COME IN CONTRACT MIND MAPPING S. 1/6. Die Entstehung von Mind Map. Was ist eine Mind Map? Wie ist ein Mind Map aufgebaut?

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1 S. 1/6 MIND MAPPING Mind Mapping ist eine kreative Denk- und Arbeitsmethode, die hilft, die Gedanken zu strukturieren, neue Ideen zu entwickeln und Gesamtzusammenhänge besser zu erkennen. Gisela Hagemann Die Entstehung von Mind Map Die Väter der Mind Map sind die Brüder Tony und Barry Buzan. Sie entwickelten diese Methode in den 70er Jahren. Tony Buzan machte sich während seines Studiums auf die Suche nach einem Denkwerkzeug, das ihm nicht nur Freiheit beim Denken geben sollte, sondern auch die Freiheit, so zu Denken, wie es dem natürlichen Denken entspricht. Er beschäftigte sich u.a. mit der Psychologie und entdeckte, dass für Lernprozesse im menschlichen Gehirn zwei Dinge von zentraler Bedeutung sind: Fantasie und Assoziationen. Was ist eine Mind Map? Viele Leute meinen, dass Mind Maps eine reine Visualisierungstechnik sind, um Sachverhalte sichtbar zu machen. Das wird der Methode jedoch nicht gerecht, denn Mind Maps sind Landkarten des Geistes und gewissermaßen ein Universalschlüssel zur Erschließung des menschlichen Gehirnpotentials. Mind Maps sind die einfachste Art, Informationen in den Kopf hinein und bei Bedarf auch wieder herauszubekommen und eine der effektivsten und kreativsten Notiz- und Merktechniken. Das menschliche Gehirn besteht aus zwei Gehirnhälften. Die linke Gehirnhälfte ist zuständig für analytisches Denken, für Wörter, Logik, Zahlen, Folge, Linearität, Analyse und Listen. Nach dem ich mich selbst mühsam durch meine Studententage gekämpft hatte, war ich entschlossen, dass jeder in den Genuss dieses befreienden Denkwerkzeugs kommen sollte. T. Buzan Die rechte Gehirnhälfte ist verantwortlich für bildliches Vorstellungsvermögen, d.h. Rhythmen, räumliches Bewusstsein, Gestalt, Vorstellungskraft, Wachträume, Farbe und Mehrdimensionalität. Während herkömmliche Notizen nur die linke Gehirnhälfte ansprechen, nutzt Mind Mapping die Fähigkeiten beider Gehirnhälften und schöpft auf diese Weise die Leistungsfähigkeit des Gehirns als Ganzes wesentlich besser aus. Wenn beide Gehirnhälften gut zusammen arbeiten und sich ergänzen entstehen effektive, exzellente und kreative Denkleistungen.Im Gegensatz zu herkömmlichen Notizen und Aufzeichnungen - oft in Listenform - machen Mind Maps Schlüsselwörter sichtbar, erleichtern das Erinnern und Behalten, sparen Zeit und regen die Kreativität des Gehirns an. Mind Maps sind zudem flexibler, weil jederzeit etwas an- oder eingefügt werden kann. Wie ist ein Mind Map aufgebaut? Eine Mind Map ist wie ein Stadtplan aufgebaut, es hat ein Stadtzentrum, mit Hauptstraßen und den jeweiligen kleinen Straßen. Das Stadtzentrum ist das Hauptthema, die Hauptstraße sind die Hauptäste, das heißt, die Hauptäste sind die Hauptelemente im Denkprozess und die abzweigenden Äste, führen sekundäre Gedanken weiter. Die Äste sind untereinander mit Linien verbunden.

2 S. 2/6 Eine Mind Map besitzt eine natürliche Struktur, die sich strahlenförmig von Zentrum aus entwickelt und die durch Linien, Symbolen, Farbe, Bilder und Wörter gestaltet wird. Wann und wo kann man Mind Maps verwenden? Mind Maps sind in allen Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung, Hochschulen, Schulen, Jugendverbänden, bis hin zum privaten Bereich einsetzbar: - für die Ideensammlung und Ideenfindung - um Gedanken klar zu strukturieren - zur Darstellung und zum Erfassen komplizierter Sachverhalte - zur Projektplanung und -vorstellung - für das Planen und Verfassen von Texten - um Vorträge vorbereiten und zu halten - zum Vorbereiten und Leiten von Besprechungen und Verhandlungen sowie zur Erstellung von Protokollen - fördert Problemlösungen, indem der Blick für neue, kreative Wege geöffnet wird - hilft bei der Entscheidungsfindung - für Telefon- oder Gesprächsnotizen - als Gedächtnistraining - zur Prüfungsvorbereitung - für die Selbstanalyse - führt vor Augen, wohin man sich bewegt, wo man bereits gewesen ist - um kreativ, effektiv und schnell zu arbeiten Tipp: Sehr gut geeignet sind Mind Maps zur Planung des weiteren Vorgehens, wenn sich die Projektgruppe oder Initiative zur Strategie des Vertragsabschlusses entschieden hat. Hier können die weiteren Schritte zur Gewinnung von Bündnispartner/innen oder die Erlangung von Expertise effektiv geplant werden. Wie erstelle ich eine Mind Map? Zum besseren Verstehen, wird die Erstellung einer Mind Map zum Thema Deutscher Bundesjugendring (DBJR) beschrieben. Zuerst legt man alle Materialien griffbereit vor sich hin. Das Papier am besten im Querformat verwenden, weil so an den Seiten mehr drauf passt. In die Mitte des Papiers schreibt man das Thema Deutscher Bundesjugendring und/oder malt ein passendes Bild oder Symbol (das kann z. B. das Logo vom DBJR sein). Als nächstes macht man um das Thema oder das Bild einen Kreis herum oder eine Wolke. Wichtig ist, dass immer in der Mitte begonnen wird! Von diesem Zentralbild aus zeichnet man dann dicke Linien, die so genannten Hauptäste. Auf diese dicken Linien schreibt man deutlich und gut lesbar wichtige Schlüsselbegriffe, z.b. Geschichte oder Struktur oder Aufgaben, Mitglieder oder Kontakte. Am besten ist es, auf jeden Ast nur ein Stichwort zu schreiben. Diese Beschränkung dient der Konzentration auf Schlüsselbegriffe und erleichtert später die Auswertung. Schon jetzt sollten Farben ins Spiel kommen. Möglich ist auch, für die einzelnen Schlüsselwörter Symbole zu finden. Für Aufgaben kann man z.b. ein Werkzeug malen oder für Mitglieder kleine Strichmännchen verwenden.

3 S. 3/6 Teilnehmer/innen: Man kann eine Mind Map allein für sich erstellen oder gemeinsam mit anderen als Gruppen-Mind-Map. Für gemeinsame Mind Maps empfiehlt sich, zusätzlich eine Pinnwand oder Wandzeitung mit großem Papierbogen, Moderationskarten und Pinnnadeln in ausreichender Zahl und so viele Stifte wie Teilnehmer/ innen bereit zu haben. Jetzt kann man an die vorhandenen Hauptäste weitere Linien anfügen, auf die man dann wieder ein Wort schreibt, das mit dem Stichwort darauf zusammenhängt, z.b. vom Stichwort Projekte können dann so viele Linien abgehen, wie es Projekte gibt oder beim Stichwort Struktur können Äste abgehen mit den neuen Stichwörtern wie Vorstand, Geschäftsstelle, Mitglieder, usw. Wenn man damit fertig ist, sind Haupt- und Untergedanken in der Mind Map gut sichtbar. Zur Verdeutlichung von Verbindungen, Zusammenhängen usw. können Linien, Pfeile und andere Symbole verwendet werden. Zum Beispiel taucht das Stichwort Mitglieder sowohl unter Struktur als auch als Hauptast auf. Diese beiden können durch einen Pfeil zwischen den beiden Wörtern verbunden werden. Oder im Vorstand sind Menschen, die auch in den Mitgliedsverbänden sind, dann kann auch hier eine Verbindung dargestellt werden. Wenn die Mind Map fertig ist, lässt man sie erst einmal ein wenig ruhen und macht etwas, bei dem sich das Gehirn ausruhen kann - spazieren oder joggen gehen, ein Bad nehmen, vor sich hin träumen, im Garten arbeiten... was auch immer. Hauptsache, es ist eine friedliche und stille Situation, die ihr ganz für euch habt. Auf diese Weise entspannt das Gehirn und integriert die bisherigen Informationen, die Mind Map kann sacken. Die Mind Map ist ein Ausdruck radialen Denkens und somit eine natürliche Funktion des menschlichen Geistes. T. Buzan Anschließend nimmt man sich das Blatt noch einmal vor und schaut, ob einem noch etwas eingefallen ist, ergänzt das. Jetzt ist die Mind Map fertig, ist hoffentlich schön bunt und enthält viele nette Symbole. Die Mind Map kann man jetzt anderen vorstellen oder für vielfältige Gelegenheiten benutzen. Mind Maps lassen sich auch gemeinsam erstellen. Dazu wird - wie schon oben beschrieben der Begriff oder das Thema in die Mitte auf einen großen Bogen Papier geschrieben, der z.b. an eine Stellwand festgemacht ist. Darauf kann man nun entweder im Gespräch, durch Zuruf oder durch das Beschriften von Kärtchen Assoziationen sammeln, diese auf Karten schreiben und anpinnen. Die Struktur kann durch Umhängen der Kärtchen immer wieder verändert werden. Zum Abschluss werden Verbindungen, Zusammenhänge durch Linien und Pfeile und Farben usw. gekennzeichnet und die Mind Map farbig gestaltet und/oder mit Symbolen und Bildern gestaltet. Ein Beispiel für eine Mind Map zum Thema DBJR kommt auf der nächsten Seite.

4 S. 4/6

5 S. 5/6 Regeln und Tipps für die Erstellung von Mind Maps Warum in der Mitte des Blattes anfangen? Damit das Gehirn die Freiheit hat sich, in allen Richtungen auszubreiten und natürlich zu entfalten. Warum sollten man Bilder und Symbole verwenden? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Bilder und Symbole helfen, die Phantasie anzuregen und bündeln Aufmerksamkeit und Konzentration. Außerdem ist ein Bild oft leichter zu merken als viele Wörter oder Sätze. Warum permanent mit Farben arbeiten? Farben regen die rechte Gehirnhälfte an und fördern das kreative Denken. Außerdem bringen sie Dynamik und Leben in eine Mind Map. Wenn man einen Ast, bzw. Gedankengang (d.h. Haupt- und Nebenäste) durchgängig in der gleichen Farbe hat, hilft das sofort zu erkennen, welche Gedanken inhaltlich zusammenhängen. Warum sollte man nur ein Wort pro Linie benutzen? Zugegeben, am Anfang ist das schwieriger, aber mit etwas Übung geht das schnell leichter. Wenn nur ein Wort pro Linie geschrieben wird, bleibt die Mind Map flexibler. Einzelne Schlüsselwörter können zudem mehr bewirken als ganze Sätze. Wenn man die Probe macht: wozu fällt einem mehr ein: zum Satz Es ist herrlich grün draußen im Wald. Oder zum Stichwort grün? Ein Wort löst einen ganzen Schwung an Assoziationen aus. Warum sollten die Äste lückenlose Verbindungen zu einander haben? Das hat zur Folge, dass man die Informationen der Mind Map leichter behalten und verstehen kann. Die miteinander verbundenen Äste bilden eine Gedankenkette (Hauptgedanken und Unterpunkte) und stellen die grundlegende Struktur der Mind Map, bzw. des Themas dar. Warum soll man leere Äste zeichnen? Das Gehirn hat den Wunsch, Lücken zu füllen - mit diesem Trick fallen einem immer noch ein paar Punkte mehr ein. Warum sollte man eine Mind Map ruhen lassen und erst später noch einmal betrachten? Eine Pause gibt dem Gehirn Zeit zur Entspannung, was insbesondere bei einer Entscheidungsfindung oder der Vorbereitung von Vorträgen, Verhandlungen, usw. wichtig ist. In einer Ruhe- und Entspannungsphase harmonisiert sich das Gehirn, integriert alle bisher aufgenommen Informationen und stellt Verbindungen zwischen ihnen her - in dieser Phase kommen meist die besten Ideen! Tipp: Die Äste sollten nicht gerade sein, sondern gekrümmt, wie bei Ästen und Zweigen von Bäumen und die Linien so lang wie das darauf stehende Wort.

6 S. 6/6 Rezept Raum: Es kann ein beliebiger Raum sein, in dem man sich wohlfühlt, am besten mit einem Tisch und einem bequemen Stuhl. Man sollte dort auch ungestört arbeiten können und Platz für die Materialien haben. Wenn man eine Mind Map gemeinsam mit anderen erstellen will, braucht es etwas mehr Platz. Wichtig ist, dass alle die erstellte Mind Map sehen und erreichen können. Zeit: Für eine kleine Mind Map sollte man Minuten einplanen. Auf jeden Fall die Zeit für das Reifen lassen mitkalkulieren. Für eine größere und komplexere Mind Map, die ihr vielleicht auch in der Gruppe überlegt, solltet ihr auf jeden Fall, je nach Bedarf, mehrere Stunden einplanen. Teilnehmer/innen: Man kann eine Mind Map allein für sich erstellen oder gemeinsam mit anderen als Gruppen-Mind-Map. Moderator/in: Ein/e Moderator/in ist nicht erforderlich. Arbeitsmaterialien: ein unbeschriebenes und unliniertes Papier, am besten DIN-A4 Format oder größer sowie Stifte in verschiedenen Farben (mindestens 3 unterschiedliche Farben!). Für gemeinsame Mind Maps empfiehlt es sich, zusätzlich eine Pinnwand oder Wandzeitung mit großem Papierbogen, Moderationskarten und Pinnnadeln in ausreichender Zahl und viele Stifte bereit zu haben. Bei Bedarf könnt ihr auch Zeitschriften, o. ä. für die Bebilderung oder Bastelmaterial bereitstellen.

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