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1 Sonderausgabe Midrange Magazin B S O N D E R H E F T MIDRANGE MAGAZIN iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT Integration Unlimited Server-Konsolidierung mit iseries Mit Leichtigkeit in die On-Demand-Welt Mit iseries die Quadratur des Kreises meistern WIN with iseries Intel-based: Server und Adapter in iseries Technologien und Projekte mit der iseries zu den Themen: SAN, WebSphere, LPAR, iasp, Linux, Windows, Capacity on Demand, Lotus Domino, Integrated xseries

2 Gast-Editorial Fertiggericht für Feinschmecker Erstklassige Zutaten sind die Voraussetzung für gute Gerichte. Dass kein Koch ein sterneverdächtiges Sechs-Gänge-Menü auf einem Campingkocher zaubern kann, ist in der Gastronomie bekannt. In der Informationstechnologie sehen sich Verantwortliche im Unternehmen jedoch genau mit dieser Herausforderung konfrontiert. Immer komplexere Geschäftsprozesse sollen bei gleichzeitig sinkenden Investitionsmitteln optimiert werden. Dabei stehen die Herrscher über die Computer-Küchen unter enormem Druck, denn eine Fehlentscheidung kann die Zukunft des gesamten Unternehmens versalzen. Es ist nur allzu verständlich, dass die Suche nach einem Geheimrezept mit möglichst wenigen Kompromissen ganz oben auf der Liste der IT-Manager steht. Liegt die Lösung aller Probleme hier beim Fertiggericht oder doch beim Feinschmecker-Menü mit ausgesuchten Zutaten? Besonders kleine und mittelständische Unternehmen suchen händeringend nach einem so genannten Geheimrezept. Sie haben oft keine Wahl, ob und in welchem Ausmaß sie ihre IT anpassen sollen oder wollen sie müssen. Da sie meist Teil eines Unternehmensverbundes sind, in dem die größeren Partner Maßstäbe setzen, sind sie gezwungen nachzuziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zusätzlich beeinflussen die rasanten Veränderungen am Markt und ständig wachsende Kundenbedürfnisse die Geschäftsabläufe. Die zunehmende Verflechtung von Technologie und Unternehmensstrategie schließt demnach eine isolierte Betrachtung der IT aus und fordert neue Ansätze. Schnell zu reagieren auf Nachfrage, also ein On Demand Business zu sein, ist wichtiger denn je. Die maßgeschneiderte Infrastruktur trägt durch variable Kostenstrukturen und hohe Verfügbarkeit zum Erfolg des Unternehmens bei. Leistung, Flexibilität, Einfachheit und vor allem Integrationsfähigkeit sind hierbei die Grundvoraussetzungen. Die IBM iseries kann all das bieten. Ein Alleskönner ist also die Lösung? Da kann es sich doch nur um ein Fertiggericht handeln, das den ersten Hunger stillt, aber doch nicht so richtig schmeckt, werden Kritiker sagen. Doch das ist ganz und gar nicht der Fall, denn die Zutaten der integrierten Anwendungs-Server sind weitaus hochwertiger: High-End Technologie sowie Merkmale aus dem Großrechner-Bereich, kombiniert mit einfach einsetzbarer, vorkonfigurierter Software auf den unterschiedlichsten Betriebssystemen d.h., OS/400, Windows, Linux und AIX Runtime-Unterstützung (PASE). Zudem ermöglicht die Option On/Off Capacity Upgrade on Demand, dass bei Bedarf im laufenden Betrieb zusätzliche Prozessoren ein- und dann wieder abgeschaltet werden. Kein fades Fertiggericht also, sondern ein Gourmetmenü mit einem Motto, dass sich durch alle Gänge zieht und ganz nach Ihrem Geschmack sein dürfte: Kosten sparen durch Flexibilität. Francis Kuhlen Vice President Systems Sales IBM EMEA, Central Region Midrange MAGAZIN Sonderheft 3

3 Inhalt Artikelübersicht Der iseries Markt 8 Mit Leichtigkeit in die On-Demand-Welt 10 Der Servermarkt in EMEA 12 Echtbetrieb in der wahren Welt 14 Der Servermarkt in Deutschland 15 Preisvorteil für KMU 16 i for all 18 SAN im iseries-umfeld 20 Starkes Team in der Praxis 22 WebSphere Application Server 3 Fertiggericht für Feinschmecker Francis Kuhlen, VP Systems Sales IBM EMEA, Central Region 16 i for all Eine maßgeschneiderte Infrastruktur trägt durch variable Kostenstrukturen und hohe Verfügbarkeit zum Erfolg des Unternehmens bei. Leistung, Flexibilität, Einfachheit und vor allem Integrationsfähigkeit sind die Grundvoraussetzungen für ein On Demand Business. Petra Laißle, Direktorin für den Vertrieb der IBM iseries 24 Generieren statt Programmieren 28 IT im Autozubehörhandel 31 Die neuen iseries-systeme 34 iasp, Storage muss sein 38 Autonomic Computing 44 Was steht hinter EAI 46 Die iseries-performance 48 Früchte der Partnerschaft 50 Neue Möglichkeiten 53 Alle Server in einem 56 Kannibalisieren nicht gefragt 58 WIN with iseries 62 Integrierter oder konventioneller PC-Server 64 Eine für alles 68 I can do it 70 Lotus Notes, die Sechsnullerste 74 Software für den Kundendienst 78 COMMONnikation 80 Modernisierung dank IT-Finanzierung Hat ein Unternehmen über einen gewissen Zeitraum unterschiedlich hohe Anforderungen an Rechenleistung, dann ist er sicherlich der richtige Kunde für die Nutzung der On-Demand-Technologie. 8 Mit Leichtigkeit in die On-Demand-Welt Wie die iseries die Quadratur des Kreises meistert IBM hat einen universellen Server für die On-Demand-Welt zu bieten, der in der Lage ist, die gesamte Infrastruktur verlässlich zu konsolidieren. Mit der iseries stellt IBM eine On-Demand-Betriebsumgebung zur Verfügung, die für die gleichzeitige Nutzung von OS/400, Linux, Windows und AIX vorgesehen ist und damit als Plattform für fast alle möglichen Anwendungsanforderungen einsetzbar ist. SAN Achtung: Es gibt ein neues iseries Modell i870. Alle weiteren Informationen finden Sie auf Seite SAN im iseries-umfeld SAN erhöht die Verfügbarkeit Basierend auf den Funktionen des hochverfügbaren IBM Enterprise Storage Servers (ESS) können innovative SANbasierte Speicherlösungen auch im iseries-umfeld genutzt werden. Daten der unterschiedlichsten Server können nun in einem zentralen Speicherpool konzentriert werden. 4 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

4 Inhalt WebSphere 22 WebSphere Application Server Vollständige plattformübergreifende Infrastruktur Für die iseries stehen mit WAS-Express, WAS 5.0 und Network Deployment drei verschiedene WebSphere- Produkte zur Verfügung. Linux 50 Neue Möglichkeiten Linux auf der iseries Wurde Linux anfangs hauptsächlich für File- oder Webserving und Firewall eingesetzt, findet es nun zunehmend Verwendung bei geschäftskritischen Anwendungen. 24 Generieren statt Programmieren JSP-Oberflächen eröffnen neue Einsatzbereiche Server-Konsolidierung ist gegenwärtig eine der nachhaltigsten Motive für Investitionen in die bestehende IT-Landschaft. Anstelle einer Vielzahl dezentraler Server-Systeme erkennt der Anwender die Vorteile zentraler IT. 28 IT im Autozubehörhandel Tuning für die Servicequalität Im hart umkämpften Markt für Autozubehör setzt die schwäbische DTS GmbH auf hochmoderne Technik. Mit einer iseries wurde eine Lösung realisiert, die Qualität und Stabilität auch via Internet garantiert. 53 Alle Server in einem Mehr Produktivität durch Server-Konsolidierung Für innovative Unternehmen, wie die Heinz Tröber GmbH & Co., ist die Optimierung der IT eine ständige Aufgabe. Die AS/400 wird nun durch eine leistungsfähigere iseries ersetzt. Lotus Domino 68 I can do it e-business-lösungen mit Domino Die besonderen Eigenschaften der iseries in Verbindung mit einer robusten Anwendungsplattform ist die ideale Kombination für Domino basierte e-business-lösungen. Midrange MAGAZIN Sonderheft 5

5 Editorial Markentreue Als die IBM uns in 2000 über das Re-Branding der Serverlinien informierte, war in der Hintergrundinformation für die Presse folgendes Statement zu lesen: Mehr als AS/400-Server wurden bisher ausgeliefert, und die Kunden schenken diesem Server eine phantastische Markentreue. Jetzt ist die AS/400 fast schon Geschichte der Markt gewöhnt sich langsam an Eis-Iris, Ei-Sieries oder spricht schlicht über unsere Maschine. Die Marke ist also längst eine andere nein, wir sind nicht einer Marke treu. Wir haben uns an die Qualität und die Leistungsfähigkeit der IBM schen Mittelstandsserver gewöhnt, dafür greifen wir mitunter auch mal tief in die Tasche. Billigangebote von Drittanbietern reizen uns wenig, o.k. man liebäugelt mitunter mal, aber nicht ernsthaft. Wer die Oberklasse gewohnt ist, steigt nicht auf einen Kleinwagen um. Zumindest, solange das Preis-Leistungs- Verhältnis stimmt. Inzwischen sind mehr als AS/400- und iseries-maschinen ausgeliefert, Markentreue würde ich das dennoch nicht nennen. Wir bleiben der Qualität einer unschlagbaren Server-Linie verbunden selbst wenn sie noch x-mal re-branded wird... Eine iseries kann gleichzeitig Internet-Sites beherbergen, e-business betreiben, Datenbanken durchsuchen, unternehmensweit Java und Lotus Domino zur Verfügung stellen und Anwendungen wie Lohnabrechnung und Personalwesen verarbeiten sicher und zuverlässig, ohne Kompromisse bei der Leistung. Mehr als J.D. Edwards 5-User auf einer iseries haben jüngst selbst ausgemachte Skeptiker überzeugt die durchschnittliche Responsezeit lag bei unter einer Sekunde. Rekordmarke? Nein. Quasi Standard... Herzlichst Ihr Michael Wirt 6 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

6 Business on Demand Mit Leichtigkeit in die On-Demand-Welt oder wie der IBM eserver iseries die Quadratur des Kreises meistert Bereits 84 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind im Internet mit einer Homepage präsent, aber erst ca. 18 Prozent haben ihre Homepage mit einer Bestellfunktion erweitert und nur etwa 16 Prozent haben heute eine vollständige Integration von e-business-funktionen in ihre operativen Prozesse vorgenommen. Wer beispielsweise früher eines der ersten Automobile fahren wollte, um es für den eigenen Wettbewerbsvorteil zu nutzen, musste neben erheblichen finanziellen Investitionen zusätzlich eine sehr aufwändige Ausbildung machen und erhebliches technisches Verständnis mitbringen: Anlassen mit der Kurbel, Schalten mit Zwischengas, Verstellung des Zündzeitpunktes im Lenkradkranz all das musste bewerkstelligt werden. Dabei waren Hilfsmittel wie Bremskraftverstärker, Servolenkung, ESP und ABS noch unbekannt. Wer es sich leisten konnte, nahm die Dienstleistung eines Fachmannes in Anspruch, um mobil zu sein. Er hatte einen Chauffeur, der die komplexe Technik beherrschte und die harte Arbeit des Autofahrens nicht scheute. Als größter Hinderungsgrund für Einführung und Erweiterung dieser wichtigen Funktionen wurden fehlendes Mitarbeiter-Know-how und die Integration in die vorhandene DV-Infrastruktur genannt (Ergebnisse einer Studie von IBM/Impulse 2003). Die Gründe für die Diskrepanz bei der On-Demand-Adaption leuchten zwar ein, dennoch lassen mittelständische Unternehmen einen Teil ihres Potenzials zur Optimierung des Geschäftes ungenutzt. Die Großen sind dagegen bei ihrer Integration der On-Demand-Welt schon weiter und können den daraus entstehenden Mehrwert für das Unternehmen erfolgreich nutzen. Ergebnisse einer Studie von IBM/Impulse 2003 Heute sind wir nach durchschnittlich 25 Fahrstunden in der Lage, jedes beliebige Automobil halbwegs sicher durch den wesentlich stärkeren Verkehr zu lenken. Dabei liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf der Umsetzung von Verkehrsregeln und der Bedienung der Benutzeroberfläche und nicht etwa bei der Technik. Der Nutzen der Automobiltechnik steht somit heute einer breiten Masse zur Verfügung. Wie war das möglich? Um den riesigen Bedarf an Mobilität zu decken hatte die Automobilindustrie er- Abbildung: e-business Infrastruktur Blueprint Ein Blick auf die Architektur des e-business Blueprints zeigt, dass allein die technische Komplexität der nötigen Infrastruktur so groß ist, dass Entscheider mittelständischer Unternehmen die zu erwartenden Kosten rasch als nicht realisierbar einschätzen und damit einen erheblichen Wettbewerbsvorteil von vorn herein aufgeben. Ist der Nutzen einmal erkannt, sind aber immer Mut, Investitionsbereitschaft, zum Teil auch erheblicher Personaleinsatz nötig, um jedwede neue Technologie zu adaptieren. Das war zu allen Zeiten so und bleibt ebenso bei allem Neuen. 8 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

7 Business on Demand kannt, dass es unmöglich ist, nur durch Verbesserung der Kundenausbildung weiter zu kommen (noch dazu bei der gleichzeitig ständig steigenden Komplexität der Technologie). Die Technologie musste also unsichtbar werden, um den Erfolg zum Nutzen der Kunden sicherzustellen. Ease of Use ist heute das Schlagwort oder technischer: Die Komplexität wurde maskiert. Interessanterweise finden sich übrigens bis heute bei den Automobilisten zwei grundsätzlich verschiedene Mentalitäten: Den detailverliebten Technikfreak und den zielorientierten Autonutzer. Der Technikfreak verbringt jede freie Minute unter seinem Wagen, um auch die letzten Reserven aus Motor, Fahrwerk und Nebenaggregaten zu holen da wird auch schon mal eine komplette Auspuffanlage selbst gebaut oder die Ansaugrohre werden innen poliert. Auch werden Standardbauteile gern durch bessere aus dem Zubehörhandel ersetzt. Der erhebliche Personal- und Kosteneinsatz wird verleugnet ( das ursprüngliche Fahrzeug war ja so billig... ), um eine individuelle Lösung zu schaffen, die dann bei schönem Wetter ausgefahren wird falls sie anspringt (was kein Problem wäre, sondern nur eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt). Hier beherrscht die Technologie die Lösung. Der zielorientierte Fahrer dagegen verlässt sich eher auf den Hersteller seines Wagens, denn er möchte in erster Linie bei jedem Wetter entspannt sein Ziel erreichen. Er nutzt gern die Flexibilität, auch einmal mit der ganzen Familie zu reisen, bei Bedarf ein Möbelstück zu transportieren oder auch, wenn es die Verkehrssituation erlaubt, den Schumi in sich erwachen zu lassen. Hier beherrscht die Lösung die Technologie. Am liebsten wäre ihm eine LKW- Bus-Limousine die On Demand zu einem Hochleistungs-Kabriolett umgeschaltet werden kann. Er wünscht sich also eine On-Demand-Betriebsumgebung für sein Auto. Schade, dass es solche Autos bis heute noch nicht gibt. In der IT sind wir da heute schon weiter! IBM hat einen universellen Server für die On-Demand-Welt zu bieten, der nicht nur in der Lage ist, die gesamte Infrastruktur verlässlich zu konsolidieren, sondern auch diese komplexen Technologien so weit zu maskieren, dass sie für mittelständische Unternehmen beherrschbar und bezahlbar sind. IBM eserver iseries stellt heute schon eine On-Demand-Betriebsumgebung zur Verfügung, die für die gleichzeitige Nutzung von OS/400, Linux, Windows und AIX (PASE Runtime-Umgebung unter OS/400) vorgesehen ist und damit als Plattform für fast alle möglichen Anwendungsanforderungen einsetzbar ist. Die Integration von Datenbank (IBM DB/2 UDB for OS/400) bis Java-/WebSphere- Funktionalitäten macht die iseries zu dem, was sie ist: eine IT-Rennwagen-Familienkutsche, für jeden Bedarf anzupassen (Skalierbarkeit), die jeden Morgen anspringt (höchste Single-Server-Verfügbarkeit**), bei geringem Verbrauch Höchstleistungen erbringt (geringste Gesamtkosten TCO***), gleichzeitig in bis zu 32 individuelle Fahrzeuge variabler Leistung aufgeteilt werden kann, (LPAR mit bis zu 32 OS/400- Partitionen oder bis zu 31 Linux-Partitionen), bis zu 48 Stadtflitzer im Kofferraum und bis zu 60 im Anhänger integrieren kann (bis zu 48 integrierte xseries Server und bis zu 60 IXA integrierte externe xseries Server zur Windows Integration) und sogar bei Bedarf bis zu 8 Zylinder zuschalten und natürlich wieder abschalten kann, ohne anzuhalten (On/Off Capacity on Demand). Kurz gesagt: Sie ist ein System, das man so selbstverständlich nutzt wie sein Auto, aber über das man nicht viele Worte macht schade eigentlich! Denn viele wären neidisch wenn sie wüssten, dass es so etwas wirklich schon gibt: 99 der 100 führenden Unternehmen der Welt nutzen die Vorteile von AS/400 oder iseries für sich. Mehr als Unternehmen weltweit verlassen sich darauf. Mehr als Systeme sind bisher in über 100 Länder der Welt geliefert worden. Die Weiterentwicklung der iseries ist Bestandteil eines 500 Mio. Dollar Investitionsprojektes der IBM in den nächsten 2 Jahren. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, schauen Sie auf die Homepage: Der Autor Dieter Graef, Senior Consultant IBM eserver iseries bei EMEA Central Region, ist erreichbar unter: > hagraef@de.ibm.com ** Quelle: Server Cost of Ownership in ERM Customer Sites: A Total Cost of Ownership (TCO) Study, IDC September 2001 *** Quelle: Meta Group, Juli Midrange MAGAZIN Sonderheft 9

8 Benchmarks Der Servermarkt in EMEA Die Zeichen stehen auf Wachstum Laut Gartner konnte der Servermarkt in EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) im ersten Quartal 2003 nach Stückzahlen ein zweistelliges Wachstum verzeichnen: 12 Prozent plus in der gesamten Region, satte 11 Prozent in Westeuropa. Letztere Zahl ist um so erfreulicher, als der Markt zuletzt wenig Anlass zur Begeisterung hatte. Die letzten positiven Meldungen lagen bereits mehr als ein Jahr zurück. So schön, wie das Jahr begann, werde sich der Servermarkt nicht über das ganze Jahr hinweg präsentieren, meint Gartner. Die Auguren rechnen insgesamt mit einem Wachstum von unter 10 Prozent, da der Markt sich nun den normalen saisonalen Mustern zuwende Server wurden von Januar bis März dieses Jahres in Westeuropa ausgeliefert. Die Umsätze sind dabei um zwei Prozent gesunken nur 2 Prozent, wie Gartner betont. Im ersten Quartal 2002 hatte das Minus noch 3,6 Milliarden US-Dollar betragen. Das zweistellige Stückzahlenwachstum ist laut Karen Benson, Vice President Research bei Gartner, weniger auf einen plötzlich gestiegenen Bedarf, denn auf die schwachen Verkäufe im vergangenen Jahr zurückzuführen. Der Umsatzrückgang hat kontinuierlich an Dramatik verloren. Das Minus im ersten Quartal dieses Jahres könne auf die fortwährende Schwäche bei RISC/UNIX und proprietären Servern zurückgeführt werden. Der Anteil der IA32- Maschinen an den Serververkäufen wachse hingegen langsam aber stetig. Ausgaben würden immer noch sehr vorsichtig getätigt, was die Preispolitik der Hersteller und damit auch die Umsätze beeinflusse. Gute Geschäfte Dell, Fujitsu-Siemens und IBM konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die höchsten Wachstumsraten verzeichnen, allesamt über 20 Prozent. HP legte um zwei Prozent zu, Dells Plus konzentrierte sich auf Osteuropa. Fujitsu-Siemens machte insbesondere in Deutschland gute Geschäfte, ebenso in Frankreich und Spanien. IBM, so Gartner, habe besondere Stärke in Italien gezeigt. Dells Erfolg sei zum großen Teil auf den Erfolg des Mottos back to basics zurückzuführen, das Unternehmen habe sich auf seine Kernkompetenzen konzentriert. Die Kombination aus aggressiverer Preispolitik und erneutem Fokus auf die eigene Vertriebsmannschaft hätten dazu beigetragen, dass das Unternehmen seine Marktanteile während der letzten Quartale erhöhen konnte. Linux und Blade Server weltweit Gartner hat IBM mit den jüngsten Marktzahlen für Q1 03 sowohl die Position 1 als auch das schnellste Wachstum im Bereich Linux-Server bescheinigt. Big Blue hält 32,4 Prozent der weltweiten Umsätze mit Linux-Maschinen, hat damit einen Prozentpunkt hinzugewonnen und im Vergleich zum 1. Quartal 2002 ein 55-prozentiges Wachstum geschafft. Im heißesten Marktsegment, im Bereich der Blade Server, hat IBM weltweit die Pole Position inne und hält insgesamt 24,5 Prozent der Marktanteile. (Quelle: IDC s Worldwide Quarterly Server Tracker, Mai 2003). Die Autorin Irina Hesselink ist freie Journalistin. Sie erreichen sie unter folgender -adresse: > Irina.Hesselink@MidrangeMagazin.de Server-Verkäufe in Q nach Stückzahlen (Einheit: Tsd.) Quelle: Gartner Dataquest, Mai 2003 Hersteller Q Verkäufe Q Anteile Q Verkäufe Q Anteile Wachstum HP ,3% ,0% 2,1% IBM ,8% ,7% 20,7% Dell Computer ,5% ,3% 30,6% Fujitsu Siemens ,7% ,6% 29,3% Sun ,8% ,5% 18,1% Andere ,9% ,9% 18,2% EMEA Gesamt ,0% 334, % 11,8% 10 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

9 Benchmarks Echtbetrieb in der wahren Welt Was ist dran an den Benchmarks? Regelmäßig erreichen uns Benchmark-News der verschiedensten Hersteller. Tolle Ergebnisse sind dabei viele leider wenig repräsentativ für unseren geschäftlichen Alltag. Höchstgeschwindigkeiten von 350 km/h sind schließlich auch im Automotive-Business nur dann ein Verkaufsargument, wenn es auf den Autobahnen keine Limits gibt, die Straßen menschenleer und aalglatt, Sprit- wie Anschaffungspreise erschwinglich sind. Was im wahren IT-Leben zählt, wissen die User am besten. Für die hat IBM jetzt den Drei-in-eins -Benchmark entwickelt. Die 3-in-1-Testumgebungen sollen die alltäglichen Anforderungen der SMBs (Small and Medium Business) widerspiegeln. Der Benchmark wird auf einem IBM eserver i810 durchgeführt und soll die Fähigkeiten der iseries beim Betrieb verschiedener Applikationen unter Beweis stellen Web-Serving, /instant Messaging und Finanzapplikationen, das Ganze in typischen Stress-Situationen. Wichtig ist, dass auch bei Maximallasten weder Performance noch Usability leiden, von der Wertschöpfung für Unternehmen und ihre Kunden ganz zu schweigen. Einzelbetrachtung Zunächst hat IBM die drei Test-Applikationen einzeln gefahren, die CPU-Belastung lag dabei zwischen 17,0 und 25,5 Prozent. 500 User auf einer Maschine konnten im Bereich Finanzapplikationen einen Durchsatz von 24,4 Java- Transaktionen pro Sekunde erwarten, 0,22 Sekunden betrug die durchschnittliche Response-Zeit bei jeweils 500 Lotus Domino Web Access und Lotus Instant Messaging Usern auf einer Maschine. Im Bereich Web-Serving kamen User auf eine Wartezeit von 0,202 Sekunden. Drei Anwendungen gleichzeitig Dann folgte der Konkurrenzbetrieb, mit erstaunlichen Ergebnissen: Die durchschnittliche Response-Zeit und der durchschnittliche Durchsatz veränderten sich kaum, nur die CPU-Belastung stieg deutlich: Auf 70,6 Prozent. Für den User bedeutet das schlicht, dass einem iseries Server, der Kernanwendungen betreibt, problemlos neue Applikationen hinzugefügt werden können, ohne dass die Performance leidet. Die User (Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten) sind dabei weiterhin in der Lage, schnell und komfortabel Zugang zu den Informationen zu bekommen, die sie brauchen. Ansturm im Web Im Anschluss daran wurden die Grenzen der Web-Serving-Anwendung ausgelotet, die Zahl der User mit mehr als verdoppelt. Die durchschnittliche CPU- Auslastung lag bei 96,8 Prozent, die Response-Zeiten sämtlicher Applikationen blieben dennoch bei weit unter einer Sekunde. Selbst ein echter Ansturm im Web wirkt sich also nicht spürbar auf das Tagesgeschäft mit anderen Applikationen aus welcher andere Server kann das schon von sich behaupten? 30 Prozent mehr Zum Schluss wurden die Anforderungen an sämtliche Applikationen um 30 Prozent erhöht: 640 OLTP-, 650 Lotus Domino Web Access-, 650 Lotus Instant Messaging User, Benutzer im Bereich Web Serving. Die durchschnittliche CPU-Auslastung lag bei 94,5 Prozent, die Response-Zeiten blieben im Durchschnitt wieder deutlich unter einer halben Sekunde. Dieses Ergebnis ist vor allem des- 12 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

10 Benchmarks halb interessant, weil diese Wachstumsraten typisch für heutige Unternehmen sind. Wer kurz- oder mittelfristig um 30 Prozent zulegt, kann sein Business mit der iseries weiterhin ganz easy handlen ohne zusätzliche Server oder Serverleistung anschaffen zu müssen. Out of the box Durch den Betrieb unterschiedlicher Applikationen auf einem iseries Server können kleine und mittelständische Unternehmen die Kapazität ihrer IT-Infrastrukturen optimal nutzen. Der Benchmark macht zudem deutlich, dass die iseries ihre Stärken gleich out of the box entfaltet ohne teures Feintuning oder besonderes Customizing. Die Benutzer dürfen zudem Response-Zeiten von unter einer Sekunde und eine berechenbare Performance für verschiedene, gleichzeitig betriebene Anwendungen erwarten selbst bei deutlichen Schwankungen der Last. her, das steigert die Kosten als auch die Komplexität, die User-Wünsche gehen aber in die entgegengesetzte Richtung. Der 3-in-1-Benchmark beweist also Stärken, die im geschäftlichen Alltag eigentlich unverzichtbar sind: Schnelle Inbetriebnahme, geringe Total Cost of Ownership (TCO) und hoher Return on Investment (ROI). Eine einzige Maschine kann virtuell sämtliche Applikationswünsche befriedigen, alte wie neue, ohne das für Serverfarmen typische Durcheinander. Die Maschine sorgt für geringe Komplexität und niedrige Gesamtbetriebskosten. Investitionssicherheit und das Wissen, im Bedarfsfall on demand reagieren zu können, sind stichhaltige Argumente in der sich schnell verändernden Geschäftswelt. Kurze Response-Zeiten wirken sich auf die Produktivität der Mitarbeiter aus, natürlich auch auf deren Motivation. Kunden werden letztlich freundlicher und schneller bedient das sind wahre Wettbewerbsvorteile User gleichzeitig Die erweiterten Skalierungsmöglichkeiten und die bedarfsorientierte Zuweisung von Rechnerkapazität machten jetzt einen neuen Leistungsrekord möglich: Erstmals arbeiteten mehr als J.D. Edwards 5-Anwender auf einer Server-Plattform. Die hieß eserver iseries und versorgte genau Nutzer gleichzeitig. Die Basis stimmt Hinter der bemerkenswerten Funktionalität der iseries steht die einzigartige, integrierte Architektur der Maschine. Sie wartet mit Funktionalitäten zum Subsystem-Management auf und verteilt die vorhandenen Ressourcen sinnvoll auf die jeweiligen Lasten. Der Server sorgt demnach selbst für eine effiziente Nutzung vorhandener Ressourcen, was bei Maschinen anderer Hersteller häufig nicht der Fall ist. Die nutzen beim gleichzeitigen Betrieb verschiedener Anwendungen meist nur einen Bruchteil ihrer Kapazitäten werden die Lasten größer, müssen in solchen Umgebungen zusätzliche Server Via Internet hatten sie Zugriff auf die IBM- Maschine, auf der Anwendungen für Finanzen, Distribution und Fertigung liefen. Die durchschnittliche Response-Zeit lag bei 0,55 Sekunden. Michael Madden, Chief Technology Officer von J.D. Edwards, kommentierte das Ergebnis: Die Kombination J.D. Edwards 5 und IBM iseries eserver bietet unseren Kunden alle Voraussetzungen, die gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren. Michael Wirt Midrange MAGAZIN Sonderheft 13

11 Benchmarks Der Servermarkt in Deutschland Stückzahlen rauf, Umsatz runter Gemäß IDC hat sich auch der deutsche Servermarkt im ersten Quartal 2003 gut entwickelt: Im Hinblick auf die verkauften Stückzahlen war ein Wachstum von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Die Umsätze in diesem Segment entwickelten sich allerdings kongruent zu den europäischen Zahlen und damit rückläufig, hierzulande betrug das Minus 2,2 Prozent. Im Kontext betrachtet legte der deutsche Markt eher unterdurchschnittlich zu. Laut IDC wurden im ersten Quartal 2003 in Deutschland Serversysteme verkauft und ein Gesamtumsatz von 767 Millionen US-Dollar generiert. Der Trend verstärkter Nachfrage nach Servern im niedrigeren Preissegment habe sich fortgesetzt, so Thomas Meyer von IDC. Ebenfalls auffällig war im ersten Quartal 2003 ein deutlich niedriger Durchschnittspreis für Serversysteme, verglichen mit dem Vorjahresquartal, so Meyer weiter. Nach durchschnittlich US-Dollar in Q1/2002 waren nun US-Dollar zu investieren sieben Prozent weniger. Top 5 der Hersteller in Q nach Umsatz im Deutschen Servermarkt (Einheit: Mio. US- Dollar) Quelle: IDC Q Q Umsatzwachstum Hersteller Umsatz Marktanteil Umsatz Marktanteil 2003/2002 IBM ,5% ,3% 8.5% Fujitsu Siemens ,3% ,7% 0.2% Sun Microsystems ,9% ,1% 38.2% HP ,9% ,5% 21.3% Dell 24 3,1% 19 2,4% 25.3% Andere 55 7,2% 62 7,9% 10.6% Gesamtmarkt ,0% ,0% 2.2% Von den Herstellern am stärksten umkämpft ist weiterhin der deutsche Mittelstand. Große Zurückhaltung im Hinblick auf Investitionen hätten in Q1 besonders die Branchen Telekommunikation, Financial Services sowie der Dienstleitungssektor bewiesen. IBM nach Umsätzen vorn Nach Umsatz betrachtet führt IBM das Ranking mit einem Marktanteil von 26,5% an, hat allerdings im Vergleich zum Vorjahresquartal fast 2% verloren. Fujitsu Siemens konnte den zweiten Platz mit einem Anteil von 24,3% verteidigen. Sun Microsystems verbuchte ein Wachstum von 38,2% und damit einen Anstieg des Marktanteils um 5,8% auf nun19,9%. Der Preis: Platz 3. Hewlett-Packard rutschte mit einem Marktanteil von nur noch 18,9% (23,5% im Vorjahresquartal) auf Platz 4 ab. Dell konnte zwar nach Stückzahlen betrachtet ebenfalls stark zulegen, liegt aber mit einem Marktanteil von 3,1% weit hinter den Top 4 zurück. HP führt nach Stückzahlen Nach verkauften Einheiten betrachtet führt HP trotz Einbußen weiterhin den Markt an mit einem Anteil von 28,2%. Mit einem starken Wachstum von fast 39% belegt Fujitsu Siemens den zweiten Platz 25,1% Marktanteil. Mit über 45% Plus ist Dell nach Einheiten betrachtet der wachstumsstärkste Hersteller und erreicht in Q1/2003 Platz vier, mit nur 0,5% weniger Anteil als die IBM, die auf Rang 3 steht. Maxdata, laut IDC Anwärter auf eine Position unter den TOP 5 der Hersteller im Servermarkt, konnte im Vergleich zu den vergangenen Quartalen einen Marktanteil von 5,5% halten. I.H. 14 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

12 Benchmarks Preisvorteil für KMU ERM mit iseries Eine iseries bietet im Vergleich zu UNIX-Servern und Intel-basierten Systemen deutliche Vorteile bei den Anschaffungs- und Betriebskosten. Das ist das Ergebnis einer von IDC durchgeführten Studie, die das Interesse der Mittelständler wecken dürfte und auch das der kleinen Firmen. IDC hat insgesamt 24 Unternehmen unter die Lupe genommen, die ERM-Anwendungen (Enterprise Resource Management) auf der Basis mehrerer Server- Plattformen einsetzen, es wurde zwischen (KMU) kleinen Firmen und mittleren Unternehmen unterschieden. Zudem hat IDC die Kosten sowohl über drei als auch über fünf Jahre untersucht, wobei der IBM Mittelstands-Server bei sämtlichen Betrachtungsweisen deutlich vorn lag. Die TCO-Vorteile (Total Cost of Ownership) waren nach Aussage der Marktforscher beträchtlich und machten mitunter fast 100 Prozent aus. Kostenanalyse für KMU Bei kleinen Unternehmen lagen die Anschaffungs- und Betriebskosten für UNIXund SIAS-Server (Standard Intel Architecture Server) bei fünfjähriger Laufzeit um 91 respektive 95 Prozent höher als beim Betrieb einer iseries. Bei dreijähriger Laufzeit belief sich der Unterschied auf 60 bzw. 34 Prozent. Die Berechnungen erfolgten auf Basis von 217 Usern (3 Jahre) und 330 Usern (5 Jahre). Bei größeren Firmen kosteten UNIX- und SIAS-Installationen über einen Zeitraum von 5 Jahren 58 beziehungsweise 72 Prozent mehr als in einer iseries-umgebung. Basis der Untersuchung waren Benutzer. Bei den 3-Jahres-Kosten (5.075 User) machte der Unterschied immer noch 58 beziehungsweise 45 Prozent aus. Mehr User Der durchschnittliche iseries-server unterstützte bei ERM 375 Benutzer, 46 Pro- zent mehr als die UNIX-Server und 70 Prozent mehr als die SIAS-Server. Auch beim Support hatte die Integrationsmaschine der IBM die Nase vorn. Vergleicht man die Anzahl der Server, die eine einzelne IT-Fachkraft unterstützen kann, sieht das Ergebnis laut IDC so aus: 3,5 iseries, 2,2 UNIX-Server und 1,3 SIAS-Server sind pro Person handlebar, der iseries-vorteil beträgt also 37 beziehungsweise 60 Prozent. Verfügbar und produktiv Die Verfügbarkeit lag bei allen drei Server-Typen bei über 99 Prozent. Die iseries erreichte 99,98, SIAS 99,67 und UNIX-Server 99,90 Prozent. Das hört sich gut an, weniger positiv stellt sich der Vergleich der ungeplanten Ausfallzeit pro Monat in Stunden dar. Die iseries kommt auf 0,24 Stunden, die UNIX-Server auf eine Stunde und die SIAS-Server auf immerhin 2,70 Stunden. Langlebig Gute Nachrichten für iseries-user und - Interessenten hat IDC auch in puncto Lebensdauer. Die Mittelstandsmaschine von Big Blue wird durchschnittlich 8 Jahre alt. Sie überlebt damit UNIX-Server um mehr als 17 Monate und bleibt doppelt so lange am Leben wie Maschinen auf Basis der Intel-Architektur. Die Autorin Irina Hesselink ist freie Journalistin. Sie erreichen sie unter folgender -adresse: > Irina.Hesselink@MidrangeMagazin.de Midrange MAGAZIN Sonderheft 15

13 Der iseries Markt i for all Ein- und Ausblicke in den iseries-markt von heute und morgen Was die iseries heute leistet und was der Markt morgen von diesem System erwarten kann, erörtert Petra Laißle, Direktorin für den Vertrieb der IBM iseries in Deutschland, Österreich und der Schweiz, im Gespräch mit Michael Wirt. Markt mit der Technologie, die wir bedienen können. Da sehe ich im Vergleich zum ersten Quartal schon einen stärkeren Trend in Richtung Hochverfügbarkeit, da sich die Kunden über das Thema Sicherheit in ihrer IT-Landschaft vermehrt Gedanken machen. Michael Wirt: Der Linux-Hype ist ungebrochen. Wie sehen Sie die OS/400-Linux- Zukunft? Michael Wirt: Der mittelständische Markt ist in Bewegung und tendiert in Richtung ERP. Wie kann die IBM mit der iseries diesen Trend unterstützen? Petra Laißle: Das i im Namen iseries steht für Integration. Die Integrationsmöglichkeit betrifft sowohl Hardware als auch Software, die in diesem System installiert werden kann. Ob wir da jetzt in Richtung Individualsoftware gehen was von dem einen oder anderem Kunden eher bevorzugt wird oder in Richtung Standardsoftware, ist unerheblich. Mit dieser Plattform können wir alle Arten von Lösungen innerhalb eines Unternehmens und damit natürlich auch die Trends entsprechend unterstützen. Michael Wirt: Gibt es Trends in Hinsicht auf bestimmte Lösungsrichtungen? Petra Laißle: Grundsätzlich kann ich feststellen, dass das Thema Hochverfügbarkeit bei den Kunden eine sehr große Rolle spielt. Egal welche Art der Hochverfügbarkeitslösung der Kunde bevorzugt: Wir Petra Laißle ist bei der IBM als Direktorin für den Vertrieb der IBM iseries in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich haben zum einen verschiedene Software-Anbieter am Markt oder wir können es zum anderen über eine Hardware wie die iseries abbilden. Es ist auch hier für mich entscheidend: Welche Anforderung hat der Kunde? Will er den dritten doppelten Boden und zusätzlich ein Netz zur Absicherung oder reicht ihm im Katastrophenfall eine Verfügbarkeit innerhalb von X-Stunden? Entscheidend dabei ist: Wie unternehmenskritisch sind die Anwendungen und welche Art der Sicherheit favorisiert der Kunde? Und dann gilt auch hier: Was er möchte, können wir ihm liefern. Ob es nun eine lösungsorientierte Hochverfügbarkeit basierend auf Lösungen wie Mimix, Vision oder DataMirror sein darf oder eine technologiebasierte Lösung, wie letztendlich die der iseries mit OS/400. Das können wir alles machen. Die Frage ist: Wie stellt sich die Anforderung des Kunden an eine Hochverfügbarkeits-Lösung dar? Nach Beantwortung dieser Frage gibt es passende Lösungen am Petra Laißle: Zunächst bin ich froh, dass wir mit der Plattform iseries alles abdecken können. Das, was der Kunde will, können wir bedienen. Mit LPAR (Logical Partitioning) ist es möglich, logische Partitionen speziell für Linux einzurichten. Es ist wichtig zu sagen, Wir können Linux und nicht nur irgendwie, sondern durch perfekte Virtualisierung erheblich besser als andere Plattformen. Nicht umsonst hat die Linux Community auf der Linux Word 2001 die iseries schon bei ihrem ersten Auftritt zum Best Server of Show gewählt, um damit den Kunden zu zeigen: Mit der iseries bist du auch im Linux-Bereich gut aufgehoben. In Bezug auf Linux muss man vielmehr die Fragen stellen: Welche Anwendungen hat der Markt? Welche Anwendungen braucht der Markt? Welche Anwendungen will der Kunde? Linux ist in einer hochverfügbaren, performancetechnisch nahezu grenzenlos skalierbaren (Capacity on Demand) iseries sehr gut aufgehoben und leicht zu administrieren. Im Moment reden wir, wenn wir über Linux sprechen, hauptsächlich über die Thematik Firewalls und Webserving. Grundsätzlich ist es jedoch so: Wir bedienen Linux und jetzt sind die ISVs (Independent Software Vendors) daran, sich der Herausforderung des Marktes zu stellen. IBM selbst unterstützt diesen Weg 16 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

14 Der iseries Markt (z.b. mit Middleware-Produkten wie DB2 und WebSphere), um den Kunden Migrationen zur iseries auch mit Hilfe von Linux so einfach wie möglich zu machen. Michael Wirt: Braucht eine sichere Maschine noch so etwas wie eine Firewall? Petra Laißle: Ja, das denke ich schon. Eine iseries steht auch als Webserver im Internet und ist dadurch auch Angriffen von Hackern ausgesetzt. Michael Wirt: Welche Größe soll oder muss ein Unternehmen haben, um die On-Demand-Strategie der IBM sinnvoll nutzen zu können? Petra Laißle: Der Markt hat uns gezeigt, dass sowohl kleine als auch größere Unternehmen das On-Demand-Prinzip nutzen. Ob oder ob nicht genutzt wird, hängt von den Anforderungen des jeweiligen Kunden ab. On Demand ist ja quasi wie Strom aus der Steckdose; wenn ich ihn brauche, ist er da, wenn ich ihn nicht benötige, ge- und verbrauche ich ihn nicht. Hat ein Unternehmen über einen gewissen Zeitraum unterschiedlich hohe Anforderungen an Rechnerleistung, dann ist er sicherlich der richtige Kunde für on Demand. Da wiederum ist es dann egal, ob das Unternehmen einige Mitarbeiter hat oder tausende. Michael Wirt: Frau Laißle, aus der Sicht Ihrer ehemaligen IBM-Tätigkeit als Manager im Channel kennen Sie die Partner sehr gut. Was hat der Anwender von der Partnerschaft der IBM mit den ISVs? Petra Laißle: Wir sind hier als Hersteller derjenige, der die Technologie zur Verfügung stellt. Der Kunde braucht aber für seine IT-Umgebung oder seine Lösungsanforderung eine passende Anwendung mit dem entsprechendem Branchen-Skill und erwartet darüber hinaus den Skill, nicht nur von Seite der Lösungen her entsprechend bedient zu werden, sondern die Lösung auch implementiert zu bekommen. Insofern sehe ich uns als Lieferant der Technologie; die Partner liefern das jeweilige Branchen-Know-how und stellen die Anwendungsverfügbarkeit und deren Implementierung sicher. Dadurch ergibt sich eine 100-prozentige Win-win-Situation für den Kunden, der zum einen unsere Technologie die sicherlich führend ist und zum anderen eine hochqualifizierte Partnerlandschaft mit dem Branchenund Anwendungs-Know-how von Spezialisten zur Auswahl hat. Ganz klar: Wir haben uns entschieden, das Produkt über diesen Kanal mit zu vertreiben, aus der AS/400, aus dem Anwendungssystem kommend; die Anwendungen haben unsere Partner, die diese mit unserer Technologie beim Kunden implementieren. Sie erreichen Petra Laißle unter: > Midrange MAGAZIN Sonderheft 17

15 SAN SAN im iseries-umfeld SAN erhöht die Verfügbarkeit Auch im iseries-umfeld werden IT-Abteilungen zunehmend damit konfrontiert, dass sich durch immer stärker anwachsende Datenmengen z.b. Engpässe bei der Verwaltung der Speicherkapazitäten oder bei der Dauer der Datensicherung ergeben. Es stellt sich auch die Frage, wie schnell beim Ausfall einer oder aller Server der Systembetrieb mit einem vertretbaren Aufwand möglichst schnell wiederhergestellt werden kann. Gerade hier können Speicherlösungen mit Storage Area Network- (SAN-) Technologien helfen, den Erfordernissen der heutigen IT- Verfügbarkeit gerecht zu werden. Basierend auf den Funktionen des hochverfügbaren IBM Enterprise Storage Severs (ESS) und/oder moderner IBM LTO Tape-Produkte können ab OS/400 V5R1 innovative SAN-basierte Speicherlösungen auch im iseries-umfeld genutzt werden. Die Vorteile solcher Lösungen liegen insbesondere in folgenden Punkten begründet: Ab OS/400 V5R2 kann ein iasp/switched Disk Cluster-Plattenpool unter Verwendung der neu angekündigten Funktion iseries Copy Services für ESS blitzartig kopiert und die Kopie einer anderen iseries/lpar ohne IPL zugeordnet werden. Anschließend kann, ohne das Produktionssystem zu behindern, z.b. die tägliche Datensicherung oder eine BI- Analyse auf Basis der Kopie vorgenommen werden. Daten der unterschiedlichsten Server können in einem zentralen und effizienteren Speicherpool konzentriert werden. Stetige Investitionen für Speicheraufrüstungen sowie Aufwände für die Planung und Durchführung der Daten-Migrationen reduzieren sich. Der gesamte Speicherbereich kann einer anderen iseries zugeordnet werden. Datenmigrationen bei iseries-modellwechsel oder Systemverlagerungen in andere Partitionen gestalten sich dadurch unproblematisch, lassen sich widerrufen und aufgrund der kurzen Migrationsdauer im Einklang mit dem IT-Betrieb planen. Es iseries Copy Services für ESS wird weniger Speicherplatz vergeudet, da der in einem Pool konsolidierte Speicher wesentlich wirtschaftlicher einzelnen Servern zugeordnet werden kann. Speicherkomponenten für iseries können erstmals räumlich unabhängig bis zu 10 km entfernt platziert werden. Hierdurch werden eine vereinfachte RZ- Planung und ein schneller Wieder-Anlauf im Katastrophenfall möglich. Mehrere iseries Server oder Partitionen (LPAR) können die gleichen Komponenten nutzen, z.b. können alle Server dieselben Bandlaufwerke verwenden. Zudem bieten SAN Bandlaufwerke einen höheren Datendurchsatz und ermöglichen somit eine längere Online-Zeit der iseries. Durch den Einsatz von OS/400 Remote Bus Level Mirroring und/oder Kopierfunktionen der ESS kann eine komplette Kopie des Systems für eine verbesserte Verfügbarkeit und einen schnellen Wieder-Anlauf erstellt werden. Einmalig etablierte Speicherlösungen zur Katastrophenvorsorge stehen nicht nur der iseries, sondern allen anderen Server- Plattformen im Unternehmen gleichermaßen zur Verfügung. Hierdurch reduziert sich der unternehmensweite Verwaltungsund Kostenaufwand für den Betrieb katastrophentoleranter IT-Lösungen. Speicherlösungen sind eine der effektivsten Methoden zur Senkung der Betriebskosten. Trotz der vielleicht höheren Anschaffungskosten im Vergleich zu internen Plattenlaufwerken rechnet sich die lösungsbasierte Investition sehr schnell. Ursächlich dafür ist die Tatsache, dass die eigentlichen Anschaffungskosten zumeist nur 20 Prozent der TCO begründen. Den Autor Dietmar Zeller, IBM Deutschland GmbH, FTSS Storage Systems Sales Central Region erreichen Sie unter: > 18 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

16 SAN Starkes Team in der Praxis IBM iseries und Enterprise Storage Server bei der Drogeriekette Rossmann Der Drogeriemarkt Rossmann ist mit rund 8000 Mitarbeitern und 670 Filialen eine der größten Drogerieketten in der Bundesrepublik. In nur 24 Stunden müssen Artikel für über 670 Filialen ständig bezüglich ihrer Verfügbarkeit überwacht werden. Notfall-Handbücher und regelmäßig durchgeführte Katastrophen-Tests sorgen für einen vertrauten Umgang mit dieser komplexen Hochverfügbarkeitslösung. Zu lange Prozesslaufzeiten verhinderten den Einsatz von Sonderschichten oder gingen zu Lasten der Datensicherung, erkannte Achim Wellmann, Leiter IT Services bei Rossmann. Neben der Erhöhung der Verfügbarkeit von 5 Tagen à 11 Stunden auf 7 Tage à 24 Stunden (7x24) muss das System den heutigen Anforderungen des heterogenen Umfeldes gerecht werden. Dabei muss die Lösung so flexibel und ausbaufähig sein, dass zukünftige Geschäftsprozesse einfach integriert werden können. Der gesamte operative Betrieb muss sichergestellt sein, bemerkt Achim Wellmann, dies ist ein wesentlicher Faktor für die Kundenzufriedenheit. Wichtige und gängige Artikel dürfen in keiner unserer Filialen ausverkauft sein! Das Lösungskonzept In enger Zusammenarbeit mit der IBM Deutschland GmbH, dem IBM Premier Business Partner becom Informationssysteme GmbH und der GIS Gesellschaft für Informationssysteme mbh entstand das Konzept: Die Basis der heutigen Lösung bilden zwei IBM iseries Modell 830 mit zwei Enterprise Storage Servern (ESS). Mit der Erstellung von logischen Partitionen kann die Prozessor-Leistung genau auf die internen Anforderungen abgestimmt werden, bei Spitzenzeiten kann das System kurzzeitig umgeschichtet werden, um Performance-Einbußen zu vermeiden. ESS stellt das optimale Speichersystem dar, um unvorhergesehenem Wachstum entgegenzutreten und ergänzt somit die Lösung der beiden zentralen Rechnersysteme. Weiterhin haben wir mit ESS eine wesentliche Verbesserung in unserem Backup-Konzept erreicht. Mit der Flash-Copy- Funktion erstellen wir einfach ein Duplikat unseres Datenbestandes, den wir dann in aller Ruhe sichern können, ohne die laufenden Applikationen zu beeinträchtigen, fährt Achim Wellmann fort. Ergänzt um eine LTO Ultra Scalable Library 3584, war es damit möglich, die etwa 35 NT-Server bei Rossmann in das Gesamtkonzept zu integrieren. Die Umsetzung Die Verantwortung für die gesamte Realisierung wurde der becom übertragen. Der Sprung von den bisherigen iseries 720 und 730 zur 830 war nicht vergleichbar mit einem normalen Maschinen-Upgrade und dauerte 3 Wochen. Schulungen und Trainings durch Mitarbeiter des Business Partners mussten als vorbereitende Maßnahmen durchgeführt werden. Auch die Feineinstellung der einzelnen Partitionen stellte für die Verantwortlichen der becom eine nichttriviale Aufgabe dar, die nur in der intensiven Zusammenarbeit mit Rossmann umgesetzt werden konnte. Gerade in diesem speziellen Fall zeigte sich, dass nur ein Team bestehend aus becom, Rossmann und IBM-Mitarbeitern in der Lage war, die Aufgaben zu meistern. Wir haben unsere gesamte Infrastruktur geändert, weiß Achim Wellmann zu berichten, es mussten Fibre-Anbindungen und ESCON-Adapter implementiert werden, die ESS en konfiguriert und implementiert werden. Von becom erstellte Vorteile und Nutzen Dass sich der Aufwand gelohnt hat, zeigen die Projekt-Erfahrungen. Messungen ergaben, dass ESS ca. 15 Prozent schneller ist als die bisherigen internen Platten. Durch die Integration der offenen Welt hat sich der Nutzen dieses Systems enorm erhöht. Ein Microcode-Update der ESS dauert wenige Sekunden und kann im laufenden Applikationsbetrieb durchgeführt werden. Für das Unternehmen brachte die Einführung des Systems erhebliche Vorteile. Erstmals konnte nun auch ein Drei- Schichtbetrieb durch die Minimierung des Backup-Fensters eingeführt werden. Die Verfügbarkeit wurde wesentlich erhöht. Mit der Implementierung der Remote-Copy-Funktion PPRC durch becom konnte eine Katastrophen-Vorsorge erzielt werden. Das gesamte System ist wesentlich flexibler geworden und bietet eine dynamische Leistungsanpassung. Die Wirtschaftlichkeit der Lösung zeigt jetzt schon eine 40-prozentige Reduzierung des Administrationsaufwandes, die auch auf die Konsolidierung des Speichers zurückzuführen ist, erläutert Achim Wellmann. Zentralisierung heißt Einsparung. Die genauen Zahlen können noch nicht exakt ermitteln werden, aber heute ist schon klar, dass Rossmann mit dieser Lösung den richtigen Schritt für die Zukunft getan hat. becom Informationssysteme GmbH D Schwerte ( / iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

17 WebSphere WebSphere Application Server Vollständige plattformübergreifende Infrastruktur für e-business Ziel vieler iseries-kunden in den letzten Jahren war es, Geschäftspartnern und Kunden Unternehmensdaten und Anwendungen übers Web zur Verfügung zu stellen. Dabei stand und steht der Name WebSphere für ein Produktprogramm, mit welchem IBM beabsichtigt, Unternehmen eine vollständige plattformübergreifende Infrastruktur für e-business WebSites unter Einhaltung offener Standards zur Verfügung zu stellen. Diese Standards für das Design, die Entwicklung und die Implementierung von serverbasierenden Anwendungen werden durch die Spezifikationen der Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE), definiert. Wenn sich Software-Häuser und Anwendungsentwickler an J2EE halten, können Portabilität, Skalierbarkeit und auch ein durchgängiges Sicherheitskonzept erreicht werden! J2EE beschreibt u. a. auch die Laufzeitumgebung von J2EE-Anwendungen. IBMs J2EE-zertifizierte Runtime-Umgebung für J2EE-Anwendungen und deren Komponenten (Servlets, Java Server Pages [JSP], Enterprise Java Beans [EJB], Web Services usw.) wird als WebSphere Application Server (WAS) bezeichnet, der nun in der Version 5 auch allen iseries-kunden zur Verfügung steht und die aktuellen J2EE-Standards unterstützt. Für iseries stehen 3 verschiedene Produkte zur Verfügung, wobei entscheidend für die Wahl der jeweiligen WAS-Edition das Anwendungsdesign (z.b. EJB-Unterstützung) und die Laufzeitumgebung (z.b. Clusterbetrieb) sind. Hinter der WAS 5.0 Base-Edition (5722- WS5) verbirgt sich IBMs kompletter Application Server. Wenn allerdings aus Gründen der Verfügbarkeit der Anwendung mehrere Systeme zum Einsatz kommen müssen, werden zusätzliche Komponenten nötig, die in WAS 5.0 Network Deployment (5722-WS5, Option 5) enthalten sind. Die WAS-Produkte und deren Features im Überblick Das für die iseries-kunden aber wohl interessanteste und lang erwartete Application Server-Produkt bietet IBM mit der preisgünstigen Edition WAS 5.0 Express (5722-IWE) an. Hier wurde zwar der Funktionsumfang der Base-Edition eingeschränkt (keine EJB-Unterstützung!), doch reicht dieser allemal aus, damit Express als Runtime z.b. für mit WebFacing umgesetzte 5250-Anwendungen oder iseries Access for Web benutzt werden kann. Gleichzeitig konnten so die Hardware-Anforderungen herabgesetzt werden ab Systemen mit 300 CPW und 512 MB RAM läuft WebSphere Express stabil und performant! Zum Lieferumfang gehören weiterhin die auf Eclipse basierende iseries-entwicklungsumgebung WebSphere Development Studio Client, die Telefonbuchanwendung IBM Telephon Directory, die als Online-Telefonbuch bis zu 1000 Einträge ohne zusätzliche Lizenzen nutzen kann, und einige Beispielanwendungen wie DB2 Web-Services. Das Beste an allem ist aber die in der *ADMIN-Serverinstanz (Port 2001) integrierte und durch Assistenten wesentlich vereinfachte Browsergestützte Administration von Express: Die Installation erfolgt über RSTLICPGM, statt Qshell-Skripte auszuführen, der Aufbau einer Expess-Instanz erfordert keinen Lehrgang und dauert mittels Assistenten keine 5 Minuten und das Deployment einer Anwendung ist dank J2EE Enterprise Archive (EAR-Files) und einem Assistenten kein schwieriges Unterfangen. Selbstverständlich kann ein geschulter WebSphere-Administrator auch die WAS-Konsole benutzen, aber dem Einsteiger reichen die Möglichkeiten der integrierten Assistenten allemal aus. Der Autor Dr. Wolfgang Rother ist erreichbar unter: > wrother@de.ibm.com 22 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

18 WebSphere Generieren statt Programmieren JSP-Oberflächen eröffnen Server-Anwendungen neue Einsatzbereiche Server-Konsolidierung ist gegenwärtig eine der nachhaltigsten Motive für Investitionen in die bestehende IT-Landschaft. Anstelle einer Vielzahl dezentraler Server-Systeme erkennen die Anwender wieder stärker die wirtschaftlichen Vorteile von zentralen Rechenzentrumsdienstleistungen. Die oftmals ausufernde Betreuung von verteilten Servern und die regelmäßigen Wartungsarbeiten für Client-Anwendungen werden als einer der wesentlichen Kostenschrauben identifiziert. Gerade für die iseries, so besagt die jüngste Studie der IDC zum Thema Cost of Ownership, ergeben sich signifikante Einsparungspotenziale dadurch, dass bisher auf Client-Systemen und NT-Servern angesiedelte Anwendungen wieder auf den zentralen Server zurückgeholt werden. Eine Konsequenz aus dieser Entwicklung ist die klare Reduzierung von Software-Installationen auf dem Client-Arbeitsplatz des Benutzers. Viel versprechend sind hier Konzepte, bei denen am Arbeitsplatz lediglich ein Browser nebst Internetzugang (beziehungsweise IP-Adresse für den Inhouse-Zugang) bereitgehalten werden müssen. Der Vorteil: deutlich gesenkte Wartungskosten für den Client und Konsolidierung der Anwendungen auf dem Server. Angenehmer Nebeneffekt: Ob am Arbeitsplatz im Unternehmen, im Home Office oder als Partnerzugang für Kunden und Lieferanten im Extranet die Architektur der IT-Landschaft bleibt schlank und einheitlich. In der Tat zeichnet sich ein klarer Trend zu Browser-Oberflächen als künftige (wenn nicht bereits aktuelle) Standardoberfläche auf dem Arbeitsplatz ab. Für Server-Anwendungen auf der iseries gibt es inzwischen eine Reihe von Tools, die Anwendern dabei helfen, ihre bestehenden 5250-orientierten Lösungen mit einer Browser-Anmutung zu modernisieren. Zwei der aussichtsreichsten Werkzeuge sind hier IBM WebFacing und Host Access Transformation Service (HATS). WebFacing WebFacing ist ein serverseitiges Konvertierungstool, das als Bestandteil von IBM WebSphere iseries Anwendern (noch) kostenfrei zur Verfügung steht. Dabei werden die Informationen zu den Dialogen aus der DDS ausgelesen und automatisch in Java Server Pages (JSP) umgesetzt. Der Nachteil: OS/400-Screens können nicht umgesetzt werden. HATS HATS ist ein regelbasiertes System zur Umwandlung der 5250-Dialoge (einschließlich OS/400-Screens), wobei allerdings Lizenzkosten pro User anfallen. Beide Tools haben sich in der Praxis sehr gut bewährt, da sie nicht nur eine Eins-zu- Eins-Umstellung der gesamten Anwendungen über Nacht erlauben, sondern auch eine spätere Modifikation der generierten JSP-Seiten unterstützen. Beide Tools setzen allerdings den WebSphere Application Server voraus. Allerdings: Eins-zu-Eins-Umstellungen bestehender Server-Anwendungen verän- 24 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

19 WebSphere dern weder die Benutzerführung noch den Funktionsumfang einer bestehenden Lösung. Sie sind lediglich Oberflächenkosmetik wenngleich mit weitreichenden Vorteilen was eine Steigerung der Zufriedenheit mit sich führt. Komplexe Lösungen, die einen hohen Schulungsgrad der Anwender verlangen also in der Regel ERP-Lösungen, sind durch die Umstellung auf Browser- Oberflächen nicht einfacher zu bedienen. Sie sind damit nicht sofort auch in Extranets für ungeübte Partner oder gar im Internet für unbekannte Anwender einsetzbar. Öffnung für den Partner Wer seine Anwendungen oder zumindest Teile davon für Geschäftspartner mit dem Ziel öffnen will, mehr Transparenz im laufenden Geschäft auch über die Unternehmensgrenzen hinaus zu schaffen, muss die bestehende Business Logic mit neuen, intuitiveren Browser-Oberflächen versehen. Grundsätzlich gilt hier die Faustregel: Alles was im Browser angezeigt wird, darf man auch bedienen. Funktionen, die nicht benutzt werden sollen, dürfen auch nicht angezeigt werden. Die GUS Group hat mit GUS-OS JDBV (Java Datenbank-Verwaltung) zu diesem Zweck ein Entwicklungstool erarbeitet, mit dem für Server-Lösungen schnell und komfortabel Browser-basierte JSP (Java Server Pages) -Dialoge generiert werden können. Sie rufen bestehende Server-Funktionen auf (z. B. über Stored Procedures für den gesicherten Internet-Aufruf ) und erlauben ansonsten eine von den bestehenden Anwendungen völlig unabhängige webfähige Benutzerführung. Eine integrierte Workflow-Engine schafft dabei die Möglichkeit, Geschäftsvorfälle zu definieren. Integrierte Security Damit ist es möglich, aus bestehenden Anwendungen eigene, z. B. für Kundenoder Lieferantenportale im Web konzipierte Anwendungen zu entwickeln. Die gemeinsame Nutzung der bewährten Server- Funktionen und der geschützte Zugriff auf die aktuellen Daten werden dabei sichergestellt. Der ebenfalls integrierte Security Layer gewährt größtmöglichen Schutz vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet. GUS-OS JDBV ist optimal für zwei grundsätzliche Bereiche der Anwendungsentwicklung: Einerseits können bestehende Unternehmenslösungen mit Hilfe des Java- Generators um zusätzliche Funktionen erweitert werden. Eventuell notwendige zusätzliche Business Logic kann dann wahlweise in RPG/Cobol oder aber in Java entwickelt werden. Damit ist eine schrittweise Erneuerung bestehender Anwendungen möglich. Zweitens aber können bestehende Funktionen mit neuen, für den Einsatz im Extranet oder Intranet optimierten Dialogen versehen werden. Beispiele sind etwa: Auftragserfassung durch Kunden, Auswahl von für Kunden relevanten Auftragsinformationen, die Darstellung von Management-Informationen für die Inhouse-Nutzung oder aber die Bereitstellung von Bestandsinformationen oder Bestelldaten für Lieferanten. Autor: Martin Vollmer GUS Group AG & Co. KG D Köln (+49) 0221/ Midrange MAGAZIN Sonderheft 25

20 WebSphere IT im Autozubehörhandel Tuning für die Servicequalität Im hart umkämpften Markt für Autozubehör setzt die schwäbische DTS GmbH auf hochmoderne Technik in Logistik und IT. Die Handelspartner und Endkunden verlangen schnellen und vor allem zuverlässigen Service. Mit der Plattform iseries und dem ERP-System SoftM Suite wurde eine Lösung realisiert, die Qualität und Stabilität garantiert und außerdem das Internet nahtlos in die Vertriebswege einbaut. Die Regeln, nach denen das Geschäft mit Teilen für Car Tuning und Styling funktioniert, sind einfach und hart. Für die Hauptzielgruppe, die 18- bis 30-jährigen Autofans, zählen die Breite des Angebots und das Preis-/Leistungsverhältnis, aber auch der Lieferservice muss stimmen. In unserem Geschäft dürfen keine Fehler bei den Auslieferungen auftreten. Wer mittwochs einen Spoiler bestellt hat, will sicher sein, ihn am Wochenende einbauen zu können, und nicht am Freitag feststellen, dass er ein BMW-Teil statt des gewünschten Alfa-Teils erhalten hat, verdeutlicht Markus Tolnai, IT-Verantwortlicher bei der DTS GmbH in Fichtenberg, die Situation. Diese Garantie war bei der alten IT-Lösung nur mit Mühe zu gewährleisten. Viele Anpassungen, aufwändige Pflege und Fehleranfälligkeit kennzeichneten das System. Die eingesetzte Standardsoftware musste stark modifiziert werden, weil sie die Anforderungen eines Versandhändlers nur unzureichend abdeckt. Doch der schwäbische Autozubehörhändler konzentriert sich ausschließlich auf das Versandgeschäft, Beliefert werden Endkunden, die per Telefon, Fax oder Internet bestellen, sowie etwa 30 Handelspartner, die eigene Läden betreiben. Nach den Erfahrungen mit einer Software, die an unseren Bedarf erst 28 iseries: Server Unlimited Integrationsplattform für die IT im Mittelstand

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