In neuer Kraft - Apostelgeschichte heute! / paul amacker

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1 In neuer Kraft - Apostelgeschichte heute! / paul amacker (Ich gehe nach vorne, meine Bibel fällt zu Boden. Ich heb sie auf und sie fällt wieder und wieder. Dann sage ich, es hat keinen Sinn ich lasse sie liegen.) Geschwister, wir kommen in eine Serie die uns, glaube ich, verändern wird, die uns neu bewusst macht für was wir hier auf Erden sind, und die enorm interessant ist. Wir werden 13 Predigten haben in diesem Frühjahr über die Apostelgeschichte, sofern ich es schaffe meine Bibel aufzulesen und sie oben zu halten. Das Problem hier ist die Schwerkraft, und da kann ich ja nicht viel dagegen machen, oder? Die Apostelgeschichte wurde von Lukas geschrieben, welcher auch der Verfasser vom Lukas Evangelium war. Er war Arzt, was aber in seiner Zeit anders zu deuten war als heute. Ärzte waren nicht reiche Leute, sondern eher Leibeigene, welche von einem Reichen gehalten wurden um für das leibliche Wohl zu sorgen. Einige meinen, Lukas gehörte Theophilus (Geliebter Gottes) welcher, als er zum Glauben kam, Lukas entliess um mit Paulus reisen zu können und um ihm zu dienen. Lukas gab alles um dieser einen Person zu erklären was wichtig ist für ein geistliches Leben. Darum können wir heute so sehr profitieren von dem was Lukas schrieb. Der erste Satz finde ich schon spannend. Doch dazu muss ich die Bibel aufheben. Wisst ihr was jetzt gerade geschehen ist? Ich habe die Schwerkraft überwunden! Ich lese: Apostelgeschichte 1,1 Den ersten Bericht habe ich verfaßt, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und auch zu lehren Lukas hat im Evangelium berichtet was Jesus angefangen hat. Ich finde es bezeichnend, dass er dann sagt, 'zu tun und zu lehren'. Die Reihenfolge ist wichtig. Jesus hat zuerst gehandelt und dann gelehrt. Er ist zuerst einmal Mensch geworden, hat die Herrlichkeit verlassen um uns auf unserer Ebene zu begegnen. Dieses Handeln ist ausschlaggebend damit der Mensch überhaupt hören kann. Auch wir müssen uns zuerst auf die Ebene des andern begeben, bevor wir etwas sagen können das auch gehört wird. Die Worte Gottes stehen nicht einfach abstrakt in der Luft, sondern haben Fundament im praktischen Leben. Genau das ist auch die Stärke und die Kraft der Apostelgeschichte. Es ist ein Bericht des Handelns Gottes durch den Heiligen Geist an und mit uns Menschen. Es ist ein Buch, das beschreibt das Tun, und somit uns auch lehrt. Was aber will uns die Apostelgeschichte zeigen und lehren? Ganz einfach, es ist eine Fortsetzung von dem was Jesus seinen Jünger zeigte und lehrte. Ich glaube die Jünger erlebten nach Golgatha, nach Ostern, die intensivste Königreich Schulung die es je gab. Es war eine 'Bibelschule' der gehobenen Klasse, da ihr Lehrer der König selbst war: Apostelgeschichte 1,3 Sie (Apostel-Jünger) waren es auch, denen er sich nach seinem Leiden und Sterben zeigte und denen er viele überzeugende Beweise dafür gab, dass er wieder lebendig geworden war: Während vierzig Tagen erschien er ihnen immer wieder und sprach mit ihnen über das Reich Gottes und alles, was damit zusammenhängt. Vierzig Tage lang, immer und immer wieder, es war nicht nur einmal und dann davongeschlichen. Es war nicht so, dass man sich nicht sicher war, ob man die Erscheinung Jesu geträumt hatte oder eine übertriebene Vorstellungskraft, welche durch einen Wunsch motiviert war dies auslöste. Nein, es war klar und es war unwiderruflich sicher, 500 Läute sahen Ihn, Jesus ist da und er lebt. Und das Thema war Reich Gottes, in Tat und Wort! Oh, wie wäre ich da gerne dabei gewesen. Aber schaut, wir haben dafür die Apostelgeschichte und den besten Lehrer, den wir uns vorstellen können, den Heiligen Geist.

2 Die Jünger haben nicht wirklich begriffen um was es geht, obwohl Jesus klar darüber sprach. Wir erkennen einmal mehr, dass es manchmal viel braucht bis man wirklich versteht. Und eines ist klar, wir brauchen den Geist dazu. Schaut mal die Fragen, welche die Jünger haben, nachdem Jesus so über das Königreich gesprochen hat. Apostelgeschichte 1,6 Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her? Es geht nicht mehr nur um Israel, das Reich Gottes ist viel umfassender, es geht um die ganze Welt. Es war für die Jünger gar nicht so einfach zu verstehen, brauchte es doch ein Paradigma Wechsel. Apostelgeschichte 1,7-8 Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat. 8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. Hier kommen wir zu einem Schlüssel für die Apostelgeschichte, so wie aber auch für das Verständnis über das Reich Gottes. Es geht nicht um Zeiten und um Zeitpunkte, was wir Menschen ja so gerne wüssten. Es geht nicht um ein Stamm oder ein Volk. Es geht um die Kraft zu Leben und zwar im Jetzt, und überall wo wir sind. Ob nun in Jerusalem, Judäa, Samaria, Amriswil oder am Ende der Welt, wir sollen in der Kraft Gottes als Zeugen für das Reich Gottes leben. Das ist die eigentliche Botschaft, das ist der eigentliche Auftrag. Die Apostelgeschichte wird uns dies immer wieder zeigen. Doch wie soll dies möglich sein? Lasst mich zuerst einmal zwei Dinge ansprechen, die uns oft hindern den Auftrag auszuführen. Beide haben den Ursprung in dem, dass die verheissene Kraft durch den Geist Gottes nicht, oder nicht mehr vorhanden ist. Wir sehen das in der Kirchengeschichte. 1. Die Kraft wird im Äusseren, in den Dingen dieser Welt gesucht. Einer der Päpste sass bei dem aufgehäuften Kirchenschatz und zählte Geld. Als Thomas von Aquin dazu kam sagte der Papst zu ihm: "Silber und Gold hab ich nicht, können wir nicht mehr sagen." Thomas Aquinas soll gesagt haben: "Ja, auch können wir nicht mehr sagen, im Namen Jesu Christi steh auf und geh." Die Gefahr besteht, das wir materiell reich sind, aber geistlich bankrot. 2. Es ist keine Erwartung, kein Bestreben nach Gottes Kraft mehr vorhanden. Man rechnet nicht mehr mit der Kraft des Heiligen Geistes und alles das etwas schwierig scheint, haut uns aus den Socken. Habt ihr schon gehört von der 'Ohnmachtsziege'? Sie gelten als die Weicheier unter den Ziegen. Immer wieder wenn sie erschrecken fallen sie in Ohnmacht. Die Myotonic Ziege oder Fainting Goat ist eine Hausziegenrasse aus den Vereinigten Staaten. Aufgrund der Erbkrankheit Myotonie verfällt sie bei Gefahr in Schreckstarre. Manchmal befürchte ich, dass es den Christen ähnlich geht. Sehr oft sehen wir in der Kirchengeschichte wie die Christen sich einfach zurück gezogen haben, resigniert die Beine in die Luft streckten und warteten auf die Dinge, die da kommen. Doch wir sollten wach bleiben in der Erwartung auf Jesus Christus und auf das was Er tun kann. Er spricht zu uns auch durch Schwierigkeiten doch immer so, dass wir wach auf Jesus schauen und nicht in Ohnmacht fallen. Was also muss geschehen, damit wir den Auftrag ausführen können? 2

3 3 Apostelgeschichte 1,5 denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden nach diesen wenigen Tagen. Die Taufe im Heiligen Geist! Ich möchte dazu noch ein paar klärende Worte sagen. Jesus hat den Heiligen Geist den Jüngern versprochen: Johannes 14,17..den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Dann in Johannes 20 lesen wir wie Jesus den Jüngern den Geist gibt: Johannes 20,21-22 Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch. 22 Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist! Von diesem Moment an ist der 'Ruach' - Atem - Geist Gottes in den Jüngern, ich glaube da wurden sie wiedergeboren. Was soll den die Taufe des Geistes noch bewirken? Der Geist gibt uns drei Arten der Beziehung. Der Geist mit uns, der Geist in uns, und der Geist durch uns. Wir lesen immer wieder im AT und in den Evangelien wie der Geist mal mit, mal in jemandem ist, dann durch jemanden wirkt, unabhängig voneinander. Doch seit der Taufe mit dem Heiligen Geist in der Apostelgeschichte, will der Geist alles sein, mit, in und durch uns. Das ist diese unbeugsame Kraft, die mehr kann als alles andere in dieser Welt. (Ich halte die Bibel in die Luft) "Hier in der Apostelgeschichte ist dies beschrieben!" (kleine Pause, dann fällt die Bibel aus meiner Hand auf den Boden.) Oh entschuldigt, die Schwerkraft, ich kann halt nicht anders, das geschieht einfach. Es ist ja wie Paulus im Römer 7 sagt. Ich kann gar nicht anders, das Böse zieht mich, und ich tue was ich gar nicht will. Sagt das Römer 7 wirklich? Ja, man kann es so verstehen, es ist wie wenn er sagt, das Böse ist wie die Schwerkraft, sie ist da und wenn ich mich ihr überlasse, dann zieht sie mich runter, da kann ich gar nichts machen. Oder doch? Die eigentliche Botschaft ist eine andere, ich bin um einiges Stärker als die Schwerkraft, und ich kann das Buch problemlos in der Luft halten. Paulus sagt, wenn ich im Fleisch lebe, dann geht es unweigerlich runter, wenn ich im Geist lebe dann nicht, dann habe ich eine Kraft. Darum müssen wir im Geist leben. Römer 7,25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Also diene ich nun selbst mit dem Sinn (Geist) dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. Da gibt es noch die Stelle wo Paulus dies noch einmal klar sagt: Galater 5,16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches nicht erfüllen. Versteht ihr, ich kann alle guten Worte der Bibel kennen, wenn sie aber nicht in der Kraft des Heiligen Geistes zur Anwendung kommen fallen sie runter, bewirken nichts. Wenn ich aber den Heiligen Geist in mir habe und Er erfüllt mich, Er bestimmt mich, dann ist hier eine Kraft die grösser ist als alles andere. Mein Fleisch hat immer den Wunsch eigene Wege zu gehen, wie die Schwerkraft die nie aufhört. Der Geist Gottes will immer Seine Wege gehen, und wenn ich von Ihm bestimmt bin, kann ich gar nicht mehr meine alten Wege gehen. Wenn ich dieses Buch halte, spüre ich den Zug nach unten, aber ich bin um vieles stärker und überwinde diese Kraft. Manchmal will ich den Weg des Fleisches gehen, dann aber sagt der Geist: 'Ach nein, komm wir gehen den Weg Jesu!' Da kommt die Kraft des Heiligen Geistes ins Spiel. Was meinst du, welchen Weg möchtest du gehen? Wer soll bestimmen?

4 4 Die Apostelgeschichte öffnet uns den Weg in eine neues Zeitalter, das Zeitalter der Kraft, das Zeitalter vom Reich Gottes. Deshalb ist dieses Buch so wichtig. Die Fülle im Geist, ein wiederkehrendes Ereignis. Was ich jetzt sage ist mir ganz wichtig und wird oft nicht beachtet und führt zu falschem Verhalten. Eine Wiedergeburt, und damit verbunden, dass der Geist Gottes in uns kommt, ist ein einmaliges Ereignis. So wie eine Geburt. Ihr seid alle einmal geboren und nicht mehrere Male. Wachstum aber ist ein immerwährender Prozess, und dass auf den verschiedensten Gebieten. So ist es auch mit der Fülle des Heiligen Geistes. Wir brauchen immer wieder neu eine Füllung. In Apg. 2 wurden die Jünger, welche in John. 20 den Geist bekommen haben, mit dem Geist erfüllt. Vielleicht auch etwas speziell (Feuerzungen usw.), da es ein neues Zeitalter einläutete, das Reich Gottes in und durch die Gemeinde. In Apg. 4 lesen wir, dass Petrus auftrat in der Fülle des Geistes: Apg, 4,8 Da sprach Petrus, erfüllt mit Heiligem Geist, zu ihnen... Dann einige Verse weiter lesen wir wie dieselben Leute, die in K.2 dabei waren, und Petrus, nachdem sie beteten erneut erfüllt wurden. Apg 4,31 Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren: und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit. Noch ein Punkt dazu. In den Briefen lesen wir: Eph 5,18 Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voller Geist Im Griechischen Text ist hier die Gegenwartsform im Imperativ, also ein angehender Befehl, oder Auforderung. Also 'seid fortwährend voller Geist.' Es ist wie der Wasserhahn, wenn er richtig funktioniert dann läuft da einfach das Wasser. Das Problem ist aber manchmal das er verstopft/verkalkt ist. Da läuft es nicht, da tröpfelt es nur noch. Es muss unbedingt eine Reinigung vorgenommen werden, wenn man will dass es wieder läuft. So ist es auch in unserem Leben. Über die Zeit stehen wir in der Gefahr, dass sich Dinge ablagern, welche den Fluss des Geistes beeinträchtigen. Dann müssen wir neu Raum schaffen und die Fülle des Geistes wieder erleben. Es gab Zeiten in meinem Leben wo ich ganz konkret und stark die Gegenwart Gottes spürte und erlebte. Dann gab es aber auch Zeiten wo ich den Geist betrübt habe, wo Dreck alles verstopfte, der Dreck des Eigenwillens, der Sünde. Nach aussen behielt ich die fromme Fassade, aber die Kraft war weg. Wir wollen aber heute, jetzt, in der Fülle des Geistes leben. Die Apostelgeschichte soll uns helfen besser zu verstehen wie wir das ganz praktisch umsetzen können. Wir werden sehen, dass der Geist Gottes Gemeinschaft in Einheit in sich trägt, und wer in Ihm ist, dies auch hat. Gemeinschaft mit dem Vater, mit dem Sohn und Gemeinschaft untereinander. Es ist der Geist der Gemeinschaft. Ja, und dann gibt Er auch Kraft, Kraft zum Leben gegen die Schwerkraft der Sünde. Es ist nicht, dass wir die Kraft bekommen um ein Zeugnis zu sein. Wir bekommen Gottes Kraft und sind ein Zeugnis, weil wir leben was Gott möchte. Ihr werdet sehen, wenn immer der Geist Gottes am wirken war, haben die Betroffenen mit Freimütigkeit gesprochen, dann waren sie Zeugen. Ich möchte zum Schluss nur noch einen Vers aus dem ersten Kapitel zitieren. Fragst du dich wie du zu dieser Geistesfülle kommst? Vielleicht könnten wir es machen wie es die Jünger damals machten bevor sie Pfingsten erlebten. Meistens war Gebet und Hingabe dabei, bevor eine Taufe im Geist geschah. Apostelgeschichte 1,14 Diese alle verharrten einmütig im Gebet... Amen!

5 5 Für das persönliche Studium und die Kleingruppe 1. Lies Apostelgeschichte 1 und markiere alles was du findest über den Heiligen Geist. Beschreibe mit eigenen Worte was du erkennst und was dir unklar ist. 2. Was weisst du über die Taufe des Johannes? Lies doch alles nach was du findest über die Taufe des Johannes, indem du in der Konkordanz die Stellen nachschlägst. Schau nach Täufer / Taufe 3. Was ist der Unterschied zwischen der Taufe des Johannes und Taufe mit dem Heiligen Geist - Apg. 1,5. Wenn du vergleichst was du in Punkt zwei herausgefunden hast und nochmals nachschaust was in der Predigt gesagt wurde über den Geist, was ist der Unterschied. Scheibe es für dich auf und teile es der Gruppe mit. 4. Was sagst du zu diesen Aussagen: Wer mit dem Geist erfüllt ist sucht immer die Gemeinschaft in Einheit mit Gott und andern Menschen!... Wer mit dem Geist Gottes erfüllt ist wird unweigerlich Zeuge sein für Gott!... Erkläre warum diese Aussagen stimmen oder nicht stimmen. 5. Wenn du Galater 5 liest, was liest du über das Fleisch und was über den Geist? Erstelle dir doch eine Liste über die Eigenschaften der beiden. Wenn du jemandem erklären müsstest warum die beiden so unterschiedlich sind, wie würdest du das machen? (Bedenke woher die beiden kommen, was ihr Ursprung ist) 6. Warum brauchst du die Kraft des Geistes? Gib doch mindestens drei Gründe an! 7. Gibt es einen Unterschied für dich zwischen Christ sein und Christ leben? Warum ja, warum nein? 8. Kennst du Menschen, die sagen sie seien Christen es aber nicht leben? In der Gruppe bitte keine Namen nennen! Was ist es, dass dich zu dieser Einschätzung brachte. 9. Was würden andere sagen über dich, wenn sie an dich denken bei der oberen Frage? 10. Verstehst du warum auf der ersten Seit der Predigt das Tun so wichtig ist und vor der Lehre kommt? Was hat Jesu handeln mit dem Lehren zu tun? 11. Was ist der Unterschied zwischen dem AT und NT in Beug auf die Beziehung des Heiligen Geist mit dem Menschen (siehe s.3). 12. Wie kannst du die Fülle im Geist bekommen? Wie erarbeitest du sie, oder musst du sie dir schenken lassen? 13. Welche Rolle spielt das Gebet? 14. Erarbeite die Fragen für dich und tausche dann in der Gruppe aus.

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