Jugendliche TN aus Modul 1 & 2 bei Ergebnispräsentation Modul 2 / Teil 2 ÜbungsleiterInnen TN aus Modul 1 bei Ergebnispräsentation Modul 1 / Teil 2 Leitung / Vorstand Kommunikation nach Innen Modul 1 / Teil 3 Leitung / Vorstand Kommunikation nach Außen Informationsfluss und Zusammenarbeit von allen Beteiligten innerhalb des Qualifizierungsprojektes wird durch den modularen Aufbau und die gegenseitige Teilnahme gewährleistet
8 Themen-Spektrum der Qualifizierung (Projektantrag) Leitung / Vorstand Definition, Ursachen und Folgen von sexuellem Missbrauch / Schutzauftrag nach 8a SGB VIII / Diskussion des Positionspapiers des LSV / Entwicklung eines eigenen Positionspapiers (Selbstverpflichtung) zum Thema / Entwicklung von Handlungsleitlinien bei sexuellem Missbrauch im eigenen Sportverein / Einführung eines bzw. Überprüfung des Krisen- und Beschwerdemanagements / Durchführung eines sensiblen Personalauswahlverfahrens / Überprüfung des Personalmanagements / Entwicklung einer externen Kommunikationebene / Positionierung des Vereins nach außen ÜbungsleiterInnen Definition, Ursachen und Folgen von sexuell grenzverletzendem Verhalten / Reflexion der eigenen Haltung bei sexuellem Missbrauch / Umgang mit dem Verdacht auf sexuellen Missbrauch innerhalb des Vereins (Teamdynamik / Transparenz) / Erste Hilfe & Sprache finden: mit dem Kind / Jugendlichen sprechen und unterstützen, Elterngespräche, Hilfestrukturen / Entwicklung von Handlungsleitlinien zum Umgang bei sexuellem Missbrauch im eigenen Sportverein / Umsetzung in die Praxis / Beteiligung von Jugendlichen / Ergebnisdiskussion bzgl.der erarbeiteten Handlungsleitlinien mit Leitung & Vorstand Kinder & Jugendliche Rechte von Kindern & Jugendlichen im Sportverein / Was ist sexueller Missbrauch & sexualisierte Gewalt / Wie sage ich mutig Nein / Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Praxis entdecken / Wünsche an einen gewaltfreien Sportverein / Beitrag zu einem Handlungsleitfaden mit dem Vereinsvorstand
9
10 Broschüre... Sexualisiere Gewalt Kinder und Jugendliche im Sport wirksam schützen Informationen und Handlungsempfehlungen für Sportvereine Herausgeber: Landessportverband Schleswig-Holstein e.v. & Sportjugend Schleswig-Holstein e.v. mit Unterstützung durch den Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Juni 2011 Inhalt: Vorwort Gemeinsame Erklärung des LSV & der sjsh Sexualisierte Gewalt im Sportverein Sexualisierte Gewalt Besonderheiten Im Sport Opfer und Täter Sexualisierte Gewalt unter Kindern und Jugendlichen
11 Broschüre (Fortsetzung)... Sexualisiere Gewalt Kinder und Jugendliche im Sport wirksam schützen Informationen und Handlungsempfehlungen für Sportvereine Prävention im Sportverein Satzung / Strukturen Ansprechpartnerinnen / Ansprechpartner Verfahren zur Einstellung von Personal Ehrenkodex Führungszeugnis Aufklärung und Intervention Verhalten von Übungsleitern Kinder und Jugendliche stärken Intervention bei Fällen oder Verdachtsfällen von sexualisierter Gewalt Handlungsschritte für Fälle und Verdachtsfälle Beratung von Vereinsvorständen Rechtliche Aspekte Anhang (Ehrenkodex von DOSB & DSJ / Adressen / Materialien)
12 Welche Gedanken / Gefühle haben Sie beim Betrachten des nachfolgenden Bildes? Tauschen Sie sich daüber bitte mit ihrer Sitznachbarin / ihrem Sitznachbarn aus
13
14
15 Einladung zum Perspektivenwechsel! Von der aktuellen Auseinandersetzung um das Thema Kindeswohlgefährdung hin zu einem Diskurs über Kindeswohlförderung In diesem Sinne ist Kinderschutz als Bestandteil der Förderung des Wohlergehens und der Gewährleistung einer gesunden Entwicklung von Kindern & Jugendlichen zu verstehen und nicht auf die Abwehr von Gefahren begrenzt
16 Gewalt ist jede aktive Handlung (oder auch Duldung bzw. Unterlassung), die an der Durchsetzung des eigenen Zieles bei anderen Personen orientiert ist, ohne Rücksicht auf damit verbundene physische oder psychische Schäden bei dieser. Die Grenzziehung zwischen noch nicht schädigend und gewaltsam / misshandelnd ist fließend. 5.Familienbericht der Bundesregierung 1995
17 Formen von Gewalt Personale Gewalt Physische Gewalt (Misshandlung, Vernachlässigung, sexueller Missbrauch,...) Psychische Gewalt (Beleidigung, Bedrohung, Beschimpfung, Diskriminierung, Mobbing,...) Strukturelle Gewalt gesellschaftliche Lebens- und Arbeitsbedingungen prekäre Situationen Perspektivlosigkeit...
18 Kindeswohlgefährdung Bestehende Rechtssprechung versteht unter der Gefährdung des Kindeswohls eine gegenwärtige in einem solchen Maße vorhandene Gefahr, dass sich bei weiteren Entwicklungen eine erhebliche Schädigung mit ziemlicher Sicherheit voraussehen läst BGH FamRz 1956
19 Kindeswohlgefährdung als Konstrukt... es bleibt festzustellen, dass Kindeswohlgefährdung kein beobachtbarer Sachverhalt ist, sondern ein rechtlich und normatives Konstrukt. Dieses Konstrukt basiert auf dem Bestehen objektiver Sachverhalte (Kind ist unterernährt, Kind hat blaue Flecken,...) und der Bewertung dieser Sachverhalte hinsichtlich der dargestellten Faktoren. Feststellung einer Kindeswohlgefährdung als Ergebnis komplexer Bewertungsprozesse unter anderem bezüglich der Faktoren: * Schädigung für weitere Entwicklung des Kindes * Erheblichkeit, Intensität, Häufigkeit und Dauer des schädigenden Einflusses * Fähigkeit und Bereitschaft der Eltern bzw. Bezugspersonen die Gefahr abzuwenden * Möglichkeiten der öffentlichen Jugendhilfe, geeignete Maßnahmen einzuleiten und durchzuführen nach Prof.Dr.Reinhold Schone
20 Sexualisierte Gewalt Unter dem Begriff Sexualisierte Gewalt werden geschlechtsbezogene oder sexualisierdende Übergriffe durch Wort, Gesten, Bilder oder Handlungen mit oder ohne direkten Körperkontakt zusammengefasst. Im weiteren Sinne bedeutet sexualisierte Gewalt Machtausübung, Unterwerfung und Demütigung mit dem Mittel der Sexualität. Die Gewaltform umfasst jede sexuelle Handlung, die an oder vor einem Kind vorgenommen wird - und damit eine Verletzung dessen Rechtes auf sexuelle Selbstbestimmung.
21
22 Besondere Herausforderung In Fällen mit Gewaltproblematik haben wir es immer zu tun mit: heftigen Emotionen (Empörung, Wut, Ärger, Angst...) Scham und Schuld (Leugnung, Vorwurfshaltung...) Macht und Ohnmacht (Hilfestellung oder Kontrolle?) Gefühle von Unsicherheit und Isolation Schwierigkeit, eine Sprache zu finden Ambivalenzen (Vertrauen und Misstrauen,...) Würdigung und Lösung von Verstrickungen begünstigen besonnenes und nachhaltiges Handeln
23 Was braucht es um Gewalt zu begegnen? Schutz Entschlossenheit Besonnenheit Wissen um Zusammenhänge Kommunikation Verbündete Reflexionsmöglichkeiten Alternativen Kreativität Langen Atem...
24 Was ist zu tun? Kultur der Aufmerksamkeit hinsehen nachdenken vergewissern miteinander sprechen gemeinsam überlegen transparente Strukturen & Verfahren schaffen aus Fehlern lernen nicht entmutigen lassen Erfolge feiern von anderen lernen über gemachte Erfahrungen berichten...
25 Auftrag / Fragestellungen für Arbeitsgruppen im Rahmen des Modellprojektes 1. Arbeitsphase: Beschreibung und Analyse von Situationen Welche Situationen im Sportverein sind Ihnen bekannt, in denen die Themen Grenzen & Grenzverletzungen, Nähe & Distanz und / oder Мachtmissbrauch eine Rolle gespielt haben? * Wie sind Sie persönlich damit umgegangen? * Wie sind Sie im Verein / institutionell damit umgegangen? * Auf welche Schwierigkeiten sind Sie dabei gestoßen? 2. Arbeitsphase: Entwicklungsbedarfe Welche Entwicklungsbedarfe sehen Sie, um einen angemessenen und respekt- vollen Umgang zwischen Kindern, Jugendlichen, Übungsleitern, Eltern und Leitungen bzgl. der o.g. Themen in ihrem Verein zu fördern? Hinweis an die TN: Ich möchte Sie bitten, nicht zu intensiv auf den jeweiligen Еinzelfall einzugehen, sondern die Konstellationen zu beschreiben und zu abstrahieren. Diese Situationen und die dabei aufgetretenen Schwierigkeiten sollten dokumentiert und Entwicklungsbedarfe benannt werden. Ich wünsche Ihnen vertrauensvolle Gespräche und gutes Gelingen.
26 Thema Körperkontakt im Sport
27 ... eine Frage der Umstände, Bedingungen & Haltungen Körperkontakt gehört zum Sport ist notwendig macht Spaß fördert wenn dieser gewaltfrei respektvoll einvernehmlich Grenzen & Regeln achtet
28 Gewaltprävention Bei gewaltpräventiven Maßnahmen werden drei Stufen bzw. Stadien unterschieden:
29 * Primäre Gewaltprävention setzt vor dem Auftreten von Gewalt an. Sie zielt darauf ab, Voraussetzungen zu schaffen, damit gewaltförmige Einstellungen und Verhaltensweisen gar nicht entstehen * Sekundäre Gewaltprävention ist Früherkennung und Intervention. Sie bezieht sich auf Maßnahmen in aktuellen Gewalt- und Konfliktsituationen und zielt auf Verhaltens- und Einstellungsänderungen * Tertiäre Gewaltprävention interveniert bei eskalierender Gewalt. Sie dient der Rückfallverhütung. Dazu gehören Maßnahmen zur Konfliktregelung und Nachbearbeitung
30 Gewaltprävention in Institutionen geschieht auf verschiedenen Ebenen: * Ebene der Personen (Leitung, Mitarbeiter-/innen, Klienten) * Ebene der Gruppen (Abteilungen, Arbeitsbereiche, Einrichtungen) * Ebene der Institution als Ganzes Die drei Ebenen der Gewaltprävention sind eng miteinander verbunden * Ebene der Sozialkompetenz der einzelnen Personen * Ebene des sozialen Klimas in den Gruppen / Bereichen * Ebene der Institutionskultur braucht Geduld, Ressourcen und einen langen Atem
31 Filmempfehlung Philipp Büchner & Jörg Klawitter Der Trainer war der Täter Dokumentationsfilm über sexuellen Missbrauch in Sportvereinen ARD / RBB
32 Beispiel der Beteiligung von Kindern & Jugendlichen Ampelplakat - Was dürfen Betreuerinnen und Betreuer nicht? Hochdorf - evang.jugendhilfe im Kreis Ludwigsburg e.v.
33 Beteiligung von Kindern & Jugendlichen Fragestellungen für Ampel-Workshop grüne Phase Dieses Verhalten ist pädagogisch richtig, gefällt Kindern & Jugendlichen aber nicht immer gelbe Phase Diese Verhalten ist pädagogisch kritisch / unangemessen und für die Entwicklung von Kindern & Jugendlichen nicht förderlich rote Phase Dieses Verhalten ist immer falsch und dafür können Trainer / Trainerinnen & Betreuer / Betreuerinnen angezeigt und bestraft werden
34 Kontakte: Nina Becker Landesgeschäftsführerin Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Sophienblatt Kiel 0431 / nina.becker@kinderschutzbund-sh.de Bettina Steen Referentin Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Landeweite Informations- und Fortbildungsstelle Kinderschutz Sophienblatt Kiel 0431 / betina.steen@kinderschutzbund-sh.de Walther Furthmann Bildungsreferent & Ansprechpartner für Kinderschutz Sportjugend Schleswig-Holstein Qualifizierung / Aus- und Fortbildung Haus des Sports Winterbeker Weg Kiel 0431 / walther.furthmann@sportjugend-sh.de
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und besten Erfolg für Ihre Vereine! Haben Sie Fragen? Ulrich Kaulen Praxis für Supervision & Systemische Beratung Hamburg
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport. Kooperationspartner WestLotto
Schweigen schützt die Falschen! Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Fachvortrag Informationsgespräch Stadtsportverband Gütersloh e.v. Klaus-Peter Uhlmann Gütersloh Spexarder Bauernhaus
MehrGewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v.
Gewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v. Gewalt gegen Kinder ist ein Alltagsphänomen Jedes 7. Kind erlebt Gewalt Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm
MehrKinderschutz. Das Konzept in der Kita (Elbkinder)
Kinderschutz Das Konzept in der Kita (Elbkinder) Definition Kindeswohlgefährdung Es werden vier Arten von Kindeswohlgefährdung voneinander unterschieden (Quelle: Stadt Hamburg): Vernachlässigung: Anhaltende
MehrSchweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport
Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle
MehrKINDERSCHUTZ BEDEUTET AUCH JUGENDLICHE SCHÜTZEN!
KINDERSCHUTZ BEDEUTET AUCH JUGENDLICHE SCHÜTZEN! 1 Einführung zu Begrifflichkeiten, Gefährdungslagen und zur Beteiligung Julia Pudelko, Institut für soziale Arbeit e.v. KINDERSCHUTZ JUGENDLICHER MEHR ALS
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrZwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe - Zentrale Aussagen der AGJ-Expertise Vortrag beim Fachgespräch der Diakonie am 26. Februar 2009 in Berlin Reinhold
MehrInhalt. Vorwort 11. Teil 1: Theoretische Grundlagen Kindeswohl: Kindeswohl in Theorie und Praxis
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-2270-4 Inhalt Vorwort 11 Teil 1: Theoretische Grundlagen Kindeswohl: Kindeswohl in Theorie und Praxis Kapitel 1 Mediale
MehrKINDERSCHUTZ SEXUALISIERTE GEWALT IM SCHACHSPORT
KINDERSCHUTZ SEXUALISIERTE GEWALT IM SCHACHSPORT Jörg Schulz Malte Ibs Kinder- und Jugendarbeit Kinder und Jugendarbeit Eltern vertrauen uns im Verein ihre Kinder an. Dies ist ein Auftrag, den wir annehmen,
MehrSchutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen
Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Andrea Buskotte Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Worüber reden wir? Was wissen wir? Was macht Institutionen zu sicheren Orten? Was
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrZiele der Weiterbildung*
Kein Raum für Missbrauch! Fachkraft für Gewaltprävention in Kindertageseinrichtungen Weiterbildung zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes 17.01. - 09.05.2018 (5 Tage) Der Schutz vor (sexueller) Gewalt ist
MehrInhalt. Teil I Grundlagen. Einführung 11
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3083-9 5 Inhalt Einführung 11 Teil I Grundlagen Kapitel 1: Kinderschutz was ist das? 18 1.1 Kinderschutz als vielfältiger
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Gesetz zur Stärkung des aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ann-Katrin Michel 01.01.2014 Fachdienst 4340 Allgemeine Informationen Präventions- und Schutzkonzept seit
MehrÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport
ÜL-C Ausbildung Prävention sexualisierter Gewalt im Sport Inhalte: Formen sexualisierter Gewalt Definition sexualisierter Gewalt Zahlen Wer ist Betroffen? Täter/innen und ihre Strategien Intervention Prävention
MehrZwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen
Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe
MehrKindeswohl im Sportverein: Was ist zu beachten? Referentin: Johanna von Seggern
Kindeswohl im Sportverein: Was ist zu beachten? Referentin: Johanna von Seggern Bundeskinderschutzgesetz Der Schutzauftrag für Kinder und Jugendliche: Neues Bundeskinderschutzgesetz von 2012 8a Schutzauftrag
MehrKinder- und Jugendschutz beim VVB
Kinder- und Jugendschutz beim VVB ss Kinder- und Jugendschutz beim VVB Esther Claußen Kinder- und Jugendschutzbeauftragte 1 Vorstellung der Kinder- und Jugendschutzbeauftragten Kontakt und Aufgaben Kinderschutzbeauftragte
MehrWie nah ist zu nah? Kinderschutzkonzepte (und Kinderrechte) in der pädagogischen Arbeit. 3. Fachtag Netzwerk Familienpaten Bayern.
Wie nah ist zu nah? Kinderschutzkonzepte (und Kinderrechte) in der pädagogischen Arbeit 3. Fachtag Netzwerk Familienpaten Bayern Antje Möllmann Bausteine eines Kinderschutz-Konzeptes Leitbild / Identität
MehrKinderschutz als gemeinsame Aufgabe von
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Schule Anforderungen zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Vortrag am
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrSicherheit gewinnen durch Kooperation im Kinderschutz
Sicherheit gewinnen durch Kooperation im Kinderschutz Stephanie Ganske, Kinderschutzzentrum Hamburg, Frühe Hilfen Eimsbüttel Maria Grüber, Beratungsstelle Frühe Hilfen Harburg/Süderelbe Deutscher Kinderschutzbund,
MehrSchweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Impuls von Dorota Sahle und Markus Kringe Duisburg,
Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Impuls von Dorota Sahle und Markus Kringe Duisburg, 01.06.2010 1 Schweigen schützt die Falschen, Duisburg 26.10.2009
Mehr2017/10/14 11:29 1/5 Häusliche Gewalt
2017/10/14 11:29 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrWas tun gegen sexualisierte Gewalt im Sport? Schutzentwicklung im Sportverein. Elena Lamby
Was tun gegen sexualisierte Gewalt im Sport? Schutzentwicklung im Sportverein von Elena Lamby Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrFachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017
Fachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017 SEXUELLE ÜBERGRIFFE UNTER KINDERN VOM ERKENNEN ZUM PÄDAGOGISCHEN HANDELN
MehrFachbereich Ausbildung
Mit Kindeswohl wird ein Rechtsgut aus dem deutschen Familienrecht bezeichnet, welches das gesamte Wohlergehen eines Kindes oder Jugendlichen, als auch seine gesunde Entwicklung umfasst. Die Gefährdung
MehrDie Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven
Die Rolle der Kita im Kinderschutz Erfahrungen und Perspektiven Cordula Lasner-Tietze Fachreferentin Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. Fachtagung, 11. Oktober 2011 Hannover DRK Landesverband
MehrFortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung
MehrPrävention von (sexualisierter) Gewalt in (katholischen) Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe. Joachim Klein IKJ
Prävention von (sexualisierter) Gewalt in (katholischen) Einrichtungen und Diensten der Erziehungshilfe Joachim Klein IKJ Folie Nr. 1 Entwicklung eines eigenen Präventionskonzepts WARUM? Folie Nr. 2 Präventionskonzept
MehrErkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch
Erkennen von und professioneller Umgang mit sexuellem Missbrauch Prof. Dr. Kathinka Beckmann Hochschule Koblenz Klassische und neue Arbeitsfelder der Frühen Kindheit Kriminalstatistik 2013 1. Kinder als
MehrSchutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Sport
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Postfach 37 60 30037 Hannover Geschäftsführer An die Übungsleiterinnen und Übungsleiter sowie Jugendleiterinnen und Jugendleiter Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser
MehrInformationen zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt im Sport
Informationen zur Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt im Sport Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport In der öffentlichen Diskussion um sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen
MehrMustervereinbarung zum Verfahren gem. 8a Abs. 4 SGB VIII
Landesjugendhilfeausschuss des Freistaates Thüringen - 5. Legislaturperiode- Beschluss-Reg.-Nr. 72/12 der 11. Sitzung des LJHA am 10. September 2012 in Erfurt Mustervereinbarung zum Verfahren gem. 8a Abs.
MehrModell 12Std.-Schulung
Modell 12Std.-Schulung Zeit Inhalt Methode Tag 1 09:35 10 Min. Einstieg Begrüßung Vorstellung der SchulungsreferentInnen Grobe Vorstellung des geplanten Schulungsablaufs/ organisatorischer Ablauf Hinweis
MehrHerzlich Willkommen in Bielefeld
Herzlich Willkommen in Bielefeld Informationsveranstaltung zu rechtlichen Grundlagen und zur Umsetzung des Kinderschutzes in der Schule Gefördert vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrFortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt
2019 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen
MehrTeil 1: Institut für soziale Arbeit. Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch,
IS A Teil 1: Institut für soziale Arbeit Praxisforschung Beratung Qualitätsentwicklung Wissenstransfer Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch, 05.06.13 Kindeswohl:
MehrWorkshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation
Workshop 4 Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Ziel dieses Workshops war die gemeinsame Reflexion grenzwertiger Situationen und die Auseinandersetzung mit
MehrFachtagung #unantastbar
Fachtagung #unantastbar Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen wahrnehmen und handeln A6 Autor - Fachabteilung Gesellschaft #unantastbar Yvonne Seidler Sichere Orte schaffen.
MehrKinderschutz. Zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Kinderschutz Zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr.
MehrCurriculum Prävention von sexualisierter Gewalt
Curriculum Prävention von sexualisierter Gewalt für die Sensibilisierung und Qualifizierung beruflicher und ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Hospizen im Erzbistum Berlin
MehrPrävention sexualisierte Gewalt
Prävention sexualisierte Gewalt Agenda 1. Definition und Materialien 2. Opfer und Täter 3. Maßnahmen 4. Intervention 5. Umsetzung bei SOD 1. Definition und Materialien Definition und Materialien Verschiedene
MehrFortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 5 und 6: Sicherheit gewinnen in Gesprächen mit Eltern und Kindern bei vermuteter Kindeswohlgefährdung (2 Tage) Fachkräfte
MehrKINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION
KINDERSCHUTZ ZWISCHEN PRÄVENTION UND INTERVENTION UNTERSCHIEDE, ÜBERGÄNGE, UND HERAUSFORDERUNGEN DER FRÜHEN HILFEN Christine Gerber Frühe Hilfen und Kinderschutz im Gesundheitswesen Bad Segeberg, 30. April
MehrRespektvolle Einrichtung
Fachtag 02.12.2013 Respektvolle Einrichtung Ein Zertifizierungsverfahren für Hilfeeinrichtung zur Verhinderung von Gewalt www.win2win-ggmbh.de Win2win-gGmbH Oldenburg 50 feste und freie Trainer Mediziner,
MehrPartizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung. Petra Wagner & Rüdiger Hansen
Partizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung Petra Wagner & Rüdiger Hansen Partizipation und Demokratiebildung Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist ein Recht von Kindern gegenüber
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Rechtliche Grundlagen
Netzwerk KinderschutzTeltow-Fläming 3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten Luckenwalde 19.November 2011 Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung (nach Reinhold Schone) Das
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrTSV Klein-Linden Interventionsplan Kindeswohlgefährdung
TSV Klein-Linden Interventionsplan Kindeswohlgefährdung 04.06.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Beautragte/r Kindeswohl im TSV... 3 2. Kinderschutz im Verein... 3 3. Verhaltenskodex und Verhaltensregeln... 4
MehrDer Verein als sicherer Ort für Kinder und Jugendliche
Der Verein als sicherer Ort für Kinder und Jugendliche Referenten/Moderatoren: Reiner Greulich, Polizeipräsidium Mannheim Volker Schuld, Kinderschutz-Zentrum Heidelberg Kinderschutz-Zentrum Aufgaben Beratung
MehrPositionspapier des Schach-Club Murrhardt 1948 e. V. zum Thema Kinder- und Jugendschutz
Schach-Club Murrhardt 1948 e. V. zum Thema Kinder- und Jugendschutz September 2017 Grundauftrag Jugendschutz Wir als Schach-Club Murrhardt (SCM) werden der Verantwortung für die uns anvertrauten Kinder
Mehr#AKTIV! Gegen sexualisierte Gewalt im Hochschulsport Ergebnisse der Befragung
#AKTIV! Gegen sexualisierte Gewalt im Hochschulsport Ergebnisse der Befragung 09. August 2016 Jennifer Sinner Einleitung Ziel der Befragung: Aktuellen Stand an allen adh-mitgliedshochschulen abbilden Wünsche
MehrLinks Literatur Materialien
Fortbildung Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt in Einrichtungen. Prozessuale Integration von Prävention und Intervention in den Arbeitsalltag vom 11. bis 13. Dezember 2017 in Münster Links Literatur
MehrJubiläumsvortrag 25 Jahre Neue Wege Gewalt gegen Kinder allgegenwa rtig?! Was brauchen wir, um sie zu sehen, ernst zu nehmen und zu handeln?
Jubiläumsvortrag 25 Jahre Neue Wege Gewalt gegen Kinder allgegenwa rtig?! Was brauchen wir, um sie zu sehen, ernst zu nehmen und zu handeln? Gewalt erkennen Schutzmaßnahmen für ein Kind müssen bei Kindeswohlgefährdung
MehrAggression und Gewalt
Aggression und Gewalt 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 06.04.2019 Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Bahnhofstraße 52 D-73329 Kuchen +49 (0) 7331-946
MehrKinder- und Jugendschutz Umsetzung des 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis
Kinder- und Jugendschutz Umsetzung des 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis Zielsetzung Bestmöglicher Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Kindswohlgefährdung und sexualisierter Gewalt 8a SGB VIII
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrGewaltprävention warum?
Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine
MehrKinderschutz und Kindeswohlgefährdung bei Kindern und Jugendlichen mit Schmerzen oder lebenslimitierenden Erkrankungen
Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung bei Kindern und Jugendlichen mit Schmerzen oder lebenslimitierenden Erkrankungen Rechtlicher und Sozialrechtlicher Rahmen in Deutschland Prof. Dr. med. Michael Paulussen
MehrWie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle?
Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle? Annelies Ketelaars Supervision- Konfliktklärung- Gewaltprävention-Sexualpädagogik www.annelies-ketelaars.ch Schutzkonzepte entfalten nur
MehrFachkraft für Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen
Kein Raum für Missbrauch! Fachkraft für Kinderschutz in Kindertageseinrichtungen Weiterbildung zur Entwicklung eines Schutzkonzeptes 20.02.2019-03.07.2019 (5 Tage) Der Schutz vor (sexueller) Gewalt ist
MehrKindesmisshandlung und -vernachlässigung. Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln
Kindesmisshandlung und -vernachlässigung Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe Fortbildung zur Qualifizierung der Zusammenarbeit
MehrSexualpädagogisches Konzept
Sexualpädagogisches Konzept Ev. Jugendhilfe Obernjesa-Borna ggmbh Dorfstr. 15 04889 Schildau Tel. 034221 567688 Fax 034221 567689 E-Mail: kettner@jugendhilfe-obernjesa.de SEXUALPÄDAGOGISCHE LEITSÄTZE 1
MehrHANDLUNGSSCHRITTE IN DEN FRÜHEN HILFEN BEI GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FÜR EINE KINDESWOHLGEFÄHRDUNG
HANDLUNGSSCHRITTE IN DEN FRÜHEN HILFEN BEI GEWICHTIGEN ANHALTSPUNKTEN FÜR EINE KINDESWOHLGEFÄHRDUNG Christine Gerber, Deutsches Jugendinstitut e.v., München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen Berlin,
MehrWir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen
Inhalt Vorwort 13 I. Wissen ist Macht 15 Wir sind nicht die einzigen 15 Fakten zum sexuellen Missbrauch in Institutionen Dirk Bange/Ursula Enders Zahlen, Daten, Fakten 18 Noch viele Jahre hatte ich das
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 24. Pforzheim-Hohenwart 1 Rechtliche Rahmenbedingungen des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII 2 Rechtliche Grundlagen Aufgaben des
MehrKindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch
Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch Im Aufgabenbereich der öffentlichen Träger der Jugendhilfe. Eine Einführung von Wolfgang Krieger, Anita Lang, Simone Meßmer, Ralf Osthoff 1.
MehrKinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Gefährdungsabwehr Vortrag zum Fachtag Schnittstellen und Abgrenzungen Früher Hilfen am 07.12.2012 in Köln Grundlegendes
Mehrdurch Neue Autorität nach Haim Omer
Gewaltprävention durch Neue Autorität nach Haim Omer Wien 27.09.2011 l1 Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden.
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Gesetz zur Stärkung des aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen Ann-Katrin Michel 01.01.2014 Fachdienst 4340 Allgemeine Informationen Präventions- und Schutzkonzept seit
MehrInput sexualisierte Gewalt und TäterInnenstrategien
Input sexualisierte Gewalt und TäterInnenstrategien Referentin: Barbara Ameling 05.10.10 in Pappenheim Angebote des Kinderschutzbundes Nürnberg Beratungsstelle Kinder und Jugendliche Eltern Fachkräfte
MehrJugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz
Jugendhilfe in suchtbelasteten Familien Spagat zwischen Elternrecht und Kinderschutz 1 Rechtliche Grundlagen Grundgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Strafgesetzbuch Schulgesetz Sozialgesetzbuch VIII Bundeskinderschutzgesetz
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrSexuelle Grenzverletzungen unter Kindern
. Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern lucyna.wronska@gmx.net 01.12.2016 www.isp-dortmund.de . 01.12.2016 www.isp-dortmund.de Zwischen persönlicher Offenbarung und gesellschaftlicher Verarbeitung?
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrKindeswohl im Sport Handlungssicherheit im sportlichen Alltag. Sabine Bertram, Sportjugend Hessen (Stand: 02/2014)
Handlungssicherheit im sportlichen Alltag Sabine Bertram, Sportjugend Hessen (Stand: 02/2014) 1. Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? 2. Was ist Kindeswohlgefährdung? 3. Daten zur sexuellen Gewalt
MehrKindeswohl im Sportverein. Referenten: Thomas Geiß, Gudrun Neher (Stand: Juli 2015)
Kindeswohl im Sportverein Referenten: Thomas Geiß, Gudrun Neher (Stand: Juli 2015) Kindeswohl im Sport 1. Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema 2. Was ist Kindeswohlgefährdung 3. Sexuelle Gewalt Zahlen,
MehrReferat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Inhalt I. Präambel Seite 4 II. Die Kindertageseinrichtung ein sicherer Raum für Kinder Eckpfeiler
MehrGemeinsame Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz in Thüringen
Gemeinsame Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz in Thüringen Landesjugendhilfeausschuss am 14. September 2009 Bestandteil des Thüringer Maßnahmekataloges
MehrInstitut für Pädagogik Kiel. Schule zwischen sexueller Bildung und Gewaltprävention
Institut für Pädagogik Kiel Schule zwischen sexueller Bildung und Gewaltprävention 1 2 Sexualität ein Thema für/in Schule Schule als Lern- und Beziehungsort Formale Sexualerziehung Grundsätzlich verankert
MehrWARUM SICH FREIWILLIGKEIT UND ZWANG NICHT ZWISCHEN JUGENDÄMTERN UND ANBIETERN VON HILFEN AUFTEILEN LÄSST
WARUM SICH FREIWILLIGKEIT UND ZWANG NICHT ZWISCHEN JUGENDÄMTERN UND ANBIETERN VON HILFEN AUFTEILEN LÄSST ERGEBNISSE AUS DER ANALYSE VON FÜNF FALLVERLÄUFEN Christine Gerber NZFH/Deutschen Jugendinstitut
MehrHeimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe
Heimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe Arbeitsgruppe Prävention Information Intervention Mitglieder der Arbeitsgruppe umfassende Auseinandersetzung
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Statistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: K V 9 - j/15 November 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu
MehrKinderschutzkonzept für die Ev. Kirchengemeinde Obertshausen
Evangelische. Kirchengemeinde Schönbornstraße 42 63179 Obertshausen www.waldkirche-obertshausen.de Kinderschutzkonzept für die Ev. Kirchengemeinde Obertshausen Stand: 7.10.2013 1 1. Präambel Kindeswohl,
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrKinderschutz Gewalt und Missbrauch
Kinderschutz Gewalt und Missbrauch Mag a Annelies Strolz Die möwe Kinderschutzzentren Kinderschutz seit mehr als 25 Jahren 5 Kinderschutzzentren in Wien und Niederösterreich Kostenlose Unterstützung von
MehrKinderhaus Hotzenplotz ggmbh. Kinderschutzkonzept
Kinderhaus Hotzenplotz ggmbh Kinderschutzkonzept Einrichtungsbezogenes Kinderschutzkonzept gemäß 1 Absatz 3 Nr. 3, 8a SGB VIII Übersicht: 1. Einleitung 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Leitgedanke der Einrichtung
MehrQualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft
Ausschreibung Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft nach 8 a SGB VIII: Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Insoweit erfahrene Fachkraft Kindeswohlgefährdung erkennen, einschätzen und entsprechend
MehrFachtag. Sexuell grenzverletzendes Verhalten von Kindern. Pädagogische Intervention und Prävention. 15. Februar
Sexuell grenzverletzendes Verhalten von Kindern Pädagogische Intervention und Prävention Fachtag 15. Februar 2017 08.30-16.30 Uhr Kulturzentrum PFL Peterstraße 3 26121 Oldenburg Sexualisiertes und sexuell
Mehr