Energiequelle Holz ein knappes Gut?
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- Irma Klaudia Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Energiequelle Holz ein knappes Gut? Martin Schwarz, Wald und Holz NRW Ofenforum, ISH 2015 Messe Frankfurt, 10. März
2 Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland Umsatz Arbeitsplätze 100 Mrd. EUR 1,1 Mio. Beschäftigte Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2 % Privatwald 48 % Staatswald (Länder) 29 % Körperschaftswald 19 % Staatswald (Bund) 4 % Der Privatwald in Deutschland ist überwiegend klein strukturiert und zersplittert rd. die Hälfte der Privatfläche teilen sich Betriebe mit weniger als 20 ha. In NRW liegt der Privatwaldanteil z.b. bei 67% - hier werden über ha Wald von Waldbesitzern bewirtschaftet.
3 Waldnutzung in Deutschland (BWI³) Waldbestand 11,4 Mio. ha (32% der Landesfläche) Holzvorrat 3,7 Mrd. m³ 336 m³/ha Zuwachs 121,6 Mio. m³ pro Jahr 11,2 m³/ha & Jahr Nutzung 76 Mio. m³/jahr Erntefestmeter Derbholz o.r. Je nach Baumart werden zwischen 55% u. 80% des jährlichen Zuwachses genutzt; bei der Fichte liegt die Nutzung infolge Waldumbaus und des Orkans Kyrill über dem Zuwachs, so dass über alle Baumarten das Nutzungsprozent bei 87% liegt, 13% gehen in den Vorratsaufbau. BWI³ - Bundeswaldinventur 2012 ( ) Vorratsfestmeter Derbholz m.r.
4 Rohstoffquelle Wald - Holzvorrat auf Rekordniveau Holzvorräte in Mio. m³ Spanien Tschechien Österreich Italien Polen Finnland Frankreich Schweden Deutschland BWI²; 2002 BWI³; 2012 Trotz hoher Nutzung konnte der Holzvorrat im Zeitraum 2002 bis 2012 um 282 Mio. m³ auf rd. 3,7 Mrd. m³ gesteigert werden! 4
5 BWI³ Bundeswaldinventur Anstieg des Anteils der Laubwaldfläche um rd ha, dies entspricht 7% der Gesamtwaldfläche Waldflächenzunahme von insg ha Mehr älterer Wald und mehr Totholz Holzzuwachs und Holznutzung auf hohem Niveau Der gegenwärtig hohe Zuwachs ist auch ein Ergebnis der vielen heute etwa 60-jährigen Nachkriegsaufforstungen mit Nadelbäumen in den 1950er Jahren. Diese Wälder sind derzeit in ihrem produktivsten Alter. 5
6 Leitprinzipien für die Nutzung der Holzenergie Nationaler Biomasseaktionsplan für Deutschland (nbap, 2009) Biomasseaktionsplan Bioenergie.2020.nrw (2009) Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz nachhaltige und umweltverträgliche Produktion (BWaldG, PEFC, FSC); effiziente Energienutzung mit geringen Konversionsverlusten, hohen Wirkungsgraden und niedrigen Emissionen Erhöhung der Wertschöpfung und Sicherung von Arbeitsplätzen insbesondere im ländlichen Räumen Beachtung von Nutzungskonkurrenzen - Vorrang der stofflichen Holzverwendung
7 Vorrang der stofflichen Holzverwendung Zentrum HOLZ in Olsberg Energy Facade Fertigungshalle Hettich 7
8 Energetische Holznutzung Vermarktung von geringwertigen und für eine anderweitige Nutzung nur schwer absetzbarer Holzsortimenten Beitrag zur Holzmobilisierung insbesondere im Kleinprivatwald durch die Vermarktung kleiner Holzverkaufsmengen Beispiel Bayern** hier betrug de Anteil der Energieholznutzung im Kleinprivatwald (bis 20 ha) 35% (Stammholz 62%, Industrieholz 3%), im Staatswald hingegen nur 14% (Stammholz 72%, Industrieholz 12%) Absatz von Nebenprodukten und Resthölzern in den holzwirtschaftlichen Unternehmen Fehlen geeigneter stofflicher Verarbeiter ** Borchert, Mai (2007) 8
9 Klimaschutzleistung der Forst- und Holzwirtschaft Emissionsminderung CO 2 / Jahr Waldspeicher 1 Holzspeicher 2 Energetische Substitution 3 Stoffliche Substitution 4 Summe 4,0 Mio. t 1,1 Mio. t 5,0 Mio. t 7,9 Mio. t 18,0 Mio. t Ohne die Klimaschutzleistungen der Forst- und Holzwirtschaft würden die Gesamt CO 2 -Emissionen in NRW um rd. 6% höher liegen! 1 Senkenleistung Wald und Boden 2 Senkenleistung Holzprodukte aus den Wäldern NRW`s 3 Emissionsminderung durch Holzenergie 4 Emissionsmindierung durch Materialsubstitution hier: in NRW be-/verarbeitetes Holz 9
10 Energie aus Holz - Strom Struktur der Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2012 Gesamt: 136,1 TWh Wasserkraft: 15,6 % Windenergie: 33,8 % biogener Anteil des Abfalls: 3,6 % Deponiegas: 0,4 % Klärgas: 1,0 % Biogas: 15,1 % biogene flüssige Brennstoffe 1) : 0,8 % biogene Festbrennstoffe: 9,2 % Photovoltaik: 20,6 % Biomasseanteil 2) : 30 % 1) Inklusive Pflanzenöl; 2) Feste und flüssige Biomasse, Biogas, Klär- und Deponiegas, biogener Anteil des Abfalls; aufgrund geringer Strommengen ist die Tiefengeothermie nicht dargestellt; 1 TWh = 1 Mrd. kwh; Abweichungen in den Summen durch Rundungen; Quelle: BMU - E I 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat); Stand: Februar 2013; Angaben vorläufig 10 Quelle: BMU 2013
11 Energie aus Holz - Wärme Struktur der Wärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2012 biogene Festbrennstoffe (Haushalte): 51,2 % Gesamt: 144,3 TWh Überwiegend Einsatz von Einzelraumfeuerungen in den privaten Haushalten (ca. 85%) oberflächennahe Geothermie: 4,7 % biogene Festbrennstoffe (Industrie): 18,4 % tiefe Geothermie: 0,2 % Solarthermie: 4,2 % biogener Anteil des Abfalls: 5,8 % Deponiegas: 0,2 % Klärgas: 0,8 % Biogas: 7,8 % biogene flüssige Brennstoffe 1) : 1,9 % biogene Festbrennstoffe (HW/HKW): 4,9 % Biomasseanteil 2) : 91 % 1) Inklusive Pflanzenöl; 2) Feste und flüssige Biomasse, Biogas, Klär- und Deponiegas, biogener Anteil des Abfalls; 1 TWh = 1 Mrd. kwh; Quelle: BMU - E I 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat); Abweichungen in den Summen durch Rundungen; Stand: Februar 2013; Angaben vorläufig 11 Quelle: BMU 2013
12 Holzrohstoffe (Auswahl) Stammholz / Derbholz; dm > 7cm Industrieholz / sonst. Derbholz; dm > 7cm 12 Waldrestholz; dm < 7cm
13 Holzrohstoffe (Auswahl) Alt- / Gebrauchtholz Sägennebenprodukte 13 KUP`s Kurzumtriebsplantagen
14 Entwicklung der stofflichen & energetischen Holzverwendung 2008 Weltwirtschaftskrise Bankenkrise 2008: Ölpreis 90 US-$ /Barrel 2004: Ölpreis 40 US-$ /Barrel 2003: Altholzverordnung 2000: EEG MANTAU, U. (2012): Holzrohstoffbilanz Deutschland, Entwicklungen und Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung 1987 bis 2015, Hamburg, 2012, 65 S. 14
15 Holzrohstoffbilanz Vergleich 2000 zu 2010 Holzrohstoffbilanz in Mio. Fm Aufkommen Δ Δ Verwendung in Mio. m³ in Mio. m³ Sägestammholz 30,3 37,3 7,0 30,3 37,3 7,0 Sägeindustrie sonstiges Derbholz 17,8 36,5 18,7 14,3 16,9 2,6 Holzwerkstoffe Waldrestholz 3,1 8,0 4,9 7,2 10,6 3,3 Holzschliff und Zellstoff Rinde 3,6 4,7 1,0 3,7 2,3-1,4 sonst. stoffliche Nutzung Landschaftspflegemat. 1,9 4,5 2,6 Kurzumtriebsplantagen 0,0 0,0 0,0 0,4 4,6 4,3 Energieprodukthersteller Sägenebenprodukte 11,5 15,0 3,5 Sonst. Ind.-Restholz 3,9 5,8 1,8 8,6 22,6 14,1 Energetisch > 1 MW Schwarzlauge 2,0 3,6 1,6 4,3 7,2 2,9 Energetisch < 1 MW Altholz 5,5 14,0 8,4 12,0 33,9 21,9 Hausbrand Holzenergieprodukte 0,4 4,6 4,3 0,0 0,1 0,1 sonst. energet. Verw. Bilanzausgleich 0,7 1,5 0,0 0,0 Bilanzausgleich Insgesamt 80,8 135,4 54,6 80,8 135,4 54,6 Insgesamt 15 MANTAU, U. (2012): Holzrohstoffbilanz Deutschland, Entwicklungen und Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung 1987 bis 2015, Hamburg, 2012, 65 S. / Holzmarktatlas
16 Ergebnisse Holzrohstoffbilanz 2000 bis 2010 Anstieg des stofflichen Holzverbrauchs um 11,5 Mio. m³ Anstieg der energetischen Holznutzung um 39,0 Mio. m³ davon Hausbrand +21,9 Mio. m 3 davon Biomasseanlagen > 1MW + 14,1 Mio. m 3 davon Biomasseanlagen < 1MW + 2,9 Mio. m 3 Energieprodukthersteller + 4,3 Mio. Mio. m 3 Erstmals wurde in Deutschland mehr Holz energetisch als stofflich genutzt: 2005 Stofflich 61,1% / Energetisch 38,9% 2010 Stofflich 49,5% / Energetisch 50,5% 16
17 Private Haushalte Energieholzverbrauch in privaten Haushalten 2010 Marktvolumen und verwendete Sortimente (Abschlussbericht) Prof. Dr. Udo Mantau, Universität Hamburg, Zentrum Holzwirtschaft Arbeitsbereich: Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft Mai MANTAU, U. (2012): Energieholzverwendung in privaten Haushalten. Marktvolumen und verwendete Holzsortimente Abschlussbericht. Hamburg 2012
18 Private Haushalte Studie Energieholzverbrauch private Haushalte Projekt Standorte der Holzwirtschaft Holzrohstoffmonitoring Beteiligte Verbände Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e. V. (AGR) Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. (BDH) Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter e. V. (BAV) Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e. V. (BSHD) Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e. V. (DEPV) Gesamtverband Deutscher Holzhandel e. V. (GD-Holz) Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. (HKI) Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e. V. (VHI) Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie e. V. (VDS) Verband Deutscher Papierfabriken e. V. (VDP) 18 MANTAU, U. (2012): Energieholzverwendung in privaten Haushalten. Marktvolumen und verwendete Holzsortimente Abschlussbericht. Hamburg 2012
19 Private Haushalte Schriftliche Haushaltsbefragung zum Energieholzverbrauch nach Regionen Mailpanel umfasst rd Haushalte Grundgesamtheit bewohnte Wohneinheiten Einteilung der Haushalte nach Bewohnergruppen (EFH & MFH; Eigentümer, Mieter & Vermieter) Gebiet Nord: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen u. Hamburg Gebiet West: Nordrhein-Westfalen Gebiet Ost: neue Bundesländer Gebiet Mitte: Hessen, Rheinland-Pfalz u. Saarland Gebiet Süd: Baden-Württemberg u. Bayern 19 MANTAU, U. (2012): Energieholzverwendung in privaten Haushalten. Marktvolumen und verwendete Holzsortimente Abschlussbericht. Hamburg 2012 / Holzmarktatlas
20 Private Haushalte Holzverbrauch in Mio. m³ (alle Sortimente, einschließlich Rinde) Untersuchungsjahre mit Haushalten , , , ,9 20 MANTAU, U. (2012): Energieholzverwendung in privaten Haushalten. Marktvolumen und verwendete Holzsortimente Abschlussbericht. Hamburg 2012 / Holzmarktatlas
21 Private Haushalte Marktstruktur nach Regionen Mio. m³ Anteil % Gebiet Nord: 2,354 = 10,6% Gebiet West: 1,814 = 8,2% Gebiet Ost: 3,791 = 17,1% Gebiet Mitte: 3,282 = 14,8% Gebeit Süd: 10,881 = 49,2% 21 MANTAU, U. (2012): Energieholzverwendung in privaten Haushalten. Marktvolumen und verwendete Holzsortimente Abschlussbericht. Hamburg 2012
22 Derbholz Holzvolumen über 7cm Durchmesser m.r. (sog. Derbholzgrenze ) Industrieholz & sägefähige Stammholzsortimente 22
23 Verbraucher Waldenergieholz Verwender von DERBHOLZ (dm > 7cm) in Mio. m³ - kumulativ Private Haushalte nuten rd. 80% des für energetische Zwecke eingesetzten DERBHOLZES 23 MANTAU, U. (2012): Holzrohstoffbilanz Deutschland, Entwicklungen und Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung 1987 bis 2015, Hamburg, 2012, 65 S.
24 Waldrestholz Holzvolumen unter der Derbholzgrenze von 7cm m.r. Hölzer geringer Qualität und außerhalb der Aufarbeitungsgrenze zu Industrieholz (Baumkronen, Erdstammstücke und Schwachholz) je nach Baumart 25% bis 40% der gesamten Derbholzmasse 24
25 Verbraucher Waldenergieholz Verwender von WALDRESTHOLZ (dm < 7cm) in Mio. m³ - kumulativ Private Haushalte nuten rd. 40% des für energetische Zwecke eingesetzten WALDRESTHOLZES 25 MANTAU, U. (2012): Holzrohstoffbilanz Deutschland, Entwicklungen und Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung 1987 bis 2015, Hamburg, 2012, 65 S.
26 Professionalisierung des Scheitholzangebotes Scheitgröße & Holzfeuchte Anpassung der Scheitgröße an kleine Feuerungsleistungen Anpassung der EN (Scheitholz) Qualitätssicherung - RAL-Gütezeichen Brennholz Herkunftsnachweis (PEFC, FSC, Holz aus der Region ) 26
27 Holzpelletproduktion 27
28 Zertifizierung Holzpellets Beispiel 1 P 2 7 T1 5 2 T2 8 4 Produzent Händler 1 Händler 2 Zertifizierungssystem ENplus Rohstoff Produktion Lager Händler 1 Lager Händler 2 Auslieferung Endkunde 28
29 Effizienzpotenzial Private Haushalte Beispiel NRW Enormes Effizienzpotenzial in den privaten Haushalten: rd. 1 TWh Wärme bzw. 100 Mio. Liter Heizöläquivalent pro Jahr bei gleichbleibendem Holzeinsatz! 29
30 Handlungsempfehlungen Holz ist ein wertvoller Rohstoff der effizient genutzt werden muss! Mindeststandards beim Wärmebedarf von Bestandsgebäuden Sparsamer Holzverbrauch & Effizienzpotenziale nutzen Einsatz effizienter und angepasster Feuerungs- und Regeltechnik auch im Bereich der Einzelraumfeuerungen z.b. Speichermasse, Wassertechnik, elektronische Abbrandregelung Austausch alter Feuerstätten / Holzvernichtungsmaschinen 30
31 Handlungsempfehlungen Betreiberberatung (Brennstoffe & Bedienung) Weitere Professionalisierung des Brennstoffangebotes insbes. Holzfeuchte & Stückigkeit Bewertung des Energierohstoffs Holz d.d. Verbraucher 31
32 Kontakt Wald und Holz NRW Fachbereich Holzwirtschaft, Forschung, Klimaschutz I.D.E.E. / Zentrum HOLZ Carlsauestr. 91a Olsberg / Germany Tel. +49 (0) / , Fax martin.schwarz@idee-nrw.de 32
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