Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
|
|
- Sophia Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen
2 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem Leitmotiv der Weltgesundheitsorganisation (WHO): - Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt. Dass man in die Lage versetzt ist, Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben...
3 Lebensfreude stärkt Gesundheit Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin
4 Wertschätzung...für mich selbst und für andere Menschen...
5 Lebensfreude stärkt Gesundheit Was wünschen sich Menschen? Wir alle wollen möglichst lange bei guter Gesundheit und glücklich leben Glück Wohlbefinden Gesundheit Lebensfreude
6 Wie lassen sich diese Ziele leichter verwirklichen? Durch die Entwicklung und Entfaltung von Gesundheits- und Lebenskompetenzen GLK 1
7 Gesundheit und Lebenskompetenz Die Teilnehmer entwickeln die Überzeugung: Ja, ich kann! Ich schwimme sicher im Fluss des Lebens Ich bin der Kapitän meines Lebensschiffes GLK 1
8 Basis des Trainings: Antonovskys Konzept der Salutogenese Der Fluss als Modell der Salutogenese: Ich bleibe nicht trockenen Fußes am Ufer stehen Stress, Krankheiten, Probleme und einschneidende Lebensereignisse gehören im Laufe des Lebens dazu. Ich lerne schwimmen! Es ist wichtig, dass ich lerne mich an die Lebensumstände anzupassen um sicher im Fluss des Lebens zu schwimmen.
9 Das Salutogeneseprinzip von Antonovsky Salutogenese: Pathogenese: Was hält Menschen Was macht Menschen gesund? krank? Gesundheitsfaktoren Risikofaktoren
10 GLK - Gesundheit und Lebenskompetenz Der Fokus des Trainings liegt auf Kohärenz und Stimmigkeit, auf attraktiven Gesundheitszielen und den Ressourcen und Potenzialen der TeilnehmerInnen GLK 1
11 Attraktive Gesundheitsziele lustvoll geniessen......und Freude an den schönen Dingen des Lebens haben
12 Perspektivwechsel: Weg von der Orientierung an Defiziten hin zur Orientierung an Ressourcen und Potentialen Wenn die Menschen wüssten, wie sehr die Gedanken ihre Gesundheit beeinflussen, würden sie entweder weniger oder anders denken. Antoine de Saint-Exupéry
13 Themen sind auch...
14 Lebensfreude stärkt Gesundheit
15 Gesundheit und Lebenskompetenz Glück vermehrt sich, wenn wir es teilen
16 Gesundheit und Lebenskompetenz
17 Gesundheit und Lebenskompetenz Wenn die Menschen wüssten, wie sehr die Gedanken ihre Gesundheit beeinflussen, würden sie entweder weniger oder anders denken. Antoine de Saint-Exupéry
18 Gesundheit und Lebenskompetenz Trainingsprogramm des Berufsverbandes Deutscher Präventologen e.v. Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Thomas von Aquin 1
19 Gelingende Kommunikation?
20 Gesundheit und Lebenskompetenz Ziele des Trainings: Selbstwirksamkeit erfahren und erleben soziale und emotionale Kompetenzen entwickeln und verbessern Resilienz entwickeln GLK 1
21 Selbstwirksamkeit Ich bin den Herausforderungen meines Lebens gewachsen, kann sie meistern und bin dabei nicht allein. Es macht Sinn, was ich tue und ich blicke zuversichtlich in die Zukunft. Dr. med. Ellis Huber GLK 1
22 Gesundheit und Lebenskompetenz...oder kürzer: Ich blick durch, ich packs ich bin nicht allein. Dr. med. Ellis Huber GLK 1
23 Gesundheit und Lebenskompetenz
24 Gesundheit und Lebenskompetenz 0. Vorbereitungsstunde 1. Einführungsstunde: Jetzt geht s los 2. Stressbalance: So habe ich den Stress im Griff 3. Schlecht drauf? Nein, danke! 4. Bewegung: Let's move! 5. Selbstsicheres Verhalten: Ich behaupte mich ruhig, aber bestimmt 6. Ernährung: Wie esse ich und warum? 7. Gut drauf? Ja, bitte! 8. Raus ins Leben
25 Gesundheit und Lebenskompetenz Bauen Sie Ihr Schiff, setzen Sie die Segel und nehmen Sie Fahrt auf GLK 1
26 Gesundheit und Lebenskompetenz Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit...und vergessen Sie nicht Ihr Lächeln zu verschenken, es kommt ganz gewiss vielfach zurück... GLK 1
27 Gesundheit und Lebenskompetenz Kleiner Mutmacher: Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen! Wie schön, dass die Hummel das nicht weiß ;) Sie fliegt einfach trotzdem :)
28 Gesundheit und Lebenskompetenz
Alter ist keine Krankheit. Gesundheit und Lebensfreude erhalten
Alter ist keine Krankheit Gesundheit und Lebensfreude erhalten Die Neugierde auf die schönen Seiten des Lebens vergeht keineswegs mit dem Alter! Alter ist keine Krankheit Gesundheitskompetenz weiterentwickeln
MehrGesundheit gemeinsam verantworten
Gesundheit gemeinsam verantworten Kommunale Gesundheitsförderung aus der Arztpraxis Dorothée Remmler-Bellen www.praeventologe.de www.zppw.de Health Literacy ganz konkret Kongress Armut und Gesundheit Berlin
MehrSalutogene Heilkultur und Gesundheitssystem
Salutogene Heilkultur und Gesundheitssystem 2. DachS-Symposium: Salutogenese Dachverband Salutogenese e.v., Hochschulen für Gesundheit e.v. Alice Salomon Hochschule ASH Berlin am 3.Mai 2014 Bernd Fittkau,
MehrSGM Schulisches Gesundheitsmanagement
SGM Schulisches Gesundheitsmanagement Gesunde Lehrer gesunde Schulen gelingende Bildungsprozesse 12. Deutscher Präventologenkongress, Düsseldorf 27.4.2013 Dorothée Remmler-Bellen und Jan Lehmann Prävention
MehrKongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015. Gesundheit von Jugendlichen gemeinsam verantworten
Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015 Gesundheit von Jugendlichen gemeinsam verantworten Kongress Armut und Gesundheit Berlin 5. / 6. März 2015 Sicher schwimmen im Fluss des Lebens Ich
MehrVIII. Ein Leben lang leben
Vorwort Liebe Leser, No sports antwortete Winston Churchill auf die Frage, warum er ein hohes Alter erreicht habe. Nun: als alter Mann hat er noch an Fuchsjagden teilgenommen. Keine Stunde, die man im
MehrMan braucht ein ganzes Dorf...
Man braucht ein ganzes Dorf... -und eine KiTa und eine Schule XV. Präventionskongress des Berufsverbandes der Präventologen e.v. Düsseldorf 23. April 2016 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens
MehrEntspannt und gesund im KiTa-Alltag
Entspannt und gesund im KiTa-Alltag Fit4Future Kongress 2017 Kinder.Gesund.Aufwachsen Bad Griesbach 11. - 13. Oktober 2017 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens Gesundheit ist Voraussetzung
MehrGesundheit und Lebenskompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte. Schiffchen einfügen
Gesundheit und Lebenskompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte Schiffchen einfügen Die Referenten Anett Wöhler & Christine Stehling geprüfte Präventologinnen zertifizierte Trainerinnen für das Training
MehrHandwerk mit gesundem Boden. Aktion Gesundheit im Handwerk Ein Pilotprojekt der Kreishandwerkerschaft Forchheim am 6. Juni 2013 Ellis Huber
Handwerk mit gesundem Boden Aktion Gesundheit im Handwerk Ein Pilotprojekt der Kreishandwerkerschaft Forchheim am 6. Juni 2013 Ellis Huber Gesellschaftliche Umbruchssituation viele der Lebens- und Arbeitsweisen,
MehrDorothée Remmler-Bellen (Präventologin)
Dorothée Remmler-Bellen (Präventologin) Vortrag Bad Boll Tagung 16. - 18. 9.2011 Prävention und Gesundheitsförderung das Mittel der Wahl bei Morbus GKV Der Berufsverband Deutscher Präventologen e.v.: Netzwerk
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen
HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrSalutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner
Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung
MehrDAS GESUNDHEITSTRAINING
DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES
MehrHerzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe
Herzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe Knut Bühler, Erster Landesbeamter l 27.09.2016I ID: 3157850 Kommunales Sozialforum Wie schaffen wir gesunde Lebenswelten? Bruchsal, 20.10.2016 Knut Bühler, Erster
MehrVorlesung Sport und Gesundheit
Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich
MehrPrävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche. Präventionsstraße oder highway to health?
Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche Präventionsstraße oder highway to health? Das erwartet Sie: Prävention Begriff Konzept Methoden Präventionsstraße Gesundheit(sförderung) Begriff
MehrHeilsame Wege. Das Wirken der Freien Gesundheitsberufe. Dorothée Remmler-Bellen
Heilsame Wege Das Wirken der Freien Gesundheitsberufe Dorothée Remmler-Bellen Viele Wege, ein Ziel - ganzheitliche Gesundheitskultur Ganzheitliche Gesundheitskultur Gesundheit ist vielschichtig und nicht
MehrGesund im Ehrenamt die Balance halten
Gesund im Ehrenamt die Balance halten Diakonie.Kolleg.Bayern Dorothea Eichhorn Gesundheit Definitionen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Freisein
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrLangatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt!
Balancieren im Lehrberuf SNGS-Impulstagung 9. Dez. 2006; Bern Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Persönliche Ressourcen (wieder-) entdecken. Leitung: Katja Klöpfer Dipl. Klinische Heilpädagogin
MehrProf. Dr. Eberhard Göpel. Gesundheitsförderung im Sozialraum
Prof. Dr. Eberhard Göpel Gesundheitsförderung im Sozialraum Virtualisierte Lebensvorstellungen Divergierende Gesundheits- Betrachtungen Gesundheit als Produkt Ziel: Die existenziellen Begrenzungen von
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrARL-Kongress Potsdam & 12. Mai 2017 Gesundheit in der räumlichen Planung verankern
Der doppelte Beitrag partizipativer Prozesse bei der Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Optimierung der räumlichen Gestaltung und Beitrag an die Gesundheitsentwicklung ARL-Kongress 2017 -
MehrHeilsame Wege. Das Wirken der Freien Gesundheitsberufe. Paracelsusmesse 1. März Dr. med. Ellis Huber und Dorothée Remmler-Bellen
Heilsame Wege Das Wirken der Freien Gesundheitsberufe Paracelsusmesse 1. März 2015 Dr. med. Ellis Huber und Dorothée Remmler-Bellen Viele Wege, ein Ziel ganzheitliche Gesundheitskultur Theophrastus Bombastus
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrGesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen?
Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Symposium mit Mike Seckinger Erich Schöpflin Ralf Quindel Klaus Fröhlich Gildhoff Martina Goblirsch Luise
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrGlück macht Schule -die Ziele
-die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische h und physische h Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Wohlbefinden der LehrerInnen Ausweitung auf Eltern -das Vorbild
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrEin Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung
Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung Fachtagung Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik am 18.11.2016 Dr. phil. Johannes Gfüllner, Fachakademie Mühldorf Ein Perspektivwechsel:
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrKohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am
Kohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am 11.03.2014 Christina Ablauf A. Antonovsky: Das Leben ist ein salutogenes
MehrSalutogenese und Arbeitsbedingungen. Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit?
Salutogenese und Arbeitsbedingungen Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit? von Zusammenhänge von Arbeit und Erkrankungen Drei Gruppen von Erkrankungen spielen eine besonders wichtige Rolle: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrDie Kraft der Seele Was uns fürs Leben stark macht
4/2018 Die Kraft der Seele Was uns fürs Leben stark macht Seite 2 Editorial»DER HAT EIN DICKES FELL«oder»die wirft so schnell nichts um«: Unsere Sprache kennt viele Bilder dafür, dass jemand mit einer
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
MehrWie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner
Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales
MehrEs ist so gut zu wissen,
Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrBio- Psycho- Soziale Gesundheit?!
Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrWorkbook 3 Schritte zu mehr Widerstandskraft
Workbook 3 Schritte zu mehr Widerstandskraft Verbessern Sie Ihre Resilienz und Ihr Stressmanagement für ein besseres Wohlbefinden und eine wirksame Burnout-Prävention Herzlich willkommen zu Ihrem Workbook!
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrUBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun
1 Der Fluss des Lebens Anforderungs-Ressourcen-Modell Anforderung Interne Anforderungen individuelle Bedürfnisse (Orientierung, Sicherheit, Liebe, Muße, usw.) Innere Antreiber Ressourcen Interne Ressourcen
MehrVom Traumjob zur Erschöpfungsfalle? Gute und gesunde Arbeit in der IKT-Industrie durch betriebliches Gesundheitsmanagement
Vom Traumjob zur Erschöpfungsfalle? Gute und gesunde Arbeit in der IKT-Industrie durch betriebliches Gesundheitsmanagement Vortragsreihe Tipps und Tricks für erfolgreiche Unternehmer Dienstag, 05. April
MehrVom Glück etwas selbst zu schaffen
Vom Glück etwas selbst zu schaffen Gesundheit als Leitprinzip der Werkpädagogik Fachtag des DiCV München und Freising für kath. Tageseinrichtungen für Kinder am 26.01.2016 Dr. phil. Johannes Gfüllner,
MehrWie fördert die Rehaklinik meine Gesundheit?
07.06.2017 Wie fördert die Rehaklinik meine Gesundheit? Was tut die Klinik und was tue ich? Prof. Dr. med. Johannes Bircher W. W. Busch W. Busch W. Busch Patientengepräch in einer Rehaklinik Bist du gesund?
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrGesundheit Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt.
Gesundheit Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. im Kontext von Einzelcoaching Kompetenznetzwerk Gesundheitscoaching 1 Veränderte Rahmenbedingungen von Coaching Von
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrGesundheit, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung
Gesundheit, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf den Erhalt und die Förderung der Mitarbeitergesundheit im Unternehmen. Zentrale Grundlagen und
MehrGlück macht Schule - die Ziele
- die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule
MehrVernetzungsmöglichkeiten von Suchtprävention und Behandlungsstrategien in RLP
Vernetzungsmöglichkeiten von Suchtprävention und Behandlungsstrategien in RLP Nina Roth Büro für Suchtprävention Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland Pfalz e.v. LZG Verein seit 1973 gemeinnützig,
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrSchulverpflegung eine Aufgabe für den öffentlichen Gesundheitsdienst-
Schulverpflegung eine Aufgabe für den öffentlichen Gesundheitsdienst- 4. Fachtagung zum Tag der Schulverpflegung in NRW, 26.09.2014 Gliederung Kurzvorstellung Kreis Warendorf Ausgangsituation Zielsetzung
MehrAblösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten
Ablösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch 25.11.2014 Glarus Entwicklung von Bindungen Vierphasenmodell der Bindungsentwicklung nach Bowlby (1969)
MehrArbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?
MehrGesund Wohnen. Gesundheitsmesse Timeout, SCS und
Gesund Wohnen Gesundheitsmesse Timeout, SCS 13.05.2011 und 14.05.2011 DI Ronald F. Holzleitner ArchConsulting OG Systemische Achitektur + Unternehmensberatung Folie 1 Gesund Wohnen ist... Heute bauen wir
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrHerzlich willkommen! Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen. Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr.
Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen Herzlich willkommen! Umweltbedingte Risikofaktoren Sozialbedingte Risikofaktoren Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr. 1 1 Psychosozialer
MehrBGF und lebensstilbezogene Interventionen im Betrieb
BGF und lebensstilbezogene Interventionen im Betrieb Thomas Hehlmann MPH 12. Informationstag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich Wien, Donnerstag, 4. Oktober 2007 Folie 1 Verhaltensprävention
MehrInformationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath. Herzlich willkommen
Informationen und Übungen Herzintelligenz / HeartMath Herzlich willkommen Stress ist ansteckend Herzintelligenz auch! Negativer Stress (Dis-Stress) killt die Freundlichkeit und Herzlichkeit. Mit den Methoden
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de 1 IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum ersten IBO-Info-Treff in Baden-Baden Burnout-Vortrag: Alexandra Trautmann (MBA), Gaisbachstr. 55,
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Leben mit körperlichen Erkrankungen was man für sich selbst tun kann
MehrWas ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese
Was ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese Prof. Dr. phil. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch
MehrAuch ein Thema für den Kopf: FIRMENGESUNDHEIT
Auch ein Thema für den Kopf: FIRMENGESUNDHEIT mei:do bietet allen BSV-Mitgliedern 15 % Rabatt auf die gebuchten Leistungen. Gern erstellen wir Ihnen ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Angebot. mei:do
MehrStress und seine Folgen für unsere Gesundheit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Stress und seine Folgen für unsere Gesundheit Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Welcher Symptome oder Krankheiten können durch Stress entstehen t? Was können wir tun, um mit Stress besser umzugehen?
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrGesundheitsförderung eine neue Herausforderung. Herbert Friesenbichler GPA August 2006
Gesundheitsförderung eine neue Herausforderung Herbert Friesenbichler GPA August 2006 Gesundheitspolitische Ansätze Gesundheitsförderung Krankenbehandlung 1, 2, 3, Prävention Public Health Public Health
MehrSchulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit
Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrWorkshop Salutogenese Was uns gesund hält
Fachtagung Familien Begleiten Trauma bewältigen Was ist essenziell in der Begleitung von traumatisierten Familien? 17. Januar 2017 Workshop Salutogenese Was uns gesund hält Felicitas Marbach-Lang Dipl.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrInhaltsverzeichnis. 01 Positive Psychologie: Zeichen setzen für Wohlergehen und Erblühen Best-Practice-Beispiele 41
aus Härtl-Kasulke und Revers, Lebenskunst! Eine Anleitung zur Positiven Psychologie, ISBN 978-3-407-36659-7 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36659-7 Einführung:
MehrDein Mama-Wohlfühl-Workbook
für mehr Gelassenheit & Wohlbefinden Übungen für das Erleben schöner Momente als Mama mit Kind und für das Erleben von erholsamen und energie- und kraftspendenden Momenten für Dich alleine Herzlich willkommen
MehrFachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen
Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Haßberge 2016 Glückliche Gesamtheit Unglück Glück 2 Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen.
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrZentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser
Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt
MehrHerzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz
Herzlich willkommen zur Fachtagung Gesundheitsdeterminanten Fachtagung 2011 Begrüssung Herr Kantonsrat Peter Häusermann Fachtagung 2011: Einleitung Dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen.
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrSalutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling
Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren
Mehr