Die Mondlandung. ein groß angelegter Schwindel?

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1 Die Mondlandung ein groß angelegter Schwindel?

2 Die Lügentheorie - sehr En Vogue Die Mission Apollo 11 hat die ersten Astronauten auf den Mond gebracht. Damit wurde ein Versprechen eingelöst, das Präsident Kennedy acht Jahre zuvor gegeben hatte. Als Neil Armstrong am 20. Juli 1969 den Mond betrat, wurde aus diesem Versprechen Wirklichkeit Wolfgang Stegmüller Seite 2

3 Die Lügentheorie - sehr En Vogue Die Verschwörungstheorie ist nicht neu und wird auch durch die ständige Wiederholung nicht richtiger. Ärgerlich jedoch ist, dass so viele Menschen diesen Theorien nachlaufen, ohne die Argumentation zu hinterfragen und sich soweit zu informieren, dass sie sich selbst eine Meinung bilden können Wolfgang Stegmüller Seite 3

4 Kennen Sie einige Argumente?! Die wehende Flagge! Keine Sterne sichtbar! Nicht parallel verlaufende Schatten! Oft die gleichen Hintergründe (der Kulisseneffekt)! Der 3. Mann! Fadenkreuze auf den Fotos! Alles lief zu glatt (Im Training nur Bruchlandungen)! Gegrillt im Van Allen-Gürtel! Durchdrehende Räder Wolfgang Stegmüller Seite 4

5 Die wehende Flagge Da es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt, kann es auch keinen Wind geben. Mondlandungs-Leugner behaupten, die aufgestellte US-Flagge würde im Wind wehen. Auf Fotos sieht es in der Tat aus, als wehe die Flagge Wolfgang Stegmüller Seite 5

6 Die wehende Flagge Tatsächlich weht die Flagge nicht. Der Querstab am Fahnenmast war etwas kürzer als die Flagge selbst. Darum wurde die Flagge etwas gerafft. Beim Aufstellen baumelte sie hin und her, um sich dann zu beruhigen. Nacheinander aufgenommene Fotos zeigen dies Wolfgang Stegmüller Seite 6

7 Die wehende Flagge Wolfgang Stegmüller Seite 7

8 Die wehende Flagge Wolfgang Stegmüller Seite 8

9 Die wehende Flagge Wolfgang Stegmüller Seite 9

10 Keine Sterne sichtbar Auf dem Mond gibt es keine Luft und keine Wolken. Aus diesem Grund ist der Himmel auch am Tage schwarz und es müssten Sterne zu sehen sein. Die Amerikaner sind nicht zum Mond geflogen, um Sterne zu fotografieren, sondern um ihre historische Leistung zu dokumentieren Wolfgang Stegmüller Seite 10

11 Keine Sterne sichtbar Die Kameras wurden deshalb auch auf eine kurze Belichtungszeit eingestellt, um eine Überbelichtung der Aufnahmen durch die sehr helle Mondoberfläche zu vermeiden. Man wollte der Welt die Astronauten auf der Mondoberfläche zeigen, ihre Gerätschaften und natürlich die Mondoberfläche mit all ihren Felsen und Kratern, aber keine Sterne. Für die Sterne reichte der Kontrastumfang der Filme nicht aus. Um die Sterne am Himmel auf Film zu bannen, hätte man so lange Belichtungszeiten wählen müssen, dass die Astronauten völlig überbelichtet gewesen wären Wolfgang Stegmüller Seite 11

12 Keine Sterne sichtbar Das ist selbst heute noch so, wobei das verwendete Filmmaterial heute einen höheren Kontrastumfang darstellen kann als damals. Dennoch sind die Sterne einfach zu schwach, um bei den kurzen Belichtungszeiten dargestellt zu werden Wolfgang Stegmüller Seite 12

13 Keine Sterne sichtbar Wolfgang Stegmüller Seite 13

14 Nicht parallel verlaufende Schatten Die einzige Lichtquelle auf dem Mond ist die Sonne. Ihre Strahlen fallen parallel ein, darum müssen auch die Schatten aller Gegenstände parallel verlaufen. Auf dieser Aufnahme laufen die Schatten scheinbar in unterschiedliche Richtungen. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch die eingezeichneten gelben Linien. Sind diese Schatten durch eine nahe, künstliche Lichtquelle entstanden? Wolfgang Stegmüller Seite 14

15 Nicht parallel verlaufende Schatten Nein! Denken Sie an das, was Sie vor langer Zeit inm Kunstunterricht über Fluchtpunkt und Fluchtpunktperspektive gelernt haben. Im Fluchtpunkt einer perspektivischen Abbildung schneiden sich alle Geraden, die im Original parallel zueinander verlaufen Wolfgang Stegmüller Seite 15

16 Nicht parallel verlaufende Schatten Wolfgang Stegmüller Seite 16

17 Oft der gleiche Hintergrund (Kulisse?) Obwohl laut Angabe der NASA einige Fotos in großem Abstand voneinander aufgenommen wurde zeigt sich auf den Bildern trotz stark verändertem Vordergrund der selbe Hintergrund. Handelt es sich dabei um eine Kulisse im Filmstudio? Wolfgang Stegmüller Seite 17

18 Oft der gleiche Hintergrund (Kulisse?) Nein! Die Aufnahmen in diesem Beispiel entstanden während der Apollo 15 Mission an 2 verschiedenen Standorten, welche 1,7 km auseinander liegen. Links ist in einer Entfernung von rund 15 km Mount Hadley und rechts in einer Distanz von rund 10 km der Gipfel des Hadley-Deltas zu sehen. Die Astronauten haben sich beinahe parallel zur Bergkette bewegt. Legt man beide Bilder übereinander, so sieht man deutlich die perspektivische Veränderung. Mit einer Kulisse nicht machbar Wolfgang Stegmüller Seite 18

19 Oft der gleiche Hintergrund (Kulisse?) Überlagerung der Bilder Wolfgang Stegmüller Seite 19

20 Der dritte Mann Auf dem Mond waren immer nur 2 Astronauten gleichzeitig. Macht einer der beiden ein Foto vom anderen, so kann in der Spiegelung dessen Helmvisiers nur der fotografierende Astronaut zu sehen sein. Wie kann es sein, dass sich im Helmvisier Alan Beans zwei Astronauten spiegeln? Wolfgang Stegmüller Seite 20

21 Antwort: Gar nicht! Wolfgang Stegmüller Seite 21

22 Der dritte Mann Bei dem Foto handelt es sich natürlich um eine Montage, einen Scherz. Der "Fälscher" ist Dave Harland, ein Autor von Raumfahrtbüchern. Weitere gelungene "Fälschungen" findet man beim ALSJ, unter der Rubrik Fun Pixs. Rechts sehen Sie das Original. Im Visier befindet sich natürlich nur das Spiegelbild eines Astronauten, nämlich das von Pete Conrad Wolfgang Stegmüller Seite 22

23 Fadenkreuze auf den Fotos Auf einigen Aufnahmen kann man erkennen, dass die Fadenkreuze hinter den Astronauten und deren Ausrüstung verschwinden. Hat die Nasa die Fotos manipuliert und die Fadenkreuze nachträglich eingefügt, oder befanden sich die Kreuze auf den Studio Requisiten? Bei genauerem Hinsehen erkennt man schnell, dass die Fadenkreuze immer nur hinter sehr hellen Bildstellen zu verschwinden scheinen Wolfgang Stegmüller Seite 23

24 Fadenkreuze auf den Fotos Wolfgang Stegmüller Seite 24

25 Fadenkreuze auf den Fotos Wolfgang Stegmüller Seite 25

26 Fadenkreuze auf den Fotos Wolfgang Stegmüller Seite 26

27 Fadenkreuze auf den Fotos Eine Erklärung findet sich schnell, wenn man sich damit beschäftigt, wie diese Fadenkreuze auf das Foto gelangten. Die Faden- oder auch Reseau-Kreuze dienten dazu, Entfernungen oder Größen zu berechnen. Bei den verwendeten Hasselblad Kameras befand sich zwischen dem Objektiv und dem Filmmaterial eine Glasplatte mit den nur 0,1mm dünnen Fadenkreuzen, den so genannten Fiducials. Bei jeder Aufnahme blockten diese Linien das einfallende Licht an dieser Stelle, so dass der Film direkt unterhalb der Kreuze nicht belichtet wurde. Das Resultat ist ein schwarzes Kreuz Wolfgang Stegmüller Seite 27

28 Fadenkreuze auf den Fotos Wenn nun sehr helle Objekte aufgenommen wurden, hat das Licht die dünnen Linien einfach überstrahlt. Deshalb verschwinden die Fadenkreuze grundsätzlich auch nur auf weißen, hellen Hintergründen. Auf dieser Aufnahme befindet sich zwar kein Fadenkreuz, aber man kann deutlich sehen, was bei einer starken Belichtung passiert. Die helle Sonne lässt auf diesem Foto sogar die dicken Äste eines Baumes verschwinden Wolfgang Stegmüller Seite 28

29 Alles lief zu glatt In vielen Argumentationen von Verschwörungstheoretikern wird gesagt, dass Neil Armstrong alle Testflüge mit der Mondlandungsfähre auf der Erde mit einer Bruchlandung beendet habe. Dies wäre ein schlechtes Omen für die Mondlandung gewesen Wolfgang Stegmüller Seite 29

30 Alles lief zu glatt Tatsächlich wurde die Landung häufig mit dem eigens dafür entwickelten LLTV (Lunar Landing Test Vehicle) geübt. Es wurde wegen seines eigenartigen Aussehens auch fliegendes Bettgestell genannt. Es fanden dabei mehrere hundert Trainingsflüge statt, von denen lediglich 3 Flüge wegen technischer Probleme mit Abstürzen endeten. Der erste Absturz davon geht tatsächlich auf das Konto Armstrongs Wolfgang Stegmüller Seite 30

31 Durchdrehende Räder Das Mondfahrzeug hätte aufgrund der geringen Anziehungskraft des Mondes beim Beschleunigen durchdrehen müssen. Das Mondfahrzeug fuhr nur mit 13 km/h und die Haftung war so gut wie auf eine Strasse bei schlechten Witterungseinflüssen. Deshalb drehten die Räder beim beschleunigen nicht durch Wolfgang Stegmüller Seite 31

32 Gegrillt im Van Allen Gürtel Die Astronauten hätten niemals den Van-Allen- Strahlungsgürtel durchqueren können, der zwischen Erde und Mond liegt. Die Strahlung und die damaligen Sonneneruptionen wären viel zu stark gewesen, um die Reise zum Mond zu überleben Wolfgang Stegmüller Seite 32

33 Gegrillt im Van Allen Gürtel Die Astronauten waren nicht ungeschützt, sie befanden sich immerhin in einer Raumkapsel. Außerdem haben sie den Bereich der intensivsten Strahlung in recht kurzer Zeit durchflogen, so dass man schätzt, dass sie dabei nicht mehr Strahlung abbekommen haben als die aufaddierte Strahlung einiger Röntgenuntersuchungen. Das Strahlenrisiko im Van-Allen-Gütel wurde von der NASA im Vorfeld genau untersucht und - im Vergleich zur Gefahr, der die Astronauten während der gesamten Mission ausgesetzt waren - als recht gering eingeschätzt Wolfgang Stegmüller Seite 33

34 Keine Stichflamme beim Abflug Beim Abflug der Landefähre war entgegen der Erwartung vieler Zuschauer keine Stichflamme zu sehen. Verschwörungstheoretiker sehen dies als Beleg dafür, dass die Landefähre auf eine andere Weise vom Fleck bewegt worden sein müsste Wolfgang Stegmüller Seite 34

35 Keine Stichflamme beim Abflug Die Triebwerke verwendeten eine Treibstoffkombination aus Stickstofftetroxid als Oxidator und einem Hydrazingemisch. Dieser Brennstoff verbrennt im Gegensatz zu vielen anderen Treibstoffkombinationen mit einer kaum sichtbaren Flamme. Es ist eine weitverbreitete Fehlannahme, dass jede Verbrennung von Stichflammen begleitet wird. Außerdem gibt es auf dem Mond keine Atmosphäre, mit der die heißen Gase hätten reagieren können eine ausgeprägte Flamme kann es auch aus diesem Grund nicht gegeben haben Wolfgang Stegmüller Seite 35

36 Beweis mit modernen Teleskopen Warum richtet man nicht einfach eines der modernen Riesenteleskope auf eine der Landestellen und zeigt die dort befindlichen Gerätschaften, das Landegestell der Mondlandefähre oder ein zurückgelassenes Mondauto? Wolfgang Stegmüller Seite 36

37 Beweis mit modernen Teleskopen Leistungsstarke optische Geräte, wie das Hubble- Weltraumteleskop, können derzeit nur Gegenstände ab 60 Metern Größe auf dem Mond abbilden die größten zurückgelassenen Geräte und Fahrzeuge auf dem Mond sind jedoch kleiner als 10 Meter allerdings soll der Lunar Reconnaissance Orbiter der NASA 2009 eine Sonde mit einer Kamera in den Orbit über die Mondoberfläche bringen. Sie wird unter anderem die Landestationen der Mondlandungen fotografieren. Verschwörungstheoretiker führen für diesen Fall schon im Voraus an, dass die USA die Mondfotografien fälschen würden, und verweisen dabei auf gefälschte Fotos vor dem Irak-Krieg (2003) Wolfgang Stegmüller Seite 37

38 Beweise für die Mondlandung Physikalischer Beweis Selbst mit einfachen irdischen Mitteln konnte die Mondlandung anhand der vorhandenen Filmaufnahmen bewiesen werden mit physikalischen Formeln. Da auf dem Mond die Schwerkraft nur ein Sechstel beträgt, die Masse aber identisch bleibt, ergeben sich Bewegungsabläufe, die so auf der Erde nicht möglich sind und damals filmtechnisch nicht nachgestellt werden konnten. Die Astronauten konnten sich in kniender Haltung einfach per Hebelwirkung des massereichen Oberkörpers und Rucksacks wieder aufrichten oder sich aus dem Liegestütz leicht per Hand und etwas Schwung wieder in den Stand aufrichten Leistungen, die auf der Erde selbst Spitzenathleten unmöglich sind Wolfgang Stegmüller Seite 38

39 Beweise für die Mondlandung Alltag: Abstandsmessung Erde Mond Die auf dem Mond platzierten Reflektoren spiegeln seit der Installation von der Erde ausgesendete Laserstrahlen. Von sog. Laser-Ranging-Stationen aus zielen Laser auf die an den Landeplätzen liegenden Retroreflektoren und bekommen daraufhin mit gemessener Verzögerung eine Lichtreflexion zurück. Verschwörungstheoretiker behaupten dagegen, dass die Reflektoren später durch unbemannte Raumflugkörper hingebracht worden sein könnten, ähnlich wie es die Sowjetunion mit ihrem Luna-Programm unternahm Wolfgang Stegmüller Seite 39

40 Beweise für die Mondlandung Folienstück der Universität Bern Das physikalische Institut der Universität Bern erhielt ein Stück Folie, das auf dem Mond der Atmosphäre ausgesetzt war. Aufgrund der dort herrschenden Verhältnisse befinden sich auf dieser Sonnenpartikel, die auf der Erde aufgrund des Magnetfeldes nicht zu finden wären Wolfgang Stegmüller Seite 40

41 Beweise für die Mondlandung Mondgestein Von den Mondlandungen wurden 381 kg Mondgestein mitgebracht. Unterstützer der Verschwörungstheorie sehen dies als keinen Beweis an und verweisen auf Funde von Mondmeteoriten auf der Erde. Wissenschaftler auf der ganzen Welt untersuchten das Mondgestein. Es konnten Mineralien, zum Beispiel Tranquilityit und Armalcolit, das nur bei fehlender Atmosphäre in hohen Mengen auffindbare 3 He-Isotop und weitere teilweise unbekannte Isotope wie Neptunium 237 Np oder der ungewöhnlich hohe Anteil an Uran 235 U, festgestellt werden. Die Mondgesteinsproben unterscheiden sich damit chemisch von auf der Erde zu findenden Gesteinen und zeigen deutliche Einschläge von Mikrometeoriten Wolfgang Stegmüller Seite 41

42 Beweise für die Mondlandung Dieselben Einschläge sind auf Meteoriten, die auf die Erde getroffen sind, nicht zu finden, da ihre Oberfläche beim Eintritt in die Erdatmosphäre aufgeschmolzen wird und die Spuren von Mikrometeoriten so zerstört werden. Zudem enthielten die Apollo-Proben kurzlebige radioaktive Isotope, verursacht durch die permanente Bestrahlung auf dem Mond. Auch fehlte den Steinen die irdische Hydrathülle (= Wasserhülle), da das Wasser im Hochvakuum völlig von der Oberfläche der Steine verschwand. Darüber hinaus zeigen die Mondmeteorite Spuren irdischer Verwitterung, die in Apollo-Proben nicht feststellbar sind Wolfgang Stegmüller Seite 42

43 Fragen? Wolfgang Stegmüller Seite 43

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