Predigt am , Christi Himmelfahrt

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1 Predigt am , Christi Himmelfahrt 1. Könige 8, (22) Und Salomo trat hin vor den Altar des Herrn im Beisein der ganzen Versammlung Israels und er breitete seine Handflächen zum Himmel. (23) Und er sagte: Herr, Gott Israels, es gibt keinen Gott wie dich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du bewahrst den Bund und das Wohlwollen zu deinen Knechten, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen, (24) der du bewahrt hast deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm zugesagt hast. Und du hast geredet mit deinem Mund und mit deiner Hand erfüllt, wie an diesem Tag. (25) Und nun, Herr, Gott Israels, bewahre deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm zugesagt hast: Es wird dir nie verschwinden ein Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg beachten, dass sie vor meinem Angesicht leben, wie du vor meinem Angesicht gelebt hast. (26) Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bestätigen, die du gesagt hast zu deinem Knecht David, meinem Vater. (27) Ja, wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen, wie sollte es denn dieses Haus, das ich gebaut habe? (28) Und du mögest dich zuwenden zu dem Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, Herr, mein Gott, dass du hörst auf das laute Flehen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet; (29) dass deine Augen offen sind über diesem Haus Nacht und Tag, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name wird dort sein. Dass du hörst auf das Gebet, das dein Knecht zu diesem Ort hin betet. (30) Und du mögest hören auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das du zu diesem Ort hin betet und du, du hörst es am Ort, wo du wohnst, im Himmel. Höre und vergib! 1

2 Liebe Gemeinde, die Welt rückt näher zusammen. Oder vielleicht kann man besser sagen: es zieht uns immer häufiger in die Ferne. Urlaube selbst in Amerika oder Australien sind für viele bezahlbar, Dienstreisen durch die ganze Welt gehören für nicht wenige Menschen zum Arbeitsalltag. Daneben gehört oft auch ein längerer Auslandsaufenthalt zum Lebenslauf: Schüleraustausch, Au-Pair nach dem Schulabschluss, Auslandssemester im Studium, der Ingenieur, der monatelang irgendwo auf Montage ist, das betuchte Rentnerpaar, das sich in den Wintermonaten in die Finca nach Spanien zurückzieht. Wie viele von Ihnen wissen, war auch ich selbst für 6 Monate in den USA; bevor ich hierher nach Langenfeld gekommen bin. Es ist ja auch einfach: Innerhalb der EU brauche ich mich um gar nichts kümmern und begrenzte Aufenthalte stellen auch darüber hinaus in den meisten Ländern kein Problem dar. Die Flüge sind bezahlbar, Fremdsprachenkenntnisse elementarer Bestandteil der Schulbildung. Und das Beste ist: Heimweh braucht gar nicht aufkommen: Nie war es einfacher als heute, mit der Familie und den Freunden zuhause im Kontakt zu bleiben. Es gibt so viele Möglichkeiten, die es einen mitunter fast vergessen ließen, dass man tausende Kilometer getrennt ist: Per Video-Telefon übers Internet kann ich mit jemandem am anderen Ende der Welt reden und dabei sogar anschauen und zuwinken; per gehen Grüße hin und her und aktuelle Fotos werden ausgetauscht. Selbst der klassische Brief, immer noch die schönste Art des Kontakts auf Entfernung, braucht nur wenige Tage. Als ich in Amerika war, schrieb ich einen Blog im Internet. Ungefähr einmal pro Woche habe ich veröffentlicht, was ich erlebt habe. So konnten meine Familie und Freunde daran teilhaben. Via Facebook, twitter und wie diese Internetseiten alle heißen, kann ich ständig die neuesten Erlebnisse meiner Bekannten erfahren und miterleben. Und wenn erstmal die Kinder und Enkel am anderen Ende der Welt wohnen, werden plötzlich selbst technikscheue Senioren zu Internetprofis. 2

3 Natürlich ersetzen diese ganzen Möglichkeiten nicht den persönlichen Kontakt, das Gespräch von Angesicht zu Angesicht, die Möglichkeit, sich zu berühren, sich zu umarmen. Aber doch haben wir durch Internet, Telefon, Handy usw. die Chance, ständig auf dem Laufenden zu bleiben und mit dem anderen Kontakt zu halten. Vielleicht fällt es grade deswegen, weil die Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Menschen so grandios und vielfältig sind, einigen besonders schwer, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Gott hat keine Internetseite. Gott sehen wir nicht, wenn wir mit ihm sprechen, da hilft auch kein Videotelefon. Überhaupt ist es schon schwer genug, seine Antworten zu vernehmen. Wenn es so sein sollte, dass die Welt zwar näher zusammenrückt, so scheint Gott doch immer mehr in die Ferne zu rücken. Ich könnte mir vorstellen, dass einige von Ihnen sich wünschen, Gottes Gegenwart konkreter erfahren zu können. Mir geht das jedenfalls so. Grade dann, wenn der Glaube mal wieder von Zweifeln geplagt ist. Wünschen wir uns dann nicht einen Ort, wo man Gott besonders nah sein, ihn sehen und hören kann, ihn leibhaftig erfahren, wo man sagt: Ja, hier ist Gott; es gibt ihn wirklich? Für das alte Israel war dieser Ort der Tempel in Jerusalem. Auch für Israel war schon klar, dass Gott nicht nur an einem Ort ist, nicht irgendwo wohnt, so wie ein Mensch wohnt. Aber man war sich gewiss, dass es Orte gibt, an denen man besonders mit Gottes Gegenwart rechnen kann. Zunächst waren dies Heilige Stätten und Altäre im Freien. Dann wurde es während der Wüstenwanderung die Stiftshütte und die darin aufbewahrte Bundeslade mit den Gesetzestafeln, die Mose am Berg Sinai von Gott empfangen hatte. Diese Lade wurde später in den Tempel nach Jerusalem gebracht. Gott hatte dem König David vorhergesagt, dass einer seiner Nachkommen einen Tempel als feste und verlässliche Wohnstätte für Gott bauen würde und versprochen, seine Dynastie von Königen über Israel zu erhalten. Davids Sohn Salomo ist es, der dann den Tempel baut. 3

4 Unser Predigttext steht am Anfang des Gebets, das Salomo zur Einweihung des Tempels spricht. Er erinnert Gott an die Verheißung, die er David gegeben hat und bittet um die Erhaltung der Dynastie. Er empfiehlt Gott den Tempel als Haus des Gebets an und bittet um Erhörung der Gebete, die dort gehalten werden. Doch mitten in seinem Gebet kommt ihm ein Einwand, eine Frage: Ja, wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen, wie sollte es denn dieses Haus, das ich gebaut habe? Das hätte dem guten Salomo ja auch mal früher einfallen können; bevor er den Tempel gebaut hat! Aber auch wenn der Tempel Gott in seiner ganzen Größe nicht fassen kann, so sagt Gott doch zu, dass er seinen Namen dort wohnen lassen möchte, sozusagen als Unterpfand, dass ihm dieses Haus und die dort gehaltenen Gebete nicht gleichgültig sind. Wo lässt Gott seinen Namen wohnen? Der Himmel und die Himmel der Himmel können Gott nicht fassen, so groß ist er. Gott ist überall gegenwärtig. In Psalm 139 heißt es: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. [...] Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Konkret erfahrbar wird Gottes Gegenwart in der Gemeinschaft der Glaubenden: der Gemeinde. Jesus hat versprochen: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20). Wenn sich Menschen zum Gottesdienst, zum Gebet, zum Musizieren zum Lobe Gottes, zum Gespräch über Gott und die Welt treffen, da ist Gott gegenwärtig. Dort wo Menschen ihre Gaben in der Gemeinde einbringen, da ist Gott gegenwärtig. Egal welche Gaben das sein mögen; 4

5 wo auch immer er oder sie seine vom Heiligen Geist verliehenen Begabungen einsetzt, da entsteht Gemeinde und Gott ist gegenwärtig. Wir erahnen Gottes Gegenwart, wenn sich Menschen mit Liebe und Respekt begegnen. Mit der Himmelfahrt wurde der Gemeinde der leibhaftig gegenwärtige Gott genommen. Dafür sendet er den Menschen an Pfingsten seinen Heiligen Geist, wie Jesus es in seinen Abschiedsreden angekündigt hat. Der Heilige Geist vermittelt die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft in der Gemeinde. Gott ist gegenwärtig in der Feier des Heiligen Abendmahls. Auch hier findet sich die Gemeinde als Gemeinschaft zusammen. Im Abendmahl erfahren wir Gottes Nähe am sinnlichsten. Wir halten das Stück Brot und den Kelch in den Händen, wir schmecken und riechen. Natürlich sind Brot und Wein nicht Gott, aber Jesus Christus, der Sohn Gottes hat seine Gegenwart ganz speziell an diese Elemente gebunden. So wie im Predigttext Gott vom Tempel sagt da soll mein Name sein, so sagt uns Christus: Das ist mein Leib. Das ist der neue Bund in meinem Blut. Diesen neuen Bund hat Gott durch Jesus Christus gestiftet. Im Predigttext betet Salomo für die Erhaltung des Bundes, den Gott David zugesagt hatte. Im neuen Bund möchte Gott alle Menschen mit einschließen. Wir können wie Salomo Gott im Gebet an seinen Bund und seine Verheißung erinnern. Auch das Gebet ist ein Ort der Gegenwart Gottes. Dabei stehe ich Gott gegenüber und darf mich ihm jederzeit öffnen. In seinem Bund hat Gott Ja zu uns gesagt. Mein Name wird dort sein. Gottes Name steht wie eine Unterschrift unter seinem Vertrag mit den Menschen. Er steht zu seinen Geschöpfen. Und er kümmert sich. Gott ist nicht weit weg im Himmel, sondern er wird unter uns Menschen gegenwärtig. 5

6 Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Erfahrung von Gottes Nähe machen. Und ich wünsche mir, dass wir als seine Gemeinde, hier vor Ort und überall dort, wo Christen zusammen kommen, Raum geben für Gottes Gegenwart. Wir spüren, dass Gott gegenwärtig ist, wenn wir in seinem Namen zusammenkommen. Wir wollen uns daran freuen und anderen die Möglichkeit geben, ebenfalls Gottes Nähe zu erleben. Und wir dürfen uns auf Gottes Gegenwart freuen, wenn wir gleich gemeinsam Abendmahl feiern. Amen 6

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