Gliederung. X. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe Mai Pflege in der Nuklearmedizin. Gliederung
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- David Krüger
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1 X. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe Mai 2007 Pflege in der Nuklearmedizin M. Veli CharitéCentrum 6 für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin Klinik für Strahlenheilkunde, Station 60 Campus Virchow-Klinikum I Charité - Universitätsmedizin Berlin Nuklearmedizinische Therapie Nuklearmedizinische Spezialstation, Station 60 Campus Virchow-Klinikum Abklinganlage Nuklearmedizinische Therapie Grundlage: Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin Patienten, die offene radioaktive Stoffe zu therapeutischen Zwecken erhalten haben, sind nach der Verabreichung mindestens 48 Std. stationär aufzunehmen, um eine Verschleppung dieser Stoffe zu vermeiden. Die Neufassung der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin W. Kemmer, 1992
2 Strahlenschutzbereich Plakette, Dosimeter, Ring Schuhwechsel Handschuhe Bevor der Strahlenschutzbereich betreten wird, ist es notwendig, die Schuhe zu wechseln, um eine Kontamination außerhalb des Strahlenschutzbereiches zu vermeiden. Vor jedem Isolierzimmer sind Handschuhe anzuziehen, um sich vor der Kontamination zu schützen. Personalschleuse - Freimessung Nach jedem Verlassen des Strahlenschutzbereiches ist es notwendig, sich selbst auf dem Hand-Fuß-Monitor zu kontrollieren, um keine Kontamination nach außen zu tragen!
3 Einweisung ins Isolierzierzimmer Nasszelle Vakuumtoilette ist an einen getrennten Abwasserstrang angeschlossen Exkremente dürfen nicht in die normale Kanalisation gelangen Einmalwäsche Tägliche Messung der Patienten Wird täglich gewechselt und in Hygienetüten entsorgt Bestimmung der Ortdosisleistung in 1m Abstand Essen und Geschirr Kontaminiertes Geschirr Alle Gebrauchsgegenstände aus dem Patientenzimmer müssen auf eine mögliche Kontamination überprüft werden! Kontaminiertes Geschirr wird im Geschirrspüler gereinigt und danach erneut auf eine mögliche Kontamination geprüft. Nach Freimessung erfolgt die Rückgabe in die Küche.
4 Wäsche Kontaminierte Wäsche Jedes einzelne Wäschestück muss mit dem Kontamat auf Kontamination überprüft werden. Wäschesäcke werden mit Datum und Radioaktivitätszeichen gekennzeichnet und im Abklingraum gelagert. Entlassung des Patienten Bei Erreichen des Grenzwertes von 14µSv/h Persönliche Gebrauchsgegenstände werden auf Radioaktivität überprüft Betten werden auf der Station aufbereitet Aufbewahrung von Leichen Sollte ein Pat. während der Behandlung mit offenen radioaktiven Stoffen versterben, wird die Leiche zunächst in einer Gefrierzelle aufbewahrt, bis die Aktivität unter die Freigrenze abgeklungen ist. Pflege am Beispiel der Radiojodtherapie bei Patienten mit Pflege bei differenziertem Radiojodtherapie Blutentnahme: TSH, Parathormon und ggf. Beta-HCG Aktivitätsdosis 100 mci -300 mci (100mCi = 3700 MBq) Ab dem ca. 3. Tag Einleitung einer lebenslangen Suppressionstherapie mit Schilddrüsenhormon (Dosierung in µg/tag etwa Körpergewicht x 2,5) 4. Tag ist der Abführtag 5. Tag Erstellung der Ganzkörperszintigraphie
5 e Therapie papillärer und follikulärer Karzinome Inzidenz in Deutschland: 2-3 pro Einwohner Papillär: 50-80% Follikulär: 20-40% Medullär: 4-10% Anaplastisch: ca. 2% 10-Jahresüberlebenszeiten Papilläres Karzinom: 80-90% Follikuläres Karzinom: 60-70% Ca. 90% differenzierte e Iod-131 Kapsel zur oralen Gabe Thyreoidektomie und evtl. Neck-Dissection Radiojodtherapie: Ablation von Restschilddrüsengewebe Behandlung von Lymphknoten und Fernmetastasen Behandlung von Tumorrezidiven Kapseleinnahme erfolgt am Aufnahmetag Bedingung:TSH Wert 30 Tägliche Messung der Patienten Nebenwirkungen einer Radiojodtherapie Strahlenreaktion 1. Grad: leichtes Kratzen im Hals 2. Grad: Kratzen im Hals mit leichter Dysphagie 3. Grad: mittelstarke bis starke Dysphagie / Rötung der Halshaut und / oder der Wangenschleimhaut Therapie: Decortin, Eiskrawatte und Panthenol-Lutschtabletten Bestimmung der Ortdosisleistung in 1m Abstand Psychische Situation Einflussfaktoren: 1. Hypothyreose 2. Isolation 3. Angst und Unsicherheit Pflege am Beispiel der Radiorezeptortherapie bei Patienten
6 Pflege bei Y90-DOTATOC Therapie NeuroEndokrine Tumoren (NET) Seltener Tumor Langsam wachsender Tumor 80% befinden sich im Pankreas und Magen-Darm Trakt Funktionell aktive Tumoren: - Gastrinom - Insulinom -VIPom - Glucagonom anterior posterior Indikation: Radiorezeptortherapie bei NET - Vorhandensein von Metastasen, (Somatostatinrezeptor-positiv) - nicht-kurativ resektables Tumorleiden - Progress der Tumorerkrankung unter vorangegangenen konventionellen Standard-Therapieformen - Progress: Nachweis in zwei aufeinander folgenden Bild gebenden Staging-Untersuchungen innerhalb von 6 Monaten (MRT, CT, SR-Szintigraphie oder PET) Radiorezeptortherapie bei NET Notwendige Voruntersuchungen vor stationärer Aufnahme: Szintigraphie oder PET mit Nachweis eines SR-pos. Tumors sowie prätherapeutische Dosimetrie Diagnostik der Nierenfunktion (Nierenszintigraphie und Kreatininclearance) Laborparameter (Diff.-Blutbild, Gerinnung, Leber- und Nierenfunktionsparameter und Tumormarker Chromogranin A) Yttrium-90-DOTATOC Therapie Prämedikation: 8 mg Zofran i.v. (Antiemitikum, Serotonin-(5-HT3) Antagonist) Nierenschutz mit Aminosäurelösung (2000 ml i.v./ Lysin u. Arginin) Start der Infusion mind. 45 Min. vor Applikation des Radiopeptids Durchführung der Therapie Yttrium-90-DOTATOC i.v. als Kurzinfusion über zweiten Zugang Initialstaging vor Y-90-DOTATOC Therapie Verlaufskontrolle nach 3 Monaten Gesamtdosis: 13 GBq fraktioniert in max. drei Einzeldosen zu je 4440 MBq (120 mci) 8-12 Wochen Intervall der Therapiezyklen
7 Zusammenfassung Pflege in der Nuklearmedizin bei onkologischen Patienten bedeutet: - Behandlung von Kindern und Erwachsenen - Umgang mit hohen Dosen radioaktiver Pharmazeutika - Besondere Massnahmen des Strahlenschutzes für Patient und Personal - Besondere Anforderungen im Umgang mit den Patienten aufgrund der psychischen Belastung
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