in Pflanzen Vortrag von H. Küpper in der Vorlesungsreihe Ökologie für Fachfremde, 13. November 2012
|
|
- Angelika Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Photosynthese und abiotischer Stress in Pflanzen Vortrag von H. Küpper in der Vorlesungsreihe Ökologie für Fachfremde, 13. November 2012
2 Interaktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org
3 ...Oder, anders gesagt: Die meisten Lebewesen würden ohne die Photosynthese ersticken und verhungern
4 Wo findet Photosynthese statt (I)? Epidermis Mesophyll: Palisaden-Parenmchym Leitbündel Mesophyll: Schwamm-Parenmchym Epidermis Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts), aufgenommen von H. Küpper, 2000, unpubliziert
5 Wo findet Photosynthese statt (II)?
6 Nur sichtbares Licht wird für die Photosynthese benutzt Ultraviolettes Licht ist zu energiereich (es zerstört die Moleküle) Ultraviolettes Licht ist zu energiereich (es zerstört die Moleküle) Dunkelrotes Licht ist zu energiearm (wird von Wasser und organischen Molekülen absorbiert)
7 Wirkungsspektrum der Photosynthese (die Effektivität der Lichtnutzung in den verschiedenen Spektralbereichen) Versuch von Theodor Wilhelm Engelmann (1883) Aus: de.wikipedia.org
8 Energieschema des Chlorophylls S2 Internal conversion S1 h ν h ν intersystem T1 crossing photochemistry absorption phosphorescence Internal conversion absorption Internal conversion fluorescence S0 Chlorophyll
9 Energieübertragung - Trichter-Prinzip (II): Energieübertragung zwischen einzelnen Teilen der PSII-Antenne bei Pflanzen Aus: Horton P, Ruban AV, Walters RG (1996) Annu Rev Plant Physiol Plant Mol Biol 47:
10 Abstimmung der Absorptionsbanden Aus: Lawlor DW (1990) Thieme, Stuttgart, 377S Aus: Barber J (1978) Rep Prog Phys 41,
11 Abstimmung der Absorptionsbanden (II) Aus: Lawlor DW (1990) Thieme, Stuttgart, 377S
12 Energieübertragung: Trichter-Prinzip (I) Die Reaktionszentren wirken als Energiefalle
13 Photosystem = Antenne + Reaktionszentrum Licht Die Antennen absorbieren die Photonen und leiten deren Energie in die Reaktionszentren t weiter. Die in das Reaktionszentrum t geleiteten t Excitonen bewirken dort eine Ladungstrennung.
14 Schema der photosynthetischen Lichtreaktionen
15 Wie wird das von den Lichtreaktionen der Photosynthese produzierte ATP+NADPH weiter genutzt? Kohlendioxidfixierung ("Dunkelreaktionen")
16 C3-Weg der CO 2 -Fixierung (Photosynthese-Dunkelreaktion) Calvin-Zyklus = reduktiver Pentosephosphat-Zyklus Aus: de.wikipedia.org
17 Summengleichung der oxygenen Photosynthese: 6CO H 2 O + Lichtenergie C 6 H 12 O 6 + 6O 2 + 6H 2 O 2 2 g
18 Vergleich C4- und CAM-Photosynthese räumliche Trennung zeitliche Trennung Mesophyllzelle nachts Mesophyllzelle Leitbündel- scheidezelle tagsüber Schema von:
19 Regulation der Energieübertragung (I): state transitions Höhere Pflanzen, viele Algen
20 Carotinoide schützen gegen g Oxidation
21 Carotinoide schützen gegen Oxidation
22 Xanthophyllzyklus - die Umwandlung von Violaxanthin über b Antheraxanthin thi zu Zeaxanthin ist Lichtsammelantenne Zeaxanthin- Epoxidase Zeaxanthin- Epoxidase Violaxanthin- De-Epoxidase Violaxanthin-anthin De-Epoxidase wandelt von Anregungsenergie in Wärme um Aus: Commons.wikimedia.org (vereinfacht)
23 Regulation der Energieübertragung (IV): Kombination von LHCII- Aggregation mit Xanthophyllzyklus Violaxanthin Zeaxanthin LHCII Von: ng.aspx (Horton lab web page) Horton P, Johnson MP, Perez-Bueno ML, Kiss AZ, Ruban AV (2008) FEBS Journal 275,
24 Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen!
25 Umweltrelevanz von Schwermetall-Toxizität Wo? Wodurch? Für Wen? Natürlicherweise auf schwermetallhaltigen Böden (Cu: z.b. in Zaire, Afrika; Zn/Cd: rel. häufig, auch in Mitteleuropa; Nickel: rel. häufig, Serpentinböden z.b. in Afrika, Australien, Nord- und Mittelamerika): Schwermetallkonzentrationen hoch genug für Toxizität gegen die meisten Organismen. Natürlicherweise in kupferhaltigen Bereichen der Ozeane (z.b. Sargasso-See): Kupferkonzentrationen im nanomolaren Bereich hemmen bereits empfindliche Cyanobakterien. Anthropogen wegen Einsatzes von Schwermetallsalzen (z.b. CuSO 4, z.b. Zn-Phosphid, Zn-Borat, oat, Zn-Fluosilikat): Konzentrationen o e im mikromolaren Bereich sind toxisch für viele Pflanzen, v.a. Wasserpflanzen in angrenzenden Gewässern Anthropogen durch Erz-Abbau und -Verhüttung, Konzentrationen in der Umgebung von Minen, Hütten und Abraumhalden können extrem hoch und für alle Organismen toxisch sein. Anthropogen in geringerem Umfang auch durch andere Industrien. Der Rhein enthielt in den 70er Jahren bis zu 0.5 µm Kupfer, was für empfindliche Wasserpflanzen wie Stratiotes, Ceratophyllum oder Elodea bei längerer Einwirkung letal ist.
26 Wirkungsmechanismen von Schwermetall-Toxizität und Resistenz-Mechanismen, die diese gezielt verhindern --> Hemmung der Wurzelfunktion --> direkte Hemmung der Photosynthese --> oxidativer Stress, entweder direkt durch die Schwermetall hervorgerufen oder durch die Fehlfunktion der Photosynthese induziert. --> Substitution von aktiven Zentren in Enzymen --> Hemmung der Atmung und anderer weniger sensitiver Prozesse
27 Hemmung der Wurzelfunktion Warum Wurzeln? Bei terrestrischen Pflanzen ist die Wurzel generell das erste Organ der Pflanze, das mit den Schwermetallen in Berührung kommt. Bei Schwermetallen mit relativ geringer Mobilität, z.b. Cu +, werden auch die höchsten Konzentrationen in der Wurzel erreicht Mechanismen Kompetition in der Aufnahme mit weniger verfügbaren essentiellen Spurenelementen, da z.t. von denselben Proteinen transportiert: umstritten da widersprüchliche Daten Vermutlich Hemmung von Transportproteinen Diverse relativ unspezifische Inhibierungen von cytoplasmatischen Enzymen Hemmung der Zellteilung (Wirkmechanismus unbekannt) Also Folge der Wurzeltoxizität sterben zunächst die Wurzelhaare und Wurzelspitzen ab
28 Strategien Hemmung der Wurzelfunktion: Resistenzmechanismen Verringerung der unspezifischen Durchlässigkeit der Wurzel für unerwünschte Schwermetalle: Expression von Peroxidasen verstärkt Lignifizierung Aktive (ATP-abhängige) Ausschleusung durch Efflux-Pumpen: Wurde für Cu in Silene vulgaris und für diverse Metalle in Bakterien gefunden. Zn-sensitive Zn-resistant Chardonnens AN, Koevoets PLM, vanzanten A, Schat H, Verkleij JAC, 1999, PlantPhysiol120_
29 Angriffspunkte in den photosynthetischen Lichtreaktionen heavy metals Antenna Chl-protein complexes, main protein: LHCII 4 h ν Chl Chl excitation energy transfer Chl P680* Pheo P680 Q A Q B PQ electron transport FeS/ Rieske e PC P700* A0 A P700 Chl A 1 Chl E 4 WSC e- 2 H 2 O O H +
30 Der Mechanismus der Hemmung der photosynthetischen Lichtreaktionen ist in Chlorophyta lichtabhängig Schatten-Reaktion Bei geringer Lichtintensität mit einer Nachtphase ist der größte Teil der Antennenchlorophylle (v.a. LHCII) der MgSubstitution zugänglich. Werden dabei stabile Schwermetallchlorophylle p y wie z.b. Kupferchlorophyll gebildet, bleiben die Pflanzen auch nach ihrem Absterben grün. Sonnen-Reaktion In hoher Lichtintensität ist dagegen nur ein kl i A t il d h ll d kleiner Anteil der Chl Chlorophylle der M MgSubstitution zugänglich, statt dessen findet die Hemmung direkt im PSIIRC statt. Der größte Anteil der Chlorophylle bleicht im Zusammenhang mit der Zerstörung des Photosyntheseapparates aus. Küpper H, Küpper F, Spiller M (1998) Photosynthesis Research 58,
31 Warum sind Schwermetallchlorophylle untauglich zur Photosynthese? Instabiler S1-Zustand Blauverschobene Absorptionsbande des S1-Zustandes Wegen der vorgenannten Gründe wirken Schwermetallchlorophylle in einem Mg-Chlbasierten System als schwarze Löcher für Anregungsenergie nur wenige (3-10) Prozent des Gesamtchlorophylls müssen in Schwermetallchlorophyll umgewandelt werden, um komplette Hemmung der Photosynthese zu erreichen. Schwermetall-Chlorophylle haben eine geringere Tendenz als Mg-Chl, eine Ladungstrennung durchzuführen. Schwermetall-Chlorophylle binden, im Gegensatz zu Mg-Chl, axiale Liganden nur schwach (z.b. Zn-Chl) oder gar nicht (Cu-Chl)
32 Bedeutung Oxidativer Stress Umstritten: Studien mit geringen aber noch toxischen Schwermetall-Konzentrationen zeigen oft keinen oxidativen Stress Oxidativer Stress kann zur Oxidation von Lipiden in Membranen und somit zu deren Undichtigkeit führen. Populärer aber in seiner Bedeutung in vivo umstrittener Mechanismus. Mechanismen Direkt: Katalysiert von redox-aktiven Metallionen (Fe 2+, Cu + ) werden aus Wasserstoffperoxid durch die Fenton-Reaktion reaktive Sauerstoff-Radikale: populärer aber in vivo höchstwahrscheinlich irrelevanter Mechanismus. Indirekt: Durch Fehlfunktion der Photosynthese und Atmungskette können reaktive Sauerstoff-Spezies entstehen. Deswegen kann auch bei in vivo redox-inerten Metallionen wie Zn 2+ und Cd 2+ oxidativer Stress auftreten. Vermutlich der Normalfall.
33 Vergleich der Superoxid-Produktion während Cr- and Cu-stress in Euglena gracilis Photosynthesis is much more sensitive, respiration changes later as a secondary effect Erhöhung der Superoxid-Produktion unter Schwermetallstress ist vor allem eine Folge falsch funktionierender Photosynthese! Rocchetta I, Küpper H (2009) New Phytologist 182,
34 Relevanz Genotoxizität Hängt STARK vom Metall ab: NICHT relevant für Kupfer und Zink- Toxizität, weil andere Mechanismen (v.a. Photosynthese-Hemmung) VIEL effizienter sind SEHR relevant für Arsen, da effizient - andere Mechanismen hier wenig erforscht. Relevant für Cadmium, da ähnlich effizient wie Photosynthese-Inhibition Nicht sehr effizient für Blei, aber andere Mechanismen der Toxizität sind hier bei Pflanzen noch weniger effizient Pb- Toxizität für Pflanzen ist generell NICHT umweltrelevant! Hängt auch von der Pflanzenart ab! Poin nt mutations s: spots per plant Kovalchuk O, Titov V, Hohn B, Kovalchuk I, 2001, Nature Biotechnol. 19,
35 Allgemeine Resistenz-Mechanismen Schwermetall-Entgiftung mit starken Liganden Phytochelatine Binden mit sehr hoher Affinität Cd 2+, andere Metallionen aber wenig Speziell zur Cd 2+ -Bindung synthetisiert von Phytochelatin-Synthase Sind der wichtigste Cd-Resistenzmechanismus in den meisten Pflanzen (außer Hyperakkumulatoren) und vielen Tieren Phytochelatin-Synthase wird von (z.b. durch Cd-Bindung) blockierten Thiolen von Glutathion und ähnlichen Peptiden aktiviert Phytochelatine binden Cd 2+ im Cytoplasma, dann Tranport des Komplexes in die Vakuole. In der Vakuole bilden sich große Phytochelatin-Cd-Aggregate
36 Schwermetall-Entgiftung durch Kompartimentierung Mechanismen Generell: aktive Transportprozesse gegen den Konzentrationsgradienten Transportproteine beteiligt. Ausschluss aus der Zellen: - in Algen: bei Braunalgen beobachtet - in Wurzeln: siehe Wurzeln Einlagerung in wenig sensitive Gewebe, z.b. Epidermis ohne Photosynthese statt Mesophyll mit Photosynthese Einlagerung in die Vakuole: - Pflanzen-spezifischer Mechanismus (Tiere haben keine Vakuolen...) - sehr wirksam, da die Vakuole keine zu hemmenden Enzyme enthält - spart den Aufwand der Synthese von starken Liganden wie Phytochelatinen - wichtigster Mechanismus in Hyperakkumulatoren
37 Schwermetall-Aufnahme-Charakteristika verschiedener Pflanzentypen
38 Cadmium-Mangel im Cd/Zn-hyperaccumulator Thlaspi caerulescens Mit 10 µm Cadmium in der Nährlösung --> gesunde Pflanzen Ohne Cadmium in der Nährlösung --> Schaden durch Parasitenbefall Küpper H, Kroneck PMH (2004) MIBS 44 (Sigel et al., eds), chapter 5
39 mm / mm Ca 8 Junge Blätter Kompartimentierung der Metalle in Blättern Zn/Cd/Ni -Akkumulation in Epidermis- Vakuolen von Thlaspi und Alyssum -Arten Epidermis Mesophyll oben unten Vakuole 0 8 Zn Mg P S Cl K Ausgereifte Blätter mm / mm Ca Zn Mg P S Cl K obere Épidermis oberes Mesophyll unteres Mesophyll untere Epidermis Element-Konzentrationen Zn Kα α Linienscan & dot map Ni Kα α Linienscan & dot map in T. caerulescens-blattgeweben eines T. caerulescens-blattes eines A. bertolonii-blattes Zn: Küpper H, Zhao F, McGrath SP (1999) Plant Physiol 119, Ni: Küpper H, Lombi E, Zhao FJ, Wieshammer G, McGrath SP (2001) J Exp Bot 52 (365),
40 Die Powerpoint-Bilder des Vortrags sind auf meiner Homepage (Uni KN FB Bio Arbeitsgruppen Küpper) und dem ILIAS-System verfügbar
Interaktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org
Photosynthese th und abiotischer Stress in Pflanzen Vortrag von H. Küpper in der Vorlesungsreihe Ökologie für Fachfremde, 19. November 2013 Interaktion autotropher und heterotropher Organismen... Von:
MehrNährstoffversorgung der Pflanze
Nährstoffversorgung der Pflanze II: Sh Schwermetalle tll als Mikronährstoffe tff & Schadstoffe Shdtff Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Vorlesung von Hendrik Küpper im Kompaktkurs
MehrNährstoffversorgung der Pflanze
Nährstoffversorgung der Pflanze II: Schwermetalle als Mikronährstoffe & Schadstoffe Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Vorlesung von Hendrik Küpper im Kompaktkurs Pflanzenphysiologie
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II) Sh Schwermetall-Hyperakkumulation l im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! Umweltrelevanz von
MehrPflanzen-Zellbiologie und Photosynthese
Pflanzen-Zellbiologie und Photosynthese Anatomischer Aufbau von Blättern Epidermis Mesophyll: Palisaden-Parenmchym Leitbündel Mesophyll: Schwamm-Parenmchym Epidermis Bilder: Blätter von Berkheya coddii
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II) Sh Schwermetall-Hyperakkumulation l im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! Umweltrelevanz von
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (II) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrSchwermetallstress und Schwermetallresistenz
Schwermetallstress und Schwermetallresistenz Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Tafelbild: Dosis-Wirkungsdiagramme Umweltrelevanz von Schwermetall-Toxizität Ein scheinbar intakter,
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrKK Pflanzenphysiologie
KK Pflanzenphysiologie Versuche Reizbarkeit von Mimosen" und "Kupferstress in Wasserpflanzen" Pflanzen-Bewegungen Endogene = autonome, durch innere Vorgänge (z.b. Alterung, Samenreifung, Tagesperiodik)
MehrKK Pflanzenphysiologie. Versuche Reizbarkeit von Mimosen und Kupferstress in Wasserpflanzen
KK Pflanzenphysiologie Versuche Reizbarkeit von Mimosen und Kupferstress in Wasserpflanzen Pflanzen-Bewegungen Endogene = autonome, durch innere Vorgänge (z.b. Alterung, Samenreifung, Tagesperiodik) hervorgerufene
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2012 Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts),
MehrKK Pflanzenphysiologie. Versuche Reizbarkeit von Mimosen und Kupferstress in Wasserpflanzen
KK Pflanzenphysiologie Versuche Reizbarkeit von Mimosen und Kupferstress in Wasserpflanzen Pflanzen-Bewegungen Endogene = autonome, durch innere Vorgänge (z.b. Alterung, Samenreifung, Tagesperiodik) hervorgerufene
MehrInteraktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org
Interaktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org ...Oder, anders gesagt: Die meisten Lebewesen würden ohne die Photosynthese ersticken und verhungern Chlorophyllverteilung
MehrPhotosystem=Antenne + Reaktionszentrum
Lichtsammelkomplexe Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 Photosystem=Antenne + Reaktionszentrum Die Antennen absorbieren die Photonen und leiten
MehrInteraktion autotropher t und heterotropher. Von: de.wikipedia.org
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Interaktion autotropher t und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org ...Oder, anders gesagt:
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrPhotosystem = Antenne + Reaktionszentrum
Photosynthetische Reaktionszentren Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 Photosystem = Antenne + Reaktionszentrum Licht Die Antennen absorbieren
MehrLichtreaktionen. und Methoden zu ihrer Untersuchung (I)
Biophysik der photosynthetischen Lichtreaktionen und Methoden zu ihrer Untersuchung (I) Schema der photosynthetischen Lichtreaktionen Beispiele wichtiger Lichtsammelkomplexe Name des Komplexes Vorkommen
Mehrphotosynthetische Pigmente
Lichtabsorption und photosynthetische Pigmente Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Nur sichtbares Licht wird für die Photosynthese benutzt Ultraviolettes
MehrPhotosynthetischer Elektronen-Transport
Photosynthetischer Elektronen-Transport Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Rückblick: Geschichte der Photosynthese Cornelius van Niel (1932)
MehrSchwermetalle in Pflanzen
General pathway of metal ion uptake AC-V, HS 2014, E. Freisinger 59 Response mechanisms 1. Restriction of metal ion movement to roots by mycorrhizas 2. Binding to cell wall and root exudates 3. Reduced
MehrPhotosynthetische Reaktionszentren
Photosynthetische Reaktionszentren Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Photosystem = Antenne + Reaktionszentrum Licht Die Antennen absorbieren
MehrAnalyse der Photosynthese über Chlorophyll- Fluoreszenzkinetik
Ausgewählte biophysikalische Methoden zur Analyse von Pflanzen in vivo und in situ (I): Analyse der Photosynthese über Chlorophyll- Fluoreszenzkinetik Voraussetzung der Energieübertragung: stabiler S1-Zustand
MehrHendrik Küpper Im Dienste von Pflanze und Mensch
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/hendrik-kuepper-im-dienstevon-pflanze-und-mensch/ Hendrik Küpper Im Dienste von Pflanze und Mensch Seine ersten erfolgreichen
Mehr50% (absorbiert, zerstreut) 50%
Lichtabsorption und photosynthetische Pigmente Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 50% (absorbiert, zerstreut) 50% 0.023% 023% (Pflanzen) Nur
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2013 Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts),
MehrTeil 5: Physiologie der Pflanze
Teil 5: Physiologie der Pflanze 18. Photosynthese 18.1 Überblick 18.2 Bedeutung und Eigenschaften des Lichtes 18.3 Reaktionssysteme der Photosynthese 18.3.1 Lichtreaktion 18.3.2 Photophosphorylierung 18.3.3
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrMitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette)
Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Komplex I und II übetragen Elektronen auf Coenzym Q (Ubichinon) Gekoppelte Elektronen-Protonen
MehrPhotosynthetischer Elektronen-Transport
Photosynthetischer Elektronen-Transport Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 Rückblick: Geschichte der Photosynthese Cornelius van Niel (1932)
MehrPhotosynthese. Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14. Anna Till
Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14 Anna Till Einleitung Überblick 1 Photosynthese Allgemeines zur Photosynthese Oxygene Photosyntehese Anoxygene Photosyntehese Verlgeich:
MehrAkkumulation von Metallen im Gehirn? Pathomechanismen und klinische Bedeutung. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Akkumulation von Metallen im Gehirn? Pathomechanismen und klinische Bedeutung Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Metallquellen Atemluft Zahnersatz Lebensmittel Trinkwasser Eßgeschirr Kosmetik Endoprothesen
MehrPhotosynthese. Pflanzen nied. Eukaryoten (Rotalgen) Prokaryoten (Cyanobakterien) Cyanobakterium Anabaena. Abb. aus Stryer (5th Ed.
Photosynthese Pflanzen nied. Eukaryoten (Rotalgen) Prokaryoten (Cyanobakterien) Cyanobakterium Anabaena Chloroplasten Photosynthese Licht CO 2 + H 2 O (CH 2 O) + O 2 Licht Lichtreaktion: 2 H 2 O O 2 +
MehrWILHELM MENKE. Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST. Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN
WILHELM MENKE Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN 1967 by Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen Gesamtherstellung: Westdeutscher
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrÜbergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze
Übergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze C. Engels christof.engels@agrar.hu-berlin.de Fachgebiet Pflanzenernährung Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Humboldt-Universität
MehrBiologie I: Funktionen des Blattes
Biologie I: Funktionen des Blattes Chloroplasten und Photosyntheseapparat Prinzipien der Energiegewinnung und Energienutzung Lichtreaktion der Photosynthese Dunkelreaktion der Photosynthese Copyright Hinweis:
MehrEinführung in die Biochemie Fotosynthese Autotrophe Assimilation
Fotosynthese Autotrophe Assimilation Die Fotosynthese läuft in den Chloroplasten ab. Der Chloroplast wird nach außen hin von einer Doppelmembran begrenzt. Im inneren befindet sich das Stroma, Stärkekörner,
MehrWiederholung: Z-Schema der Photosynthese in höheren Pflanzen und Cyanobakterien
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Wiederholung: Z-Schema der Photosynthese in höheren Pflanzen und Cyanobakterien Aus: de.wikipedia.org Von:
MehrEinführung in die Biochemie Fotosynthese Autotrophe Assimilation
Fotosynthese Autotrophe Assimilation Die Fotosynthese läuft in den Chloroplasten ab. Der Chloroplast wird nach außen hin von einer Doppelmembran begrenzt. Im inneren befindet sich das Stroma, Stärkekörner,
Mehr1a. Welche Pigmente enthält der Lichtsammelkomplex II (LHCII) höherer Pflanzen? (Namen aller Pigmente für volle Punktzahl)
1a. Welche Pigmente enthält der Lichtsammelkomplex II (LHCII) höherer Pflanzen? (Namen aller Pigmente für volle Punktzahl) 2,5 P. 1b. Wozu dienen Carotinoide in den Proteinkomplexen der Thylakoidmembran?
MehrVon Nadine Ufermann und Marcus Oldekamp
Von Nadine Ufermann und Marcus Oldekamp Photosynthese: Allgemein und Lichtreaktion Photosysteme: PSI und PSII, Entdeckung und Funktion Mangan und Manganenzyme: Speziell sauerstoffentwickelnder Mn Cluster
MehrLichtgetriebener Elektronentransport in der Thylakoidmembran führt zu PMK
Lichtgetriebener Elektronentransport in der Thylakoidmembran führt zu PMK PMF ensteht an drei Punkten Wasserspaltung im Lumen Transport von Protonen vom Stroma zum Lumen durch Plastochinon Aufnahme eines
Mehr3. Lichtabhängige Reaktionen
3. Lichtabhängige Reaktionen Problem: Wie wird die elektromagnetische Strahlung des Sonnenlichts in chemisch verwertbare Energie umgewandelt? Um die Lichtenergie chemisch nutzbar zu machen, muss elektromagnetische
MehrWarnung: diese Klausur enthält nur die Fragen von Büchel und Sandmann, die Fragen von Schleiff/Scharf fehlen
Klausurfragen Pflanzenphysiologie 19 Feb 2009 Warnung: diese Klausur enthält nur die Fragen von Büchel und Sandmann, die Fragen von Schleiff/Scharf fehlen Pkt. 1. a) In welchen der genannten Proteine liegen
MehrAnalyse der Photosynthese über Chlorophyll- Fluoreszenzkinetik
Ausgewählte biophysikalische Methoden zur Analyse von Pflanzen in vivo und in situ (I): Analyse der Photosynthese über Chlorophyll- Fluoreszenzkinetik Voraussetzung der Energieübertragung: stabiler S1-Zustand
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2013 Anatomischer Aufbau von Blättern Epidermis Mesophyll: Palisaden-Parenmchym
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Pflanzenphysiologie
Herzlich willkommen zur Vorlesung Pflanzenphysiologie 1 Block 3: Stoffwechselphysiologie Photosynthese-Vertiefung: Regulation, Anpassung Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels Lipidstoffwechsel Funktionen
MehrLichtabsorption. Handout zum Vortrag am REFERAT BIOLOGIE LEISTUNGSKURS. 11 Februar 2007 Verfasst von: Daniela Luxem
Lichtabsorption Handout zum Vortrag am 13.02.2007 REFERAT BIOLOGIE LEISTUNGSKURS 11 Februar 2007 Verfasst von: Daniela Luxem Lichtabsorption Handout zum Vortrag am 13.02.2007 Ziel dieser Arbeit ist, den
MehrGeschichte der Photosynthese
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 Geschichte der Photosynthese F. F. Blackman (1905) Trennung einer schnellen lichtabhängigen und einer langsamen
MehrAnpassung an UV-Strahlung (Photosynthese und non-photochemical quenching)
Anpassung an UV-Strahlung (Photosynthese und non-photochemical quenching) Von Anna Zucker, Georg Nauenburg und Franziska Wilhelm 21.06.-25.06.2017 Einleitung Photosynthese ist ein Prozess, der es Pflanzen
MehrVL4: Purpurbakterien - Antennenchlorophylle. Kolonien von Purpurbakterien in Petrischale. Lebende Purpurbakterien
VL4: Purpurbakterien - Antennenchlorophylle Kolonien von Purpurbakterien in Petrischale Lebende Purpurbakterien VL4: Photosynthetische Einheit in bakteriellen Purpurbakterien PSU (photosynthetic unit)
MehrPhotosynthese 1: Allgemeines und Entstehung
Photosynthese 1 Allgemeines und Entstehung der Photosynthese 2 Lichtreaktion 3 Dunkelreaktion und Typen der Photosynthese 4 Ursachen für die Entstehung verschiedener Typen 5 Summenformeln 6 Wichtige Photosynthesebilanzen
MehrWater an ideal solvent
Water an ideal solvent - Water content of plants > 85-95% - Liquid on earth - high dipol -hydration - cohesion - adhesion - proton gradients accross membranes, compartimentation - ph gradients - hydrolysis,
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrEvolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße , Hainburg
Phototrophe Lebensweise Evolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße 50 63512, Hainburg Gliederung Phototrophe Bakterien Endosymbiontentheorie Chloroplasten Pigmente
MehrStress. Was bedeutet Stress für die Pflanzen?
Stress Was bedeutet Stress für die Pflanzen? Nicht nur wir Menschen kennen Stress. Auch bei Pflanzen können bestimmte äußere Einflüsse Stress verursachen. Dadurch werden pflanzenphysiologische Prozesse
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen SEM-Bild:
MehrEnthalpie. Ob eine Reaktion exergonisch ist, entscheidet die Änderung des Wärmeinhalts (heat content) H = Enthalpie
Enthalpie Ob eine Reaktion exergonisch ist, entscheidet die Änderung des Wärmeinhalts (heat content) H = Enthalpie C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6 H 2 O H = -2818 kj/mol - bei exergonischen Reaktionen Entropie
MehrPhotosynthese. Stoffwechsel Kontrolle Physiologie. D. W. Lawlor Übersetzung von Merlet Behncke Bearbeitung von Donat-P. Hader
Photosynthese Stoffwechsel Kontrolle Physiologie D. W. Lawlor Übersetzung von Merlet Behncke Bearbeitung von Donat-P. Hader 98 Abbildungen, 17 Tabellen 1990 Georg Thieme Verlag Stuttgart -New York Inhaltsverzeichnis
MehrQuantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen
Seminar zum Praktikum Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen im 2. Fachsemester Pharmazie. V. Photometrie Do, 24.4.2008 Komplexe/Koordinationsverbindungen: zentrales
MehrDer photosynthetische Elektronentransport
Der photosynthetische Elektronentransport 1. Die Hill-Reaktion Robert Hill zeigte 1938: o in Gegenwart von Elektronenakzeptoren (A) erfolgt Sauerstoffentwicklung an belichteten Thylakoidmembranen o ohne
MehrInternet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky
Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten
MehrToxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant?
Toxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant? Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Mineralstoffe Toxische Metalle oxidativer Stress Tumorgenese Osteoporose Histaminintoleranz
Mehr1. EINLEITUNG. Pigmente (PETERMANN et al., 1997). Die von den Carotinoiden aufgenommene
1 1. EINLEITUNG Carotinoide sind mit ihrem Vorkommen in Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen wahrscheinlich die am weitesten verbreiteten natürlichen Pigmente. Neben der Verantwortlichkeit für die Farbenvielfalt
Mehr40. Vorlesung. Hybridisierung Biologische Moleküle Photosynthese Sehvorgang Selbstorganisation Molekulare Motoren
Prof. C. von Borczyskowski Physik für CS + SK 40. Vorlesung Hybridisierung 40.1 Biologische Moleküle 40.1.1 Photosynthese 40.1.2 Sehvorgang 40.2 Selbstorganisation 40.3 Molekulare Motoren Verwendete Literatur:
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
MehrWelche Rolle spielt der Boden für die Aufnahme von Schwermetallen in die Futter-/ Nahrungspflanze?
Welche Rolle spielt der Boden für die Aufnahme von Schwermetallen in die Futter-/ Nahrungspflanze? Heide SPIEGEL, Andreas BAUMGARTEN Department for Soil Health and Plant Nutrition, AGES, Vienna Einleitung
MehrSchwermetalle Diagnostik und Therapie
Schwermetalle Diagnostik und Therapie Martina Hartmann Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Akupunktur MA of Arts Komplementärmedizin, Kulturwissenschaften und Heilkunde Tätigkeitsschwerpunkt:
Mehr39. Vorlesung. Hybridisierung Biologische Moleküle Photosynthese Sehvorgang Selbstorganisation Molekulare Motoren
Prof. C. von Borczyskowski Physik für CS + SK 39. Vorlesung Hybridisierung 39.1 Biologische Moleküle 39.1.1 Photosynthese 39.1.2 Sehvorgang 40.1 Selbstorganisation 40.2 Molekulare Motoren Verwendete Literatur:
Mehr1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung
1 Ökologie 1.1 Begriffe Ökologie (oikos=haus, logos=lehre,wort) Lehre des Naturhaushalts Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=leben, topos=ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)
MehrPhysiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
MehrEvolutionäre Anpassung an Schwermetall-verseuchte Böden. Professor Dr. Ute Krämer Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie
Evolutionäre Anpassung an Schwermetall-verseuchte Böden Viano/ CH Professor Dr. Ute Krämer Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie Littfeld/ DE Gliederung Evolution und Anpassung Schwermetalle Evolutionäre Anpassung
Mehr5 Zusammenfassung und Ausblick
5 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick Schwermetall-Stress stellt ein wesentliches Problem im pflanzlichen System dar. Frühere Studien mit terrestrischen und aquatischen Moosen beschränkten
MehrCRYPTIC PHOTOSYNTHESIS. extrasolar planetary oxygen without a surface biological signature
CRYPTIC PHOTOSYNTHESIS extrasolar planetary oxygen without a surface biological signature Taudt Lukas 18.11.2009 Inhalt I. Photosynthese 1.Bedeutung und Allgemeines 2. Oxygene und Anoxygene Photosynthese
MehrProNatura Manufaktúra Kft. Bewusste Bodenregeneration, Bodenkrafterhöhung mit ProHumin
ProNatura Manufaktúra Kft. Bewusste Bodenregeneration, Bodenkrafterhöhung mit ProHumin Was ist ProHumin? ProHumin ist ein bodenkonditionierendes Produkt, ein Flüßigkeitkonzentrat von natürlicher Humusstoffe
MehrAbb Mobilisierung und Umwandlung von pflanzlichen Speicherfetten in Kohlenhydrate.
7.19 Photosynthese 367 Die für die Entwicklung des jungen Keimlings wichtige Umwandlung von Fett in Kohlenhydrate erfolgt in einer Kooperation von Glyoxysomen mit Mitochondrien über den Glyoxylat-Cyclus
MehrMetallbelastung und oxidativer Stress
Metallbelastung und oxidativer Stress Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Oxidativer Stress schwächt die Blut-Hirn-Schranke! Barrierefunktion Glukose Zigarettenrauch- Extrakt Prasad et al., 2015 Zigarettenrauch
MehrKohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung
1. Kompartimentierung bei der Photorespiration Kohlenstoffdioxid wird in lichtabhängigen Reaktion freigesetzt Sauerstoff wird wie in der Atmung verbraucht. Lichtatmung Kosten: o Energie, da ATP verbraucht
MehrDas Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors
Das Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors Obwohl nicht mehr als etwa 6 mg Chrom im menschlichen Körper vorkommt, spielt es eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate.Die
MehrQuantum Dots in (bio)medizinischen Anwendungen. Stephanie Möller Nanotechnologie Wintersemester 2006/2007
Quantum Dots in (bio)medizinischen Anwendungen Stephanie Möller Nanotechnologie Wintersemester 2006/2007 Übersicht Einleitung Quantum Dots Klärung des Begriffs Besondere Eigenschaften Einschränkungen (Bio)medizinische
MehrDas REMONDIS TetraPhos -Verfahren
Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren > Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen www.remondis-aqua.com 2 Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren, Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen Ohne Phosphor kein
MehrElektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+
Elektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+ 3 2 1 15 20 25 30 1000 cm -1 e g hv t 2g Deutung der Elektronenspektren Absorption bestimmter Frequenzen des eingestrahlten Lichts durch: Elektronenübergang zwischen
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
Mehr4. WACHSTUM. 4.1 Messung
4. WACHSTUM 4. WACHSTUM 4.1 Messung 4. WACHSTUM 4.2 math. Beschreibung expon. Wachstum statische Kultur 4. WACHSTUM 4.3 Wachstumskurve kontinuierliche Kultur 4. WACHSTUM 4.5 Verfahren Chemostat Turbidostat
MehrPflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse
Pflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse 4.6 Pflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse 4.6.1 Photosynthese 4.6.2 Chemosynthese 4.6.3 Calvin-Cyclus Photosynthese Die Photosynthese ist ein
Mehr(6) Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens. Wachstum. Baustoffe. Energiequellen. Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal
Fragen zur Entstehung und den Grundprozessen des Lebens (6) Energiestoffwechsel www.icbm.de/pmbio Wachstum Leben beinhaltet Wachstum als wesentliches Merkmal Wachstum erfordert Zunahme der Biomasse und
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I) Sh Schwermetall-Hyperakkumulation l im Wilden Westen modified from: Vorlesung von Hendrik Küpper im Kompaktkurs Pflanzenphysiologie 2010 Schwermetall-Mangel
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrSauerstoff und ROS. ROS und Altern
Molekularer Sauerstoff (O 2 ) ist eine chemisch sehr reaktive und aggressive Substanz. Das erste Auftreten freien Sauerstoffs durch photosynthetische Bakterien dürfte eine der größten ökologischen Katastrophen
MehrUniversität Ulm. Protokoll zu den Grundübungen Pflanzenphysiologie und Molekulare Botanik. Wintersemester 2011/2012. Versuch C2: Hill Reaktion.
Universität Ulm Protokoll zu den Grundübungen Pflanzenphysiologie und Molekulare Botanik Wintersemester 2011/2012 Versuch C2: Hill Reaktion Tutor: Vorgelegt von: Abgegeben am: Version: 1 Inhaltsverzeichnis:
MehrDie Wege des Kohlenstoffes
Die Wege des Kohlenstoffes 1. Licht vs. Dunkelreaktionen Lichtgetriebene Reaktionen o Dunkle -Reaktionen laufen nicht im Dunklen ab reduzieren CO 2-Zucker für Pflanzen zum Wachsen und für uns zum Nutzen
MehrDiagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Diagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Einflussgrößen Mineralstoff -status Wirkung Was ist bei der Labordiagnostik wichtig? 1. Heparin- oder EDTA-Vollblut
Mehr